Rose hat es gelesen. Nur weiß ich noch nicht welches von den zweien.
Ich denke, das Eindeutigere, das in diesem Moment direkt vor ihr war hat sie Gerne gelesen.
Dann kam der Anruf.
"Heute habe ich Weihnachtsfeier, komme spät heim und du präsentierst mir deine Wünsche."
"Die Liste war schon länger da. Du hast mich danach gefragt, so habe ich es dir gesagt."
Jetzt sitze ich gerade im Auto vor der Halle und warte auf sie, dass meine Rose fertig wird. War schon immer so, dass die Veranstalter abbauen wenn die anderen schon zu Hause sind.
Nachtrag:
Rose war gut drauf.
Ihre Weihnachtsfeier war gut und feucht fröhlich gewesen, wobei meine zwar schön, dabei aber weder fröhlich geschweige denn feucht verlief. Musste ich doch im Anschluss nochmals arbeiten und auch Rose von ihrer Feier abholen.
Zu Hause angekommen entdeckte ich mehrere Meter Seil auf dem Esstisch. Ich hatte das Seil vor Jahren nur für einen Zweck gekauft.
Nun hatte ich Rose meine Wünsche mitgeteilt und eben diese Seil lag herum.
Was Rose damit vorhatte weiß ich nicht.
Was Rose damit noch vorhat werde ich hoffentlich noch erfahren.
Vom Rosenzüchtling
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Donnerstag, 15. Dezember 2011
Mittwoch, 14. Dezember 2011
Was war das?
Sie lag auf dem Bett, komplett entkleidet und wartete auf die Massage.
Auch auf die Fußmassage? Ich weiß es nicht, also besser gleich das Fußbalsam zur Hand.
Das Öl hatte ich schon lange vorgewärmt, konnte es direkt aus der Flasche auf ihren Rücken laufen lassen.
Nach einigen Minuten Massage nahm ich nochmals die Flasche zur Hand und lies das Öl auf ihre Schenkel und in ihre Pospalte laufen. Die Reaktion, nicht wie vor Monaten sondern kaum sichtbar, wenn es überhaupt eine darauf gab.
'Will sie überhaupt?' Ich massierte weiter. Meine Finger glitten an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und streiften auch durch die Muschel.
Ein leises Stöhnen war zu hören. 'Ja, sie will!'
Immer öfters fuhr einer meiner Finger durch die Muschel, reizte meine Rose und kurz darauf kam sie zu ihrem ersten Orgasmus.
Rose richtete sich auf, streckte mir ihre Füße entgegen.
'Gut, das ich darauf vorbereitet bin', dachte ich und nahm das Balsam in die Hand.
Während ich nun Roses linken Fuß massierte, massierte sie mein Stück. Schnell war ich weit oben, vorne an einer Kante. Ich wollte noch nicht kommen. Ich wollte diese Massage beenden. Beide Füße.
Ich konzentrierte mich auf ihren Fuß, ihre Sohle, jeden Zeh. Und ich merkte, wie ich immer kürzer vor einem Höhepunkt stand.
Rose zog ihren Fuß zurück, steckte mir ihren anderen entgegen. Ich war so froh, dass sie endlich abgebrochen hatte. Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten und einfach den Fuß wechseln um schneller fertig zu werden war unfair.
Sofort machte Rose weiter, nahm IHN in die Hand, massierte ihn und zog an den Eiern.
Ich selbst war deutlich weiter von einem Orgasmus entfernt als noch vor wenigen Augenblicken, beschäftigte mich aber wieder intensiv mit ihrem Fuß.
"Lass dich fallen."
Ich war mir sicher, hätte ich das beim ersten Fuß gemacht wäre ich gleich gekommen. Und zwar mit einem überwältigendem Orgasmus.
Ich schaffte es nicht, Rose schaffte es nicht. Nach langer Massage brach sie ab, forderte sie mich auf mich hinzulegen.
Ich lag auf dem Rücken und Rose zog mir ein Kondom über. Schon beim ihrem Aufgalopp hörte ich deutlich wie nass und saftige ihre Muschel war.
Rose ritt mich. Schon nach kurzer Zeit hatte sie aufrecht sitzend ihren Orgasmus. Der zweite heute.
Sie beugte ihren Oberkörper zu mir herunter, ritt mich in dieser Position weiter.
Sie, meine Rose, wenige Zentimeter von mir entfernt. Mein Verlangen sie zu umarmen, ihren Körper auf meinen zu pressen war enorm. Meine Hände krallten sich in mein Kissen. Ich musste mich voll und ganz in den Griff bekommen. Vorhin hatte sie meine Hände zurückgewiesen. Das gilt jetzt auch noch.
Rose strahlte mich an. Mächtige Augen, ihr mächtiger Blick. Nein, jetzt nur keinen Fehler machen. Ich merkte dass ich komme. Meine Finger verkrampften im Kissen, zerrten daran. Ich wollte sie umarmen. Noch wenige Sekunden.
"Ich komme."
Rose stoppte, hielt mitten in der Bewegung an.
'Zu spät.' Ich habe ihr nicht rechtzeitig Bescheid gegeben.
Nun kam ich. Ohne weiteres Zutun von Rose. Aber irgendwie auch nicht. Das Gefühl von einem Org war da. Zumindest am Anfang. Ein kleines bisschen. Jedoch merkte ich kein Pumpen. Ein trockener Orgasmus? In meinem Zustand eher nicht. Das war ein Gefühl, etwas wie ein Org aber doch nicht wie einer. Was es auch war, es war nicht befriedigend. Nichts halbes nichts Ganzes. Da ist mir ein Ruinierter lieber, weiß ich wenigstens was ich habe.
Jetzt habe ich nichts.
Rose machte weiter, holte sich ihren nächsten Orgasmus und legte sich auf mir ab. Meine Arme umschlagen ihren Oberkörper, zogen sie zu mir heran und ich stieß aus der Hüfte in sie hinein. Ihre Atmung wurde zunehmend schwerer, ihr Keuchen lauter. Sie stand kurz vor ihrem vierten Orgasmus und ich wusste immer noch nicht was es bei mir war. Ich hatte das volle Gefühl an meinem Stück, merkte jede Bewegung, spürte den kompletten Reiz in ihr. Irgendwie als ob ich noch keinen Orgasmus hatte. Aber was war das dann?
Rose kam, lag noch kurz auf mir, streichelte mich, fragte ob ich gekommen war.
"Ich weiß es nicht. Das war alles irgendwie komisch. So zwischen Orgasmus und ruiniertem Orgasmus."
Rose legte sich auf ihre Seite, streichelte und drückte mich.
Sie zog mir das Kondom aus.
"Da ist ja gar nichts drin."
‚Dachte ich mir!'
„Ich sag doch, ich bin nicht richtig gekommen. Und ein Ruinierter war das auch nicht."
Eine Weile lagen wir so nebeneinander. Dann nahm Rose meine Hand, drehte sich auf den Rücken und führte meine Hand an ihre Muschel.
'Wow! Total Nass! Muschel im eigenen Saft!' fuhr es mir durch den Kopf. Ihre Perle war mal wieder auf Haselnussgröße. Ihre Lippen Hart wie die Schalen einer Muschel. Sie hatte sich mal wieder selber total aufgegeilt. Lag es an den Fingernägeln die sie mal wieder in mich gebohrt hatte oder an dem Zwicken und Zwirbelt meiner Brustwarzen? Machte sie der Ritt so geil oder mein Geständnis nicht gekommen zu sein?
Egal wo ich hinfasste, wo meine Finger entlang fuhren, wo ich die Muschel oder die Perle berührte. Überall spürte ich den dicken, klebrigen Schleim. Meine Finger flutschten gerade nur so über ihre Perle. Der Schleim reduzierte die Reibung, machte meine Fingerarbeit zu einem ausdauernden Akt.
Lange Zeit vorher kündigte sich ihr finaler Höhepunkt an. Die Atmung wurde kürzer, wurde immer mehr zu einem Keuchen, ging letztlich in ein Wimmern und anschließendes Schreien über. Ihr Körper bog sich durch und spannte sich an. Mit tiefem Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus, löste sich die komplette Anspannung und Rose sank erschöpft auf ihr Lager nieder.
5 zu was-auch-immer war die Bilanz des Abends.
Das sind die schlimmen Dinge, die ich eigentlich nicht brauche.
Einen Org – Klasse.
Keinen Org – Auch gut.
Einen Ruinierten – her damit.
Einen Ich-weiss-nicht-was-das-war – wer braucht so etwas?
Solche Dinge rasen mir die ganze Nacht durch den Kopf.
Was war das?
Was war das?
Was war das?
Gib mir einen Namen dafür oder eine Erklärung und ich kann dir sagen ob es mir gefällt oder nicht. So, jetzt habe ich nur ein Gefühl, das ich nicht einordnen kann.
Das nächste Mal Rose lasse ich mich gleich bei deinem ersten Fuß fallen.
Dann habe ich wenigstens einen Grund, dir am nächsten Tag den anderen Fuß zu massieren.
In Liebe
Dein Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Auch auf die Fußmassage? Ich weiß es nicht, also besser gleich das Fußbalsam zur Hand.
Das Öl hatte ich schon lange vorgewärmt, konnte es direkt aus der Flasche auf ihren Rücken laufen lassen.
Nach einigen Minuten Massage nahm ich nochmals die Flasche zur Hand und lies das Öl auf ihre Schenkel und in ihre Pospalte laufen. Die Reaktion, nicht wie vor Monaten sondern kaum sichtbar, wenn es überhaupt eine darauf gab.
'Will sie überhaupt?' Ich massierte weiter. Meine Finger glitten an der Innenseite ihrer Schenkel entlang und streiften auch durch die Muschel.
Ein leises Stöhnen war zu hören. 'Ja, sie will!'
Immer öfters fuhr einer meiner Finger durch die Muschel, reizte meine Rose und kurz darauf kam sie zu ihrem ersten Orgasmus.
Rose richtete sich auf, streckte mir ihre Füße entgegen.
'Gut, das ich darauf vorbereitet bin', dachte ich und nahm das Balsam in die Hand.
Während ich nun Roses linken Fuß massierte, massierte sie mein Stück. Schnell war ich weit oben, vorne an einer Kante. Ich wollte noch nicht kommen. Ich wollte diese Massage beenden. Beide Füße.
Ich konzentrierte mich auf ihren Fuß, ihre Sohle, jeden Zeh. Und ich merkte, wie ich immer kürzer vor einem Höhepunkt stand.
Rose zog ihren Fuß zurück, steckte mir ihren anderen entgegen. Ich war so froh, dass sie endlich abgebrochen hatte. Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten und einfach den Fuß wechseln um schneller fertig zu werden war unfair.
Sofort machte Rose weiter, nahm IHN in die Hand, massierte ihn und zog an den Eiern.
Ich selbst war deutlich weiter von einem Orgasmus entfernt als noch vor wenigen Augenblicken, beschäftigte mich aber wieder intensiv mit ihrem Fuß.
"Lass dich fallen."
Ich war mir sicher, hätte ich das beim ersten Fuß gemacht wäre ich gleich gekommen. Und zwar mit einem überwältigendem Orgasmus.
Ich schaffte es nicht, Rose schaffte es nicht. Nach langer Massage brach sie ab, forderte sie mich auf mich hinzulegen.
Ich lag auf dem Rücken und Rose zog mir ein Kondom über. Schon beim ihrem Aufgalopp hörte ich deutlich wie nass und saftige ihre Muschel war.
Rose ritt mich. Schon nach kurzer Zeit hatte sie aufrecht sitzend ihren Orgasmus. Der zweite heute.
Sie beugte ihren Oberkörper zu mir herunter, ritt mich in dieser Position weiter.
Sie, meine Rose, wenige Zentimeter von mir entfernt. Mein Verlangen sie zu umarmen, ihren Körper auf meinen zu pressen war enorm. Meine Hände krallten sich in mein Kissen. Ich musste mich voll und ganz in den Griff bekommen. Vorhin hatte sie meine Hände zurückgewiesen. Das gilt jetzt auch noch.
Rose strahlte mich an. Mächtige Augen, ihr mächtiger Blick. Nein, jetzt nur keinen Fehler machen. Ich merkte dass ich komme. Meine Finger verkrampften im Kissen, zerrten daran. Ich wollte sie umarmen. Noch wenige Sekunden.
"Ich komme."
Rose stoppte, hielt mitten in der Bewegung an.
'Zu spät.' Ich habe ihr nicht rechtzeitig Bescheid gegeben.
Nun kam ich. Ohne weiteres Zutun von Rose. Aber irgendwie auch nicht. Das Gefühl von einem Org war da. Zumindest am Anfang. Ein kleines bisschen. Jedoch merkte ich kein Pumpen. Ein trockener Orgasmus? In meinem Zustand eher nicht. Das war ein Gefühl, etwas wie ein Org aber doch nicht wie einer. Was es auch war, es war nicht befriedigend. Nichts halbes nichts Ganzes. Da ist mir ein Ruinierter lieber, weiß ich wenigstens was ich habe.
Jetzt habe ich nichts.
Rose machte weiter, holte sich ihren nächsten Orgasmus und legte sich auf mir ab. Meine Arme umschlagen ihren Oberkörper, zogen sie zu mir heran und ich stieß aus der Hüfte in sie hinein. Ihre Atmung wurde zunehmend schwerer, ihr Keuchen lauter. Sie stand kurz vor ihrem vierten Orgasmus und ich wusste immer noch nicht was es bei mir war. Ich hatte das volle Gefühl an meinem Stück, merkte jede Bewegung, spürte den kompletten Reiz in ihr. Irgendwie als ob ich noch keinen Orgasmus hatte. Aber was war das dann?
Rose kam, lag noch kurz auf mir, streichelte mich, fragte ob ich gekommen war.
"Ich weiß es nicht. Das war alles irgendwie komisch. So zwischen Orgasmus und ruiniertem Orgasmus."
Rose legte sich auf ihre Seite, streichelte und drückte mich.
Sie zog mir das Kondom aus.
"Da ist ja gar nichts drin."
‚Dachte ich mir!'
„Ich sag doch, ich bin nicht richtig gekommen. Und ein Ruinierter war das auch nicht."
Eine Weile lagen wir so nebeneinander. Dann nahm Rose meine Hand, drehte sich auf den Rücken und führte meine Hand an ihre Muschel.
'Wow! Total Nass! Muschel im eigenen Saft!' fuhr es mir durch den Kopf. Ihre Perle war mal wieder auf Haselnussgröße. Ihre Lippen Hart wie die Schalen einer Muschel. Sie hatte sich mal wieder selber total aufgegeilt. Lag es an den Fingernägeln die sie mal wieder in mich gebohrt hatte oder an dem Zwicken und Zwirbelt meiner Brustwarzen? Machte sie der Ritt so geil oder mein Geständnis nicht gekommen zu sein?
Egal wo ich hinfasste, wo meine Finger entlang fuhren, wo ich die Muschel oder die Perle berührte. Überall spürte ich den dicken, klebrigen Schleim. Meine Finger flutschten gerade nur so über ihre Perle. Der Schleim reduzierte die Reibung, machte meine Fingerarbeit zu einem ausdauernden Akt.
Lange Zeit vorher kündigte sich ihr finaler Höhepunkt an. Die Atmung wurde kürzer, wurde immer mehr zu einem Keuchen, ging letztlich in ein Wimmern und anschließendes Schreien über. Ihr Körper bog sich durch und spannte sich an. Mit tiefem Laut schrie sie ihren Orgasmus heraus, löste sich die komplette Anspannung und Rose sank erschöpft auf ihr Lager nieder.
5 zu was-auch-immer war die Bilanz des Abends.
Das sind die schlimmen Dinge, die ich eigentlich nicht brauche.
Einen Org – Klasse.
Keinen Org – Auch gut.
Einen Ruinierten – her damit.
Einen Ich-weiss-nicht-was-das-war – wer braucht so etwas?
Solche Dinge rasen mir die ganze Nacht durch den Kopf.
Was war das?
Was war das?
Was war das?
Gib mir einen Namen dafür oder eine Erklärung und ich kann dir sagen ob es mir gefällt oder nicht. So, jetzt habe ich nur ein Gefühl, das ich nicht einordnen kann.
Das nächste Mal Rose lasse ich mich gleich bei deinem ersten Fuß fallen.
Dann habe ich wenigstens einen Grund, dir am nächsten Tag den anderen Fuß zu massieren.
In Liebe
Dein Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Dienstag, 13. Dezember 2011
Gerne
Guten Morgen Rose,
du willst, dass ich dir schreibe. Du willst das ich dir mitteilen was ich will.
Ich soll dir sagen was ich gerne mag, noch gerne möchte.
Ich habe es schon geschrieben. Vor vielen Tagen schon.
Du siehst es nicht und es ist doch ständig vor deinen Augen.
Ich habe gewartet bis du mich danach fragst.
Das hast du gerade getan.
Ich habe geschrieben, was ich gerne mag.
Du musst es hier nur noch finden.
In tiefer Ergebenheit
Dein Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
du willst, dass ich dir schreibe. Du willst das ich dir mitteilen was ich will.
Ich soll dir sagen was ich gerne mag, noch gerne möchte.
Ich habe es schon geschrieben. Vor vielen Tagen schon.
Du siehst es nicht und es ist doch ständig vor deinen Augen.
Ich habe gewartet bis du mich danach fragst.
Das hast du gerade getan.
Ich habe geschrieben, was ich gerne mag.
Du musst es hier nur noch finden.
In tiefer Ergebenheit
Dein Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Montag, 12. Dezember 2011
Pandora
Wir waren heute einkaufen.
Was es war musste ich vergessen.
Ich kann mich aber noch daran erinnern, das Rose mir Armbänder von Pandora gezeigt hat.
"Da kaufst du erst einmal die nackte Kette."
Gesehen habe ich diese Teile schon öfters in Zeitungen oder von Plakatwänden.
"Und dann kaufst du mir für jeden Orgasmus ein Charm dazu."
Die Dinger haben sogar einen Namen.
"Sie sind ja auch als Erinnerung gedacht."
'Interessant. Jetzt endlich erschließt sich mir der Sinn dieser verschiedenen Bänder.' Jedes für sich ein Unikat.
Aber trotzdem mal langsam. Sie sagte für jeden Orgasmus. Das ist dann jetzt so wie bezahlen, oder? Wenn ich ihr für jeden Org einen Charm kaufen soll ist das doch gleich mit Geld aufs Nachttischchen legen. Das kann nicht ihr Ernst sein. So etwas wollte sie nie!
"Aber ich denke, die Kette ist dann sehr schnell voll."
Äh, hält, stopp. Meine Orgs. Von ihr bestimmt. Und dann schnell voll? Entweder legt Sie es wirklich auf eine schnell gefüllte Kette an oder ich habe mal wieder nur die Hälfte mitbekommen.
"Das wären ja alleine gestern schon 7 Stück gewesen."
'Puh, jetzt verstehe ich es!' Doch nicht meine Orgs. Doch nicht bezahlen dafür. Ihr geht es einfach nur ums Erinnern. Ein DenkMal darüber nach. Wäre ja an und für sich keine schlechte Idee, wenn da nicht die Häufigkeit wäre.
Und ich kann mir nicht wirklich vorstellen, wenn Rose die komplette Kette in einer Woche voll hat, sie sich dann wirklich an jeden Einzelnen erinnern kann.
Ich werde eine Lösung finden. Es gibt andere schöne Momente, die zu sammeln sich lohnt. Und sicher ist einer davon auch schon der Grund, ihr ein nacktes Band zu schenken.
Vom Rosenzüchtling
Was es war musste ich vergessen.
"Da kaufst du erst einmal die nackte Kette."
Gesehen habe ich diese Teile schon öfters in Zeitungen oder von Plakatwänden.
"Und dann kaufst du mir für jeden Orgasmus ein Charm dazu."
Die Dinger haben sogar einen Namen.
"Sie sind ja auch als Erinnerung gedacht."
'Interessant. Jetzt endlich erschließt sich mir der Sinn dieser verschiedenen Bänder.' Jedes für sich ein Unikat.
Äh, hält, stopp. Meine Orgs. Von ihr bestimmt. Und dann schnell voll? Entweder legt Sie es wirklich auf eine schnell gefüllte Kette an oder ich habe mal wieder nur die Hälfte mitbekommen.
'Puh, jetzt verstehe ich es!' Doch nicht meine Orgs. Doch nicht bezahlen dafür. Ihr geht es einfach nur ums Erinnern. Ein DenkMal darüber nach. Wäre ja an und für sich keine schlechte Idee, wenn da nicht die Häufigkeit wäre.
Entgangen
Faszinierend und aufreizend lag meine Lady Rose neben mir im Bett. Ich musste sie einfach streicheln und ihren Körper mit Küssen eindecken. Keine drei Minuten später zog Rose sich den Slip aus, präsentierte mir ihre frisch frisierte Muschel. Neben ihr knien beugte ich mich zwischen ihre Schenkel und leckte von oben die Muschel und die Perle. Von hier aus war die Muschel kaum zu erreichen, ich konzentrierte mich mehr auf die Perle. Mehr für sie, kaum Geschmack für mich. Schade.
Rose umfasste meinen Hintern, schlug mir mit der flachen Hand auf die Backe, krallte ihre Nägel in mein Fleisch. Jede Aktion ergab eine Reaktion. Ich leckte schneller. Ich saugte stärker. Meine Zunge drückte heftiger. Meine Lady verstand es, ihre Stimulation zu verstärken. Auch ihre Kontrollgriffe an ihr Stück geilte uns beide noch zusätzlich auf. Ich kam langsam in die Nähe eines Höhepunktes, Rose kam.
Ihr erster Orgasmus heute, mein erster Cunnilingus seit langem.
Sie drückte mich auf die Seite, schloss meine Beine und setzte sich darauf. Ohne Verzögerung begann sie auch gleich mich zu wichsen. Teilnahmslos, ohne die Mine zu verziehen, einfach rein mechanisch. Komisch.
Komisch aber effektiv. Nach kurzer Zeit melde ich, dass ich kommen werde. Rose hörte auf.
Fehlalarm. Aber nun wusste ich: Sie wird ihn Ruinieren.
Nach zwei weiteren Fehlalarmen war es dann so weit. Ich kam wirklich. Und Rose lies von mir ab.
Sie saß weiter auf mir, sah sich das Pumpen und Spritzen an, weiterhin völlig uninteressiert. Das sonstige Leuchten in ihren Augen blieb aus. Was sollte das? Sie braucht mich hier nicht zu bespielen wenn sie nicht mag. Auch hatte ich die letzten zwei Tage schon einen Orgasmus von ihr erhalten. Da wäre es nicht nötig gewesen, dass sie sich so durchquält.
Rose nahm die Kosmetiktücher vom Nachttisch und machte mich sauber. Immer noch zeigte sich keine Gefühlsregung bei ihr. Wo sie mich sonst ins Bad schickte, mich selber zu reinigen, machte sie das nun selbst auf meinen Beinen sitzend.
Ihr letzte Griff ging jedoch nicht zu der Tücherbox sondern griff sich eines der Kondome.
Sie streifte es mir über, nahm IHN sofort in sich auf und begann zu reiten. Nach wenigen Aufs und Abs stoppte sie, beugte sich zu mir herab, kam mit ihrem Gesicht direkt vor meines und fragte mich mit machtvoller Mine und mächtig leuchtenden Augen:
"Willst du mir immer noch dienen?"
"Ja."
"Gut, denn ich benutze dich gerade wie es mir gefällt."
Und wie sie das tat. Mich erst teilnahmslos zu melken, mir einen ruinierten Orgasmus zu verpassen damit ich den Rest des Abends standhaft meinen Job als Toyboy erfüllen kann. Bisher war alles nur lästiges Vorspiel. Ab jetzt hatte sie was sie wollte. Einen absolut gefügiges Spielzeug.
Was wenn ich komme? Ich werde es rechtzeitig sagen. Wird sie mich dann kommen lassen, es mir erlauben oder kurz pausieren, es mir verbieten. Ich werde es sehen wenn es so weit ist.
Rose ritt mich in ihrem Rhythmus. Meine Hände lagen fest auf ihrem Rücken, meine Finger drückten sich auf ihre Haut zeigten Präsenz ohne zu dominieren. Das Dominieren macht sie bei mir. Ich machte es nur zur Unterstützung ihrer Empfindungen, ihr zu zeigen, worüber sie gerade bestimmen kann. Es half.
Rose kam und ritt weiter.
Sie richtete sich auf, saß aufrecht auf mir und ritt. Meine Hände unterfassten ihre Brüste strichen und kneteten leicht über den Stoff ihres BHs. Sichtlich genießend entschied sie sich aber doch mir weitere Berührungen zu verweigern, nahm meine Hände und legte diese neben ihre Beine aufs Bett.
Rose kam erneut.
Mit einer erschöpften Bewegung glitt sie von mir herunter legte sich auf ihre Seite und spreizte die Schenkel. Sie packte meinen Arm und zog mich auf sie.
Schnell war ich über ihr, drang mit einer einzigen Bewegung tief in sie ein.
'Ich liege oben!' Erneut durfte ich oben liegen, durfte den Takt angeben und den Sex mit Stärke und Geschwindigkeit vorgeben. Das wollte ich so aber nicht. Schon nach fünf Stößen war Rose vor einem Orgasmus. Ein Schlag auf meine Backe sowie Fingernägel in meiner Haut bedeuteten mir etwas kräftiger zu stoßen. Fünf Stöße später kam Rose. Ein intensiver Orgasmus aber noch lange nicht das Ende. Sie spreizte die Beine noch weiter, gab mir so die Möglichkeit noch tiefer in sie einzutauchen. Ständig bekam ich nun Schläge auf den Arsch, hatte ständig Nägel im Fleisch.
'Spürt sie denn, ob die Schwellung am Stück noch etwas stärker wird, etwas pulsiert?' Ich hatte immer wieder den Eindruck, dass sie IHN damit weiter und weiter aufpumpte.
Von einem weiteren Orgasmus von mir war weit und breit nichts zu fühlen. Diese Nummer kann ich noch lange durchziehen.
Und Rose kam erneut.
Ihr fünfter Orgasmus. Fünf gegen keinen von mir. Ungerecht? Nicht wenn man sich wünscht von ihr bestimmt zu werden und dies auch genau so erhält.
Ihre Fingernägel bohrten sich nochmals in meine Backen, ich steigerte die Stärke meiner Stöße.
Rose hatte die Schenkel weit geöffnet, ihre Beine nach oben gestreckt, hielt ihre Oberschenkel mit den Händen umklammert und ich nutzte jeden Millimeter den sie mir bot um so tief es ging in sie zu dringen. Tempowechsel gab es keine. Nur wenn sie mich krallte oder schlug legte ich etwas zu. Aber nie zurück. Nie langsamer werden. Und da ihre Hände gerade beschäftigt waren ging es so zu ihrem nächsten Orgasmus.
Nummer sechs.
Rose nahm die Beine nach unten schloss etwas die Beine, mein Zeichen mich zurück zuziehen. Ich rutschte der Einfachheit halber einfach nach unten weg, ging auf meine Knie und war so mit meinem Mund direkt über der Perle. Ich probierte es. Leicht strich meine Zunge über die Perle, ihre Schenkel öffneten sich etwas mehr.
'Ja, ich darf sie noch lecken, WOW!'
Lange spielte ich nun mit meiner Zunge an ihrer Perle, saugte an ihr und knabberte sehr sanft mit den Zähnen daran. Mehrmals versuchte ich in aus meiner Position heraus mit der Zunge durch ihre Muschel zu lecken, kam aber nicht tief genug herunter. Ich war in der Perlenposition.
'Pech gehabt, vielleicht nächstes Mal. Das ist ja auch schön hier.'
Rose näherte sich einen Höhepunkt. Ich machte weiter. Jedoch kam sie nicht, bewegte sich aber auf einem hohen Plateau. Ich drückte mit der Zunge fest gegen die Perle massierte diese, umspielte sie mit der Spitze meiner Zunge.
Und Rose näherte sich noch mehr ihrem Höhepunkt. Langsam verkrampfte sie, spannten sich ihre Muskeln an.
'Lange halte ich das nicht mehr durch.' Meine Zunge war nun schon gute zehn Minuten im Dauereinsatz. Ohne Schonung eher unter Volldampf. Immer wieder musste ich nun mit den Lippen arbeiten, an der Perle sauge, knabbern, meine Zunge entlasten.
Und Rose war extrem kurz vor ihrem Orgasmus. Sie war nun schon gute fünf Minuten auf einem Plateau wenige Millimeter von ihrem Orgasmus entfernt balancierte sie auf der Kante ohne dass ich sie dort halten wollte.
Und dann kam sie. Von ihrem ersten Raunen, über das Anspannen der Muskeln, das Heraus brüllen des Orgasmuses und dem Schließen der Schenkel dauerte er eine ganze Minute. Oh, welchen Genuss muss meine Lady gerade erleben. Ich zog mich erst einmal zurück.
Nach einer halben Minute begann ich sie zu streicheln, sie wies jedoch meine Hand zurück. Gut, wenn der Reiz bei ihr zu groß war dauert es anschließend, bis sie wieder Berührungen zuließ. Jedoch auch nach gut zwei Minuten durfte ich sie noch nicht streichelt, war ein Berühren ihres Armes noch zu viel.
"Du musst noch warten."
Ich deckte meine Lady zu und wartete.
Es dauerte gestoppte sechs Minuten nach dem Zudecken bis sie sich wieder rührte und ich sie berühren durfte.
"Dein Orgasmus war ja nicht schlecht."
"Wow, der war heftig. Fast schon zu heftig. Megatoll. Aber so etwas überstehe ich nicht jeden Tag."
Darf ich sie deshalb nicht jeden Tag lecken?
"Iih!" Ein spitzer Aufschrei von Rose.
Ihr Laken war total durchnässt. Eine tellergroßer Pfütze, teilweise vom Laken aufgesogen. Von mir war das nicht. Was ist das?
'Oh, an der Stelle war ihre Muschel!'
"Das ist von mir. Ich bin die ganze Zeit ausgelaufen."
"Und ich lag ungünstig, kam nicht ran."
'So ein SCHEISS!' Ich ärgerte mich total, mir trieb es schon fast die Tränen in die Augen. Eine große Schüssel mit Muschelsaft und ich habe nicht einmal probiert davon. Ein ruinierter Orgasmus... so what. Davon träume ich doch schon, ist doch schon einer meiner geheimen Wünsche.
Aber ein noch größerer Wunsch ist sie zu schmecken. Und dann lasse ich so eine Chance, solche Mengen an mir vorbeiziehen.
Unbefriedigt legte ich mich in Roses Arme, kuschelte mich an sie und haderte noch lange über den entgangenen Saft.
Vielleicht gibt es ja ein nächstes Mal.
Gruß
Vom Rosenzüchtling
Rose umfasste meinen Hintern, schlug mir mit der flachen Hand auf die Backe, krallte ihre Nägel in mein Fleisch. Jede Aktion ergab eine Reaktion. Ich leckte schneller. Ich saugte stärker. Meine Zunge drückte heftiger. Meine Lady verstand es, ihre Stimulation zu verstärken. Auch ihre Kontrollgriffe an ihr Stück geilte uns beide noch zusätzlich auf. Ich kam langsam in die Nähe eines Höhepunktes, Rose kam.
Ihr erster Orgasmus heute, mein erster Cunnilingus seit langem.
Sie drückte mich auf die Seite, schloss meine Beine und setzte sich darauf. Ohne Verzögerung begann sie auch gleich mich zu wichsen. Teilnahmslos, ohne die Mine zu verziehen, einfach rein mechanisch. Komisch.
Komisch aber effektiv. Nach kurzer Zeit melde ich, dass ich kommen werde. Rose hörte auf.
Fehlalarm. Aber nun wusste ich: Sie wird ihn Ruinieren.
Nach zwei weiteren Fehlalarmen war es dann so weit. Ich kam wirklich. Und Rose lies von mir ab.
Sie saß weiter auf mir, sah sich das Pumpen und Spritzen an, weiterhin völlig uninteressiert. Das sonstige Leuchten in ihren Augen blieb aus. Was sollte das? Sie braucht mich hier nicht zu bespielen wenn sie nicht mag. Auch hatte ich die letzten zwei Tage schon einen Orgasmus von ihr erhalten. Da wäre es nicht nötig gewesen, dass sie sich so durchquält.
Rose nahm die Kosmetiktücher vom Nachttisch und machte mich sauber. Immer noch zeigte sich keine Gefühlsregung bei ihr. Wo sie mich sonst ins Bad schickte, mich selber zu reinigen, machte sie das nun selbst auf meinen Beinen sitzend.
Ihr letzte Griff ging jedoch nicht zu der Tücherbox sondern griff sich eines der Kondome.
Sie streifte es mir über, nahm IHN sofort in sich auf und begann zu reiten. Nach wenigen Aufs und Abs stoppte sie, beugte sich zu mir herab, kam mit ihrem Gesicht direkt vor meines und fragte mich mit machtvoller Mine und mächtig leuchtenden Augen:
"Willst du mir immer noch dienen?"
"Ja."
"Gut, denn ich benutze dich gerade wie es mir gefällt."
Und wie sie das tat. Mich erst teilnahmslos zu melken, mir einen ruinierten Orgasmus zu verpassen damit ich den Rest des Abends standhaft meinen Job als Toyboy erfüllen kann. Bisher war alles nur lästiges Vorspiel. Ab jetzt hatte sie was sie wollte. Einen absolut gefügiges Spielzeug.
Was wenn ich komme? Ich werde es rechtzeitig sagen. Wird sie mich dann kommen lassen, es mir erlauben oder kurz pausieren, es mir verbieten. Ich werde es sehen wenn es so weit ist.
Rose ritt mich in ihrem Rhythmus. Meine Hände lagen fest auf ihrem Rücken, meine Finger drückten sich auf ihre Haut zeigten Präsenz ohne zu dominieren. Das Dominieren macht sie bei mir. Ich machte es nur zur Unterstützung ihrer Empfindungen, ihr zu zeigen, worüber sie gerade bestimmen kann. Es half.
Rose kam und ritt weiter.
Sie richtete sich auf, saß aufrecht auf mir und ritt. Meine Hände unterfassten ihre Brüste strichen und kneteten leicht über den Stoff ihres BHs. Sichtlich genießend entschied sie sich aber doch mir weitere Berührungen zu verweigern, nahm meine Hände und legte diese neben ihre Beine aufs Bett.
Rose kam erneut.
Mit einer erschöpften Bewegung glitt sie von mir herunter legte sich auf ihre Seite und spreizte die Schenkel. Sie packte meinen Arm und zog mich auf sie.
Schnell war ich über ihr, drang mit einer einzigen Bewegung tief in sie ein.
'Ich liege oben!' Erneut durfte ich oben liegen, durfte den Takt angeben und den Sex mit Stärke und Geschwindigkeit vorgeben. Das wollte ich so aber nicht. Schon nach fünf Stößen war Rose vor einem Orgasmus. Ein Schlag auf meine Backe sowie Fingernägel in meiner Haut bedeuteten mir etwas kräftiger zu stoßen. Fünf Stöße später kam Rose. Ein intensiver Orgasmus aber noch lange nicht das Ende. Sie spreizte die Beine noch weiter, gab mir so die Möglichkeit noch tiefer in sie einzutauchen. Ständig bekam ich nun Schläge auf den Arsch, hatte ständig Nägel im Fleisch.
'Spürt sie denn, ob die Schwellung am Stück noch etwas stärker wird, etwas pulsiert?' Ich hatte immer wieder den Eindruck, dass sie IHN damit weiter und weiter aufpumpte.
Von einem weiteren Orgasmus von mir war weit und breit nichts zu fühlen. Diese Nummer kann ich noch lange durchziehen.
Und Rose kam erneut.
Ihr fünfter Orgasmus. Fünf gegen keinen von mir. Ungerecht? Nicht wenn man sich wünscht von ihr bestimmt zu werden und dies auch genau so erhält.
Ihre Fingernägel bohrten sich nochmals in meine Backen, ich steigerte die Stärke meiner Stöße.
Rose hatte die Schenkel weit geöffnet, ihre Beine nach oben gestreckt, hielt ihre Oberschenkel mit den Händen umklammert und ich nutzte jeden Millimeter den sie mir bot um so tief es ging in sie zu dringen. Tempowechsel gab es keine. Nur wenn sie mich krallte oder schlug legte ich etwas zu. Aber nie zurück. Nie langsamer werden. Und da ihre Hände gerade beschäftigt waren ging es so zu ihrem nächsten Orgasmus.
Nummer sechs.
Rose nahm die Beine nach unten schloss etwas die Beine, mein Zeichen mich zurück zuziehen. Ich rutschte der Einfachheit halber einfach nach unten weg, ging auf meine Knie und war so mit meinem Mund direkt über der Perle. Ich probierte es. Leicht strich meine Zunge über die Perle, ihre Schenkel öffneten sich etwas mehr.
'Ja, ich darf sie noch lecken, WOW!'
Lange spielte ich nun mit meiner Zunge an ihrer Perle, saugte an ihr und knabberte sehr sanft mit den Zähnen daran. Mehrmals versuchte ich in aus meiner Position heraus mit der Zunge durch ihre Muschel zu lecken, kam aber nicht tief genug herunter. Ich war in der Perlenposition.
'Pech gehabt, vielleicht nächstes Mal. Das ist ja auch schön hier.'
Rose näherte sich einen Höhepunkt. Ich machte weiter. Jedoch kam sie nicht, bewegte sich aber auf einem hohen Plateau. Ich drückte mit der Zunge fest gegen die Perle massierte diese, umspielte sie mit der Spitze meiner Zunge.
Und Rose näherte sich noch mehr ihrem Höhepunkt. Langsam verkrampfte sie, spannten sich ihre Muskeln an.
'Lange halte ich das nicht mehr durch.' Meine Zunge war nun schon gute zehn Minuten im Dauereinsatz. Ohne Schonung eher unter Volldampf. Immer wieder musste ich nun mit den Lippen arbeiten, an der Perle sauge, knabbern, meine Zunge entlasten.
Und Rose war extrem kurz vor ihrem Orgasmus. Sie war nun schon gute fünf Minuten auf einem Plateau wenige Millimeter von ihrem Orgasmus entfernt balancierte sie auf der Kante ohne dass ich sie dort halten wollte.
Und dann kam sie. Von ihrem ersten Raunen, über das Anspannen der Muskeln, das Heraus brüllen des Orgasmuses und dem Schließen der Schenkel dauerte er eine ganze Minute. Oh, welchen Genuss muss meine Lady gerade erleben. Ich zog mich erst einmal zurück.
Nach einer halben Minute begann ich sie zu streicheln, sie wies jedoch meine Hand zurück. Gut, wenn der Reiz bei ihr zu groß war dauert es anschließend, bis sie wieder Berührungen zuließ. Jedoch auch nach gut zwei Minuten durfte ich sie noch nicht streichelt, war ein Berühren ihres Armes noch zu viel.
"Du musst noch warten."
Ich deckte meine Lady zu und wartete.
Es dauerte gestoppte sechs Minuten nach dem Zudecken bis sie sich wieder rührte und ich sie berühren durfte.
"Dein Orgasmus war ja nicht schlecht."
"Wow, der war heftig. Fast schon zu heftig. Megatoll. Aber so etwas überstehe ich nicht jeden Tag."
Darf ich sie deshalb nicht jeden Tag lecken?
"Iih!" Ein spitzer Aufschrei von Rose.
Ihr Laken war total durchnässt. Eine tellergroßer Pfütze, teilweise vom Laken aufgesogen. Von mir war das nicht. Was ist das?
'Oh, an der Stelle war ihre Muschel!'
"Das ist von mir. Ich bin die ganze Zeit ausgelaufen."
"Und ich lag ungünstig, kam nicht ran."
'So ein SCHEISS!' Ich ärgerte mich total, mir trieb es schon fast die Tränen in die Augen. Eine große Schüssel mit Muschelsaft und ich habe nicht einmal probiert davon. Ein ruinierter Orgasmus... so what. Davon träume ich doch schon, ist doch schon einer meiner geheimen Wünsche.
Aber ein noch größerer Wunsch ist sie zu schmecken. Und dann lasse ich so eine Chance, solche Mengen an mir vorbeiziehen.
Unbefriedigt legte ich mich in Roses Arme, kuschelte mich an sie und haderte noch lange über den entgangenen Saft.
Vielleicht gibt es ja ein nächstes Mal.
Gruß
Vom Rosenzüchtling
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