"Oh Männchen, ich komme einfach nicht in die Gänge."
Rose hadert mal wieder wegen ihren Dicht an Dicht gereihten Krankheiten.
"Das wird schon. Dir geht es jetzt doch schon viel besser. Nachher bekommst du noch eine Massage und Morgen kannst du bei der Arbeit nochmal richtig loslegen."
"Meinst du, eine Massage tut gut?"
'Mir auf alle Fälle.'
Ich hasse diese Frage, sie hat es doch schon so oft selbst erlebt.
"Natürlich tut die gut. Du wirst schon sehn."
Als ich ins Schlafzimmer kam lag Rose nur mit Höschen bekleidet auf dem Bett.
Das Massageöl hatte ich gerade im Bad im heißen Wasser liegen, dürfte die richtige Temperatur haben.
Sofort begann ich das Öl auf Roses Rücken zu träufeln um es anschließend sanft in ihre Haut zu massieren. Irgendwie war mir aber gar nicht nach einer Massage, eher suchte ich ihre Nähe, die Berührung zu ihr.
Anstatt wie sonst besondere Griffen auszuführen oder um einzelne Muskelgruppen zu kümmern strich ich mit meinen Händen unregelmäßige Figuren auf ihren Rücken. Wichtig waren mir die runden, weichen Bewegungen ohne ständig absetzen zu müssen.
Rose selbst lag recht müde wirkende auf ihren verschränkten Unterarmen, reagierte kaum merklich auf meine Massage während ich mir viel Kraft und Energie aus den Berührungen ihres Körpers holte.
Nach unbeschreiblich langer Zeit ging ich dazu über Roses Schultern, Nacken und Oberarme zu massieren, in die Muskeln zu greifen und diese zu lockern.
Auch hier zeigten sich sehr wenig Reaktionen von ihr.
Nachdem all ihre Muskeln die notwendige Aufmerksamkeit erhalten hatten legte ich mich über sie, meine Brust berührte kaum ihren Rücken, strich ihr noch den Oberarme aus und sog den Duft der Rose an ihrem Hals ein.
"Ich will nochmal das Ausstreichen, so wie am Anfang. Die weichen runden Bewegungen."
JAAAAAA!
Ich war ja so glücklich, bei ihr mal wieder das absolut Richtige getroffen zu haben. So hatte ich es nicht geplant gehabt und gerade deshalb aus der Situation heraus wohl doch das Beste gemacht.
Rose bekam die zweite Runde. Wesentlich kürzer als beim ersten Mal aber doch lange genug um als eigenständige Portion durchgehen zu können.
Nochmals sog ich so viel Energie aus meinem Tun, wie es mir nur möglich war.
Sie ist einfach eine vollkommene Frau in einem perfekten Körper. Da fällt es sehr leicht zu geben.
Nach der Massage kuschelten wir noch ein wenig, ich drehte mich mehrmals zwischen meinen Kuschelpositionen hin und her und verabschiedete mich mit einem großflächigem Streichler zur Nacht.
Wir beide werde einen erholsamen Weihnachtsurlaub habe. Da bin ich mir sicher.
Vom Rosenzüchtling
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Freitag, 23. Dezember 2011
Donnerstag, 22. Dezember 2011
Gestreichelt
Gestern was großer Waschtag. Dachte ich am Anfang, hielt sich aber in Grenzen.
Unser Wiener hatte gerade einmal einen Koffer Wäsche dabei.
Heute Abend noch zusammenlegen und Bügeln, dann ist alles weg.
Nach dem Waschen habe ich mir bei Rose meinen Kuschelbedarf geholt. Lange lag ich an ihrer Seite oder in ihrem Schoß während Sie mit dem Laptop auf dem Sofa saß.
Stunden später waren wir gemeinsam im Bett, ich kuschelten mich an ihrer Brust. Rose fuhr mir mit der Hand meinen Rücken entlang.
POW!
Ein leichter Schauer durchlief mich, durchlief meinen ganzen Körper. Ein total schönes, überhaupt nicht sexuelles Gefühl stieg in mir auf, bescherte mir riesiges Glück. Ich kuschelten mich noch etwas näher an meine Rose und schlief ein.
Eine Stunde vor dem Wecker weckte ER mich. Stand fröhlich herum und wartete auf den Tag.
'Heute wird es zu hektisch! Bleib noch lieben!'
Ich bleib liegen, drehte mich auf den Bauch und schlief mit einem schönen Gefühl noch kurz weiter.
Ich lag auf IHM. Daher hatte ich das schöne Gefühl! Rumdrehen, auf den Rücken legen, die Decke von IHM abheben. Klar, ein klein wenig reizen tut IHM gerade sehr gut, aber nein, ich will nicht.
Aufstehen, Bad gehen, richten. Wachkuscheln.
Ich lag hinter Rose, ER war nach hinten gesperrt. Roses Hand kam nach hinten, legte sich auf meinen Hintern, blieb kurz liegen und fuhr dann etwas zurück auf meine Seite.
Wow Wow Wow Wow Wow!
Was macht sie gerade?
Eine kurze Berührung, ein leichtes Streicheln und mir schoss es voll in den Kopf. Ich war in Wallung. IHN konnte ich mit Mühe an seinem Platz halten, aber ich selbst hielt es nicht mehr aus.
Ihre Finger bedeckten nur ein kleines Areal, strichen nur wenig hin und her. Aber das reichte total. Ich kuschelten nicht mehr. Konnte kaum etwas denken. Mein Hirn, meine Gedanken, mein komplettes Fühlen lag nur in den paar Quadratzentimeter Haut, das Rose streichelte. Bei jedem auf und ab ihrer Finger bekam ich nur ein Auf und Höher signalisiert. Nie mehr aufhören. Nie mehr enden, waren meine Gedanken.
Roses Finger gingen nach oben, blieben ganz kurz stehen, wanderten erneut nach unten und es war vorbei. Den Zauber, den ich gerade noch bei jeder Berührung erleben durfte kam nicht wieder zurück.
Ich kümmerte mich noch kurz um Rose, stand danach gleich auf und stürzte mich in viele morgendliche Aktivitäten um zu kompensieren, mich selbst abzulenken.
Gut, der Trockner läuft gerade und ein Großteil der Wäsche ist schon zusammen gelegt. Bleibt weniger zu tun heute Abend. Unser Großer ist dabei.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Rose, was bekommst du mit, wenn du dafür sorgte, dass in meinem Innern so ein Inferno herrscht, du alles in helle Aufregung bringst, so dass ich nicht in der Lage bin, dir in diesem Moment etwas zurück zugeben?
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Unser Wiener hatte gerade einmal einen Koffer Wäsche dabei.
Heute Abend noch zusammenlegen und Bügeln, dann ist alles weg.
Nach dem Waschen habe ich mir bei Rose meinen Kuschelbedarf geholt. Lange lag ich an ihrer Seite oder in ihrem Schoß während Sie mit dem Laptop auf dem Sofa saß.
Stunden später waren wir gemeinsam im Bett, ich kuschelten mich an ihrer Brust. Rose fuhr mir mit der Hand meinen Rücken entlang.
POW!
Ein leichter Schauer durchlief mich, durchlief meinen ganzen Körper. Ein total schönes, überhaupt nicht sexuelles Gefühl stieg in mir auf, bescherte mir riesiges Glück. Ich kuschelten mich noch etwas näher an meine Rose und schlief ein.
Eine Stunde vor dem Wecker weckte ER mich. Stand fröhlich herum und wartete auf den Tag.
'Heute wird es zu hektisch! Bleib noch lieben!'
Ich bleib liegen, drehte mich auf den Bauch und schlief mit einem schönen Gefühl noch kurz weiter.
Ich lag auf IHM. Daher hatte ich das schöne Gefühl! Rumdrehen, auf den Rücken legen, die Decke von IHM abheben. Klar, ein klein wenig reizen tut IHM gerade sehr gut, aber nein, ich will nicht.
Aufstehen, Bad gehen, richten. Wachkuscheln.
Ich lag hinter Rose, ER war nach hinten gesperrt. Roses Hand kam nach hinten, legte sich auf meinen Hintern, blieb kurz liegen und fuhr dann etwas zurück auf meine Seite.
Wow Wow Wow Wow Wow!
Was macht sie gerade?
Eine kurze Berührung, ein leichtes Streicheln und mir schoss es voll in den Kopf. Ich war in Wallung. IHN konnte ich mit Mühe an seinem Platz halten, aber ich selbst hielt es nicht mehr aus.
Ihre Finger bedeckten nur ein kleines Areal, strichen nur wenig hin und her. Aber das reichte total. Ich kuschelten nicht mehr. Konnte kaum etwas denken. Mein Hirn, meine Gedanken, mein komplettes Fühlen lag nur in den paar Quadratzentimeter Haut, das Rose streichelte. Bei jedem auf und ab ihrer Finger bekam ich nur ein Auf und Höher signalisiert. Nie mehr aufhören. Nie mehr enden, waren meine Gedanken.
Roses Finger gingen nach oben, blieben ganz kurz stehen, wanderten erneut nach unten und es war vorbei. Den Zauber, den ich gerade noch bei jeder Berührung erleben durfte kam nicht wieder zurück.
Ich kümmerte mich noch kurz um Rose, stand danach gleich auf und stürzte mich in viele morgendliche Aktivitäten um zu kompensieren, mich selbst abzulenken.
Gut, der Trockner läuft gerade und ein Großteil der Wäsche ist schon zusammen gelegt. Bleibt weniger zu tun heute Abend. Unser Großer ist dabei.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Rose, was bekommst du mit, wenn du dafür sorgte, dass in meinem Innern so ein Inferno herrscht, du alles in helle Aufregung bringst, so dass ich nicht in der Lage bin, dir in diesem Moment etwas zurück zugeben?
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Mittwoch, 21. Dezember 2011
Statusbericht
Vier Tage Urlaub habe ich in den letzten 4 Wochen verkleckert.
Einen Tag hier, einen da.
Zwei waren einfach nur blöd, viel Termine, keine Zeit füreinander.
Der dritte war schön, Einkaufen und Bummeln mit Rose.
Gestern der letzte. Das Letzte, was ich mir mal wieder erlaubt habe.
Ein Urlaubstag mit Rose. Sie immer noch leicht krank, auf dem Weg der Besserung.
Und was macht Herr Rose? Der verbringt den kompletten Tag am Rechner.
Habe ich mir Zeit genommen, sie in den Arm zu nehmen?
Ich denke, genau zwei mal, als sich unsere Wege kreuzten, als ich mich die wenigen Male vom Rechner erhob.
Im Bett durfte ich mich dann wenige Minuten an sie kuscheln.
Nur funktioniert es nicht, sich in fünf Minuten die Energie zu holen, die man sonst über den ganzen Tag verteilt bekommt.
Rose geht es besser. Wenn ich sie weiter auf diese Weise unterstütze ist sie sicher bis zum Jahreswechsel auf dem Damm.
Wenn ich mich richtig um sie Bemühe kann ich das aber auch bis morgen Früh schaffen.
Also:
Ich viel weniger Rechner heute.
Rose wird gepflegt und umsorgt!
Und der Wiener ist heute auch wieder da,
das Haus ist wieder komplett.
RZ
Dienstag, 20. Dezember 2011
Ich bin Schuld
Jetzt auch noch der Wiener!
Gibt mir doch mein Sohn die Schuld dafür, dass Rose ständig krank ist.
Ganz Ehrlich?
Unter diesen Voraussetzungen freue ich mich,
das Rose endlich einmal Krank sein kann.
Und dann kann ich sie auch noch umsorgen.
Vom Rosenzüchtling
Gibt mir doch mein Sohn die Schuld dafür, dass Rose ständig krank ist.
"Früher hat Mama alles gemacht,
hatte keine Zeit krank zu werden,
musste es unterdrücken.
Heute hat sie endlich die Zeit für sich, krank zu sein."
Ganz Ehrlich?
Unter diesen Voraussetzungen freue ich mich,
das Rose endlich einmal Krank sein kann.
Und dann kann ich sie auch noch umsorgen.
Vom Rosenzüchtling
2x Wachkuschel
Wecker klingel. Ich muss raus. Richten im Bad, zurück zu Rose - wachkuscheln.
"Es ist Zeit," sagt Rose zu mir.
Ich stehe auf, ziehe mich an, gehe zurück zu ihr, lege die Hand auf ihren Wecker.
"Wann willst du aufstehen?" frage ich und schalte ihren Wecker ab.
"Huch, du hast ja heute Urlaub. Und ich hab die Kinder nicht gefragt."
"Was gefragt...?"
"Ob sie heute in die Schulen gehen."
Kid #2 war gestern schon krank zu Hause. Kid #3 kränkelt auch.
"Ich frag, wie's ihnen geht."
"Sie sollen liegen bleiben, sich erholen, dann kannst du dich wieder ausziehen und zurück ins Bett kommen."
Ein sehr verlockender Gedanke.
Ich frage die Kids, wie's ihnen geht. Eigentlich gut, bischen Bauch weh, bischen Kopf weh.
"Gut, ab in die Schule."
Zurück ins Bett wäre ich sowieso nicht mehr. Schlafen ist gerade wieder etwas schwierig.
Zwei ein halb Stunden später steht das Frühstück im Bett, ich kuschele Rose wach. Zum zweiten mal am Tag. Herrlich.
Frühstück.
Zum Abschluß noch kuscheln. Einfach bei ihr liegen, ihre Nähe spüren. Genau das, was ich gerade so sehr brauche.
Roses Hand ging nach hinten, lag auf meiner Backe, drückte diese leicht. Ich schob mein Becken kräftig an ihren Hintern, schubberte mich kurz an ihr.
Ihre Hand kam nach vorne, streichelte über die leere Stelle, drückte zwischen meine Schenkel, die ich daruafhin öffnete.
Er kam langsam nach vorne, ihrer Hand entgegen. Langsam begann sie ihn zu wichsen, drehte sich zu mir sah zu was sie gerade mit ihm anstellt.
Ausgestreckt lag ich da, genoss mal wieder jede ihrer Berührungen, das leichte Drücken an der Eichel, einen einzelnen Finger, nur aufs Bändchen gelegt rechte total.
"So, den rest hebe ich mir für später auf."
Eigentlich genau in meinem Interesse.
"Ich will nicht kommen."
"Das merke ich."
"Ja, das auch. Aber ich wollte nicht kommen."
"Wenn ich es darauf angelegt hätte wärst du gekommen."
"Ich hätte dich gebeten mich nicht kommen zu lassen."
Sie schaute noch eine Weile zu, wie er sabbernd kurz über dem Bauch abstand und dicke Fäden spannte.
Ein schöner Start in meinen Tag.
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