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Montag, 28. November 2011

Wachrubbeln

Ausgeschlafen, frisch gewaschen und rasiert kam ich zurück ins Schlafzimmer. Noch leicht schlaftrunken aber doch schon wach erwartete mich Rose, hob die Decke leicht an und lies mich darunter.
Keine 10 Sekunden später hatte ich die optimale Position gefunden, lag mit meinem Becken etwas unterhalb von ihrem in perfekter Löffelstellung. ER war völlig aus dem Spiel, drückte zwar zwischen meinen Beinen nach vorne musste aber bleiben wo ER war. ER stört beim Kuscheln.
Leicht drückte sie nun ihr Becken zurück. AHA.
Nun fing ich an ihren Rücken zu streicheln, nicht sanft, eher schon intensiv, es darauf anlegend. Und auch hier bekam ich das Feedback. Ihr Körper streckte sich.
Ein ganz klares Zeichen von Erregung, davon dass Rose deutlich mehr wollte. Ich war sowieso schon erregt, bin es jeden Morgen wenn ich so bei ihr liegen darf. Mit dem Becken machte ich leichte Bewegungen, bekam auch immer etwas Druck zurück. Viel Zeit bleibt nicht.

'Wenn es klappt kann ich sie wieder mal schön wichsen, damit sie gut in den Tag kommt.'
Männergedanken.

Ich drückte Rose an mich, legte meinen Arm um ihre Brust, zog sie zu mir, kraulte kräftig ihren Kopf, lies mein Becken kreisen und Rose drehte sich zu mir.

"Hör mal, das ist aber nun kein Wachkuscheln mehr. Das ist Wachrubbeln."
WOB!
Da hat sich Mann mal wieder voll verhauen, die eigenen Instinkte auf Frau projiziert. Nicht das, was ich seit Kindheitstagen im Fernsehn gelernt habe, sondern das was ich direkt bei Rose lernte funktioniert bei ihr.
Und dazu gehört eben, dass Sex beim Aufwachen sehr selten ist. Ein komplexes Zusammenspiel aus verschiedenen Faktoren das selbst Rose nicht analysieren kann erst recht nicht will.
Mir war klar, sich abends zu enthalten um am nächsten Morgen einen Quicke zu haben ist Blödsinn. Den Quicke hätte es eh nicht gegeben. Aber für Rose macht es keinen Unterschied, ob sie den Orgasmus durch einen längeren Akt oder einen Quicki erhält. Sie will dann eben keinen. Auch keinen ich-streichel-dich-zu-Einem.

"Entschuldige bitte. Morgen bekommst du wieder dein Wachkuscheln."

Zwei Minuten später war ich über ihr, stützte mich auf meinen Ellenbögen ab, streichelte sie und bedeckte sie mit Küssen.
"Hallo, du bist schon wieder beim Wachrubbeln."
"Aber du bist doch jetzt schon wach. Was soll ich da noch kuscheln."
"O.K. Ich bin wach. Und du haust jetzt besser ab."

Ich trollte mich, zog mich an und ging Frühstück machen.

Wachkuscheln ist schöner.
Ich freu mich schon auf morgen.

Gruß vom Rosenzüchtling


gepostet von meinem Smartphone

Ich-werd-müde-und-schlaf-ein

Rose prustete ein erlösendes Lachen hervor. Wir saßen zusammen auf dem Sofa, ich drehte dem Kopf.
"Ich dachte, jetzt ist ihm aber die Fantasie durchgegangen."
Rose hatte das Notebook auf dem Schoss und deutete hinein. Mit der Korrektur des Buchs war sie durch, was meinte sie? Sie drehte den Bildschirm in meine Richtung.
"Ich dachte jetzt träumt du."
Ich sah was sie so amüsierte. Sie las im Blog, meinte 'Ausritt'.
"So war es aber."
Rose grinste breit.
"Ja, das du geträumt hast und das so etwas ein Traum ist."

Es gefällt mir, Rose so meine Gedanken und Gefühle mitzuteilen. Und es freut mich, wenn ich dann ihr Strahlen im Gesicht sehe mit den Kommentaren: "Dachtest du, ach so, na dann, genau."

Ein kurzer Blick auf die Uhr, wir gehen ins Bett.
Ich lag schon drin als Rose dazu kam.
Sie stieg hinein und kam direkt auf meine Seite.
"Heute bei dir."
Sie kuschelte sich an mich, lag so wie früher auf meiner Schulter, tastete mit der Hand nach unten. ER wartete schon.

"Ah, da hat's einer Eilig."
Rose ignorierte IHN, kümmerte sich mehr um ihre Juwelen, das kleine Gehänge an ihrem Stück.
"Schön. Macht es dir was aus noch einen Tag zu warten?"
Sie hatte sich gerade erst erholt. Es war mir klar, dass noch nicht viel geht.
"Nein."
"Also warten wir."
Hätte ich jetzt betteln sollen? Sie wollte nicht, sie entscheidet.
"Es macht dir nichts aus zu warten?"
"Du warst krank. Ich kenne den Grund für das Warten."
Ich bekam einen dicken Kuss.

"Wie gefällt dir das?"
"Wenn ich auf dir liege?" fragte Rose.
"Ja." Ihr Kopf lag auf meiner Schulter, mein Arm umschlang ihre Seite.
"Es ist mal wieder schön mich an dich zu kuscheln."
Schön wenn sie es auch braucht. Ich kann ihr das geben, sie kann es sich holen. Aber mir fehlte etwas.
"Aber nachher möchte ich noch anders rum."
Ich hatte nichts gesagt, keine Geste, kein Zucken. Warum sagt sie das? Fehlt auch ihr was in dieser Position? Ich streichelte Rose solange sie bei mir war. Dann wechselten wir.

Glücksgefühl pur. Ich löffelte es geradezu in mich hinein als ich meinen Kopf auf Roses Schulter hatte.
"Als du vorhin bei mir gekuschelt hast hat mir das gefallen. Aber das hier," ich nickte kurz "brauche ich. Das ist das Wichtigste für mich am Tag."
"Ich weiß."
"Wenn wir Sex hatten, wenn du was auch immer gemacht hast war das gigantisch. Und selbst danach brauche ich noch das Kuscheln."
"Das habe ich schon gemerkt. Das hätte es bei Dicki nicht gegeben. Der hatte sich hinterher umgedreht und fertig."

Das stimmt jetzt so nicht! Es gehören immer zwei dazu. Und es war ungefähr halb halb. Einmal wollte ich nicht, ein anderes mal lies sie mich nicht. Und dann war da noch die Hälfte in der wir doch noch gekuschelt haben.
- dass das 150% waren machte uns nichts -

Lange Zeit lagen wir so zusammen, saugte ich auf was ich bekommen konnte, stärkte mich für den nächsten Tag.
Zum Abschluss drehte ich mich auf meine andere Seite legte meinen Kopf erneut auf ihre Schulter und presste ihren Arm auf meine Brust.
Meine allerliebste Ich-werd-müde-und-schlaf-ein Position.

Um IHN hatte sich nun keiner mehr gekümmert, woran ER mich dann auch regelmäßig erinnerte.

Einen lieben Gruß
Vom Rosenzüchtling


gepostet mit meinem Smartphone

Sonntag, 27. November 2011

Ausritt

Ich war in der Küche am Plätzchen backen. Rose kam zu mir, nahm mich in die Arme und drückte mich.
Vier Stunden in der Küche mit Frühstück machen und backen. Und jetzt reicht mir genau der eine Drücker um glücklich zu sein.

Zärtlich streichelte sie mich, küsste mich sanft auf den Nacken, auf meinen Mund. Ihre Hände fuhren über meinen Rücken hinunter an meinen Hintern und griffen zu.
Während eine Hand so verharrte wanderte die andere nach vorne das Resultat ihrer Handgreiflichkeit zu erforschen.

Wortlos knetete sie, was sie vorfand, sichtlich zufrieden mit dem Erreichten. Die andere Hand löste sich von meinem Hintern, fasste mir ins Haar und zog meinen Kopf in den Nacken. Ihre Lippen suchten meinen Mund nur um kurz davor eine andere Stelle zu suchen, nie treffen wollend, immer Abstand haltend.

Ich war wie Wachs in ihren Händen, sie konnte über mich bestimmen, tun und machen was sie wollte.

Meine Hände waren auf ihrem Rücken, massierten dort und streichelten. Mit einer Hand strich ich ihr durchs Haar, ihr Kopf ging zurück. Meine Finger gruben sich in das Haar hinein. Die zweite Hand war inzwischen auf ihrem Hintern, liebkoste diesen. Rose atmete tief ein, ich schloss die Augen.

Meine Finger packten zu. Fest zu. Ich zog nun ihr den Kopf in den Nacken. Die andere Hand lag seitlich an ihrem Hals strich hinunter zum Dekolletee. Rose kam in Fahrt.
Meine Lippen drückten sich auf die ihren, sinnlich und intensiv, voller Ekstase küssten wir uns.
Ich griff in ihre Pobacke, ihr Becken eilte vor zu meiner Hose, drückte sich gegen meinen harten Schwanz. Ihre Atmung war schwer. Nun war sie es, die dahin schmolz.

Ich löste kurz den Griff im Haar, packte erneut zu, zog allein durch Schließen meiner Hand kräftig an ihren Haaren. Lüstern hielt sie den Kopf im Nacken, pures Verlangen quoll aus ihren Augen.

Mein Arm zog sie eng an mich, deutlich sollte sie meinen harten Schwanz zu spüren bekommen, ihr Becken drückte sich kräftig gegen mein bestes Stück.

Jetzt noch die Hand auf ihren Hintern und zugegriffen. Hart sollte es sein. Nicht brutal, aber sie spürte meine Dominanz, gab sich nun völlig meinem Spiel hin.

"Schluß, das reicht."
Ich öffnete die Augen. Meine Lady stand vor mir, hatte ihre Hand immer noch an meinem Hintern schaute mit ihrem machtvollen Blick auf mich herab. Meine Hände lagen noch auf ihrem Rücken, sowie sanft in ihr Haar verflochten.

Er war schön, dieser kleine Ausritt meiner Phantasie, in eine Welt, die es so früher selten gab und sich heute in weiter Ferne befindet.
Vermissen tue ich sie nicht. Aber es war schön mal wieder etwas in jener Welt gemacht zu haben.

Einen schönen Gruß
Vom Rosenzüchtling


gepostet mit meinem Smartphone

Samstag, 26. November 2011

Rechnen

Ohne Kids mit sturmfreier Bude saßen wir auf dem Sofa und schauten Fern. Als wir ins Bett gehen wollten zappte Rose noch einmal die Programme durch.
Eyes Wide Shut. Wir hatten bisher immer nur den Anfang gesehen, noch nie den Schluß. Ob wir das Heute schaffen? Ende ist um 01:40. Puh, entweder Film, oder sturmfrei.

Rose blieb auf dem Programm, wir blieben also vor dem Fernseher. Ich hatte mich an Rose gekuschelt, meine Sicht auf den Bildschirm war seht eingeschränkt und ich genoss ihre Berührungen. Ihre Hand war auf meiner Brust, fuhr unter mein Hemd, kam auf dem Unterhemd über meinen Nippel zu liegen.
Ständig umkreiste ihr Finger den Nippel, spürte die Härte durch den Stoff, drückte mit Daumen und Zeigefinger zusammen, leicht und kräftiger. ER war schon voll dabei. Erst vor wenigen Stunden gemolken hatte ich starke Probleme IHN zwischen meinen Beinen nach hinten zu klemmen, IHN dort zu halten um Rose nicht ständig mit seiner Anmache zu belästigen.
Immer öfter zwickte sie nun kräftiger, immer häufiger bäumte ich mich gegen das Teasen auf. Es war mehr die Erregung, die der Schmerz auslöste wie der Schmerz selbst.
"Wir gehen ins Bett", entschied Rose kurzer Hand.
In Ordnung, wir sind beide müde, sie selbst sicher noch zu schlapp für eine eigene Befriedigung. Da werd ich dann wohl noch etwas abbekommen. Ich eilte vor ins Schlafzimmer, schloss den Rollladen, bereitete das Lager und wartete bis Rose vom Bad kam. Danach selber kurz hinein, reinigen und wieder zurück. Rose lag zugedeckt auf dem Rücken, die Decke bis zum Kinn.
'Komisch, da läuft doch nichts mehr.'
Ich legte mich ins Bett, zog die Decke über mich und kuschelte mich an Rose.
"Willst du nicht weiter schauen?"
"Wenn du willst."
"Irgend wann will ich schon mal das Ende des Filmes sehen."
Der Fernseher hängt nun schon seit 3 Jahren im Schlafzimmer. In diesem Jahr hat er es schon auf gute 20 Betriebsstunden gebracht. Eben ein Nice To Have.

Wir lagen aneinander gekuschelt und schauten den Film. Es kam die große Orgie. Nackte und Kopulierende, schöne Frauen Männer in Umhängen. Alles trug Masken. Eine Schönheit schritt nackt durchs Bild.
Nichts, keine Reaktion von unten. Sanft schlummernd lag er da. Noch vor Monaten hätten diese Bilder zumindest eine 3-4 bei mir ausgelöst. Jetzt nichts. Das machte mich Stolz. Dann kam Werbung.

Rose drehte sich leicht zu mir.
"Die Masken haben was", sagte ich.
"Hat dich das angemacht?"
Naja, die Masken auch nicht.
"Nein, bei den Bildern hat sich nichts geregt."
"Möchtest du auch mal bei so etwas dabei sein?"
Oh man, ich hatte hier in den Blog schon das Thema Club beschrieben, bin mir aber ganz sicher, dass dies bei meiner Lady durch ist. Und jetzt fragt sie mich, ob ich auch mal bei so etwas dabei sein will? In dem Film wurde die Frauen wie Sklavinnen, alle mit dem Ring der O, zur freien Verfügung gestellt.
'Der Herr präsentiert seine Sklavin' fuhr es mir durch den Kopf. 'Und Rose fragt mich, wie mir der Gedanke gefallen würde.'
"Ich bin total feucht geworden."
'Oh man, heftig. Rose hat hier ganz schöne Gedankenspiele am laufen. JETZT reagiert ER. JETZT geht ER in die Höhe. Die Bilder waren nichts. Ihre Frage erregte mich auch noch nicht. Aber das sie bei den Gedanken schon feucht wird überforderte mich im Augenblick doch sehr.
"Als ich IHN vorhin in der Hand hatte, direkt vor meinen Augen, in gleicher Höhe, da wurde ich total feucht", begann Rose nach ein paar Sekunden Pause.
'Das nehm ich dir nicht ab!' Sie hat gerade voll das Thema gewechselt! Mag sein, dass sie dabei auch feucht geworden ist und dass sie nun versucht über diese Schiene das Thema zu wechseln.
"Und als er dann Abgespritzt hat. Diese Menge war enorm."
Rose wichste mittlerweile an ihrem Stück.
"Ich darf dich nicht teasen. Das ist verkehrt!"
'Da bin ich mir nicht sicher.' Es ist ein großes Risiko für mich, aber hier meine Gedanken in diesem Moment.
'Mich über 5 Tage oder länger keusch zu halten und dabei auf das Teasen zu verzichten kann nicht besser sein als mich 5 Tage komplett zu teasen, in jeder erdenklichen Situation. Da wird mehr kommen.'
"Und dann die ganze Ladung wieder unter die Haut zu massieren, wie dein Schwanz hart bleibt, weiter zuckt in meiner Hand und du absolut nichts machen kannst. Du mir gehört. Dann weiß ich, dass ich dich in Händen habe. Ich bestimmen kann und du willenlos bist."
Rose hörte auf mit wichsen, nahm meine Hand und legte sie auf ihr Stück.
"Hast du ihn mal wieder in der Hand gehabt?"
"Nein, seit er dir gehört nicht mehr."
'Nur zu Reinigung, beim Anziehen oder nachts zum Nach Hinten klemmen'
"Wie ist das so?"
"Das ist nicht mehr meiner. Er fühlt sich nicht mehr so an wie ich ihn kenne."
"Nein, da hast du recht. Er ist anders geworden."
'ER fühlte sich weicher an. Die Haut war weich, der Kern war hart. Irgendwie fluffiger.'
"Das habe ich aus IHM gemacht. ER gehört mir und ich kümmere mich darum."
Genial, was diese Frau macht. Was oder wie sie es geschafft hat IHN zu verändern, ob es an den geänderten Einsatzbedingungen liegt, an ihrer Art der Benutzung weiß ich nicht. Ist mir auch egal. Ich nahm die Hand wieder weg. Ich mag das nicht mehr.
'Mag ich jetzt die eigene Stimulation nicht mehr?' Die Hand hatte sich nicht normal angefühlt. Es war nicht das, was ich früher fühlte, was ich in der Hand hielt. War es das Haptische? War es Kopfsache? Oder war es einfach nur die falsche Hand. Die Linke, die sich immer nur selten mit ihm beschäftigt hatte, früher schon kaum in der Lage war IHN kommen zu lassen.

Rose übernahm wieder. Mit der linken Hand wie ich feststellte. Sie kann es mit beiden Händen. Und sie kann es gut. Es dauerte nicht lange und ich merkte, wie ein Orgasmus sich zusammenballte. Meine Atmung wurde fester. Nur kurze Zeit versuchte ich den Orgasmus herauszuziehen. Zu groß die Gefahr, Rose könnte abbrechen.

"Ich komme."
Rose machte unbeirrt weiter, ich bekomme meine Orgasmus. Meine Zweiten heute! Die Wellen kamen, schlugen über mir zusammen und ich spritzte. Ich spritzte, spürte aber nichts feuchtes. War ich schon leer? Ich öffnete die Augen und schaute nach. Jetzt erst spritzte ich ab. Roses Griff hatte mich total verwirrt, konnte nicht unterscheiden, was war sie, was war ER.

Und Rose strahlte wieder erhellt durch ihre Macht die sie genoss. Das, was aus IHM gerade herausgekommen war war mehr als normal auch wieder eine große Ladung.
"Was wohl bei längerer Zeit passiert?"
Rose schmierte sich die Finger an meinem Schlagshirt ab.
'5 Tage beim Besuch!' Länger packe ich nicht!

"Du kannst dich sauber machen."
Ich reinigte mich, zog ein frisches Shirt an und kuschelte mich an Rose. Diese erhob den Oberkörper, ihre Augen keine 10 Zentimeter von meinen entfernt.
"Wer bestimmt?"
"DU!"
"Wer ist deine Lady?"
"Lady Rose."
"Gut. Dir wird es sehr gut bei mir ergehen."
'5 Tage. Nur jeden fünften Tag. Das sind in einer Woche.... da bleiben 2 Tage, das sind dann...'
"Du wirst sehn, ich werde dich belohnen, wenn du dich um deine Lady richtig kümmert."
'...Ein Monat hat 30 Tage. 30 durch 5. Ja, das ist einfach, das sind 6. dann sind das...'
"Verstanden?"
"Ja Lady, ich werde mich um dich kümmern. Wie du es verdienst."
'Oh, dies Augen'. Rose lag mit all ihre Macht über mir. Sie hatte es mir gerade wieder demonstriert.
"Es macht mir riesigen Spaß, ihn kommen zu sehen."
'... 5 Tage. Äh 30 Tage und dann nur jeden fünften. nur sechs mal im Monat. Ich war früher bei... wie viel waren es früher::?"
"Wenn er abspritzt. Und heute war es besonders geil."
'ja, nach 5 Tagen. 12 Monate. 12 mal 6, Das sind dann 36 Mal...'
"Ich frag mich ob da noch mehr geht..."
'Ja, da geht noch mehr wie 36 mal. Ne, falsch, 6 Mal 10 sind 60. Und 2 mal 6 zwölf. 72 Mal. Da geht noch viel mehr. 72 ist zu wenig. Ich hatte früher...'
"Was meinst du, wie lange hältst du es aus?"
'_______________________________________' Flatline! Ich war nicht in der Lage einen einzige Gedanken zu fassen. Ich war ...?
Ich war voll vor den Kopf gestossen.
"Hey, was ist den? Du solltest gerade dein Gesicht sehen."
'Und du hättest dich über meine Gedankenleere gewundert.'

"So, nun sind die mal wieder richtig erleichtert."
Rose kontrollierte die Eier.
"Wenn man das bei euch Männern macht, seit ihr alle total Willenlos."
'Keine Ahnung, ob sie im allgemeinen Recht hat. Aber bei mir stimmts.'
"Heute wirst du nicht mehr kommen."
"Heute?"
Rose kennt diese Genauigkeit von mir. Sie schaute auf die Uhr. 00:15.
"Heute, die nächsten 8 Stunden nicht."
'Und in neun Stunden ist Frühstück.' Mein Herz machte einen Sprung.

Ich kuschelte an Rose, konnte aus dieser Perspektive kaum etwas vom Film erkennen. Ich glaube, ich müsste Fernsehn erst wieder lernen. Von dem Film habe ich auf dem Sofa und nun im Bett keine 20 Prozent  mitbekommen.
Rose lag mit leicht gespreizten Schenkel da. Soll ich es riskieren? Anzeichen von ihr sind bisher keine gekommen. Ich streichelte ein paar mal über ihre Beine, ohne Reaktion.
Sie schaute den Film.
Und ich schlief ein.

So, seit 4:30 bin ich nun wieder ausgeschlafen, ER hat mich die Nacht wieder geärgert, ist mal wieder auf den Geschmack der Arbeit gekommen.
Mal sehn, was der Tag so bringt.

Jetzt gehst ans Frühstück machen.


Vom Rosenzüchtling

Rose will spielen

Ich machte schon um 12 Uhr Feierabend, verabschiedete mich ins Wochenende und holte mir erst einmal ein Eis. Das letzte diese Jahr. Die Eisdiele schließt, daneben hat der Glühweinstand eröffnet.

Mit dem Eis ging's in den Bus und zu Rose nach Hause. Und dort erwartete mich Rose auf dem Sofa liegend mit ausgebreiteten Armen.

„Komm erst mal her.“
Ich legte mich neben sie, legte meinen Kopf auf ihre Schulter und sie strich mir durchs Haar.
„Was fehlt dir denn?“
„Genau das! Neben dir liegen, deine Berührung. Genau das Kuscheln. Genau so.“
„Oh, ich muss mir einfach immer wieder Bewusst werden, was du für ein Kuschelbär geworden bist.“
Naja, Rose bringt hier gerade etwas durcheinander. Bär, weich und rund war ich mal. Jetzt besitze ich Ecken und Kanten. Aber der Bär war zum Kuscheln nicht zu gebrauchen, war zu hart und starr. Aber ich mag es ihr Kuschelbär zu sein. Ich liebe und ich brauche es.
„In dieser Beziehung werde ich mich wohl öfters um dich kümmern.“
„Du warst doch krank, da ging das nicht.“
„Und wenn ich wieder gesund bin werde ich das berücksichtigen!“

Mein Herz machte einen Riesen Satz.
„Du musst nachher Kid#1 zu seinem Freund fahren. Der übernachtet da.“
„Ich dachte Kid#2?“
„Nein, der ist vom Verein 2 Tage unterwegs.“
Juhu, alle drei Kids aus dem Haus, sturmfreie Bude und eine kranke Rose.
Heute Morgen beim Wachkuscheln hatte sie IHN in die Hand genommen und meinte:
„Da werde ich mich wohl auch mal wieder drum kümmern müssen.“

Heute morgen hatte ich noch nicht dran geglaubt, am Mittag war es nun doch schon wahrscheinlicher.
'RZ, einfach abwarten was kommt. Und genau so nimmst du es hin!'

Um 16 Uhr Kid#1 zum Freund.
Um 17 Uhr Kid#2 zur Hütte.
Um 18 Uhr lag ich entspannt an Roses Seite, mein Kopf auf ihrer Brust. Rose kraulte mir die Haare, ich entspannte, ER spannte sich. Was ER machte war mir absolut egal. Ich hatte meine Schlabberhose an, viel Platz für IHN, wenig Druck für mich. Ich genoss jede von Roses Berührungen, ihre Hand in meinem Haar, die andere auf meinem Rücken, sanft streichelnd nach unten wandernd. Rose rückte leicht weg, wurde ich ihr zu schwer?

„Geht es?“
„Ja, kein Problem.“
Ich setzte mich dennoch auf. Sofort war ihre Hand in meinem Schritt.
„Da will jemand mitspielen“, sagte Rose und begann IHN durch die Hose zu kneten.
Sie zog die Hose leicht zurecht, jedoch blieb sie etwas hängen.
„Klebt! Der sabbert da schon wieder 'ne Weile rum.“
Hallo! ER ist nun schon seit vielen Tage unterbeschäftigt und lechzt einfach nur nach Arbeit!

„Rose will spielen!“
So hatte sie noch nie angefangen. Und ich habe absolut keine Ahnung was auf mich zu kommt.
„Setz dich auf den Hocker.“
Ich stand auf und ging zum Hocker. Schön warm, direkt neben dem Ofen. Ich setzte mich.
„Ohne Hose!“
Ein sehr exponierter Platz. Direkt am Esszimmerfenster, an dem unsere Nachbarn auf dem Weg in ihren Keller immer wieder vorbei kommen. Unsere Nachbarn betreten ihr Haus durch den Keller!
Ich zog meine Hose aus und Rose schloss den Rollladen.

Rose holte sich ein Kissen und setzte sich direkt vor mich auf den Boden zwischen meine Füße. Was für ein Bild. Ich, entspannt auf dem Hocker, die Arme nach hinten in die Sofalehne gehängt um nicht wegzurutschen. Das Hemd bis zur Brust nach oben gerollt und Rose auf dem Boden, auf einem Kissen, direkt in Augenhöhe zu ihrem Stück.

„Jetzt wird gespielt.“
Und ich bin das Spielzeug. Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und fühlte das Spiel. Rose wichste mich leicht, wartet auf die ersten Liebestropfen und verteilt sie dann auf der Eichel und auf meinem Bändchen. Der Sack hing sehr exponiert über der Kante des Hockers wodurch Rose auch gleich auf das Glockenspiel zugreifen konnte. Nach den vielen Tagen ein recht schweres Geläut aber auch damit wusste Rose umzugehen. Sie zog und drückte, einzeln, beide zusammen mit einer und mir beiden Händen, wichste nach oben während sie die Eier nach unten zog. Das strafft!

Als ich meine Augen öffnete sah ich direkt in ihre Augen. Der Glanz war da. Die Macht, so mit meinem Hirn zu spielen. Sie hatte mich absolut in der Hand. Und ich war glücklich das genau so zu bekommen. Sie so zu sehen.

Dieses Gefühl weiter behalten zu können schloss ich meine Augen und konzentrierte mich einzig auf meine Eichel, spürte wie ihre Finger darüber strichen, sich meine Vorhaut darüber legte und wieder abrollte. Von weit weg spürte ich das Kribbeln. Weit weg von der Eichel in den Füßen.

Egal was kommt, ich nehme es sofort! Schnell rollte der Punkt heran, stieg auf und ich entschied mich ihn zurückzuhalten. Sie hatte nichts gesagt. Sie wird ihn ruinieren. Dann will ich das Gefühl lange haben. Werde es herausziehen soweit es geht. Das erste Mal seit langem nicht gleich kommen.

Rose wichste mich inzwischen mit einem sehr intensivem Rhythmus, unwiderstehlich aber noch etwas auszuhalten. Der nächste Punkt kam. Erneut konnte ich mich konzentrieren. Meine Atmung wurde fester, Rose musste schon spüren was ich gerade mache.

Und machte einfach weiter. Gleiches Tempo. Letztlich zu viel für mich.
„Ich komme.“
Rose machte weiter. Einen Ruinierten hätte es noch gereicht. Einen Abbruch nie im Leben. Keine zwei Sekunden später kam ich. ER pumpte und pumpte, Rose wichste langsam weiter.
Ich öffnete die Augen, sah ihr zu, wie sie IHM zusah. Ein breites Grinsen, leuchtende mächtige Augen betrachteten ihr Werk und staunten.
„Jetzt verstehe ich, was das Keusch halten so bringt! Das waren jetzt“ sie nimmt die Finger und zählt „drei vier fünf Tage. Und dann kommst so viel!“
Rose war absolut begeistert. Ich nicht so ganz. Keusch Haltung über längere Zeit? Steht nicht in den Spielregeln! In ihren Spielregeln. In den ungeschriebenen Regeln. Deshalb ungeschrieben, weil es solche Regeln nicht gibt.

Die erste Regel heißt: Rose Rules. Die letzte auch. Dazwischen gibt es keine weiteren.
Rose Rules.

Dicke Patzen hingen an den Fingern, lagen auf ihrem Daumen und dem Handrücken.
Und Rose wichste weiter. Das Grinsen wurde breiter, diabolischer, keinen Tropfen wird sie hier verkommen lassen. Sie wird es einmassieren, wenn ich Glück habe kann ich dabei nochmals kommen. Eventuell nochmals einen Erguss haben, mehr Sperma zum Einmassieren.

Und es färbte sich weiß. Rose machte Sahne. Schöne gute Sahne.
„Was ist das denn?“
Oh, sie kennt das noch nicht?
„Da bekommt doch der Name Schlagsahne für mich eine neue Bedeutung.“
„Hast du das gewusst?“
„Ja.“
„Wahrscheinlich auch schon selbst gemacht?“
„Ja“, 'schon in der Pubertät und auch noch viel später, wenn ich es mir mehrfach gemacht habe.'

„Das gefällt mir jetzt.“
Im Augenblick bin ich mir nicht ganz sicher, was Rose mehr gefällt.
Die Menge nach fünf keuschen Tagen?
Sahne schlagen?
Sahne nach fünf keuschen Tagen zu schlagen?
Über fünf Tage lässt sich Reden. Das sind die Tage an denen Besuch da ist.
Früher hatte ich es viel Länger ausgehalten. Wochen und Monate waren da kein Problem für mich. Aber als ich in die Pubertät kam war das vorbei.

„Jetzt ist alles einmassiert. Kommst du nochmal?“
Wenn sie lange genug weiter macht sicher. Hart genug war er noch. Nur mittlerweile fing es an zu kleben. Zu unangenehm für Rose.
„Nein.“
Sie stoppte.

„Ach, wie mir das gefällt.“
Ich nahm Rose in den Arm, drückte sie, „Danke“
„Du brauchst dich nicht zu bedanken. Ich habe das nicht für dich gemacht. Das habe ich alleine für mich gemacht.“

KICK

Ich bin ihr Lovetoy, einfach nur ihr Spielzeug, sie benutzt mich wie es ihr gefällt, auch wenn es mir gefällt. Ich werde mich immer bei ihr bedanken. Immer, auch jetzt, da ich weiß, sie macht es nur für sich.


Schön einer Rose zu gehören.
Der Rosenzüchtling