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Freitag, 12. August 2011

Gefesselt

Rose hat sich mittlerweile für das Spiel erwärmt. Sobald ich sie zu Hause in meinen Armen drücke fragt sie:
"Was ist heute dran?"
Auf Grund der Liste hatte ich keine Probleme erwartet. Das Rose die Sachen davon früher oder später abarbeitet war mir klar. Aber das sie mich um 18 Uhr mit nasser Muschel fragt was kommt übertrifft all meine Erwartungen.

Früher hatte ich gedacht, sie wird sich im Netz mal die ein oder andere Anregung holen. Bisher war das aber nicht nötig und ich weiß nicht ob ich mich vor einer Recherche im Netz fürchten muß. Da wird sie sicher noch viele böse Ideen finden.

"Du wirst mir heute zu Diensten sein." Ich werde sie ans Bett fesseln und sie lange zu einem Orgasmus reizen. Vor wenigen Tagen mußte ich das Abbrechen, weil ich unvorbereitet war und sie das von der Liste abstreichen wollte.
Einen Schwanz oder sonstiges wird sie heute nicht bekommen. Das soll sie sich doch selbst holen wenn sie bestimmen kann. Heute soll sie einfach nur Lust sein, vor Geilheit vergehen.
Ich hoffe, sie kann so etwas von dem Kick erleben nach dem ich zur Zeit strebe.

Einige Zeit später ging ich ins Schlafzimmer und bereitete die Fesseln vor. Die Fesseln die sie gekauft hat damit ich sie fest und regungslos fixieren kann. Ich justierte die Bänder nach und legte sie nochmals so um Lattenrost und Matratze, dass die Bänder auch in der Breite der Matratze an ihrem Platz gehalten werden.
Später beim Spielen habe ich jedoch gemerkt, das Frau die Beine nicht so weit spreizen muß wie Mann sich das ausgemalt hat. Die Matratze ist hier als Vorgabe zu schmal.

Stunden später ging ich mit Rose gemeinsam ins Schlafzimmer. Während ich die Kerzen anzündete forderte ich sie auf, sich auf meine Bettseite zu legen. Danach beugte ich mich über sie hinweg um zuerst ihr linkes Handgelenk zu fixieren. Ich bin mir gerade sicher, hätte ich zu diesem Zeitpunkt einen Finger in ihre Muscheln gesteckt, er wäre in den Tiefen meiner Rose ertrunken.

Das rechte Fußgelenk folgte als nächstes, das andere danach. Zudem überprüfte ich die Spannung der Bänder und zog sie noch etwas nach. Als letztes fixierte ich noch das rechte Handgelenk und justierte die oberen Bänder.

Ein absolut geiler Anblick, wie Rose mit frisch rasiertem Muscheltier wehrlos vor mir lag. Ich mußte sie küssen. Lange, lustvolle Küsse, aber ich mußte weiter machen. Es zog mich nach unten, zuerst zu ihrem Brustwarzen, die schon halt und fest waren. Umkreiste sie mit meiner Zunge und rutschte weiter nach unten zu ihrer blank liegenden Perle. Was für ein Anblick, was für ein Geschmack. Oh, was mach ich hier mit meiner Göttin.

"Rose, die Zunge war das Letzte, was du heute in deine Muschel bekommst. Meinen Schwanz bekommst du sowieso nicht. Und die Analdildos passen eh nicht."
"Der kleine paßt."
"Bei dir nicht! Bei die paßt kein einziger. Ich werde dir keinen einzigen davon reinschieben."
"Probier es doch aus. Der kleine paßt."
"Das würde dir grad so passen! Bei dir sind die nutzlos! Da paßt keine. Schluß!"

Da sie noch nicht genau wußte was sie erwartet setzte ich ihr die Augenmaske auf und entnahm dann alle notwendigen Teasingmittel aus dem schon vorbereitetem Fach.

Mit der vibrierende Zahnbürste rieb ich ihr dann durch die Muschel, drückte die Borsten auf die Perle. Rose sollte einen kleinen Eindruck erhalten, was ihr bevor stand. Ich stopfte ihr Vibro-Ei tief in die Muschel. Vorne, am Eingang wird später die Zahnbürste vibrieren. Im Innern brauche ich das Ei. Ein kurzer Funktionstest und Roses Becken schob sich sofort nach vorne. Paßt und sitz gut wie es scheint.

Wir haben einen kleinen Nippelsauger, über den ich kleine Gummiringe stülpte. Mit dem Sauber saugte ich einen Nippel ein und streifte weit hinten 4 enge Ringe über. DER Nippel stand. Beim Zweiten verfuhr ich genau so.

Anschließend nahm ich zwei kleine Vibratoren und befestigte mit großzügig vielem Klebeband quer auf ihren harten Nippeln. Gleich beim einschalten durchfuhr es Rose erneut. Ich bereitete zwei weitere Klebestreifen vor, indem ich sie abriß und kurzfristig auf Roses Bauch befestigte. Als ich nun die eingeschaltete Zahnbürste auf Position gebracht hatte - der Bürstenkopf war direkt an der Perle - riss ich das Klebeband von ihr ab und befestigte damit die Zahnbürste. Das 40mm breite Panzerband hält gut in der Nähe ihrer schwimmenden Muschel. Zuletzt schaltete ich noch das Vibro-Ei an.

Was nun kam war warten. Ich zog ihr die Augenbinde ab und blickte in ihre endlos geilen Augen. Sie lechzte nach einem Orgasmus, der aber auf diese Art noch einige Zeit brauchen wird. Neben ihr liegend betrachtete ich ihren sich immer wieder aufbäumenden Körper und sah ihr in ihre Augen.

"Lecken. Lecken!"
"Ich kann dich nicht lecken, deine Muschel ist zugeklebt."
"Ich will deinen Schwanz lecken."
Na gut, wenn sie will. Ich kauerte mich über sie, meine Schwanzspitze eigentlich nicht für sie erreichbar. Sie reckte den Hals, streckte ihre Zunge weit hervor. Zu weit. Ich kam ihr etwas entgegen. Die Zunge umkreiste nun meine Eichel. Noch etwas näher und Rose nahm ihn in den Mund, fing kurz an zu saugen. Ich entzog mich ihr ein kurzes Stück.

"Ich will deine Eier lutschen."
Wow, Rose überrascht mich immer öfters. Mein Sack baumelte direkt über ihrem Mund und sie begann ihn zu lecken und zu saugen.
"Das ist mein Sack, nicht meine Eier."
Flupp. Just in dem Moment saugte sie ein Ei in ihren Mund, saugte es, knetete mit der Zunge. Ich bekam weiche Knie. Noch ein kleines Bisschen und ich muß mich hier auf ihr Gesicht absetzen. Deshalb zog ich mich zurück.
Womit habe ich es verdient, das meine Göttin mich so verwöhnt? Ich bin glücklich. Aber ich muß mich weiter um sie kümmern. Ich will ihr heute totale Lust bescheren, will, das ihr Kopfkino auf Hochtouren arbeitet.

Jetzt mußte ich aber doch mal prüfen, wie die ganze Aktion bei Rose so ankommt. Auf dem Weg zu ihrer Muschel streifte ich unterhalb davon auf dem Bettlaken entlang. Es war nass. Rose ist nicht nur feucht, sie topft und läuft aus.

"Ich hab dich noch nie so feucht erlebt."
"Doch war ich schon."
"Wann?"
"Ähhh..."

Sie hatte Spaß, deshalb hatte auch ich meinen Spaß. Mit unserem wärmenden Boobs-Massageöl massierte ich nun ihre Brüste, kräftig, wenig Rücksicht nehmend und sie zeigte sich wieder sehr empfänglich dafür.

"Schmier mir was von dem wärmenden Zeugs auf meine Perle."
Ich hatte recht! Der Ausdruck vor wenigen Tagen, als ich sie mit den Chilliefingern rieb waren nicht nur Schmerzen. Ich wußte damals schon, dass sie der Schmerz aufgeilte, es war nur zu viel. Ich habe noch Tigerbalsam in der Küche, ob man das auch mal einsetzen kann? Habe ja nicht immer Chillies zur Hand.
Ich riss ihr das Klebeband einfach ab. Mit Genugtuung seifte ich ihre Perle damit ein, strich ihr auch hart durch die Lippen. Sie bedankte sich mit einem Aufbäumen der Hüfte. Dann stopfte ich mit der Fernbedienung das Vibro-Ei so weit es ging in ihre Muschel und genoß das Bild, das sich mir bot. Mit dem Klebeband befestigte ich erneut die Zahnbürste, diesmal mit den Borsten direkt auf ihrer Perle. Ich befestigte die Nippelklemmen an ihrer Lippen zog die Klemmen mit der Kette auseinander und klebte sie an ihren Schenkeln fest. Schon nach 10 Sekunden waren ihr die Schmerzen zu viel und sie bettelte darum, das ich sie entferne. Ich hielt ihr die Klemmen vor die Augen und fragte sie, ob die Einstellung so in Ordnung ist.
"Bitte etwas weiter, das ist zu weit. Ja so geht es."
Bei der zweiten Klemme machte ich den Spalt sogar noch etwas breiter. Rose jaulte auf, als ich die Klemmen an ihren Brustwarzen befestigte.
"Das ist zu stark."
"Stell dich nicht so an, ich habe dich gefragt."
"Überreiz es nicht. Bald liegst du wieder hier."
"Du wirst das doch noch ein bisschen Aushalten. Streng dich an!"
Ihr Nippel waren durch die Gummiringe schon total gereizt und nun noch die Klemmen. Sie hatte Glück, da durch das Öl die Klemmen kaum noch halt fanden und von selbst mit mehreren Gummis von den Nippeln rutschten.
Ich leckte danach ihre Nippel und zog ihr unvermittelt das Klebeband von ihrer Muschel.
Nachdem ich einen neuen Streifen Band abgerissen hatte, klebte ich diesen von ihrem Mokkaloch bis zu ihrem Bauchnabel direkt auf die Muschel.
"Boa, ist das ein geiler Anblick."
Rose versuchte den Kopf zu heben, es gelang ihr nicht.
"Rose, du hast das Bild von meinem Schwanz in deinem BH und ich habe das für mich."
"Ich kann nicht mehr, ich werde wahnsinnig."
Hier wollte ich sie habe, sie sollte um einen Orgasmus betteln. Und den wird sie nun auch bekommen. Den Ersten von vielen heute Nacht. Mit der Zahnbürste massierte ich durch ihre Muschel, auf der Perle, über die Perle. Mit der Bürste, mit dem Kopf.
Und Rose kam. Gewaltig. Sie war glücklich und erleichtert, das es nun vorbei war, sie wieder frei war.
"Rose, du wolltest doch zwei, nicht war?"
Unglaube huschte über ihr Gesicht.
"Jetzt machen wir dir noch einen Zweiten und dann bist du fertig."
Sie war so perplex, sie konnte nur noch nicken.

..... Fortsetzung folgt....


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