Rose hat mir eine SMS geschickt, dass sie gefallen an FLR hat, sie sich das sehr gut für unsere Beziehung vorstellen kann und das ihr das auch sehr gut tun wird.
Ich bin begeistert, da sich endlich etwas gefunden hat, für das sich Rose im Netz interessiert und vor allem eine Spielart die uns auch nach der Liste erhalten bleibt.
Auf dem Heimweg habe ich mich im Bus etwas über FLR informiert und war doch entsetzt über das Gelesene.
DAS wollte ich nun nicht. Ich will nicht meine Eigenständigkeit aufgeben, will nicht die völlige Ergebenheit. Ich will verzichten, will Rose helfen, egoistisch zu sein, an sich zu denken, für sich das Leben zu genießen.
Aber das ER dafür Wochen oder Monate weggesperrt ist ist nicht mein Ding. Ich möchte meinen Sex von Rose bestimmen lassen, jedoch will ich regelmäßig, mindestens 1x je Woche Sex haben.
Mit zitternden Knien bin ich den Weg nach Hause gelaufen, in Gedanken, dass es das ist, was Rose sich wünscht. So nicht. So will ich nicht.
Und nun? Ich hab ihr den Floh ins Ohr gesetzt und nun, da sie will, mach ich einen Rückzieher?
Wir müssen unbedingt reden.
Zu Hause ist Rose gerade im Netz. Sie zeigt wir die Seite, die sie gefunden hat und will wissen, ob ich mir das so vorstelle. Mit Unwohlsein überfliege ich die Seite, stelle aber fest, ja so ist das o.K.
Rose blättert weiter. Nein so nicht. 30 Tage eingesperrt, das hält mein kleiner und mein Kopf nicht aus. Ich schaue Rose an und sage ihr, das mir das zu heftig ist.
Rose schaut recht glücklich und bestätigt mir, dass ihr das Zweite zu extrem aber das Erste genau zusagt. Wir sollten das heute abend noch genau besprechen. Sie ist absolut nicht damit einverstanden 30 Tage auf einen Schwanz zu verzichten.
Rose ich danke dir und ich liebe dich.
Wir werden noch viel Spaß in unserer Partnerschaft haben.
In Liebe, dein Dicki
Stunden später auf der Terrasse haben wir uns über das Thema ausgesprochen. Sie hat auf einer Seite den Anfang, die Hintergründe und Vorteile für FLR gelesen, hatte sofort ihre Muschel in eigenen Saft gelegt und war begeistert.
Einige Seiten später hat sie gelesen, wie der Mann behandelt, keusch gehalten, sie sich den Sex vorstellt und holt. Und Roses Muschel lag trocken. So nicht. Wenn Dicki das will, weiß Rose nicht ob sie das kann.
Sie liebt meinen Schwanz, in ihrer Hand, in ihrer Muschel. Sie will an ihm spielen, will ihn in sich spüren. Und nicht nur alle 30 Tage sondern viel viel öfter.
Ich war absolut erleichtert, erzählte ihr von meiner Angst und meinen zitternden Knien.
Wie kann es eigentlich sein, dass man wegen einer Phantasie des anderen weiche Knie bekommt?
Ganz klar. Angenommen, sie will, er absolut nicht. Was macht er? Er hat nun Angst sie zu verlieren, wenn er nicht mit macht. Und er hat Angst, sich zu verlieren, wenn er mit macht. Und verliert er sie langfristig, weil er nicht mehr der sein wird mit dem sie die Beziehung angefangen hat?
Es gibt hierbei kein kleineres Übel. Beides endet gleich schlimm. Und deshalb die weichen Knie, aus Angst, sie will eine Entscheidung und er wird sie verlieren.
Aber Rose will im Prinzip was ich will.
WAS WILL DICKI:
Weiblich Bestimmter Sex
- Sie bestimmt wann!
- Sie bestimmt wer!
- Sie bestimmt ob!
Wie läuft das ab:
Ich habe sie jeden Tag anzubaggern.
Darauf folgt ihre Reaktion:
1. Sie läßt gewähren und wir haben Sex
2. Sie läßt gewähren und nur sie hat einen Orgasmus
3. Sie läßt gewähren und nur ich habe eine Orgasmus
4. Sie weißt ab, muß mir trotzdem eine Orgasmus besorgen
5. Sie weißt ab, keiner hat einen Orgasmus
Einzig sie entscheidet, ich habe mich jeden Tag anzubieten, bereit zu halten
Weitere Regeln:
(alle Regeln werden von Rose aufgestellt)
Sie gibt vor, wie oft ich weiter baggern darf.
Dazu besteht auch eine Strafandrohung wenn ich zu oft weiter baggere.
Strafen:
Rose tut sich schwer mit dem Aufstellen von Strafen, zumal mir manche zu viel Freude bereiten.
Rose, ich hoffe auf einige AnREGELungen von dir. Diese werde ich dann in den Blog aufnehmen.
Ich bin mir sicher, ich werde deinen WBS genießen.
Dein dir ergebener Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
POPP MICH SCHLANK hat funktioniert. . . . . . . . . Nun gelten andere Regeln
Donnerstag, 18. August 2011
Mittwoch, 17. August 2011
FLR
Rose hat sich heute mit dem Thema FLR beschäftigt. Wir habe seit dem Zeitpunkt viele SMS geschrieben, uns kurz unterhalten.
Nach dem, was sie gelesen hat und wie ich mich ihr gegenüber verhalte, denk sie nun zu wissen was ich zur Zeit suche.
Sie ist sich auch sicher, dass sie damit klar kommt und sich gut darauf einlassen wird.
Alles weiter besprechen wir heute Abend.
Habe gerade eine SMS erhalten, das sie glücklich das Netz danach durchstöbert und ihr Höschen schon nass ist.
Gestern habe ich zu ihr gesagt, sie soll sich Zeit für sich nehmen und im Netz suchen was sie will. Da wußte sie es noch nicht, sagte mir auch, sie ist nicht so ein sexsüchtiger Junkie.
Und nun hat sie ein nasses Höschen.
Ich sitzt hier gerade mit hammerhartem Schwanz, kann kaum an etwas anderes als heute Abend denken und meine Hände zittern total beim Schreiben.
Ob ich nochmals so frei über Rose schreiben darf? Ich hoffe, sie verbietet mir nicht, ihre Nachrichten und Reaktionen hier aufzuführen.
In ehrfürchtiger Erwartung auf den Abend
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Nach dem, was sie gelesen hat und wie ich mich ihr gegenüber verhalte, denk sie nun zu wissen was ich zur Zeit suche.
Sie ist sich auch sicher, dass sie damit klar kommt und sich gut darauf einlassen wird.
Alles weiter besprechen wir heute Abend.
Habe gerade eine SMS erhalten, das sie glücklich das Netz danach durchstöbert und ihr Höschen schon nass ist.
Gestern habe ich zu ihr gesagt, sie soll sich Zeit für sich nehmen und im Netz suchen was sie will. Da wußte sie es noch nicht, sagte mir auch, sie ist nicht so ein sexsüchtiger Junkie.
Und nun hat sie ein nasses Höschen.
Ich sitzt hier gerade mit hammerhartem Schwanz, kann kaum an etwas anderes als heute Abend denken und meine Hände zittern total beim Schreiben.
Ob ich nochmals so frei über Rose schreiben darf? Ich hoffe, sie verbietet mir nicht, ihre Nachrichten und Reaktionen hier aufzuführen.
In ehrfürchtiger Erwartung auf den Abend
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Leadership
"Was mache ich heute abend bloß?"
Viele Frauen kennen diese Frage hinter der sich die Überlegung des gemeinschaftlichen Essens mit dem Partner steht.
Bei Rose geht es jedoch um die Zu(be)reitung ihres Partners.
Soll er?
Soll ich?
Darf er?
Und will ich?
Für das Eine gibt es Kochbücher, die man durchstöbern kann oder man wird im Netz fündig.
Für Roses Problem haben wir keinen Erziehungsratgeber zu Hause und Rose sucht auch nicht im Netz danach. So bleibt ihr nichts anderes übrig, wie es im eigenen Köpflein zu kochen oder sich aber durch meine Posts steuern zu lassen.
Rose hatte sich entschieden, die Küche bleibt heute kalt. ER hat sicher schon lange eine Ruhepause verdient und sie hatte diesen Monat wesentlich mehr Orgasmen wie in einem durchschnittlichen Monat.
Gut, ich wußte Bescheid. Schon gegen 20 Uhr hat sie mir das gesagt, Mann kann sich ja drauf einstellen. Besser als bis kurz davor aufgegeilt zu werden und dann "Hände auf die Bettdecke und Licht aus".
Gegen 22 Uhr hat Rose "Sleeve" gelesen. Ich durfte dabei ihr Gesicht beobachten, wie sich dort immer wieder ein befriedigendes Grinsen zeigte. Das ich nicht in der Lage war, ihre Mimik den Textpassagen zuzuordnen geilte mich auf und ich saß fünf Meter von ihr entfernt mit pulsierendem Schwanz auf dem Sofa.
Befriedigt meldete Rose sich vom Computer ab und kam mit ihrem Oh-Ich-Kann-Ja-So-Fies-Sein-Lächeln zu mit.
"Ich weiß jetzt was wir heute abend machen.
Ich will sehen, wie du dich leerwichst. Das das so einfach geht?"
Naja, einfach ist anders. Aber wenn man - vor allem gedanklich - dauerhaft stimuliert wird klappt das ganz gut. Braucht Zeit, hab dann aber meist nichts besseres zu tun.
"Warum schaust du so entsetzt? Magst du es nicht wenn ich dir dabei zusehe?"
Ich denke, jetzt dürfte ich das doofere Gesicht gemacht haben. Rose soll über meine Sexualität bestimmen. Sie soll mir gefälligst sagen, was ich wann wie zu tun habe. Und jetzt fragt sie, ob ich mich vor ihr geniere?
Rose, bitte such nach meinen Grenzen und frag mich nicht ob ich das will. Ist es mir zu extrem werde ICH dich bitten, darauf zu verzichten.
"Nein, ist es nicht. Rose, du sagst was du willst."
"Wir machen das anders. Ich will ja auch was sehn beim Leerwichsen. Und da ich es mag, wenn ER vorher schon so nass schimmert und glänzt wirst du heute Keusch bleiben, dich auch bis zum Leeren kein einziges Mal edgen."
So, das war's. Und mit diesen Worten begann Rose die Suppe anzurühren, knetete und walgte meinen harten Schwanz in der Hose um möglichst viel von dem Geilsaft zu erstellen.
Früher klebte meine Schwanzspitze kurz danach an der Hose fest. Zur Zeit jedoch hat das Zeugs keine Chance mehr zu Trocknen, es kommt immer wieder was nach.
Als ich abends mein Wasser gelassen hatte und danach meinen Schwanz abtupfen wollte war er voll mit klebrig glänzendem, Fäden ziehendem Geilsaft. Leider kann und will ich den so Rose nie präsentieren, da nun auch noch etwas Urin dabei ist und ich mich in dieser Beziehung Rose nur sauber zu zeigen habe.
Als ich mit Riesenschwanz ins Schlafzimmer kam, lag Rose nackt im Bett unter der Decke und las ihr Buch. Sie hat es sich also anders überlegt, zumindest will sie, mal sehen wie weit ich komme.
Neben ihr im Bett erkannte ich dann aber ihr Seidennachthemd, das sich nur gering gegen ihre Haut abzeichnete und wegen der langen Träger auch sehr viel Rücken frei gibt.
Ich hatte mich doch getäuscht, was IHM aber egal war. ER gab mir die Schuld und pochte nun laut in meinem Kopf.
Ich steckte IHN mit großen Mühen zwischen den Beinen nach hinten und kuschelte mich an sie.
"Neihein!"
"Für mich gilt das, was ist mit dir?"
"Ich hol mir was ich brauche. Mach dir keine Sorgen. Und jetzt ab."
Ich rückte mit dem Körper etwas von ihr weg, ließ meinen Kopf aber an ihrem Nacken. Auch wenn sie mich keusch hält - ich brauche die Berührung zu ihr.
"Du kratzt. Pass mal auf."
Sie schob meinen Kopf etwas zurück. Schade, auch das ist mir heute nicht vergönnt. Mit einem kleinen Kissen, das ich zwischen uns legte habe ich es dann nochmals probiert, es aber gleich wieder bleiben lassen.
Danach rutschte ich auf meine Seite und schlief ohne Probleme ein.
Heute Morgen habe ich mein eigenes Ziel verpaßt, die Waage hat 93,1kg angezeigt. 100g zu viel.
Kurz zurück ins Bett sagte mir Rose, das für mich jetzt nichts zu holen ist, so hatte sie es beschlossen.
"Das weiß ich. Ich meine aber dich."
"Vielen Dank, aber ich liege hier gerade so kuschlig, brauche nichts."
Ich liebe sie!
So, heute habe ich mich mit dem Post beeilt. Ich bin ja sehr gespannt ob Rose etwas anfangen kann mit leadership from the bottom. Ist es so wie es scheint oder subtiler oder worum geht es?
Sie hat ja heute Morgen etwas frei. Und Ratgeber haben wir nicht.
Gruß Dicki.
gepostet mit meinem Smartphone
Viele Frauen kennen diese Frage hinter der sich die Überlegung des gemeinschaftlichen Essens mit dem Partner steht.
Bei Rose geht es jedoch um die Zu(be)reitung ihres Partners.
Soll er?
Soll ich?
Darf er?
Und will ich?
Für das Eine gibt es Kochbücher, die man durchstöbern kann oder man wird im Netz fündig.
Für Roses Problem haben wir keinen Erziehungsratgeber zu Hause und Rose sucht auch nicht im Netz danach. So bleibt ihr nichts anderes übrig, wie es im eigenen Köpflein zu kochen oder sich aber durch meine Posts steuern zu lassen.
Rose hatte sich entschieden, die Küche bleibt heute kalt. ER hat sicher schon lange eine Ruhepause verdient und sie hatte diesen Monat wesentlich mehr Orgasmen wie in einem durchschnittlichen Monat.
Gut, ich wußte Bescheid. Schon gegen 20 Uhr hat sie mir das gesagt, Mann kann sich ja drauf einstellen. Besser als bis kurz davor aufgegeilt zu werden und dann "Hände auf die Bettdecke und Licht aus".
Gegen 22 Uhr hat Rose "Sleeve" gelesen. Ich durfte dabei ihr Gesicht beobachten, wie sich dort immer wieder ein befriedigendes Grinsen zeigte. Das ich nicht in der Lage war, ihre Mimik den Textpassagen zuzuordnen geilte mich auf und ich saß fünf Meter von ihr entfernt mit pulsierendem Schwanz auf dem Sofa.
Befriedigt meldete Rose sich vom Computer ab und kam mit ihrem Oh-Ich-Kann-Ja-So-Fies-Sein-Lächeln zu mit.
"Ich weiß jetzt was wir heute abend machen.
Ich will sehen, wie du dich leerwichst. Das das so einfach geht?"
Naja, einfach ist anders. Aber wenn man - vor allem gedanklich - dauerhaft stimuliert wird klappt das ganz gut. Braucht Zeit, hab dann aber meist nichts besseres zu tun.
"Warum schaust du so entsetzt? Magst du es nicht wenn ich dir dabei zusehe?"
Ich denke, jetzt dürfte ich das doofere Gesicht gemacht haben. Rose soll über meine Sexualität bestimmen. Sie soll mir gefälligst sagen, was ich wann wie zu tun habe. Und jetzt fragt sie, ob ich mich vor ihr geniere?
Rose, bitte such nach meinen Grenzen und frag mich nicht ob ich das will. Ist es mir zu extrem werde ICH dich bitten, darauf zu verzichten.
"Nein, ist es nicht. Rose, du sagst was du willst."
"Wir machen das anders. Ich will ja auch was sehn beim Leerwichsen. Und da ich es mag, wenn ER vorher schon so nass schimmert und glänzt wirst du heute Keusch bleiben, dich auch bis zum Leeren kein einziges Mal edgen."
So, das war's. Und mit diesen Worten begann Rose die Suppe anzurühren, knetete und walgte meinen harten Schwanz in der Hose um möglichst viel von dem Geilsaft zu erstellen.
Früher klebte meine Schwanzspitze kurz danach an der Hose fest. Zur Zeit jedoch hat das Zeugs keine Chance mehr zu Trocknen, es kommt immer wieder was nach.
Als ich abends mein Wasser gelassen hatte und danach meinen Schwanz abtupfen wollte war er voll mit klebrig glänzendem, Fäden ziehendem Geilsaft. Leider kann und will ich den so Rose nie präsentieren, da nun auch noch etwas Urin dabei ist und ich mich in dieser Beziehung Rose nur sauber zu zeigen habe.
Als ich mit Riesenschwanz ins Schlafzimmer kam, lag Rose nackt im Bett unter der Decke und las ihr Buch. Sie hat es sich also anders überlegt, zumindest will sie, mal sehen wie weit ich komme.
Neben ihr im Bett erkannte ich dann aber ihr Seidennachthemd, das sich nur gering gegen ihre Haut abzeichnete und wegen der langen Träger auch sehr viel Rücken frei gibt.
Ich hatte mich doch getäuscht, was IHM aber egal war. ER gab mir die Schuld und pochte nun laut in meinem Kopf.
Ich steckte IHN mit großen Mühen zwischen den Beinen nach hinten und kuschelte mich an sie.
"Neihein!"
"Für mich gilt das, was ist mit dir?"
"Ich hol mir was ich brauche. Mach dir keine Sorgen. Und jetzt ab."
Ich rückte mit dem Körper etwas von ihr weg, ließ meinen Kopf aber an ihrem Nacken. Auch wenn sie mich keusch hält - ich brauche die Berührung zu ihr.
"Du kratzt. Pass mal auf."
Sie schob meinen Kopf etwas zurück. Schade, auch das ist mir heute nicht vergönnt. Mit einem kleinen Kissen, das ich zwischen uns legte habe ich es dann nochmals probiert, es aber gleich wieder bleiben lassen.
Danach rutschte ich auf meine Seite und schlief ohne Probleme ein.
Heute Morgen habe ich mein eigenes Ziel verpaßt, die Waage hat 93,1kg angezeigt. 100g zu viel.
Kurz zurück ins Bett sagte mir Rose, das für mich jetzt nichts zu holen ist, so hatte sie es beschlossen.
"Das weiß ich. Ich meine aber dich."
"Vielen Dank, aber ich liege hier gerade so kuschlig, brauche nichts."
Ich liebe sie!
So, heute habe ich mich mit dem Post beeilt. Ich bin ja sehr gespannt ob Rose etwas anfangen kann mit leadership from the bottom. Ist es so wie es scheint oder subtiler oder worum geht es?
Sie hat ja heute Morgen etwas frei. Und Ratgeber haben wir nicht.
Gruß Dicki.
gepostet mit meinem Smartphone
Dienstag, 16. August 2011
Sleeve
"Ich habe das neue Spielzeug gesucht aber nicht gefunden", sagte Rose abends im Bett. Stimmt, den Strapon Sleeve habe ich im Schrank liegen.
"Ich weiß wo er ist, ich hol ihn."
"Bleib, Pech gehabt. Räum die Sachen da hin wo sie hin gehören! Ich habe beim Suchen was anderes gefunden, was wir noch nie benutzt haben."
Rose zog einen mit langen Noppen besetzten Massagehandschuh hervor.
"Das ist heute genau das richtige. Für DICH.
Mir wird es sicher sehr gut tun. Da hinten steht das Öl."
Mit diesen Worten drehte sich Rose um. Ich zog mir den Handschuh an, kam aber mit den Fingern in falsche Löcher.
"Wie lange soll ich noch warten?"
Sie ist heute sehr streng! Nach ihrem letzten Kommentar zu urteilen hatte sie Spaß, das ich nicht kam.
Ich beeilte mich, nahm das Öl, kurz in der freien Hand vorwärmen und die Massage begann. Anfangs beschränkte ich mich auf ihren Oberkörper, wobei ich gleich ein paar Tropfen Öl in ihre Pospalte laufen ließ. Die Schulterpartie bekam eine sehr feste aber soweit dies Möglich noch zärtliche Massage.
Die behandschuhte Hand fuhr tiefer und glitt durch ihren Schritt. Rose stöhnte etwas in ihr Kissen. Ich öffnete die Ölflasche...
"NEIN!"
...ich stellte die Ölflasche zur Seite und bemühte mich um ihre Pobacken, ihre Hüften und soweit es in dieser Position ging um ihre Muschel. Mit den Fingern konnte ich mühelos jede Stelle erreichen. Jedoch waren die Noppen nur auf der Handfläche und die Beine hierfür nicht weit genug gespreizt.
Rose drehte sich um. Nun kam der Handschuh richtig ins Spiel. Ohne Druck kreiste meine Hand über ihrer Perle. Mit der anderen Hand hielt ich die Lippen auseinander, die Perle lag offen für die Noppen bereit.
Rose strahlte und genoss die Liebkosungen, wie die ganzen letzten Tage. Sie hat ja nichts mehr zu befürchten, hat keinen Druck mehr.
Sobald sie nicht mehr will ändert sich die Position oder es ist einfach Schluß.
Das ist es was sie am Lockersten werden ließ.
"Warte."
Rose zog unter dem Kissen den Strapon hervor. Sie hatte ihn gefunden, hat mich aber für das Suchen Müssen bestraft. Ich habe es verstanden Rose.
"Hier, zieh an."
Der Sleeve hat ein festes Gehäuse, nicht dehnbar ist aber für den beglückten Partner zusätzlich aufpumpbar und für beide mit Vibration.
Er war zu eng. Ich bekam wegen des Umfangs gerade mal 1/4 von meinem hinein dann war Schluß. Selbst mit dem Superflutschi Silikonegel ging nicht mehr.
"Das wird so nichts. Wasch dir das Gel ab, damit der wenigstens mit Kondom zu gebrauchen ist.
Sie nahm den Strapon, setzten ihn bei sich kurz an und ohne Mühe schob sie ihn sich komplett hinein. Rose war ohne Gel superflutschig. Beim Türe schließen hörte ich wie sie den Sleeve aufpumpte.
Ich beeilte mich im Bad, stellte aber auch fest, das mein kleiner gewordener Schwanz so passen müßte. Zurück im Schlafzimmer wurde ich Zeuge, wie Rose sich den prall aufgepumpten Kunstschwanz aus der Muschel zog. Wenn das Ding so da rein paßt ist meiner ja nur Spielzeug für sie.
"Rose, in der Größe paßt ER jetzt in den Sleeve."
"Dann probier's."
Sie warf mir das Teil mal kurz übers Bett zu.
Im Bad dann die Ernüchterung. Ich schaffte es zwar, im halberregten Zustand hinein, jedoch nur bis zur Hälfte. Ich kam nicht weiter. Ob ER schon wieder zu dick war oder wie auch immer, egal.
Mit festgeschnallten Strapon, in dem zur Hälfte mein pochender Schwanz saß, ging ich ins Schlafzimmer. Rose lag mit offenen Beinen da und strahlte. Ich würde zu gerne wissen was ihr in dem Moment am besten gefiel.
Ihr Mann, der in einer Kunsthülle steckte und nicht all zu viel fühlen wird? Die Vorfreude auf den dicken neuen Freund?
Was auch immer, ich kniete mich unter Rose und schob ihren neuen Freund so in sie rein, wie sie es vorhin ohne mich schon mit ihm gemacht hat. Roses Becken ging sofort nach oben, sie war total geil. Ein Griff und sie schaltete die Vibration ein. Ich konnte nicht mehr. Mir wurde ganz anders im Kopf. Schwindel überkam mich, mußte mich extrem konzentrieren um das hier für Rose zu Ende zu bringen. Aber die Vibration setzte auch ihr zu und so kam ich nach wenigen Sekunden. Ich war danach so auf mich fixiert, habe nicht Mitbekommen ob Rose auch einen Org gehabt hat.
Ich zog ihn aus ihr heraus, nahm ihn ab und legte in zur Seite. Noch zwischen ihren Beinen kniend forderte Rose mich auf:
"SCHAU HIN!"
Roses Finger glitten über ihre Perle, zum Befeuchten in ihre Muschel, zurück auf die Perle. Es war grandios, das aus dieser Nähe sehen zu dürfen. Ich legte mich direkt davor, meine Nase war nur 15cm von der Muschel entfernt.
Sie hielt mir ihre Finger hin die ich sofort begierig ableckte.
"Du sollst sie feucht machen."
Konnte ich nun, der Geschmack war schon in meinem Mund. Sanft blies ich aus kurzer Entfernung auf ihre Muschel, eine kleine Briese, die sie Umfängt. Ganz so, wie sie es Nachts gerne hat oder am Sonntag im Wald mit Hose-Ouverte.
Rose kam, jedoch statt wie sonst die Schenkel zusammen zupressen blieb sie so liegen wie sie gekommen war. Ich ging mit meinem Mund ganz nach vorne, meine Lippen berührten nun ihre. Sofort schloß sie die Schenkel und aus ihrem Mund kam ein scharfes NEIN.
Artig bedankte ich mich bei Rose, dies so sehen zu dürfen und für meinen Orgasmus. Da der Sleeve mittlerweile komplett auf mein Laken ausgelaufen war - was für eine Ladung, was für ein Fleck - ging ich ihn und mich zu reinigen.
Im Bad gelang es mir die innere Hülle nach außen zu stülpen, was die Reinigung sehr erleichterte. Was ich sah erklärte alles.
Der Durchmesser war gerade mal halb so groß wie bei meinem. Aber auch in der Länge hatte ich doppelt so viel aufzuweisen. Selbst wenn ich mit unerrigiertem Glied eindringe, nach dem Wachsen steht der Sleeve um die Hälfte ab.
Als ich Rose davon berichtete grinste sie kurz.
"Das ist ja wohl dein Problem.
Übrigens gefällt mir das Ding."
"Tut mir leid, dass es nur so kurz war, aber die Vibration hat mich fertig gemacht."
"Ich habe versucht in richtig fett aufzupumpen, ging aber auf einmal nicht mehr. Aber das macht mir nichts, ich hab's mir mit dem Dicken eh schon besorgt.
Dem Dicken? Welchen meint sie? Ich möchte endlich mal den dicken Analdildo im Einsatz sehen oder Fühlen. Hat sie den Benutzt?
"Wann? Welchen"
"Na den zum Aufpumpen. Als du im Bad warst. Ich hab ihn mir richtig fett aufgepumpt und damit besorgt."
Na klar, vorhin. Superflutsch, Pumpen, Achtlos weil schon benutzt übers Bett. Rose du bist phantastisch. Sie geniest und benutzt. Sie lebt auf, sie BLÜHT auf.
Rose stand auf und ging zum Schrank, holte ihr Seidennachthemd heraus. Ihre Areolen zeichneten sich kräftig durch den dünnen Stoff ab, ihre Nippel stellten ihn aus. Ohne Höschen kam sie ins Bett. Ich kuschelte mich noch mit hartem Schwanz an sie.
"Sollen wir dagegen noch etwas tun?"
Aus Angst, sie läßt mich hier wieder einfach nur wichsen verneinte ich.
"Das ist schon gut. Du bestimmst."
"Ich muß mich noch an deine Geschwindigkeit gewöhnen."
Was meint sie damit? Komme ich ihr zu schnell? Ich sehe kaum Unterschiede zu früher und heute war ja wohl 'ne Ausnahme.
"Wie meinst du das"
"Na ja," ihre Finger deuteten einen im Wechsel errigierenden und erschlaffenden Schwanz an.
"Die Geschwindigkeit mit der du wieder kannst ist neu für mich. Früher hab ich da mal lang dran arbeiten müssen um ihn wieder hoch zu bekommen. Solln wir mal was machen?"
"Ich hab ihn schon lange nicht mehr leer gewichst."
"Wie geht das denn?"
"Wenn ich gekommen bin geht's gleich weiter. 4 Mal, 5 Mal, 6 Mal. Bis nichts mehr raus kommt eben."
"Und so was hast du früher gemacht?"
"Früher, ja."
Ich glaube das letzte mal war kurz vor oder zu Beginn von dem Blog. Seit ich Rose aber meine Aktivitäten Poste (jeden Org, jedes edgen), mach ich nicht mehr so viel.
Gleich darauf drehte ich mich auf meine Seite und schlief mit hartem Schwanz schnell ein.
Gruß Dicki
P.S.
Die Waage hatte heute Morgen die schöne Anzeige von 93,4kg für mich bereit.
gepostet mit meinem Smartphone
"Ich weiß wo er ist, ich hol ihn."
"Bleib, Pech gehabt. Räum die Sachen da hin wo sie hin gehören! Ich habe beim Suchen was anderes gefunden, was wir noch nie benutzt haben."
Rose zog einen mit langen Noppen besetzten Massagehandschuh hervor.
"Das ist heute genau das richtige. Für DICH.
Mir wird es sicher sehr gut tun. Da hinten steht das Öl."
Mit diesen Worten drehte sich Rose um. Ich zog mir den Handschuh an, kam aber mit den Fingern in falsche Löcher.
"Wie lange soll ich noch warten?"
Sie ist heute sehr streng! Nach ihrem letzten Kommentar zu urteilen hatte sie Spaß, das ich nicht kam.
Ich beeilte mich, nahm das Öl, kurz in der freien Hand vorwärmen und die Massage begann. Anfangs beschränkte ich mich auf ihren Oberkörper, wobei ich gleich ein paar Tropfen Öl in ihre Pospalte laufen ließ. Die Schulterpartie bekam eine sehr feste aber soweit dies Möglich noch zärtliche Massage.
Die behandschuhte Hand fuhr tiefer und glitt durch ihren Schritt. Rose stöhnte etwas in ihr Kissen. Ich öffnete die Ölflasche...
"NEIN!"
...ich stellte die Ölflasche zur Seite und bemühte mich um ihre Pobacken, ihre Hüften und soweit es in dieser Position ging um ihre Muschel. Mit den Fingern konnte ich mühelos jede Stelle erreichen. Jedoch waren die Noppen nur auf der Handfläche und die Beine hierfür nicht weit genug gespreizt.
Rose drehte sich um. Nun kam der Handschuh richtig ins Spiel. Ohne Druck kreiste meine Hand über ihrer Perle. Mit der anderen Hand hielt ich die Lippen auseinander, die Perle lag offen für die Noppen bereit.
Rose strahlte und genoss die Liebkosungen, wie die ganzen letzten Tage. Sie hat ja nichts mehr zu befürchten, hat keinen Druck mehr.
Sobald sie nicht mehr will ändert sich die Position oder es ist einfach Schluß.
Das ist es was sie am Lockersten werden ließ.
"Warte."
Rose zog unter dem Kissen den Strapon hervor. Sie hatte ihn gefunden, hat mich aber für das Suchen Müssen bestraft. Ich habe es verstanden Rose.
"Hier, zieh an."
Der Sleeve hat ein festes Gehäuse, nicht dehnbar ist aber für den beglückten Partner zusätzlich aufpumpbar und für beide mit Vibration.
Er war zu eng. Ich bekam wegen des Umfangs gerade mal 1/4 von meinem hinein dann war Schluß. Selbst mit dem Superflutschi Silikonegel ging nicht mehr.
"Das wird so nichts. Wasch dir das Gel ab, damit der wenigstens mit Kondom zu gebrauchen ist.
Sie nahm den Strapon, setzten ihn bei sich kurz an und ohne Mühe schob sie ihn sich komplett hinein. Rose war ohne Gel superflutschig. Beim Türe schließen hörte ich wie sie den Sleeve aufpumpte.
Ich beeilte mich im Bad, stellte aber auch fest, das mein kleiner gewordener Schwanz so passen müßte. Zurück im Schlafzimmer wurde ich Zeuge, wie Rose sich den prall aufgepumpten Kunstschwanz aus der Muschel zog. Wenn das Ding so da rein paßt ist meiner ja nur Spielzeug für sie.
"Rose, in der Größe paßt ER jetzt in den Sleeve."
"Dann probier's."
Sie warf mir das Teil mal kurz übers Bett zu.
Im Bad dann die Ernüchterung. Ich schaffte es zwar, im halberregten Zustand hinein, jedoch nur bis zur Hälfte. Ich kam nicht weiter. Ob ER schon wieder zu dick war oder wie auch immer, egal.
Mit festgeschnallten Strapon, in dem zur Hälfte mein pochender Schwanz saß, ging ich ins Schlafzimmer. Rose lag mit offenen Beinen da und strahlte. Ich würde zu gerne wissen was ihr in dem Moment am besten gefiel.
Ihr Mann, der in einer Kunsthülle steckte und nicht all zu viel fühlen wird? Die Vorfreude auf den dicken neuen Freund?
Was auch immer, ich kniete mich unter Rose und schob ihren neuen Freund so in sie rein, wie sie es vorhin ohne mich schon mit ihm gemacht hat. Roses Becken ging sofort nach oben, sie war total geil. Ein Griff und sie schaltete die Vibration ein. Ich konnte nicht mehr. Mir wurde ganz anders im Kopf. Schwindel überkam mich, mußte mich extrem konzentrieren um das hier für Rose zu Ende zu bringen. Aber die Vibration setzte auch ihr zu und so kam ich nach wenigen Sekunden. Ich war danach so auf mich fixiert, habe nicht Mitbekommen ob Rose auch einen Org gehabt hat.
Ich zog ihn aus ihr heraus, nahm ihn ab und legte in zur Seite. Noch zwischen ihren Beinen kniend forderte Rose mich auf:
"SCHAU HIN!"
Roses Finger glitten über ihre Perle, zum Befeuchten in ihre Muschel, zurück auf die Perle. Es war grandios, das aus dieser Nähe sehen zu dürfen. Ich legte mich direkt davor, meine Nase war nur 15cm von der Muschel entfernt.
Sie hielt mir ihre Finger hin die ich sofort begierig ableckte.
"Du sollst sie feucht machen."
Konnte ich nun, der Geschmack war schon in meinem Mund. Sanft blies ich aus kurzer Entfernung auf ihre Muschel, eine kleine Briese, die sie Umfängt. Ganz so, wie sie es Nachts gerne hat oder am Sonntag im Wald mit Hose-Ouverte.
Rose kam, jedoch statt wie sonst die Schenkel zusammen zupressen blieb sie so liegen wie sie gekommen war. Ich ging mit meinem Mund ganz nach vorne, meine Lippen berührten nun ihre. Sofort schloß sie die Schenkel und aus ihrem Mund kam ein scharfes NEIN.
Artig bedankte ich mich bei Rose, dies so sehen zu dürfen und für meinen Orgasmus. Da der Sleeve mittlerweile komplett auf mein Laken ausgelaufen war - was für eine Ladung, was für ein Fleck - ging ich ihn und mich zu reinigen.
Im Bad gelang es mir die innere Hülle nach außen zu stülpen, was die Reinigung sehr erleichterte. Was ich sah erklärte alles.
Der Durchmesser war gerade mal halb so groß wie bei meinem. Aber auch in der Länge hatte ich doppelt so viel aufzuweisen. Selbst wenn ich mit unerrigiertem Glied eindringe, nach dem Wachsen steht der Sleeve um die Hälfte ab.
Als ich Rose davon berichtete grinste sie kurz.
"Das ist ja wohl dein Problem.
Übrigens gefällt mir das Ding."
"Tut mir leid, dass es nur so kurz war, aber die Vibration hat mich fertig gemacht."
"Ich habe versucht in richtig fett aufzupumpen, ging aber auf einmal nicht mehr. Aber das macht mir nichts, ich hab's mir mit dem Dicken eh schon besorgt.
Dem Dicken? Welchen meint sie? Ich möchte endlich mal den dicken Analdildo im Einsatz sehen oder Fühlen. Hat sie den Benutzt?
"Wann? Welchen"
"Na den zum Aufpumpen. Als du im Bad warst. Ich hab ihn mir richtig fett aufgepumpt und damit besorgt."
Na klar, vorhin. Superflutsch, Pumpen, Achtlos weil schon benutzt übers Bett. Rose du bist phantastisch. Sie geniest und benutzt. Sie lebt auf, sie BLÜHT auf.
Rose stand auf und ging zum Schrank, holte ihr Seidennachthemd heraus. Ihre Areolen zeichneten sich kräftig durch den dünnen Stoff ab, ihre Nippel stellten ihn aus. Ohne Höschen kam sie ins Bett. Ich kuschelte mich noch mit hartem Schwanz an sie.
"Sollen wir dagegen noch etwas tun?"
Aus Angst, sie läßt mich hier wieder einfach nur wichsen verneinte ich.
"Das ist schon gut. Du bestimmst."
"Ich muß mich noch an deine Geschwindigkeit gewöhnen."
Was meint sie damit? Komme ich ihr zu schnell? Ich sehe kaum Unterschiede zu früher und heute war ja wohl 'ne Ausnahme.
"Wie meinst du das"
"Na ja," ihre Finger deuteten einen im Wechsel errigierenden und erschlaffenden Schwanz an.
"Die Geschwindigkeit mit der du wieder kannst ist neu für mich. Früher hab ich da mal lang dran arbeiten müssen um ihn wieder hoch zu bekommen. Solln wir mal was machen?"
"Ich hab ihn schon lange nicht mehr leer gewichst."
"Wie geht das denn?"
"Wenn ich gekommen bin geht's gleich weiter. 4 Mal, 5 Mal, 6 Mal. Bis nichts mehr raus kommt eben."
"Und so was hast du früher gemacht?"
"Früher, ja."
Ich glaube das letzte mal war kurz vor oder zu Beginn von dem Blog. Seit ich Rose aber meine Aktivitäten Poste (jeden Org, jedes edgen), mach ich nicht mehr so viel.
Gleich darauf drehte ich mich auf meine Seite und schlief mit hartem Schwanz schnell ein.
Gruß Dicki
P.S.
Die Waage hatte heute Morgen die schöne Anzeige von 93,4kg für mich bereit.
gepostet mit meinem Smartphone
Montag, 15. August 2011
Helfer
"Du kannst doch nicht einfach meine Beine ins Netz stellen."
"Das Foto hab ich gemacht, das Copyright gehört mir."
"Aber mir gehören die Beine. Und dein Schwanz sieh ja richtig mickrig aus, schauderhaft!"
Wo sie recht hat hat sie recht.
Während sie sich ins Bett legt sagt sie: "Damit du mal wieder den Geschmack abbekommst kannst du mich jetzt etwas lecken. Nicht viel, nur kurz.
Ich will keinen Orgasmus. Klar?"
"Wie lange gibst du mir Zeit?"
"Eine halbe Minute."
Ich habe meine Göttin verstanden. Jedes Wort. Ich werde diese Aufgabe zu ihrer vollen Zufriedenheit und zu einem weiteren tollen Erlebnis für mich machen.
Ich begann mit ihre Perle, leckte mit meiner Zunge darüber, drückte sie leicht und umspielte sie. Dann, es ging um den Geschmack streckte ich meine Zunge so tief es ging in ihre Muschel und leckte dort was ich an Geschmack nur bekommen konnte. Sie schmeckte sauber und gewaschen, was sie für mich nicht wirklich braucht. Ich mag es vor allem, wenn sie vor Roses Geilsaft tropft und duftet.
Meine Zunge fuhr durch ihre Lippen, zurück an die Perle. Alles sehr langsam und auf MEINEN Genuss ausgelegt. Wenn Rose für sich mehr erwartet hatte, muss sie mir das sagen. Ich merkte aber, das Rose ebenfalls gefallen daran hatte, als sie unser Spiel doch recht schnell vor ihrem aufwallenden Orgasmus beendete. Und das erst nach über 2 Minuten.
Rose zog mich zu sich hoch. Mein Kopf lag auf ihrer Brust und ich bedankte mich für die Wonne, die ich so eben genießen durfte. Ich liebe es Frauen auszulecken.
Beim anschließende In-Den-Schlaf-Kuscheln streichelte ich ihre Brüste. Für die Nippeln bekam ich ein Berührverbot, die taten vom letzten Spiel noch sehr weh. Ich fand das absolut schade, da sie sehr hart auf den Brüsten standen. Also vergnügte ich mich mit ihrem Hals, Bauch und den Schenkeln. Einfach nur Streicheln, so wie Rose es gerne mag zum Einschlafen.
Unvermittelt steht Rose auf und zieht sich ihr Nachthemd aus.
"Wenn du es schaffst mich in Stimmung zu bringen, dann darfst du heute noch."
Nichts leichter als das, denke ich mir und beginne Rose wieder zärtlich zu streicheln. Meine Hand wandelt vom Hals über die Brust - die Nippel auslassend - bis zu ihren Beinen hinab. Ich streiche zart an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang an ihrer Muschel vorbei. Schon beim ersten Vorbeistreichen hebt sich ihr Becken. Weiterstreichelnd wandert meine Hand zwischen Schenkel und ihre Lippen, worauf Rose sofort die Beine weiter spreizte und leicht aufstellte. Als ich mit einem Fingernagel zart und langsam an einer Schenkelinnenseite entlang fuhr ging das Becken weit nach oben. Schmerzen hatte diese Berührung gewiss nicht gemacht.
Ich orientierte mich wieder weiter nach oben, umspielte erneut ihre Brüste, leckte an ihren Nippeln. Rose nahm meine Hand und führte diese direkt an ihre Perle. Sofort fange ich an mit ihr zu spielen, drücke leicht mit einem Finger darauf, reibe leicht daran. Mein Finger taucht in die Muschel ein, wird feucht und ich setzte das Spiel an der Muschel fort während Roses Hände ihre Lippen spreizen.
"Nicht so fest" säuselt sie als ich zu Stark auf die Perle drücke. Eine Hand tastet nach meinem Schwanz, nimmt ihn zärtlich und beginnt sanft und langsam ihn zu wichsen. Ohne Druck, sehr ruhig macht sie dies und meine Zunge leckt an ihren Nippeln.
Es ist ein sehr schönes Gefühl, das von meinem Schwanz ausgeht und ich bin mir mittlerweile sicher, ich werde nicht mehr zum Schuß kommen. Ich bin egal, Rose zählt. Sie soll genießen. Meine Finger rubbeln gleichbleibend über die kleine harte Perle und ER genießt die Bewegungen ihrer Hand.
"HEY, etwas sorgfältiger!"
Ich muß mich wieder auf sie konzentrieren. Wenn ich meine Aufgaben zu ihrer Zufriedenheit erfülle wird sie mich sicher auch mal wieder kommen lassen.
Sofort schiebe ich mir meine Finger in den Mund und achtete von da an darauf, dass sie immer feucht genug sind. Mit zwei Fingern bin ich dabei ihre Perle zu verwöhnen. Meine Finger pendeln in schnellem Rhythmus aneinander vorbei, aber immer mit leichtem Druck auf der Perle. Ihre Atmung wir schneller, diese Massage gefällt ihr.
Roses Hand kommt an meinen Kopf und drängt ihn nach unten, dirigiert mich zum Lecken an ihre Muschel. Zwei, drei Zungenschläge an der Perle, dann wechsle ich die Position, lege mich zwischen ihre Beine. Nun bin ich in meiner Lieblingsposition, hier kann ich genießen was ich auch sofort anfange. Meine Zunge gleitet mit Genuss hinein in die Muschel, nimmt wieder jedes Geschmacksmolekül von ihr auf.
"NEIN!"
Gut, dann eben nur die Perle. Ich gebe mir größte Mühe ihr einen maximalen Genuß zu ermöglichen.
"Du kannst auch dran saugen!"
Das mache ich sonst auch immer, warum habe ich das bis jetzt noch nicht gemacht. Ich tue mein Bestes um diese Versäumnis auszumerzen.
Rose zieht meinen Kopf nach oben zu ihren Nippeln.
"Lecken, aber ja nicht beißen!"
Ja Rose weiter so. Heute weiß sie was sie will und läßt sich das besorgen. Ich bin Stolz, das sie ihr Ego gefunden hat. Es ist für sie absolut an der Zeit egoistisch zu werden, egoistisch zu sein! Sie schiebt mich von unten nach oben, hier hin, da hin und dann wieder zurück.
Mit meinen Fingern konzentriere ich mich ganz auf ihre Perle, meine Zunge weiß von ganz allein, wie sie mit Roses Nippeln umzugehen habe. Und dann bekommt Rose einen Orgasmus. Einen wie ich finde richtig schönen von tief unten aus ihrem Körper. Es sieht schön aus, wie meine Göttin sich der Ekstase hingibt. Jetzt ist auch ganz klar, für mich ist heute nichts drin.
"Du hast ja geschrieben, dass deine Eier im Wald leer waren. Dann kann es ja jetzt noch nicht so schlimm sein. Gute Nacht."
- Auch wenn es schlecht für mich zu sein scheint, ich schreibe im Blog wie ist ist. -
Ich habe mich zu Rose gekuschelt um mich artig bei ihr zu bedanken, dass ich ihr einen Orgasmus schenken durfte. Rose will jetzt ohne kuscheln einfach schlafen. Sie liegt entspannt auf dem Rücken, seit 5 Tagen ohne Höschen. Rose weiß, sie hat Ohne nichts vor mir zu befürchten, bekommt so vom Fenster immer eine kühle Brise an ihre Muschel und kann von mich jederzeit Einsatz verlangen.
Gut, lass mich mal Revue passieren:
Meine Eier waren leer im Wald aber meine Geilheit dadurch größer als vorher. Danach habe ich zwei Posts geschrieben, die mich auch noch weiter erregt haben. Und zum Abschluß wurde ich gerade als Wichshelfer benutzt, geködert mit einem Schaun-Wir-Mal-Was-Geht.
Ich bin total geil wegen dem, was du mit mir machst Rose.
Ich hoffe nur für mich, dass das mit dem Melken besser klappen wir. Ich weiß, das Rose nicht immer Geduld haben wird, mich 30 Minuten oder länger zu Teasen bis ich komme. Und das ich mich ebenso lange vor ihr mit den 3 Vibratoren hinstelle ist ja doppelte Folter.
Heute morgen nach dem Wiegen (93,8kg) wollte ich Rose noch lecken, ihr einen schönen Orgasmus schenken. Da sie heute aber etwas länger schlafen wollte habe ich mich nicht getraut sie zu wecken. Auch mit dem Wissen, das ihr ein früher Orgasmus nicht immer gut tut habe ich es gelassen.
Aber ich habe Rose eine neue Aufgabe in ihr To-Do stellen können. Sie kann sich jetzt was überlegen. Bin mal gespannt ob sie schon eine Idee hat oder auf mein 15kg-Wünsch-Dir-Was reagieren wird.
Bis bald
Gruß Dicki
"Das Foto hab ich gemacht, das Copyright gehört mir."
"Aber mir gehören die Beine. Und dein Schwanz sieh ja richtig mickrig aus, schauderhaft!"
Wo sie recht hat hat sie recht.
Während sie sich ins Bett legt sagt sie: "Damit du mal wieder den Geschmack abbekommst kannst du mich jetzt etwas lecken. Nicht viel, nur kurz.
Ich will keinen Orgasmus. Klar?"
"Wie lange gibst du mir Zeit?"
"Eine halbe Minute."
Ich habe meine Göttin verstanden. Jedes Wort. Ich werde diese Aufgabe zu ihrer vollen Zufriedenheit und zu einem weiteren tollen Erlebnis für mich machen.
Ich begann mit ihre Perle, leckte mit meiner Zunge darüber, drückte sie leicht und umspielte sie. Dann, es ging um den Geschmack streckte ich meine Zunge so tief es ging in ihre Muschel und leckte dort was ich an Geschmack nur bekommen konnte. Sie schmeckte sauber und gewaschen, was sie für mich nicht wirklich braucht. Ich mag es vor allem, wenn sie vor Roses Geilsaft tropft und duftet.
Meine Zunge fuhr durch ihre Lippen, zurück an die Perle. Alles sehr langsam und auf MEINEN Genuss ausgelegt. Wenn Rose für sich mehr erwartet hatte, muss sie mir das sagen. Ich merkte aber, das Rose ebenfalls gefallen daran hatte, als sie unser Spiel doch recht schnell vor ihrem aufwallenden Orgasmus beendete. Und das erst nach über 2 Minuten.
Rose zog mich zu sich hoch. Mein Kopf lag auf ihrer Brust und ich bedankte mich für die Wonne, die ich so eben genießen durfte. Ich liebe es Frauen auszulecken.
Beim anschließende In-Den-Schlaf-Kuscheln streichelte ich ihre Brüste. Für die Nippeln bekam ich ein Berührverbot, die taten vom letzten Spiel noch sehr weh. Ich fand das absolut schade, da sie sehr hart auf den Brüsten standen. Also vergnügte ich mich mit ihrem Hals, Bauch und den Schenkeln. Einfach nur Streicheln, so wie Rose es gerne mag zum Einschlafen.
Unvermittelt steht Rose auf und zieht sich ihr Nachthemd aus.
"Wenn du es schaffst mich in Stimmung zu bringen, dann darfst du heute noch."
Nichts leichter als das, denke ich mir und beginne Rose wieder zärtlich zu streicheln. Meine Hand wandelt vom Hals über die Brust - die Nippel auslassend - bis zu ihren Beinen hinab. Ich streiche zart an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang an ihrer Muschel vorbei. Schon beim ersten Vorbeistreichen hebt sich ihr Becken. Weiterstreichelnd wandert meine Hand zwischen Schenkel und ihre Lippen, worauf Rose sofort die Beine weiter spreizte und leicht aufstellte. Als ich mit einem Fingernagel zart und langsam an einer Schenkelinnenseite entlang fuhr ging das Becken weit nach oben. Schmerzen hatte diese Berührung gewiss nicht gemacht.
Ich orientierte mich wieder weiter nach oben, umspielte erneut ihre Brüste, leckte an ihren Nippeln. Rose nahm meine Hand und führte diese direkt an ihre Perle. Sofort fange ich an mit ihr zu spielen, drücke leicht mit einem Finger darauf, reibe leicht daran. Mein Finger taucht in die Muschel ein, wird feucht und ich setzte das Spiel an der Muschel fort während Roses Hände ihre Lippen spreizen.
"Nicht so fest" säuselt sie als ich zu Stark auf die Perle drücke. Eine Hand tastet nach meinem Schwanz, nimmt ihn zärtlich und beginnt sanft und langsam ihn zu wichsen. Ohne Druck, sehr ruhig macht sie dies und meine Zunge leckt an ihren Nippeln.
Es ist ein sehr schönes Gefühl, das von meinem Schwanz ausgeht und ich bin mir mittlerweile sicher, ich werde nicht mehr zum Schuß kommen. Ich bin egal, Rose zählt. Sie soll genießen. Meine Finger rubbeln gleichbleibend über die kleine harte Perle und ER genießt die Bewegungen ihrer Hand.
"HEY, etwas sorgfältiger!"
Ich muß mich wieder auf sie konzentrieren. Wenn ich meine Aufgaben zu ihrer Zufriedenheit erfülle wird sie mich sicher auch mal wieder kommen lassen.
Sofort schiebe ich mir meine Finger in den Mund und achtete von da an darauf, dass sie immer feucht genug sind. Mit zwei Fingern bin ich dabei ihre Perle zu verwöhnen. Meine Finger pendeln in schnellem Rhythmus aneinander vorbei, aber immer mit leichtem Druck auf der Perle. Ihre Atmung wir schneller, diese Massage gefällt ihr.
Roses Hand kommt an meinen Kopf und drängt ihn nach unten, dirigiert mich zum Lecken an ihre Muschel. Zwei, drei Zungenschläge an der Perle, dann wechsle ich die Position, lege mich zwischen ihre Beine. Nun bin ich in meiner Lieblingsposition, hier kann ich genießen was ich auch sofort anfange. Meine Zunge gleitet mit Genuss hinein in die Muschel, nimmt wieder jedes Geschmacksmolekül von ihr auf.
"NEIN!"
Gut, dann eben nur die Perle. Ich gebe mir größte Mühe ihr einen maximalen Genuß zu ermöglichen.
"Du kannst auch dran saugen!"
Das mache ich sonst auch immer, warum habe ich das bis jetzt noch nicht gemacht. Ich tue mein Bestes um diese Versäumnis auszumerzen.
Rose zieht meinen Kopf nach oben zu ihren Nippeln.
"Lecken, aber ja nicht beißen!"
Ja Rose weiter so. Heute weiß sie was sie will und läßt sich das besorgen. Ich bin Stolz, das sie ihr Ego gefunden hat. Es ist für sie absolut an der Zeit egoistisch zu werden, egoistisch zu sein! Sie schiebt mich von unten nach oben, hier hin, da hin und dann wieder zurück.
Mit meinen Fingern konzentriere ich mich ganz auf ihre Perle, meine Zunge weiß von ganz allein, wie sie mit Roses Nippeln umzugehen habe. Und dann bekommt Rose einen Orgasmus. Einen wie ich finde richtig schönen von tief unten aus ihrem Körper. Es sieht schön aus, wie meine Göttin sich der Ekstase hingibt. Jetzt ist auch ganz klar, für mich ist heute nichts drin.
"Du hast ja geschrieben, dass deine Eier im Wald leer waren. Dann kann es ja jetzt noch nicht so schlimm sein. Gute Nacht."
- Auch wenn es schlecht für mich zu sein scheint, ich schreibe im Blog wie ist ist. -
Ich habe mich zu Rose gekuschelt um mich artig bei ihr zu bedanken, dass ich ihr einen Orgasmus schenken durfte. Rose will jetzt ohne kuscheln einfach schlafen. Sie liegt entspannt auf dem Rücken, seit 5 Tagen ohne Höschen. Rose weiß, sie hat Ohne nichts vor mir zu befürchten, bekommt so vom Fenster immer eine kühle Brise an ihre Muschel und kann von mich jederzeit Einsatz verlangen.
Gut, lass mich mal Revue passieren:
Meine Eier waren leer im Wald aber meine Geilheit dadurch größer als vorher. Danach habe ich zwei Posts geschrieben, die mich auch noch weiter erregt haben. Und zum Abschluß wurde ich gerade als Wichshelfer benutzt, geködert mit einem Schaun-Wir-Mal-Was-Geht.
Ich bin total geil wegen dem, was du mit mir machst Rose.
Ich hoffe nur für mich, dass das mit dem Melken besser klappen wir. Ich weiß, das Rose nicht immer Geduld haben wird, mich 30 Minuten oder länger zu Teasen bis ich komme. Und das ich mich ebenso lange vor ihr mit den 3 Vibratoren hinstelle ist ja doppelte Folter.
Heute morgen nach dem Wiegen (93,8kg) wollte ich Rose noch lecken, ihr einen schönen Orgasmus schenken. Da sie heute aber etwas länger schlafen wollte habe ich mich nicht getraut sie zu wecken. Auch mit dem Wissen, das ihr ein früher Orgasmus nicht immer gut tut habe ich es gelassen.
Aber ich habe Rose eine neue Aufgabe in ihr To-Do stellen können. Sie kann sich jetzt was überlegen. Bin mal gespannt ob sie schon eine Idee hat oder auf mein 15kg-Wünsch-Dir-Was reagieren wird.
Bis bald
Gruß Dicki
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