Gestern was großer Waschtag. Dachte ich am Anfang, hielt sich aber in Grenzen.
Unser Wiener hatte gerade einmal einen Koffer Wäsche dabei.
Heute Abend noch zusammenlegen und Bügeln, dann ist alles weg.
Nach dem Waschen habe ich mir bei Rose meinen Kuschelbedarf geholt. Lange lag ich an ihrer Seite oder in ihrem Schoß während Sie mit dem Laptop auf dem Sofa saß.
Stunden später waren wir gemeinsam im Bett, ich kuschelten mich an ihrer Brust. Rose fuhr mir mit der Hand meinen Rücken entlang.
POW!
Ein leichter Schauer durchlief mich, durchlief meinen ganzen Körper. Ein total schönes, überhaupt nicht sexuelles Gefühl stieg in mir auf, bescherte mir riesiges Glück. Ich kuschelten mich noch etwas näher an meine Rose und schlief ein.
Eine Stunde vor dem Wecker weckte ER mich. Stand fröhlich herum und wartete auf den Tag.
'Heute wird es zu hektisch! Bleib noch lieben!'
Ich bleib liegen, drehte mich auf den Bauch und schlief mit einem schönen Gefühl noch kurz weiter.
Ich lag auf IHM. Daher hatte ich das schöne Gefühl! Rumdrehen, auf den Rücken legen, die Decke von IHM abheben. Klar, ein klein wenig reizen tut IHM gerade sehr gut, aber nein, ich will nicht.
Aufstehen, Bad gehen, richten. Wachkuscheln.
Ich lag hinter Rose, ER war nach hinten gesperrt. Roses Hand kam nach hinten, legte sich auf meinen Hintern, blieb kurz liegen und fuhr dann etwas zurück auf meine Seite.
Wow Wow Wow Wow Wow!
Was macht sie gerade?
Eine kurze Berührung, ein leichtes Streicheln und mir schoss es voll in den Kopf. Ich war in Wallung. IHN konnte ich mit Mühe an seinem Platz halten, aber ich selbst hielt es nicht mehr aus.
Ihre Finger bedeckten nur ein kleines Areal, strichen nur wenig hin und her. Aber das reichte total. Ich kuschelten nicht mehr. Konnte kaum etwas denken. Mein Hirn, meine Gedanken, mein komplettes Fühlen lag nur in den paar Quadratzentimeter Haut, das Rose streichelte. Bei jedem auf und ab ihrer Finger bekam ich nur ein Auf und Höher signalisiert. Nie mehr aufhören. Nie mehr enden, waren meine Gedanken.
Roses Finger gingen nach oben, blieben ganz kurz stehen, wanderten erneut nach unten und es war vorbei. Den Zauber, den ich gerade noch bei jeder Berührung erleben durfte kam nicht wieder zurück.
Ich kümmerte mich noch kurz um Rose, stand danach gleich auf und stürzte mich in viele morgendliche Aktivitäten um zu kompensieren, mich selbst abzulenken.
Gut, der Trockner läuft gerade und ein Großteil der Wäsche ist schon zusammen gelegt. Bleibt weniger zu tun heute Abend. Unser Großer ist dabei.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Rose, was bekommst du mit, wenn du dafür sorgte, dass in meinem Innern so ein Inferno herrscht, du alles in helle Aufregung bringst, so dass ich nicht in der Lage bin, dir in diesem Moment etwas zurück zugeben?
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Donnerstag, 22. Dezember 2011
Mittwoch, 21. Dezember 2011
Statusbericht
Vier Tage Urlaub habe ich in den letzten 4 Wochen verkleckert.
Einen Tag hier, einen da.
Zwei waren einfach nur blöd, viel Termine, keine Zeit füreinander.
Der dritte war schön, Einkaufen und Bummeln mit Rose.
Gestern der letzte. Das Letzte, was ich mir mal wieder erlaubt habe.
Ein Urlaubstag mit Rose. Sie immer noch leicht krank, auf dem Weg der Besserung.
Und was macht Herr Rose? Der verbringt den kompletten Tag am Rechner.
Habe ich mir Zeit genommen, sie in den Arm zu nehmen?
Ich denke, genau zwei mal, als sich unsere Wege kreuzten, als ich mich die wenigen Male vom Rechner erhob.
Im Bett durfte ich mich dann wenige Minuten an sie kuscheln.
Nur funktioniert es nicht, sich in fünf Minuten die Energie zu holen, die man sonst über den ganzen Tag verteilt bekommt.
Rose geht es besser. Wenn ich sie weiter auf diese Weise unterstütze ist sie sicher bis zum Jahreswechsel auf dem Damm.
Wenn ich mich richtig um sie Bemühe kann ich das aber auch bis morgen Früh schaffen.
Also:
Ich viel weniger Rechner heute.
Rose wird gepflegt und umsorgt!
Und der Wiener ist heute auch wieder da,
das Haus ist wieder komplett.
RZ
Dienstag, 20. Dezember 2011
Ich bin Schuld
Jetzt auch noch der Wiener!
Gibt mir doch mein Sohn die Schuld dafür, dass Rose ständig krank ist.
Ganz Ehrlich?
Unter diesen Voraussetzungen freue ich mich,
das Rose endlich einmal Krank sein kann.
Und dann kann ich sie auch noch umsorgen.
Vom Rosenzüchtling
Gibt mir doch mein Sohn die Schuld dafür, dass Rose ständig krank ist.
"Früher hat Mama alles gemacht,
hatte keine Zeit krank zu werden,
musste es unterdrücken.
Heute hat sie endlich die Zeit für sich, krank zu sein."
Ganz Ehrlich?
Unter diesen Voraussetzungen freue ich mich,
das Rose endlich einmal Krank sein kann.
Und dann kann ich sie auch noch umsorgen.
Vom Rosenzüchtling
2x Wachkuschel
Wecker klingel. Ich muss raus. Richten im Bad, zurück zu Rose - wachkuscheln.
"Es ist Zeit," sagt Rose zu mir.
Ich stehe auf, ziehe mich an, gehe zurück zu ihr, lege die Hand auf ihren Wecker.
"Wann willst du aufstehen?" frage ich und schalte ihren Wecker ab.
"Huch, du hast ja heute Urlaub. Und ich hab die Kinder nicht gefragt."
"Was gefragt...?"
"Ob sie heute in die Schulen gehen."
Kid #2 war gestern schon krank zu Hause. Kid #3 kränkelt auch.
"Ich frag, wie's ihnen geht."
"Sie sollen liegen bleiben, sich erholen, dann kannst du dich wieder ausziehen und zurück ins Bett kommen."
Ein sehr verlockender Gedanke.
Ich frage die Kids, wie's ihnen geht. Eigentlich gut, bischen Bauch weh, bischen Kopf weh.
"Gut, ab in die Schule."
Zurück ins Bett wäre ich sowieso nicht mehr. Schlafen ist gerade wieder etwas schwierig.
Zwei ein halb Stunden später steht das Frühstück im Bett, ich kuschele Rose wach. Zum zweiten mal am Tag. Herrlich.
Frühstück.
Zum Abschluß noch kuscheln. Einfach bei ihr liegen, ihre Nähe spüren. Genau das, was ich gerade so sehr brauche.
Roses Hand ging nach hinten, lag auf meiner Backe, drückte diese leicht. Ich schob mein Becken kräftig an ihren Hintern, schubberte mich kurz an ihr.
Ihre Hand kam nach vorne, streichelte über die leere Stelle, drückte zwischen meine Schenkel, die ich daruafhin öffnete.
Er kam langsam nach vorne, ihrer Hand entgegen. Langsam begann sie ihn zu wichsen, drehte sich zu mir sah zu was sie gerade mit ihm anstellt.
Ausgestreckt lag ich da, genoss mal wieder jede ihrer Berührungen, das leichte Drücken an der Eichel, einen einzelnen Finger, nur aufs Bändchen gelegt rechte total.
"So, den rest hebe ich mir für später auf."
Eigentlich genau in meinem Interesse.
"Ich will nicht kommen."
"Das merke ich."
"Ja, das auch. Aber ich wollte nicht kommen."
"Wenn ich es darauf angelegt hätte wärst du gekommen."
"Ich hätte dich gebeten mich nicht kommen zu lassen."
Sie schaute noch eine Weile zu, wie er sabbernd kurz über dem Bauch abstand und dicke Fäden spannte.
Ein schöner Start in meinen Tag.
Montag, 19. Dezember 2011
Klarheit
Seit Monaten habe ich ein Problem, habe Gedanken die mich verwirren. Ich weiß nicht was ich bin, ob ich es bin oder ich es werden will.
Ich rede vom sub.
Das ich keiner bin weiß ich.
Ob ich gerade zu einem werde erkenne ich nicht.
Und ob ich jemals einer werden will rätselte ich.
Seit heute nicht mehr.
Ich bin kein sub. Ich werde zu keinem sub. Ich will kein sub sein.
Wie sich ein sub definiert - keine Ahnung.
Bei mir definiert sich ein sub dadurch, dass es ihn nicht zu interessieren hat was sie macht, was sie treibt, womit sie sich wie lange beschäftigt.
Ich sage immer, Rose macht was sie will. Es hat mich nicht zu interessieren.
Aber genau das ist der Punkt. Es interessiert mich. Ich will es wissen. Es reicht mir wenn ich weiß mit wem. Es reicht wenn ich weiß was. Dann kann ich sie mit jemand anderen teilen. Virtuell. Im Netz. Ich brauche das Wissen darüber, benötige diese Art der Kontrolle.
Und genau hier, bei meiner Eifersucht liegt die Grenze zum sub. Die kann, will und werde ich nicht überschreiten.
Ich bin total erleichtert.
Weil ich kein sub bin? Kann sein.
Aber viel wichtiger für mich ist, ich weiß wo ich stehe. Was ich bin.
subversiv?
Im Spiel - ja.
Es dort mögen - JA
Real - never!
Ich will ihr dienen, ihr helfen, sie unterstützen.
Ich lasse sie wachsen und erblühen.
Aber all das kann und werde ich auch tun ohne ein sub zu sein.
Ich werde mit ihr reden, wenn es an mir nagt.
Werde ihr sagen was mich beschäftigt.
Sie kann und soll machen was sie will.
Wenn es mich interessiert frage ich sie.
Wenn sie mir antwortet bin ich dankbar.
Rose, ich brauche dich zu sehr, um schmollend neben dir zu sitzen und mich abweisend ins Bett zu verkriechen.
Ich hatte mir ein Ziel gesetzt. Mitte Januar.
Die Feiertage vorbei. Der Jahreswechsel vollzogen.
Der Alltag wieder begonnen.
Dann kommt ein Strich drunter und ich rechne es auf.
Wo stehe ich und dann entscheide ich mich.
Und das Schönste daran, ich weiß es schon heute.
Gut 4 Wochen vorher.
Vier Wochen mehr, die kompletten Feiertage unseren Urlaub kann ich nun genießen ohne die verwirrenden Gedanken.
Ich fühle mich heute so befreit.
Vom Rosenzüchtling
Ich rede vom sub.
Das ich keiner bin weiß ich.
Ob ich gerade zu einem werde erkenne ich nicht.
Und ob ich jemals einer werden will rätselte ich.
Seit heute nicht mehr.
Ich bin kein sub. Ich werde zu keinem sub. Ich will kein sub sein.
Wie sich ein sub definiert - keine Ahnung.
Bei mir definiert sich ein sub dadurch, dass es ihn nicht zu interessieren hat was sie macht, was sie treibt, womit sie sich wie lange beschäftigt.
Ich sage immer, Rose macht was sie will. Es hat mich nicht zu interessieren.
Aber genau das ist der Punkt. Es interessiert mich. Ich will es wissen. Es reicht mir wenn ich weiß mit wem. Es reicht wenn ich weiß was. Dann kann ich sie mit jemand anderen teilen. Virtuell. Im Netz. Ich brauche das Wissen darüber, benötige diese Art der Kontrolle.
Und genau hier, bei meiner Eifersucht liegt die Grenze zum sub. Die kann, will und werde ich nicht überschreiten.
Ich bin total erleichtert.
Weil ich kein sub bin? Kann sein.
Aber viel wichtiger für mich ist, ich weiß wo ich stehe. Was ich bin.
subversiv?
Im Spiel - ja.
Es dort mögen - JA
Real - never!
Ich will ihr dienen, ihr helfen, sie unterstützen.
Ich lasse sie wachsen und erblühen.
Aber all das kann und werde ich auch tun ohne ein sub zu sein.
Ich werde mit ihr reden, wenn es an mir nagt.
Werde ihr sagen was mich beschäftigt.
Sie kann und soll machen was sie will.
Wenn es mich interessiert frage ich sie.
Wenn sie mir antwortet bin ich dankbar.
Rose, ich brauche dich zu sehr, um schmollend neben dir zu sitzen und mich abweisend ins Bett zu verkriechen.
Ich hatte mir ein Ziel gesetzt. Mitte Januar.
Die Feiertage vorbei. Der Jahreswechsel vollzogen.
Der Alltag wieder begonnen.
Dann kommt ein Strich drunter und ich rechne es auf.
Wo stehe ich und dann entscheide ich mich.
Und das Schönste daran, ich weiß es schon heute.
Gut 4 Wochen vorher.
Vier Wochen mehr, die kompletten Feiertage unseren Urlaub kann ich nun genießen ohne die verwirrenden Gedanken.
Ich fühle mich heute so befreit.
Vom Rosenzüchtling
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