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Mittwoch, 17. August 2011

Leadership

"Was mache ich heute abend bloß?"
Viele Frauen kennen diese Frage hinter der sich die Überlegung des gemeinschaftlichen Essens mit dem Partner steht.
Bei Rose geht es jedoch um die Zu(be)reitung ihres Partners.

Soll er?
Soll ich?
Darf er?
Und will ich?

Für das Eine gibt es Kochbücher, die man durchstöbern kann oder man wird im Netz fündig.
Für Roses Problem haben wir keinen Erziehungsratgeber zu Hause und Rose sucht auch nicht im Netz danach. So bleibt ihr nichts anderes übrig, wie es im eigenen Köpflein zu kochen oder sich aber durch meine Posts steuern zu lassen.

Rose hatte sich entschieden, die Küche bleibt heute kalt. ER hat sicher schon lange eine Ruhepause verdient und sie hatte diesen Monat wesentlich mehr Orgasmen wie in einem durchschnittlichen Monat.

Gut, ich wußte Bescheid. Schon gegen 20 Uhr hat sie mir das gesagt, Mann kann sich ja drauf einstellen. Besser als bis kurz davor aufgegeilt zu werden und dann "Hände auf die Bettdecke und Licht aus".

Gegen 22 Uhr hat Rose "Sleeve" gelesen. Ich durfte dabei ihr Gesicht beobachten, wie sich dort immer wieder ein befriedigendes Grinsen zeigte. Das ich nicht in der Lage war, ihre Mimik den Textpassagen zuzuordnen geilte mich auf und ich saß fünf Meter von ihr entfernt mit pulsierendem Schwanz auf dem Sofa.

Befriedigt meldete Rose sich vom Computer ab und kam mit ihrem Oh-Ich-Kann-Ja-So-Fies-Sein-Lächeln zu mit.
"Ich weiß jetzt was wir heute abend machen.
Ich will sehen, wie du dich leerwichst. Das das so einfach geht?"
Naja, einfach ist anders. Aber wenn man - vor allem gedanklich - dauerhaft stimuliert wird klappt das ganz gut. Braucht Zeit, hab dann aber meist nichts besseres zu tun.
"Warum schaust du so entsetzt? Magst du es nicht wenn ich dir dabei zusehe?"
Ich denke, jetzt dürfte ich das doofere Gesicht gemacht haben. Rose soll über meine Sexualität bestimmen. Sie soll mir gefälligst sagen, was ich wann wie zu tun habe. Und jetzt fragt sie, ob ich mich vor ihr geniere?

Rose, bitte such nach meinen Grenzen und frag mich nicht ob ich das will. Ist es mir zu extrem werde ICH dich bitten, darauf zu verzichten.

"Nein, ist es nicht. Rose, du sagst was du willst."
"Wir machen das anders. Ich will ja auch was sehn beim Leerwichsen. Und da ich es mag, wenn ER vorher schon so nass schimmert und glänzt wirst du heute Keusch bleiben, dich auch bis zum Leeren kein einziges Mal edgen."

So, das war's. Und mit diesen Worten begann Rose die Suppe anzurühren, knetete und walgte meinen harten Schwanz in der Hose um möglichst viel von dem Geilsaft zu erstellen.
Früher klebte meine Schwanzspitze kurz danach an der Hose fest. Zur Zeit jedoch hat das Zeugs keine Chance mehr zu Trocknen, es kommt immer wieder was nach.

Als ich abends mein Wasser gelassen hatte und danach meinen Schwanz abtupfen wollte war er voll mit klebrig glänzendem, Fäden ziehendem Geilsaft. Leider kann und will ich den so Rose nie präsentieren, da nun auch noch etwas Urin dabei ist und ich mich in dieser Beziehung Rose nur sauber zu zeigen habe.

Als ich mit Riesenschwanz ins Schlafzimmer kam, lag Rose nackt im Bett unter der Decke und las ihr Buch. Sie hat es sich also anders überlegt, zumindest will sie, mal sehen wie weit ich komme.
Neben ihr im Bett erkannte ich dann aber ihr Seidennachthemd, das sich nur gering gegen ihre Haut abzeichnete und wegen der langen Träger auch sehr viel Rücken frei gibt.
Ich hatte mich doch getäuscht, was IHM aber egal war. ER gab mir die Schuld und pochte nun laut in meinem Kopf.

Ich steckte IHN mit großen Mühen zwischen den Beinen nach hinten und kuschelte mich an sie.

"Neihein!"
"Für mich gilt das, was ist mit dir?"
"Ich hol mir was ich brauche. Mach dir keine Sorgen. Und jetzt ab."

Ich rückte mit dem Körper etwas von ihr weg, ließ meinen Kopf aber an ihrem Nacken. Auch wenn sie mich keusch hält - ich brauche die Berührung zu ihr.

"Du kratzt. Pass mal auf."
Sie schob meinen Kopf etwas zurück. Schade, auch das ist mir heute nicht vergönnt. Mit einem kleinen Kissen, das ich zwischen uns legte habe ich es dann nochmals probiert, es aber gleich wieder bleiben lassen.
Danach rutschte ich auf meine Seite und schlief ohne Probleme ein.

Heute Morgen habe ich mein eigenes Ziel verpaßt, die Waage hat 93,1kg angezeigt. 100g zu viel.

Kurz zurück ins Bett sagte mir Rose, das für mich jetzt nichts zu holen ist, so hatte sie es beschlossen.
"Das weiß ich. Ich meine aber dich."
"Vielen Dank, aber ich liege hier gerade so kuschlig, brauche nichts."

Ich liebe sie!


So, heute habe ich mich mit dem Post beeilt. Ich bin ja sehr gespannt ob Rose etwas anfangen kann mit leadership from the bottom. Ist es so wie es scheint oder subtiler oder worum geht es?
Sie hat ja heute Morgen etwas frei. Und Ratgeber haben wir nicht.


Gruß Dicki.


gepostet mit meinem Smartphone

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