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Freitag, 26. August 2011

Die Neue

Was für eine Nacht!!!

Rose hatte sich gewünscht, dass sie sich auf mich setzt und ich meinen Kalorienverbrauch steigere. Den Gefallen tue ich ihr sehr gerne, schon allein, weil ich während dem Verbrauch sehr viel Spaß haben werde.

Zuerst setzte sie sich auf meinen liegenden Schwanz, rutschte dann mit ihrer feuchten Muschel auf ihm vor und zurück. Allein daran hat sie großen Gefallen gefunden. Anschließend durfte ER am Mokkaloch schnüffeln, ein Besuch wird es heute aber nicht geben, da Rose unvorbereitet ist. Roses Geilheit steigt.

Mit leicht gespreizten Beinen hat sie sich auf ihre Seite gelegt:
"Hier, du darfst probieren, aber nur geniessen."
'Wenn sie meint, ich werde hier nur alleine geniessen hat sie sich getäuscht.' Meine Zunge tauchte tief in ihre Muschel ein, nahm alles in ihrer Reichweite auf und zog sich in meinen Mund zurück. Der Geschmack bereitete mir ein kleines Kopffeuerwerk sowie einen harten Schwanz. Mit der Zunge umspielte ich ihre Perle, saugte an ihr, lutscht.
"Nur geniessen!" kam es nochmals von Rose.
In Ordnung, also schön langsam mit der Zunge durch die Lippen, in die Muschel, aus der Muschel ans Mokkaloch. Dort zwei, drei Umkreisungen und den Druck auf die Öffnung erhöhen. Die Rosette gab einen halben Milimeter nach, Rose dagegen 10 cm. Auf dem langsamen Weg zu ihrer Perle ging es wieder durch die Muschel, ich leckte und saugte an ihren Lippen, nahm an Muschelsaft auf, was da war. Nach sanftem Saugen an der Perle zurück zur Rosette, umkreisen und versuchen, einzudringen.

Es reichten wenige Bewegungen, sehr zart und der Versuch einzudringen. Dann brach Rose ab.
"Ich habe heute noch viel vor, will so noch nicht kommen. Zieh dir was an und leg dich hin."
Kondom an und mit aufrechtem Liebesspieß auf die Rose warten. Ohne Umschweife positionierte sie sich IHN vor die Muschel und begann leicht zu reiten. Gerade hatte ich sie leergeleckt. Da war nur noch sehr wenig Muschelsaft. Und jetzt flutschte es schon wieder total. Diese Frau ist mir neu. So kannte ich das nicht.

Ich bin so glücklich!

Nachdem Rose langsam einen Rhythmus gefunden hatte übernahm ich die Kontrolle. Ich packte sie an den Schulterblättern, zog sie zu mir runter, schlang einen Arm um sie und hämmerte meinen Schwanz aus der Hüfte heraus in sie hinein. Das Ergebnis war wie beim ersten Mal überwältigend. Rose bäumte sich auf, mein Griff wurde fester, meine Stöße auch. Die zweite Hand auf ihrer Pobacke liegend drückte sie im Takt nach unten.

Rose lag oben, aber die Kontrolle hatte ich. Fest im Griff und unten nagelnd hatte sie im Augenblick weder die Kontrolle noch die Kraft sich der Umklammerung zu entziehen. Genau das wollte sie haben. Und sie kam.
"Langsam!" kam ihre Aufforderung ihr durch zarte Bewegungen den vollen Genuß über diesen Orgasmus zu geben. Ich gönnte ihr die 10-15 langsamen Bewegungen, nachdem sie sich aber aufrichtete legte ich wieder los.

Schon der erste Hüftstoß tat die volle Wirkung. Rose war sofort wieder auf Touren. Aufrecht sitzend ließ sie sich von mir bearbeiten, nur da sitzend und geniessen. Meine Hände packten ihr Becken, zogen es beim jedem Stoß meinem Becken entgegen, sie beugte sich erneut etwas vor. Ein kleiner Fehler, so bekam ich wieder ihre Schultern zu greifen. Es entstand ein kleiner Kampf.
Rose versuchte, aufrecht sitzen zu bleiben, ich hingegen wollte sie direkt auf meiner Brust haben. Unentwegt drang mein Stachel in sie ein und sie erreichte einen zweiten Orgasmus.

"Bist du schon gekommen?"
"Nein, ich spare mich für dich auf, versuche es so lange es geht rauszuziehen."
"Gut, dann..."
Ich rutschte aus Rose heraus, sie war für einen Kuß zu weit nach vorne gekommen. Sie griff um sich herum und fädelte den Schwanz erneut ein.

Äh nicht ganz, etwas war anders. Ich hatte nun einen ganz anderen Druck um meinen Schwanz. Was, wie, wo war ich?
"Weißt du, wo du bist?"
"Ähh nein, nicht so recht."
"Du bist in deinem Mokkaloch." Sie liebt die Bezeichnung die ich ihrem Hintereingang gegeben habe.
Rose begann mit leichten Reitbewegungen. Nur ganz sanft und ich lag starr da. Wollte durch eine Bewegung von mir diesen Ansatz nicht zerstören. Sie glitt auf IHM rauf und runter, jedes Mal etwas tiefer und das Reiten wurde heftiger.
Als Rose die Hände, mit denen sie das Gewicht ihres Oberkörpers abstützte, wegnahm wußte ich, sie hat IHN ganz drin und hat sehr viel Spaß. Ihr Tempo unterschied sich nur gering vom Ritt in ihrer Muschel.

Nun traute ich mich auch hier das Kommando zu übernehmen. Mit leichten Stößen aus der Hüfte prüfte ich ihre Reaktion und zwei Dinge passierten:
Rose legte vor Extase den Kopf in den Nacken und
aus ihrer Muschel kam ein helles, volles Schmatzen.
Die Drecksau genießt hier zum ersten Mal in ihrem Leben nicht vorbereiteten Analsex. Kein Öl, kein Fingern oder Dehnen davor. Draufsetzte und reiten. Und dabei wird sie so feucht, damit kann man einen Gangbang durchhalten. Ich habe hier eine Zweilochgöttin, die demnächst noch ihr Drittes mit mir einweihen wird.
Vor lauter Geilheit hämmerte ich wild in sie hinein, sie kam. Sie kam. Sie kam.

Ich weiß nicht wie oft. Rose sprach hinterher von 2 Orgasmen.
"Die hattest du ja allein schon in der Muschel."
"Danach konnte ich nicht mehr zählen, da war einer am anderen, hörten nicht mehr auf."

Immer weiter hämmerte ich in sie rein. Ich war geil ohne Ende, aber kein Orgasmus in Sicht. Wow, macht das Spaß.
"Ich kann nicht mehr, ich bin fertig," keuchte Rose schon zum wiederholten mal.
"Kannst du noch?"
"Ja, noch ein bisschen" war jedes Mal meine Antwort darauf, hämmerte wie wild in ihr Hintertor, die Muschel schmatze bei jedem Stoß mit und Rose hatte wieder einen Orgasmus.
"Rose, denke dran, du entscheidest. Wenn du nicht mehr kannst, dann ist eben Schluss."
"Aber du ..."
Bei diesen Worten griff ich fest mit meinen Fingernägeln in ihren Po.
"NICHT ICH! Du entscheidest. Wenn du willst, das ich einen Orgasmus bekomme mache ich weiter.
Wenn du nicht mehr kannst, machst du eben Schluss. Was kümmert es dich. DU! DU! DU!"
Und Rose ließ sich weiter in den Arsch ficken.

"Ich kann nicht mehr."
Ihre Votze war voll. Der Muschelsaft lief mir mittlerweile am Sack entlang.
"Wie lange kannst du noch?"
"Sehr lange log ich, ohne es zu wissen."
"Schluss! Ich kann nicht mehr, geh jetzt ins Bad. Du kannst dir ja schon mal deine Schokotüte anschauen."

Rose musste ins Bad. Beim Laufen konnte ich den nassen Streifen sehen, der an ihrem Schenkel nach unten lief. Hammer war diese Göttin nass und ich bekomme wieder nichts ab. Kein Org, das wollte ich so. Keinen Muschelsaft - entweder gönnt sie ihn mir nicht oder sie denkt nie an mich. Wenigstens den außerhalb ihrer Muschel. Da kann ich sie doch sauber lecken.
Ich machte Licht und musste lachen. Die Spitze von meinem Kondom saß leicht verschrumpel auf meinem harten Schwanz, oben auf war es mit einem Schokoladenüberzug bedeckt. Das Ganze sah aus, wie die Schaumwaffeln mit Eistüte, die es zu Kaufen gibt. Ich zog es ab und entsorgte es.

Zurück im Schlafzimmer forderte Rose mich auf, mich zwischen ihre Beine zu legen:
"Hier für dich. Aber nur für dich. Ich habe genug."
Ja, Göttin, danke. Ich werde mein Bestes tun, dass du nur wenig erregt wirst, ich aber mein Maximum an Geschmack bekomme.

"Halt, zuerst mit den Fingern."
Ich fuhr mit zwei Fingern kurz durch ihre Lippen, um diese zu Teilen, um richtig in die Muschel zu gelangen. Aber das war nicht nötig. Meine Finger waren allein davon schon nass. Ich brauchte nicht rein. So feucht, nachdem sie schon im Bad war und sich gesäubert hatte. Das muss alles schon nachgelaufen sein. Mein Schwanz stand immer noch, ich hatte ja auch keinen Schuß abgegeben.

Meine Zunge entdeckte das Muschelparadies. Geschmack und Muschelsaft ohne Ende. Ein Hoch auf diese Göttin. Ich hob meine Hüfte etwas an, ER war Megahart und ich wollte IHN nicht reizen. Meine Göttin hatte nichts zu mir gesagt, also wollte ich auch wirklich nicht mehr kommen.
So zärtlich wie ich nur konnte strich ich mit der Zunge die komplette Muschel ab, jedoch reichte selbst das aus, das Rose abbrechen musste. Sie war kaputt, hatte einen Megaorgasmus und war nun einfach nur Müde. Seit ein paar Tagen weiß ich nun, dass das geht, was das Bedeutet.

Sie bekam ihre Ruhe, nicht nur weil sie Bestimmt. Bis auf eins noch:
"Du hast jetzt gar keinen Orgasmus gehabt..."
Ich konnte nicht anders. Es steht mir nicht zu aber das musste sein. Ich kniff Rose brutal an die Perle und drückte zu. Warum soll sie das kümmern? Wenn sie ein Problem damit hat, soll sie mir auftragen, mich zu wichsen. Ob ich will oder nicht. Sie soll sich Rumdrehen mit dem Kommentar 'Hat eben nicht gereicht für dich' was auch immer.
"Hol dir was du willst, und kümmere dich nicht um mich! Merk dir das!"
Ich hoffe, diese Strafe - ich bestrafe meine Göttin - kann sie sich merken.

Am Mittwoch hatte ich meinen ersten ruinierten Orgasmus. Auch wenn sie ihn nur wenige Sekunden später zu Ende gebracht hat, die Erfahrung ist heilsam, nicht schön, einfach Scheiße. Trotz des Orgasmus bin ich am nächsten Tag mit Dauerständer durch die Gegend gelaufen. Und Abends hatte ich nun keinen Orgasmus, bin eben nicht so weit gekommen und es macht mir deutlich weniger aus. Heute habe ich ab und zu einen harten aber noch lange keinen Dauerständer.

"O.K. ich hab's kapiert," meinte Rose. Aber eine Frage noch:
"Hat es dir nicht gefallen oder warum bist du nicht gekommen?"
"Es war supergeil. Der Anfang war Super. Dein Ritt. Und anschließend deine Enge Rosette, die meinen Schwanz auspresst waren Endgeil. Du hattest gesagt, ich soll mich etwas zurück halten, du hast noch etwas vor. Und wenn man über eine Stunde teasen aushält, so sollten doch 30 Minuten ficken kein Problem sein."

Rose hatte doch gelesen, das ein ruinierter Orgasmus gleich anschließend zu längerer Standzeit führen soll. Das sollten wir so auch mal Ausprobieren. Aber dann sollte SIE das auch aushalten.
Mittlerweile steht die Drohung im Raum:
Wenn Besuch kommt, bekomme ich eine Dauertease OHNE Orgasmus.
Ich ??freue?? mich schon drauf.

Gruß Dicki

2 Kommentare:

  1. Hi exDicki,

    mal wieder ein Kommentar wieder besserer Kenntniss deiner aktuellen Entwicklung. :-)
    Ist der ruinierte Org für Dich wirklich so schlimm?

    Bei mir ist es so: Natürlich ist das Gefühl nach dem Auslaufen absolut Scheiße. Es fühlt sich leer und unvollständig an. Nichts Halbes und nichts Ganzes. Eine Platzpatrone nach stundenlangem Zielen.
    Und: Ich finde es gemein ... und genau das macht mich daran an.
    KH kann einfach entscheiden mich heute nicht zu befriedigen sondern mich weiter erregt / frustriert zu halten. Und wenn sie sich diese Freiheit nimmt, dann bin ich glücklich.

    Grüße,
    Keuschling

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  2. Das Schlimme daran ist doch die Leere, das Nichts.
    Ich weiß doch aus Jahrzehnte langer Erfahrung was kommen wird, was kommen soll. Und genau das kommt nicht.
    Es ist nicht das Gefühl in den Lenden. Es ist das, was im Kopf abläuft. Esfehlt was. Es fehlt etwas extrem Schönes.
    Und warum fehlt es? Die Situation ist für mich im Kopf sehr extrem.
    Du wirst mit der Achterbahn ganz nach oben gezogen. Die Bahn fährt über den PONR und du steigst genau in dem Moment aus, schaust zu wie die Bahn in die Tiefe stürzt.
    Megafrustrierend!
    Rose hat mir das heute übrigens ankündigt **grins**

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