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Samstag, 15. Oktober 2011

Mästen

Ich war jung. Ich war schön. Zumindest behauptete man das von mir.
Wobei, das mit dem Jung sein stimmte. Aber eben damals.

Ich war sportlich, muskulös und brachte etwas über 90kg auf die Waage. Ich passte in allem was ich hatte, was ich war, was ich dachte in eben diesen Körper hinein.
Das muss auch Blume gedacht haben als sie mich das erste Mal sah, das erst Mal ansprach.
Sie mich.

Wer lernten uns kennen, wir lernten uns lieben, wir halfen uns wo es nur ging.
Wir waren glücklich und Blume fragte mich ob ich sie heiraten will.
Und wir waren glücklich.

Die Jahre gingen, die Kinder kamen und mein Körper benötigte mehr Platz.
Mehr Platz für das Ego das dort erwuchs. Nicht der Ehrgeiz sondern den Faulheit.

Kaum merklich machte ich zunehmend weniger. Blume merkte es. Ich merkte es nicht. Den Raum um mich begann ich selbst aufzufüllen. Meine Kanten, Ecken und Konturen verschwanden, mein Profil verschwamm.

Die einstigen 91kg die hatte ich noch. Als gestandener Mann leistete ich mir sogar noch 20 Kilo extra. Die hatte ich mir verdient. Durch nichts tun bei Rose und durch nichts tun für mich.
Schön kam ich daher. Gut sah ich aus. Ich wusste es, keiner sagte es. Ich war noch der Gleiche wie vor 20 Jahren. Nur eben ohne Profil, ohne Kanten. Rund geschliffen vom Leben.

Was Blume wollte prallte ab. Ich merkte es nicht, 20 Kilo extra haben ihre Vorteile.
Was Blume sagte traf mich nicht. Keine Kante an der etwas hängen bleiben konnte.
Mein Leben war schön.

Vor Monaten hatte ich eine Idee. Ich wollte anderen Sex.
Knappe 3 Stunden überlegte ich und der Entschluss stand fest.
Ich bezahle mit Kilo.
Sage ihr: helfe mir. Was hatte ich zu verlieren?
Kilos? Gut so.
Nicht mehr Sex? Dann bleibt alles beim Alten.

Blume war einverstanden, wir schritten zur Tat.
Schnell purzelten die Kilo. Schnell änderte sich das Leben.
Schnell änderte sich der Sex.
Und letztlich änderte das Mich.
10 Kilo hatte ich gesagt.
20 Kilo wollte Blume.
Sie wollte zurück, was sie begehrte. Sie kannte die 90kg. Das war der Mann, den sie gefragt hatte. Angesprochen hatte. Der, den sie wollte. Nicht mehr. Keine Extraportion.

Die richtige Portion.
Die spürt, wenn man was sagt. Die es trifft, wenn man was sagt.
90kg. Da angekommen traten neue Änderungen ein.
Blume war gegangen, Rose erschienen. Und Rose ist dominanter.
War sie schon immer? Welche Frau fragt? Spricht an? Macht den Antrag?
Schon immer dominant?

Es gefiel mir. Dieses Leben ist mein Leben. Ist das Leben für uns.
Was nun kam spürte ich. Was gesagt wurde blieb hängen.
Ich hatte Profil. Ich hatte meine Kanten zurück.

Aber ich kann nicht stoppen. Immer noch nicht. Alles ein extrem. Digital. 0 und 1. Die Reise ging weiter. Mehr Kilos gingen verloren. Noch 2, noch 3...

Nun habe ich Ecken und Kanten. Ein Profil an dem alles hängen bleibt. Keinen Schutz. Alles geht unter die Haut. Ist sofort da. Schmerzt. Schmerzt mich. Schmerzt sie. Zu Kantig.
Nichts rundes, nichts weiches. Zu viel Kontur. Zu schwer zu zeichnen. Zu schwer zu ergründen.

Rose hat nun zu wenig von mir. 90 Wollte sie. Mit Up and Downs. 86 hat sie bekommen. Das passt nicht mehr. Kein Platz in mir. Ich dränge heraus. Oder zwänge mich ein. Ein ständiger Kampf.
Wir sind uns einig. Ruhe muss her.

Und dafür bedarf es Platz.
Nun mästet sie mich.

Ist das ihre Dominanz?

Nein. Gesund.


Gruß Rosenzüchtling

Freitag, 14. Oktober 2011

To Do's

Wieder Elternabend

Andere Lehrer, andere Eltern von anderen Kindern. Gleiche Fragen, gleiche Antworten gleiche Sorgen.
Der Unterschied zu Montag? Ich hatte keinen Empfang. Abgeschnitten von der Außenwelt durfte ich den Abend ertragen.
Für Rose, für mich.

Als ich spät Abends vom Bad ins Schlafzimmer kam stand dort meine Rose. Stolz und aufrecht. Alles überstrahlend. Der schönste Anblick des Tages. Zärtlich küßten wir uns, liebkoste ich ihren Hals, ihr Dekolletee. Streichelte ich ihr durchs Haar, massierte ihre Kopfhaut. Kurz um, ich tat alles um diesem Wesen zu geben, was es verdiente. Nicht alles, aber zumindest das, was ich im Stande war ihm zu geben.

Rose setzte sich auf die Bettkante, zog mich an sich und begann schön langsam mit der Zunge meine Eichel zu umspielen. Ihre Lippen schlossen sich um meinen Schaft, glitten auf diesem Auf und Ab. Immer wieder mischte sich ihre Zunge dabei ein, spielte und leckte im Innern ihres Mundes.

Ich suchte Halt, lies meinen Oberkörper leicht nach hinten kippen, um mich am Schrank, am Stuhl an was auch immer abstützen zu können.
Gerade noch rechtzeitig, bevor mir die Knie weich wurden.

Rose hatte begonnen mit den Händen zu arbeiten, lies dies auf meinem Hintern entlang gleiten, versuchte mit ihren Fingernägeln halt in meinem Fleisch zu finden, kraulte meine Eier, zog sie lang, knetete sie und arbeitete mit Lippen und Zunge weiter an meiner Erfüllung.

Eine Belohnung hatte ich mir heute verdient. Eine Belohnung würde ich auch erhalten. Eine Belohnung, die man sich gewünscht haben muß, damit das, was kommt eine Belohnung bleibt.

Rose machte unbeirrt weiter. Ich merkte, wie ich mich sehr langsam aber stetig meinem Höhepunkt näherte. Noch weit entfernt aber schon zu fühlen.
Eine Hand in Roses Haaren, nur aufgelegt um ihren Rhythmus nicht zu stören, ihr nicht meinen aufzuzwingen. Die Andere an Roses Brust, leichtes drückend und massierend um auch ihr etwas zu geben.
Ob ich was erreichte, es schaffte Rose leicht zu erregen konnte ich nicht erkennen. Dazu waren meine Sinne nicht scharf genug, waren sie alle zu Stark auf nur eine Stelle meines Körpers fixiert.

Ich bemerkte, das ich komme.
Ein leichter Zucker von mir, Rose zuckte weit zurück. Beide betrachteten wir meine Eichel, die nass glänzend und aufrecht stand, sich jedoch nicht bewegte.
Zu früh.

"Brauch noch"
Ohne ein Wort zu sagen, einen Ton von sich zu geben stülpten sich ihre Lippen erneut um IHN, begierig das Werk zu vollenden.
Immer häufiger wurden die Zeichen in meinem Körper, Vorboten eines sich anbahnenden Höhepunkts. Zu Unterscheiden, was ist Bote, was ist Botschaft bereitete mir zunehmend Probleme. Ich zuckte erneute.

Blitzartig schoss Rose zurück. Sie wollte es richtig machen. Nichts Halbes. Kein Vielleicht. Sondern ein Genau.
ER glänzte erneut im Lichtschein, ein einzelner Zucker von IHM, mehr nicht.
'Reiß dich zusammen. Du wirst doch wohl wissen, wenn es so weit ist!'

"Doch noch nicht."
Ein drittes Mal durfte ich Roses Spiel erleben, es genießen. Dabei jedoch ständig auf den Punkt zu warten, ihn in meinem Körper zu suchen und zu beobachten sobald er aufstieg.

Da war er.
Abbrechen?
Nein, noch nicht.
Gewissheit. Erst sicher sein. Ja, er ist es. Kommt er hoch? Bleibt er noch?
Ja, er kommt hoch. Er ist es.

Ich zuckte.
Rose zuckte erneut zurück, ihre Augen fest auf das nun beginnende Schauspiel gerichtet. Kein Kontakt mehr, keine Berührung, keine Reizung.

Nach 2 Sekunden begann ER zu zucken, gefolgt vom Pumpen und dem Spitzen des Spermas. Grandios.

Ich sah es, war fasziniert.
Wo ist der Punkt? Ich suchte ihn, wußte genau, wo ich ihn zuletzt gespürt hatte, wo er sein mußte.
Mein Sperma klatschte auf den Boden, während Roses Augen leuchteten und jeden Moment, jedes Zucken, jedes Pumpen und jeden Spritzer freudig beobachteten.

Wo ist der Punkt? Wo war er?
Und dann fiel es mir wieder ein.
Er war ruiniert. Einfach weg, verschwunden.
"So wolltest du es."
"Ja, so wollte ich es."
Ich wollte diesen ruinierten Blowjob. Ich wollte dieses Erlebnis. Das Gefühl des gedeckten Tisches, das herrlichste Mal, die schönsten Speisen. Der Teller ist gedeckt, das Fleisch auf der Gabel und man muß dringend weg. Der eine Bissen. Das eine Stück. Zu wissen, was man versäumt.
Das wollte ich.
Grausam.

"Wie hat es dir gefallen?"
"Es ist grausam schön. Schön auf eine eigene Weise. Mit nichts zu vergleichen. Ich muß es nicht haben und will doch mehr davon."

Nachdem ich den Boden gewischt und Roses Schuhe verstaut hatte legten wir uns schlafen.

Noch heute morgen erwachte ich mit einer schönen harten Erektion aber kleinen Eiern.

Auch ein neues Gefühl.


Vielen vielen Dank Rose für dieses wundervolle Leben, das du mir zur Zeit bereitest.

In Liebe
Dein Rosenzüchtling



gepostet mit meinem Smartphone

Donnerstag, 13. Oktober 2011

Recht so

Zuhause wartete Rose. Wenig war zu sehen von ihrer Krankheit. Schmerzen sieht man nicht. Rose kann machen, das Andere ihre Schmerzen, ihren Schmerz nicht sehen.
Nicht schön für mich, ihr gutes Recht.

Einen kurzen Blog, etwas Kleines stellte ich ein. Jeden Tag. Ich möchte das, ich brauche das. Recht so.

Was wird mich erwarten? Die SMS. Rose sagt es mir. Es wird schön. Was sie machen wird ist schön. Recht so.

Stunden hänge ich im Netz. Auf 4 Seiten komme ich nur. Eine fünfte kam gestern dazu.
5 Seiten, 4 Stunden. Ist das gut? Ist das so recht?

Ein paar kleine Mails, ein kleiner Chat. Rose zieht sich zurück. Wegen der Schmerzen. Macht sie recht so.

Alleine im Netz, alleine im Chat. Keiner hat Zeit, ich nehme sie mir. Mein Recht.

Zu spät komm ich ins Bett.
"Zu spät. Zu Lang im Netz. Zu wenig Zeit. Zu wenig Aufmerksamkeit. Werd wie ich war."
Sie hat recht.

Ich kuschel mich an, sie weist mich zurück. Recht so.

Die Nacht war sehr hart. Ich kuschel mich an. Sie scheucht mich davon. Ihr gutes Recht. Recht so.

Nun sitz ich im Bus. Denk nach über mich. Ich will nicht so sein. Gefangen im Netz.
Gefangen im falschen Netz.

Lady, ich möchte mich in deinen Maschen verfangen, verheddern, verlieren.
Du wartest nicht. Das zeigst du mir auch.

Recht so.


Rosenzüchtling

Mittwoch, 12. Oktober 2011

Nichts los


Ein ruhiger Tag. Es war nichts los. Ganz normal arbeiten, nur ein bisschen länger. An der Haltestelle gewartet, der Bus kam nicht. Spät zu Hause angekommen und dort wartete meine Rose - krank.

Sie war krank und ich kam nicht heim. Der Akku vom Smartphone war leer, zu viel gesurft. Sie konnte mich nicht erreichen.

Es war nichts los. Daheim ein paar Mails, ein paar Blogs. War nicht viel los. Rose ging mit Schmerzen ins Bett, ich ging in einen Chat.

Gute Unterhaltung, netter Kontakt. Sonst war nichts los.

Im Bett an Rose gekuschelt, sehr sehr vorsichtig. Die kleinste Berührung tat schon weh, ich rutschte weg. Es war...

Heute Gewissheit.
Rose kam vom Arzt. Krank.
Auch heute nichts los.

Ein paar SMS hin und her.
Dann - sie hat eine Idee.
Jetzt ist was los.
Was kommt auf mich zu?
Was will sie tun?

Egal was sie macht, egal was sie tut.
Jetzt ist was los.
Meine Gedanken rasten.
Bin Heim zu ihr.
Bin gespannt was passiert.

Ein Tag ohne post?
Heute noch nicht.


Gruß los

Dienstag, 11. Oktober 2011

Tanja

Elternabende sind etwas tolles. Zum Einen, wenn man bei dritten Kind, auf der gleichen Schule im dritten Jahr zum 37 Mal die gleiche Frage hört. Zum Anderen, wenn man als denkendes Wesen sich Sachen selbst erklären kann. Jedoch feststellen darf, das die Mitmenschen selbst im Alter von Mitte Vierzig ihre Hirnkapazität schonen, sich nicht Scheuen, die dümmste Frage auch diese Jahr wieder zu stellen. Zu Fragen ist um so vieles einfacher als zu denken.
Ich wusste schon warum ich dort 15 Jahre nicht zu finden war. Rose wusste es für sich auch, braucht nun auch nicht mehr hin.
Gut, 2x Elternabend, einmal Belohnung. Klingt ausgesprochen fair.
Nun saß ich da, wegen einer falschen Interpretation von Roses Verhalten hatte ich die ganze Nacht nicht geschlafen, inmitten von 20 gaggernden Gänsen und 4 Männern mit Profilneurose.
Und Dem zum Trotz hatte ich meinen Spaß.
Das Protokoll habe ich gleich auf dem Smartphone mitgeschrieben, nach der Veranstaltung sofort zu Rose gemailt.
Und sobald die doofen Fragen kamen, meine Mails gelesen, den Blog und das Forum durchstöbert.
- Danke an alle von euch, die mir gestern zwischen 19:30 und 21:00 Kommentare und Mails gesendet haben -
Mein nächster Elternabend ist wann, Rose?

Rose erwartete mich zu Hause im Bademantel. Der Elternabend war gelaufen, das Protokoll hatte sie gelesen, Feierabend.
Ich setzte ich an den Rechner, kommentierte einiges im Blog, beantwortete Mails und Rose kam mit einem schönen Zimttequila zu mir. Hoffentlich nicht meine Belohnung.
Aber die wartete ja unter dem Bademantel auf mich.

"Ich geh schon ins Schlafzimmer. Mach nicht so lang."
Das war nicht einfach flapsig daher gesagt. Das war in einem flapsigen Ton, aber Ernst!
Mitten im Mail schaltete ich aus und ging zur Reinigung ins Bad, anschließend ins Schlafzimmer.

Rose erwartete mich bei Kerzenschein gleich hinter der Tür. Aufrecht stand sie da auf ihren 8cm Absätzen. Eine absolut erregende Erscheinung, noch unterstützt durch die Wäsche und die Stümpfe in denen sie steckte.

Hätte ich diese Göttin nicht küssen müssen, ich wäre vor ihr auf die Knie gefallen. Was ich da genießen darf ist phänomenal.
Sie war gute 2cm größer als ich, somit musste ich mich stecken um sie küssen zu können.
Leidenschaft pur. Nicht wie am ersten Tag. Besser.

Rose drückte mich auf die Knie und stellte mir ihren dünnen Absatz auf den Schenkel. Sofort begann ich sie durch ihren dünnen Slip hindurch zu lecken. Es war völlig egal, von welcher Seite dieser zuerst durchweichte.
Schnell wurde Roses Atmung tiefer, jedoch auch die Kraft mit der sich der Absatz in mein Fleisch bohrte. Ich hatte Grund mich zu beeilen, so dass mich Rose nach kurzem hochzog um mein Gesicht in ihr Dekolletee zu pressen.

"Leg dich hin," flüsterte sie kaum vernehmlich.
Kaum auf dem Bett liegend schwang sie sich über mich und rutschte auf IHM auf und ab.
"Was möchtest du? Welches Geschenk willst du haben, dafür das du auf dem Elternabend warst?"
"Ich möchte dich ficken wenn du auf mir sitzt."
'Möchte dir meinen Schwanz rein hämmern, während ich deinen Oberkörper auf meinen presse. Das will ich.'
"Da hast du Glück. Schmerzen hast du dir heute nämlich keine Verdient."
Dabei faste sie hinter sich und lies ihre geschärften Fingernägel über meine Schenkel gleiten. Ein Schauer der Erregung durchfuhr mich. Mehrmals machte sie das, mich fest im Blick, dem ich voller Erregung nicht standhalten konnte.

Rose setzte sich nun vor mich aufs Bett.
"Du hattest recht," sagte sie während ihr Absatz von meinem Schwanz über meine Eier auf meinem Schenkel tief hineingedrückt wurde.
Klar hatte ich recht. Ich wusste, das sie das in Glückspilz Video gesehene sofort anwenden würde.

"Du hast recht mit der Macht. Ich habe sie GESEHEN, ich weiß jetzt was du meinst. Ich weiß jetzt was du willst."
Sie weiß nun was SIE will. Was ich will, will sie allemal. Sie hat die Macht gesehen.
Ihre Macht, die sie gerade über mich erlangt hat. Die sie größer macht. Sie will mehr davon. Sie hat gefallen daran. Sie wird ihre Macht weiter ausbauen, um diese auch über andere genießen, von anderen aufsaugen zu können.

Woher hat sie nun das Wissen, woher kommt diese Einsicht?
"Ich habe es aus deinem Blick gesehen. Aus deinen Augen. Ich weiß nun, wozu ich fähig bin. Was ich auslösen kann. Was ich kann!"

Bei diesen Worten drückte sie wieder ihren Absatz an meinen Schwanz, versuchte eines der Eier damit zu treffen und bohrte in erneut in meinen Schenkel.
Ihre Fingernägel glitten scharf über meine Schenkel, an meinem Schaft entlang, in den Sack und über die Schenkel.
Sie setzte sich rittlings auf mich, wichste mich, bearbeitete mich mit den Nägeln am Schenkel, am Schaft. Sie reizte meine Eier, zog an ihnen, zerrte bis die Haut am Schaft schmerzte.

Ihre Absätze waren unter meinen Armen, ich spürte die Spitzen, die sich in die Muskeln bohrten. Ich streichelte ihren Hintern, versuchte sie nach vorne zu umfassen, an ihre Perle oder ihre Brüste zu gelangen.

Rose drehte sich wieder zu mir, ihre Muschel ist über meinem Knie. Ich drückte leicht dagegen, sie begann sich etwas daran zu reiben. Sie drückt leicht, ich gab nach. Sie ging mit der Hüfte nach oben, ich folge. Ständig versuche ich, auf die kleinen Bewegungen zu reagieren. Sie ging hoch ich hinterher. Schwer ließ sie sich auf mein Bein sinken. Ich drückte dagegen. Sie presst mich runter, ich hatte es kapiert.
"Entschuldige."
"Och, es wird schon besser. Du wirst es noch lernen, auf die kleinen Kommandos und Reizungen zu reagieren," sagte sie als sie sich auf meinen Schwanz setzte.

"Ich bestimme."

"Wenn das heute fertig ist gehörst du mir!"
Ich konnte mir ein Lachen nicht verkneifen.
Zwei Fingernägel die sich in meine Brustwarzen bohrten zeigten mir den Ernst.
"Das ist mein Ernst. Warum lachst du?"
Meine Warzen schmerzten erneut.
"Ich gehöre schon dir. Es gibt nichts mehr, was du noch mehr von mir besitzen kannst."
'Seit du mich mit dem Strapon genommen hast gehöre ich dir.'
Und wieder der Schmerz in den Warzen.

Jetzt war Schluss. Das war's dann. Ich hatte mich nie über diesen Punkt gefreut, ihn nicht herbei gesehnt. Noch lange hätte es gehen können. Aber meine Rose hatte sich gerade entschieden. Sie wird auf immer meine Rose bleiben, ich werde sie weiter so in Erinnerung halten, mich nach ihr sehnen, sie herbei wünschen. Immer in der Hoffnung, sie an meiner Seite zu haben.
An meiner Seite.

Meine Seite war leer.
Und auf mir, über mir thronte eine neue.
"Ja Lady Tanja, ich gehöre dir!"
"Ich möchte keine Beschwerden mehr hören, bloß weil du mich mal 5 Minuten lecken musstest."
'Das ich das zu ihrer Nötigung schon mal eine Stunde gemacht hatte wahr dann wohl in einem anderen Leben!'
"Nein."
"Eine Lady macht was sie will!
_Eine Lady nimmt sich was sie will.
_Sie benutzt was sie will.
_Wie lange sie will, wann immer sie will!"
"Ja Lady Tanja."
"Wenn sie fertig ist, ist Schluss. Nicht davor und NIE danach. Wenn du hinterher noch darfst, dann nur, weil ich es will."

Ich hatte Angst, ich würde heute nicht kommen, Angst, stehen gelassen zu werden. Eben an genau diesem Punkt der Erregung.
Gereizt bis kurz vor der Kante. Dort abgestellt und stehen gelassen. So heftig hatte ich es noch nie verspürt.

Tanja sprach weiter:
"Ich werde dich reizen, wann immer ich will. Und wann immer ich will werde ich dich auch stehen lassen. An jedem Punkt, an dem du dich befindest."
Oh, diese Augen machen mich rasend. 'Mehr davon bitte, bitte.'
"Du wirst dich nicht mehr beschweren, nicht mal murren wenn ich dich stehen lasse. Nein, du wirst mir jedes Mal dankbar dafür sein." "Du wirst dich nicht beschweren, nichts sagen, dich nicht an mir reiben wenn ich nichts mache. Du wirst das so hinnehmen. Ich weiß was gut für dich ist!"
"Danke Lady Tanja."

"Du lernst schnell!"
Tanja lag neben mir. Ein Absatz bohrte sich wieder tief in meinen Schenkel.
"Das gefällt dir. Ich sehe es."
Ich schaute an mir hinab und sah IHN sabbernd im eigenen Saft glänzen. Tanja zog und zerrte an meinen Eiern, dicke Fäden spannen sich von meiner Eichel auf meinen Bauch. Immer wieder nahm sie mit einem Finger einen Tropfen auf, zog ihn lang und setzte den Tropfen an einer anderen Stelle ab.

"Oh, wie ich IHN liebe. Ich will, das es ständig für mich bereit ist. Wann immer ich IHN will."
'Immer rasiert und frisch gewaschen.
Ich bin vorbereitet,' dachte ich.

"Und dafür musst du mich eben immer bei Laune halten. Nur dann habe ich auch Lust auf IHN. Das ist deine einzige Aufgabe. Den Rest macht dann ER."
Schizophren kann ich ja nicht sein. ER gehört ja nicht mehr zu mir. Also auch keine gespaltene Persönlichkeiten sondern nur zwei Stück. Das Kleine, an dem eben noch das Große dran hängt.

Tanja holt ein Kondom hervor.
"Bist du bereit?"
"Immer wenn ich dir zu Diensten sein kann, wenn du mich benutzen willst."
Und sie begann IHN zu reiten.

Das stechende Gefühl. Ich hatte die Augen zu, brauchte es um mich zu konzentrieren. Sie hat mir heftig in meine Nippel gezwickt. So weh getan hat es noch nie, so stark hatte sie noch nie zugedrückt.

"Du weist Bescheid?" fragte sie mich süffisant.
"Ich darf nicht kommen." 'Worauf konzentrier ich mich wohl gerade?'
"Guuut.! Und ER ist immer bereit!"

Ich bekam ihr neues Programm.
Falsch.
Ich bekam Tanjas Programm.
Reitet - Kratzen - Krallen - Zwicken - Reitet
Geil, geil, geil, geeeeiiiil.

Gleich werde ich kommen, ich muss mich konzentrieren. Bei Tanja gibt es noch keine Anzeichen zu kommen. Es ist absolut Geil wie sie reitet.
Und sie reitet mich. Nicht ich sie, wie erbeten.

Langsam wird es Ernst. So habe ich mich noch nie zügeln müssen. Und Rose reitet weiter.

Für mich wird es zunehmend heftig, bekomme immer größere Probleme. Tanja wird hingegen immer wilder. Das geht nicht gut!

Tanja krallt sich in mein Armband, geht mit zwei Fingern dazwischen, zieht daran, bugsiert meinen Arm wohin sie will, gibt mir ganz klar zu verstehen, wer das Band warum trägt.

"Jetzt darfst du kommen."
Ein kurzer Satz ändert alles. Gerade noch innerlich gefleht kommen zu dürfen merke ich, ich hab noch Zeit, es dauert noch. Aber Tanja ist kurz davor.
Was passiert, nachdem sie gekommen ist? Wie viel Zeit bleibt mir?
'Wenn ich sage Schluss dann ist Schluss. Nicht davor. Nie danach.'
In neongelber Leuchtschrift leuchtet der Satz in meinem Hirn. Ich muss vor ihr kommen.
Noch 3-4 mal dann komme ich. Ich spüre es. Einfach kommen. Ja, ich komme.

Aber wie!
An den Zehenspitzen spüre ich das erste Kribbeln, läuft hoch über die Zehen bis zur Hüfte. Eine zweite Welle kommt von den Armen den Bauch herunter.

Ich spritze ab.
Viel viel zu Selten in meinem Leben durfte ich so etwas erleben. Erst jetzt, in den letzten Monaten. Mein 3. Mal. Eigentlich will ich nur noch solche Orgasmen. Alle andere sind die reinste Verschwendung.

"War es schön?" fragt Tanja
Oh Tanja....


"Du weißt, was du jetzt zu tun hast!"
Ja, und mir viel auch gleich die kleine Anekdote von heute Mittag ein:
Der mittlere Sohn fragt: "Mama, hast du heute Stress?" "Warum?" "Dann mach ich dir eine Fußmassage. Ich kann das." "Da weiß ich was besseres. Die macht heute Abend dein Vater."

Ich zog Tanja die Schuhe aus und massierte ihre Füße so, wie sie es verdient. Als ich den zweiten Fuß eine Weile massiert hatte, begann sie sich zu wichsen und zog den Fuß an.

Tanja zog mich zu sich, das Zeichen, dass ich sie wichsen sollte.

Langsam und geduldig zeichnete ich kleine Kreise, ganz sanft und zart.
"Schneller!"
Klar, über das Vorspiel waren wir heraus.
Schnell und hart rieb ich nun ihre Perle, biss ihr sanft in den Nippel, zwickte den anderen mit den Fingern.
"Nicht so hart."
Ich hörte auf zu zwicken, wichse sie im gleichen Tempo weiter.
"NICHT SO HART!"
Und ich hatte gedacht, sie meinte die Nippel.
Mein Spiel wurde schnell, immer wieder feuchtete ich meine Finger mit meinem Speichel an.

"Geh weg."
Wie ein Anfänger! Nicht weil sie mich wegschickte sondern wie ich es ihr gemacht, nein, versucht hatte zu machen.
"Sieh zu!"
Ich setzte mich vor ihr aufs Bett.
"Nur zusehen!"

Tanja wurde zunehmend erregter, ihre Finger tauchten immer häufiger in ihre Muschel ein.
'Nur zusehen...' und was ich da sah!
Fäden, dicker Saft der herunter lief, Fäden überall. Überall glänzte es, lief ihre Pospalte hinab.
'Nur schauen und lernen.' Das war eine Verschwendung, eine Strafe!

Rose kennt ihren eigenen Körper, weiß wie sie schnell einen Orgasmus bekommt. Und den wollte sie - eigentlich.

Es dauerte viele Minuten bis sie kam. Sie braucht inzwischen länger, hat viel mehr Zeit,
die Phasen zu genießen. Das kostete sie aber auch aus. Sie kam gewaltig.

Früher dachte ich immer, keine Frau bringt mich um den Verstand. Ich wusste nun, dass das auch stimmte.
Dazu bedarf es meiner Göttin.

Ich machte mich daran, die Schuhe aufräumen, den Bademantel weg hängen und löschte die Kerzen.

Anschließend noch etwas kuscheln (merke gerade, ich habe das Kondom nicht weggeräumt) und dann bis 4 Uhr durch geschlafen. Eine Erholung.

Ich kuschelte mich an Rose, bis mich um 5:30 mein Wecker von ihrem zarten Körper weg zog.

Ein schönes Ende

Gruß Rosenzüchtling


P.S.
Ich hatte Rose mal wieder nicht richtig zugehört. Sie hatte gesagt:
2x Elternabend. Für jeden eine Belohnung.
Ich freue mich auf den nächsten Elternabend und darf mir solche Fehler bei Tanja nicht erlauben.