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Dienstag, 6. September 2011

Sch... sch... schöner Tag

Es gibt so manche Tage, da hilft es nicht einmal einfach nur im Bett zu bleiben.

Montag, raus aus den Federn, ab ins Bad. Vor dem Rasieren rutscht mir das Rasiergel von den Fingern, landet auf dem Boden. Ha, ha, ein bisschen besser aufpassen, dann passiert so etwas nicht.

Ein paar Minuten später räume ich in der Küche die Reste des Vorabends weg, stoße dabei an ein noch halb gefülltes Glas, das auf dem Tisch zu tanzen beginnt, jedoch nicht umfällt. Glück gehabt! Ich sollte besser aufpassen.
Glas ausleeren und in den Spüler stellen. Das zweite, ebenfalls noch gefüllte Glas in meiner Hand stellte ich auch in den Spüler. Ohne es vorher auszuleeren. Runter auf den Boden, aufwischen. Heute schon das zweite Mal. Ich muss besser aufpassen.

Frühstück ans Bett meiner Göttin:
Kaffeetasse auf Tablettrand abgestellt, wäre fast umgefallen.
Eierbecher auf Tellerrand abgestellt, ist umgefallen.
Tablett ans Bett gestellt und an Rose angekuschelt. Es gefällt ihr, vielleicht geht ja was. Rose wach lecken? Mal sehn. Ich fange an sie sanft zu streicheln, spiele an ihrem Nippel und sie dreht sich leicht um. Meine Hand gleitet hinunter zu ihrer Perle und sie richtet sich auf.
"Jetzt bin ich wach, meine Blase ist wach, ich muss aufs Klo."
Solange sie dort ist, stelle ich ihr Kopfteil auf und richte ihr Frühstück.
Ei geköpft, beinah Oberteil fallen lassen, deshalb ins Ei gefasst.
Für Göttin Brot geschmiert. Dabei ist mir ein Walnuss großer Marmeladenklumpen vom Brot auf das Lacken gefallen. Das Fett der Butter sorgte für den weißen Schleimschimmer, die rote Marmelade ergänzte das Bild.

Zu diesem Zeitpunkt war ich nun schon 2 Stunden wach, was kommt heute noch?
Vor ein paar Wochen habe ich mir einen Finger verletzt. Die Wunde verheilt nicht, da ich ständig irgendwo dagegen stoße und sie wieder öffne. Zudem sind das keine schönen Gefühle, die ich dann habe.
Bis ich bereit war mit dem Hund zu laufen hatte ich mir den Finger schon drei Mal angestoßen.
Ich muss mehr aufpassen!

Für einen Zitronenkuchen benötigte ich Zitronenjoghurt. Ja, gibt es den überhaupt noch? Da ich keinen fand, behalf ich mir mir Naturjoghurt und - Zitronenmarmelade gibt es auch keine mehr! - Zitronenpulver.
Joghurt in eine Schüssel, Pulver hinzu, umrühren und ein großer Schwall schwappt aus der Schüssel. Es geht gerade so weiter. Schmeckt noch nicht nach Zitrone also mehr Pulver. Der nächste Klecks schwappt heraus. Jetzt ist's egal. Ich passe nicht mehr auf. Soll es doch raus klecksen, muss ja eh sauber machen.
Diese Einstellung bringt zumindest mit sich, das beim Kuchen Backen keine weiteren Missgeschicke mehr passieren.
Nachmittags beim Anschneiden stellen wir fest, das Rezept ist in einer für unsere Küchenmaschine ungeschickten Reihenfolge geschrieben, der Kuchen ist speckig, macht sonst aber einen leckeren Eindruck.

Mittagessen:
Es gibt gekaufte Tortellini zu der Rose eine leckere Sauce kocht. Alle sitzen am Tisch, ich will mir gerade Sauce auf die Tortellini schöpfen, sehe ich den riesigen schwarzen Fleck: Schimmel.
Gut, dafür kann ich jetzt mal nichts, passt aber in meinen Tag. Eine halbe Stunde später gab es dann Fusilli zu der Sauce.

Beim anschließenden Abwasch der Töpfe wieder mal den Finger angeschlagen und beim Einräumen eine Finger leicht gequetscht. Und der Tag dauert noch Stunden.
Das Auto ist nun schon seit 5 Stunden in der Werkstatt, sollte zwei dauern und sie rufen dann an. Also habe ich dort angerufen und erfahren, dass das Auto schon nach einer Stunde fertig war, man aber versäumt hatte mich anzurufen.

Also Auto geholt und dann Abfahrt zu Ikea. Dort erst mal aufs WC, pinkeln, Hände waschen, Finger anschlagen...
Ich gehe die Eingangstreppe nach Oben, da kommt Rose angeprescht, zieht mich etwas zurück, was sie aber erst richtig schafft, als ich fast schon oben bin.
"Dein Göttin wollte vor dir die Treppe hoch, das du genau auf ihren Arsch schauen kannst!"
Na toll, selbst so etwas schaffe ich mir heute zu versauen.
Ein einziges Mal geht mir Rose im Laden an die Hose, greift mir richtig schön an den Schwanz. Der weiß nichts besseres zu tun, als sich dem Griff zu entziehen, rollt sich einfach auf die Seite.
"Gut, wer wegrollt bekommt nichts."
'Und heute ist ein sch... öner Tag' geht es mir durch den Kopf.
Vor der Küchenabteilung trennt sich Rose kurz von mir, sie muss mit ihrem Bruder nochmals zurück.

"Geh ruhig vor, ich hol dich dann schon ein."
Ich schau in der Abteilung nach einer neuen Schublade, gerade mal 7 cm hoch. Berater sind alle belegt jedoch scheint es so etwas nicht zu geben, werde es selbst basteln müssen. Langsam schlendere ich weiter und komme nach gut 30 Minuten im Restaurant an. Ich bin Ikea Bezahlkarten Inhaber, hole mir also einen Kaffee und meine Zimtschnecke für lau, setzte mich in die Launchsofas und halte ausschau nach Rose.

"Was soll das heute werden? Topping From The Bottom?"
"Was ist los?"
"Ich habe gesagt, du sollst in der Küchenabteilung auf mich warten."
"Nein, du sagtest, du wirst mich schon einholen."

Wenige Minuten später sind wir bei dem Koch und Küchenzubehör.
"Was hältst du von den Schalen?"
"Das musst du doch wissen. Du bist doch jetzt für die Küche zuständig!"
Rose grinste, ich grinste und holte mit Ständer in der Hose noch ein paar Schalen.
Bis auf zwei Mal Finger anschlagen war nichts mehr.

Zu Hause angekommen, Auto ausräumen, Spüler ausräumen, Herd vorheizen, Knoblauch schälen und klein hacken, Brot schneiden, mit Knoblauch-Öl Gemisch bestreichen und anschließend alles gleichmässig auf der heißen Ofentür verteilen. Es geht gerade so weiter!
Alles Putzen, Brote in den Ofen und dann erst mal gemütlich einen Schluck Wein genommen. Bringt doch nichts, ich muss heute einfach aufpassen. Mit der Taschenlampe im Garten Chillis, Rosmarin und Tomaten geerntenChillis komplette Triebe abgeschnitten und von den Tomaten eine komplette Rispe ruiniert.

Das Essen selbst ging dann aber Verletzungfrei für alle Beteiligten.
Die neue Ikea Trittleiter wackelt, kann auch nicht eingestellt werde, hört aber bei Belastung auf zu wackeln. Klingt eigentlich nicht gut, funktioniert aber.
Das neue Trockengitter - "da mache ich 18 Jahre die Wäsche, muss schauen, wie ich das hinbekomme und kaum hat der Dicki die Aufgabe holt er sich was er braucht" (O-Ton Rose) - haue ich mir zwei Mal auf meine Finger und eben so oft an den Kopf, hat keine Anleitung dabei, wird trotzdem Funktiongerecht montiert.

Rose geht ins Bett, ich komme wenig später nach. Sie liegt über einem Buch, scheint schon zu schlafen. Ich nehme das Buch, mache ihr Nachtlicht aus und genießen ihren Geruch. Als ich ihr einen Kuss auf den Nacken gebe sagt sie nur "Gute Nacht".

Das war also mein Montag. Zu Glück nicht Symptomatisch und zum Glück einzigartig. Aber ich brauche den so schnell nicht wieder. Dafür habe ich keine 20 Kilo abgenommen.

Mal schaun, was der Dienstag so mit sich bringt.

Jetzt noch fertig posten und um 9:00 Frühstück ans Bett. Vielleicht reicht es ja noch einen Egde vorher.


Gruß Dicki

Sonntag, 4. September 2011

Quälen - die Erste


"Was bedeutet es, wenn ich zwischen Qualen und Qualen wählen soll?"
Ich stand zuerst auf der Leitung, wusste nicht was Rose meinte.
"Du hast geschrieben ich kann wählen. Wie lange dauert die Qualen?"
Wie wissen nicht, wie viel Zeit wir heute für uns haben, deshalb die Frage von ihr.
"Ist dein Besuch schon weg?"
"Ja, du kannst mich Quälen. Was willst du machen?"
"Ich habe noch keine Ahnung, wie lange ich dafür brauchen werde, das hängt von mir ab."
"Aha, und was soll das sein?"
"Du wirst mir so lange zur Verfügung stehen, bis ich mich drei Mal zu einem Orgasmus gefickt habe."
"Ach so...  ja dann. Und wie lange dauert das?"
"Na ja, das erste Mal werde ich sicher schnell kommen. Die Frage ist aber, wann kann ich wieder."
"Dann las uns das doch ausprobieren. Ich gehe vor, rasiere mich und du kommst dann nach."

Knapp 10 Minuten später war ich bei Rose im Schlafzimmer, sie erwartete mich schon mit heißen Küssen.
Ich nahm ein Kondom, begann es mir über zuziehen und sagte nur:
"Zieh dich aus, ich werd dich jetzt ficken!"
Bis Rose ausgezogen war, war ich angezogen. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und schob ihr meinen Liebesspeer hart in ihre Muschel ohne Vorspiel, dazu zog ich ihr noch den Kopf an der Haaren in den Nacken. Butterweich konnte ich in sie eindringen. Rose war klatsch nass. Ich weiß nun, dass sie hart und brutal genommen werden will. Nicht immer, aber wenn dann eben so. Nach wenigen Stößen kam sie. Ich brauchte etwas länger um ebenfalls zu meinem ersten Orgasmus zu kommen, glaubte aber, Rose zu diesem Zeitpunkt schon zu ihrem dritten gestoßen zu haben. Dabei sollte es aber nicht bleiben. Immer weiter drang ich in sie ein, versuchte gleich zu meinem zweiten Orgasmus zu kommen.

Jedoch spielte Er da nicht ganz mit. ER schlafte etwas ab, Zeit, das Kondom zu entfernen.
Rose übernahm das Kommando: Sie wichsten meinen Schwanz, zog und knetete meine Eier:
"LECK MEINE VOTZE!"

Nichts lieber als das. Ich sollte eigentlich heute dominieren, aber das darf sie mir immer befehlen. Ich umspielte mit meiner Zunge ihre Perle tauchte zwei Mal in die Muschel und leckte sie dann an ihrer Perle zu ihrem nächsten Orgasmus. Sie zog mich zu sich hoch und schleckte jedes bisschen Muschelsaft aus meinem Mund heraus. - Turbogeil -
"Du kannst heute mit mir machen was du willst, ich bin wie Wachs" säuselte sie mir ins Ohr.
Und sie hatte recht damit. Nicht nur, ich kann. Sondern ich werde auch. Was ich schon immer tun wollte, heute werde ich sie an ihrer Rosette zum Orgasmus lecken.

Ich zog mir ein neues Kondom über, drang in sie ein und sie kam wieder sehr schnell zu einem Orgasmus. Kurz darauf kamen wir zusammen. Ich zu meinem zweiten, sie schon wesentlich öfter. Ich zog mich aus ihr zurück, entfernte das Kondom und Rose spielte an meinen Eiern, Ihre Nippel sprangen mir buchstäblich in die Augen. Zwischen Daumen und Zeigefinger drückte und quetschte ich sie, knetete die Brüste, malträtierte ihre Nippel. Rose bekam ihren nächsten Orgasmus.

Die ist eine richtig dreckige Ficksau geworden, in diesem Moment unersättlich sagt sie dann auch:
"Du hast eine Fickschlampe aus mir gemacht. Ein total versautes Biest. DANKE!"

Absolut geil, aber es ging noch weiter.
Ich glitt hinunter zu ihrer Muschel, leckte dort ein weiteres Mal, glitt dann noch tiefer und bearbeitete ihre Rosette. Wie erwartet dauerte es nur wenige Zungenumkreisungen und sie kam. Es war ein schneller und intensiver Orgasmus, den sie gerade erlebte also hoch an ihre Brüste. Kneten, quetschen, quälen - Orgasmus. Zurück zur Rosette. Noch einer. Sie konnte nicht mehr, wollte jedoch noch mehr.

Drittes Kondom an - wow haben wir gerade ein Tempo drauf - drang ich erneut in sie ein. Und erneut war das Verhältnis ungleich. Zwei Orgs sie, ein Org ich. Vor ihr kniend zog ich meinen mittlerweile unbrauchbaren Schwanz aus ihr heraus und rubbelte meine Eichel gegen ihre Perle. Erneut stieg ihre Erregung bis zu einem Orgasmus an.
Dadurch wurde ER wieder etwas härter und ich schlug mit meiner Eichel gegen ihre Perle. Das war aber das Letzte was ich noch machen konnte. Als Rose nun nochmals einen Orgasmus bekam hörte ich auf.

Das Kondom hing schlaff von meinem Schwanz, die Eier waren leer, mein Kopf voll von dem eben Erlebten und ich war platt. Rose lag geil da, auf den nächsten Orgasmus warten.
"Willst du nochmal?"
"NEIN. Ich habe genug" kam es von ihr zurück.
Ist sicher auch gut so, bei Thema Wie Oft ist Rose heute locker an mir vorbeigezogen.

Was bei uns beiden zur Zeit passiert hatte keiner kommen sehen, keine Erwartet, keine Erhofft.
Und beide wollen wir, dass das anhält, das es so weiter geht.
Auf der Liste stehen noch ein paar To-Do's also schau'n wir mal.

Gruß Dicki


Heute Morgen waren es auf der Waage lockere 90,5kg.
Ich bin jetzt bei meinen 20kg.
JIPIIH

Samstag, 3. September 2011

Selber ruiniert

Nach einem schönen Grillabend mit Freunden hat Rose sich entschieden, mir noch einen wunderschönen Hand Job zu verpassen. Bis dahin hatte ich jede Möglichkeit genutzt, das Rose mit mir, mit meinen Haushaltstätigkeiten angeben konnte. Ich bin natürlich auch Dankbar, meiner Rose diese Befriedigung zu verschaffen, vor allem, wenn sie gefragt wird, wie sie mich dazu bringt. - grins -

Ich lag im Bett und Rose fragte ob mit oder ohne Öl.
"Ohne Öl."
Weiß ich doch mittlerweile, dass die Zusatzbehandlung mit Zunge nur ohne Öl stattfindet.

Unter Zuhilfenahme meines Geilsaftes sowie ihrer Spucke gestaltete sie mir wieder mal schöne, wohlige Momente, die ich sehr Genoss. Etwas zu sehr, wie sich schon nach wenigen Minuten herausstellen sollte. Ich war gerade wieder weggedöst als Rose unvermittelt innehielt.

"Was soll ich davon halten?"
Ich öffnete die Augen und schämte mich für das, was ich da sah. Rose hatte meinen Schwanz unten an der Wurzel gepackt, bewegte ihre Hand leicht hin und her und mein Schwanz kippte von der einen auf die andere Seite. Ein paar Wichsbewegungen von ihr brachten keine Besserung.

Mein halbharter, besser mein nicht ganz schlaffer Schwanz reagierte auf nichts mehr. Rose brauchte sich gar keine Mühe mehr geben.
"Das darf ja wohl nicht war sein. Was bildet der sich den ein?"
Mir war sofort klar, das wird Konsequenzen haben.
"Dann eben nicht. Gute Nacht."

Rose legte sich auf ihre Seite und erlaubte mir nicht einmal das ich mich bei ihr ankuscheln durfte.
Auf diese Weise hatte ich mir noch nie einen Orgasmus ruiniert.


Heute morgen hieß es nun für mich Pluspunkte sammeln was geht. In der Küche habe ich sofort angefangen süße und herzhafte Schneckennudeln zu backen, nur kurz unterbrochen, um der Göttin das Frühstück ans Bett zu bringen und ihr dabei Gesellschaft zu leisten. Anschließend haben wir noch zusammen den Wochenendeinkauf gemacht, den zu Hause weggeräumt und haben es uns anschließend mit Kaffee auf der Terrasse gemütlich gemacht.

Vor wenigen Minuten hatte Rose dann begonnen, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Die Unterhose wurde mir kurzerhand einfach unter die Eier gezogen und er lag blank. Heute morgen frisch rasiert stand er in aller Herrlichkeit vor ihr. Nach wenigen Streichelbewegungen ihres Zeigefingers kam schon der erste Geilsaft aus dem Loch gequollen, der mit dem Finger sofort verteilt wurde. Aus nächster Nähe durfte ich diesem Schauspiel zusehen, war ich im sitzen doch wesentlich dichter dabei als sonst. Als Rose dann mit ihrem Kopf über meinen Schwanz kam, ich somit nichts mehr sehen konnte, wurde das Gefühl sehr intensiv. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, ihre Lippen umschlossen sie während die Zunge weiter darüber strich.

Dann begann sie zu saugen.
Boa! Entweder hat sie das geübt oder sie ist ein Naturtalent. Ich meine, ich habe ja keine Erfahrung damit aber das ist schon hammergeil. Natürlich dauerte es nicht lange bis ich ihr sagen konnte:
"Ich komme gleich."
Wie erwartet nahm sie IHN aus dem Mund und wichste weiter.
"Jetzt, ich komme."

Rose hörte auf.
Ich sah sie an, merkte sie will mich teasen. Will das ich es zurückhalte. Aber das ging nicht mehr.
Ich sah IHN an, wie mein Sperma aus ihm herausspritze.
Ich sah sie an. DAS wollte sie. Nicht teasen. RUINIEREN! Entzückt sah sie zu, wie ER zuckte und mein Sperma aus IHM herausquoll, mein T-Shirt versaute und meine Unterhose.
Sie hatte das Funkeln in den Augen. Das konnte ich vorher nicht sehen, sie war ja über meinen Schwanz gebeugt.

"So, den gestern hast du dir ruiniert, den gerade hab ich dir dafür richtig ruiniert."
Die Erektion war verständlicherweise nicht zurückgegangen, nach diesen Worten aber gleich noch ein Stück härter geworden. Was für ein Absturz. Ich warte seit vielen Jahren auf einen Blow Job. Jetzt bekomme ich einen hammermäßig geblasen um wenige Sekunden später einen ruinierten Orgasmus zu bekommen.
Das heißt dann wohl für mich, ich darf Rose nicht enttäuschen wenn sie mich belohnen will.

"Wenn du willst, kannst du noch an dir rumspielen, dir noch eine Richtigen verpassen."
Das wollte ich nicht. Im Gegenteil. Noch mehrere Minuten danach verlangte ER, gedrückt oder gewichst zu werden. Es kostete mich einiges an Standhaftigkeit, dem nicht nachzugeben. Selbst das Gefühl machte mich weiter geil.

Gleich geht es noch an den See, ich hoffe, an diesem See nicht all zu arg aufzufallen, da dort der Männeranteil extrem hoch ist.

Und heute Abend sind wir dann bei Tiger eingeladen, da ist vor allem beim Thema Alkohol Zurückhaltung angesagt.

Bis bald,

Gruß Dicki 

Freitag, 2. September 2011

Eineinhalb

Ich hatte von Rose die Aufgabe erhalten, mich bis gestern Abend drei Mal zu Edgen. Bevor ich ihr das Frühstück ans Bett brachte hatte ich Nummer Eins bereits hinter mir. Aufgegeilt brachte ich ihr das Essen und die Nachricht vom ersten Edge. Als ich mich noch an ihr zu Reiben begann meinte sie nur:
"Mach langsam. Der Tag ist noch lang und du darfst nur drei Mal."

Bis zum Abend habe ich es dann auf sagenhafte Eineinhalb gebracht. Abends hatte ich noch einen probiert, wurde jedoch wegen mangelnder Erregung nicht durchgezogen.

Im Bett setzte sich Rose zwischen meine Schenkel und fragte mich, was ich mir nach ihrem tollen Tag jetzt wünsche.
Ich bekomme es auf alle erdenklichen Arten - was immer das Bedeutet - aber sie will IHN dabei sehen. Ich wiederum wollte IHN nicht sehen, wollte dabei ihren bezaubernden Rücken anschauen, während sie was auch immer mit IHM machte.
Wir einigten uns auf die Augenmaske, die ich auch prompt über gezogen bekam.

Sie begann mit ihrer Zunge, die über meine Eichel strich, gefolgt von ihren Fingern und der Zunge zusammen. Das war schon ein extrem geiler Anfang.
Ich hörte, wie sie das Öl öffnete und direkt aus der Flasche auf meine Eichel laufen ließ. Das Zeugs hat zum Glück Zimmertemperatur und ist nicht tief gefroren.

Gekonnt massierte sie alles was ihr in die Finger kam. Eichel, Schaft, Bändchen sowie den Sack mit den Eiern drin. In unserem bisherigen Liebesleben hat sich Rose kaum bis gar nicht um meine Eier gekümmert. Gestern war dies ihr Lieblingsspielzeug. Sie streifte mit ihrer linken Hand die Eier nach unten, ließ Hand und Eier auf der Schwanzwurzel liegen und wichste mich mit der anderen Hand. Ein sensationelles Gefühl. Die Eier in ihrem Griff, die Wärme ihrer Hand und dazu noch ein ölig schmatzender Wichs.

MIR GEHT ES GUT!

Rose bearbeitete meinen Sack. Sie zog an ihm, ließ dabei immer wieder die Eier durch die Finger flutschen um sie erneut zu packen und an ihnen zu ziehen.
Sie zog kräftig an den Eiern, prüfte was geht, fing an, Grenzen zu erforschen. Kein einziges Mal ging sie über eine Grenze, ich hatte keine Schmerzen nur Geilheit. Mein Sack wurde lang gezogen, fast meinte ich, sie müsse ihre Position wechseln um noch weiter ziehen zu können.

Dann kamen ihre Fingernägel ins Spiel. Auf dem Sack und an den Eiern ließ sie mich nun spüren, welches mächtige Instrument ihr noch zur Verfügung steht. Die kleinen, robusten Dinger erzeugten in mir zusätzliche Schauer, Wellen, die zu meinem Kopf rasten. Wenn die Eier nur mit den Fingernägeln gehalten und dann in die Länge gezogen werden fühlt man sich extrem Bedroht, Verletzlich: AUSGELIEFERT.
Und ich will, das sie das tut. Dafür bekommt sie von mir die schönen Tage, die Zeit für sich.

Rose legte wieder die Hand über meine Eier und legte beides auf meiner Schwanzwurzel ab. Erneut begann sie zu wichsen. Mit den Fingern, dem Daumen, den Händen spielte und wichste sie mich. Die Eier durften sich entspannen, wurden nur noch gestreichelt, manchmal leicht mit gezogen. Das war Entspannung pur. So kann ich das stundenlang aushalten.
Will ich aber gar nicht. Ich will kommen. Will auch das Ende genießen. Nichts schlimmeres wie ein endloses tolles Buch, bei dem es nie ein Ende zu geben scheint.

Und langsam merkte ich das Kribbeln in Füßen und Händen. Bei meinem Sex war es früher so, das ich am Schwanz merkte: Ahhh, es kommt mir gleich.
Jetzt merke ich schon wesentlich früher das Kribbeln von vielen Stellen meines Körpers. Das führt für mich zu einem wesentlich intensiveren Orgasmus und das verdanke ich alles nur meiner Rose.

"Ich komme gleich," sagte ich als Vorwarnung an Rose.
Und gerade mal 5 Sekunden später:
"Ich komme!"
Und dabei spritze ich eine Ladung aus mir heraus - die nach einer gefühlten Sekunde auf meiner linken Schulter aufschlug. Was muss das für ein Bogen gewesen sein, wenn das so lange dauert. Rose wichste weiter, ich pumpte weiter. Mein Sperma landete auf meinem Schenkel und meinem Bauch.
"Nicht von Pappe!" kam es von Rose, die ich zwar nicht sehen, deren breites Grinsen aber in ihrer Stimme zu hören war.
'Ja Rose, da kannst du stolz auf dich sein, was du so aus mir raus holst!'

Ich versuchte anschließend mich mit ein paar Kleenex zu reinigen, es war aber einfach zu viel. Im Bad entdeckte ich auch noch spritzer auf der Brust. So viel hatte ich doch noch nie abgespritzt. Das ist der absolute Hammer. Meine Eichel schaute weiß schäumend aus der Vorhaut heraus, bedeckt von dem Öl-Sperma-Schaum der sich dort angesammelt hat.

Nach der Reinigung zurück im Schlafzimmer stellte ich Rose meinen derzeitigen "Schlappschwanz" vor. Früher hing ER klein und gemütlich zwischen den Beinen und den Eiern. Seit ein paar Wochen schein es nun so, als wolle ER die Eier nicht mehr berühren, steht schon in eineinhalb-facher Größe über ihnen. Mir gefällt das.

Als ich mich an Rose kuschelte meinte sie:
"Das war ja eine prächtige Ladung. Ein richtig guter Anfang. Was da wohl erst kommt, wenn du noch ein paar Edges drauflegst?"
Ich bin glücklich in ihrem Arm eingeschlafen.

Heute morgen auf der Waage hatte ich 91,3kg. Gestern waren es 91,0kg. Es wird sicher bis nach diesem Wochenende dauern, bis sich mein Gewicht dauerhaft unter 91kg eingependelt hat.

Da Rose sich gestern so hervorragen darum bemüht hat gibt es heute Rührei ans Bett für sie.

Gruß Dicki

Donnerstag, 1. September 2011

Die Aufgabe

Rose hatte es mir erlaubt. Ich darf sie heute massieren. Wie weit ich gehen darf ist klar. Der Besuch ist da sie bleibt unberührt, wird auch nicht angebaggert.

Gut. Das Öl habe ich zum Vorwärmen mit ins Bad genommen, zuvor im Schlafzimmer noch die Kerzen angemacht und das Lager bereitet.
Als ich kurz drauf zurückkomme liegt Rose mit ihrem göttlichen Rücken zu mir gewandt im Bett. Schneller als mein Hirn das registrierte stand ER schon. Es war ein wundervoller Anblick, den ich noch kurz Genoss, richtig in mich Aufsog: Da kniete ich neben meiner nackten Rose, ihr Rücken und ihre Schultern zum Greifen nah und ich brauche nur das Öl auf ihrem Körper verteilen, dann darf ich sie Berühren, nach Herzenslust Drücken, Kneten, Massieren.

Ständig bemüht, allen Stellen möglichst gleich viel Aufmerksamkeit zu widmen war ich am gesamten Oberkörper und Rumpf unterwegs. Vor allem ihre Flanken sowie den Bereich ihre Lendenwirbel übergehe ich sonst recht schwiegermütterlich. Aber gestern nicht.

Auf ihrer rechten Seite kniend beugte ich mich über sie und massierte ihre linke Seite. Die Spitze meines Dauerständers berührte dabei leicht ihre Haut und Rose drehte sich leicht, meinem Schwanz etwas entgegen kommend.
'So nicht! Du bist dran.' Ohne etwas zu sagen oder weiter darauf einzugehen brauchte ich mich nur etwas mehr aufzurichten und ich hatte genug Abstand, das so etwas nicht mehr vorkommt.

Ich widmete mich nun richtig den Lendenwirbeln. Besser gesagt, dem Bereich ca. 7-8cm entfernt davon. Meine Finger spielten dort. Die Daumen mit sanftem Druck in der Haut, lagen die Handflächen und somit die Fingerspitzen auf der Seite, unterstützten die Massage nur streichelnd. Ihr Becken ging hoch, sie stöhnte leicht auf.
"Na, na, na!" kam es aus ihrem Mund.
Eigentlich richtig fies. Ich bin weit entfernt von der Musik, will nicht näher ran. Findet man dabei zufällig eine selbst für Rose neue erogene Zone bekommt man noch einen Tadel.
"Ich wusste gar nicht, das ich da hinten auch so erregbar bin," hatte sie mir gleich nach der Massage gesagt.

Ich bin ja nicht nachtragend, keiner wusste von dieser Stelle, so machte ich an den Schultern weiter und ging etwas intensiver in die Muskulatur. Ihr 'na, na, na' nun ständig im Kopf streichelte ich extrem sanft ihre Nackenmuskeln und es kam erneut ein Stöhnen. Jedoch war mir klar, das dies keines aus Erregung war - na na na.

Kurz darauf lagen wir beide sehr glücklich nebeneinander.
"Ich freue mich schon drauf, mit dir zu spielen, zu machen, was mir gefällt."
"Ha wäre ich mir nicht so sicher. Ich kann die Liste noch verändern!"
"Du hast noch die 17kg und 18kg zum freien Wählen."
"Nein, nein, nein! Wenn mir auf der Liste etwas nichtmehr paßt, dann darf ich etwas anderes machen."
Stimmt, das hatten wir vereinbart, nachdem ich merkte, das Spiel wird an der 5kg-Belohnung scheitern.
"Aber gerade bei den 5kg war es doch gut, das du nicht getauscht hast."
"Ja, und darüber bin ich sehr glücklich und wir werden das demnächst auch wiederholen."

"So, mein Lieber. Das war es für heute. Morgen gibt es richtig was für dich. Ich spare dich heute auf, damit du morgen dicke Eier hast, richtig Druck drauf. Und da will ich was sehen. Deine Aufgabe ist es, dich bis morgen Abend 3x zu Edgen. Das sollte erst mal reichen. Gute Nacht."

Mit diesen Worten verabschiedete sich Rose in ihre Nacht.
Die Meine war wie - auch von ihr - erwartet etwas schwierig von der Schlafposition sowie der Schlafdauer. Ab 5 Uhr lag ich wach im Bett, ständig wollte er bespielt werde.
Jetzt bringe ich erst diesen Post zu Ende, danach einen Edge und anschließend Frühstück ans Bett für Rose. Da muss ich mich jetzt aber beeilen.

Gruß Dicki