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Freitag, 19. August 2011

Stuhl

Gestern saßen Rose und ich auf der Terrasse.
Wir unterhielten uns bei einer Flasche Wein, ich hatte ein Notebook dabei und Rose blätterte in meinem Blogreader. Am Vortag hatte sie entdeckt, in den Profilen von Usern deren Vorlieben zu durchstöbern.

Sehr gerne hätte ich dabei einen Höschen-Feuchtigkeitsmesser eingesetzt, jedoch durfte ich weder meine Finger benutzen noch haben wir eine Fernanzeige.
Als ich Rose beim Lesen eines Posts fragte, wie feucht sie gerade ist, steckte sie sich einen Finger hinein, bekam ein leichtes Grinsen und lies die nassen Finger im Mondlicht glänzen.

"Ist schon gut so," antwortete sie und schmierte sich die Finger an ihrer Leggins ab.
WAS FÜR EINE VERSCHWENDUNG.
"Die hättest du auch mir geben können."
"Stimmt. Das nächste Mal ganz sicher."

Als sie einen Blog über Hobbyhuren und Ascortedienste sah, sagte sie:
"Als das Geld knapp war, hatte ich mir vor Jahren auch schon überlegt, ob ich das machen soll. Aber bei dem Begleitservice mußt du ja alles mitmachen was die wollen. Und da sind richtige Schweine dabei."
Peng. Da hatte ich sie wieder. Nicht Rose, die ist geil. Die Hammerlatte von einem Schwanz, die jetzt sicher lange Zeit so bleibt. Rose mit anderen Männern. Ich weiß, sie interessiert sich für Gangbang, will aber selber keinen machen. Ein Dreier oder mit Pärchen kommt für sie mit Bekannten nicht in Frage. Und mit Fremden eher auch nicht.
Und jetzt höre ich von ihrer früheren Überlegung, das sie damit Geld verdienen wollte?
Ich gehe bei dem Thema schnell wieder auf FLR und den damit verbundenen Cuckolds bzw. Cuckies ein. DAS will ich nicht. Wifesharing oder Swingen sind gedanklich kein Problem für mich, möchte ich gerne einmal ausprobieren. Aber ich bin kein und will nie ein Cuckie sein. Da Rose diese Bezeichnungen noch nicht kannte, wird sie sicher heute wieder Recherche betreiben.

Für Rose waren die unterschiedlichen Posts ein auf und ab. Bilder machen sie geil. Oft genug geht sie aber einfach nur schnell über die Bilder hinweg. Geschichten sind nur interessant, wenn sie reale Tagebucheinträge sind. Erfundene Geschichten müssen da schon sehr gut sein. Der Wechsel zwischen anregend und eben nicht führt bei Rose schnell zu Uninteresse und sie beendet das Stöbern.

Ich bringe das Notebook ins Haus. Als ich zurückkomme ist etwas anders, erkenne es aber nicht sofort. Rose beantwortet gerade eine SMS von Tiger. Ihre Beine sind nackt. Waren sie das vorhin schon? Neee, glaub ich nicht, die Beine waren dunkler, jetzt sind sie hell, da ist nur die nackte Haut. Auf meinem Stuhl liegt etwas, ich achte aber nicht drauf.

Ich sehe Roses Muschel, zwischen ihren Armen unter ihrem Handy. Sie hat sich ausgezogen, ist unten rum nackt.
Ich falle vor Rose auf die Knie, zwischen ihre geöffneten Schenkel und beginne sie ganz zärtlich zu lecken. Sie verschickt die SMS und genießt die Zungenmassage.
BIBbib BIBbib kommt schon die Nächste.
Einladung von Tiger zum Essen am Wochenende.
Sanft spiele ich mit meiner Zunge an Roses Perle während sie die Nachricht beantwortet. Ich will genau das. Sie soll es gar nicht so bemerken, wie ich an ihr spiele. Sie soll noch in der Lage sein, weiter ihre SMS zu schreiben.
Doch das fällt ihr zunehmend schwerer. Ihre Atmung wird schwerer, sie verschickt die Nachricht, ihr Kopf geht nach hinten, die Schultern entspannen und BIBbib BIBbib.
'Tiger, ich mag dich ja, aber die Frequenz ist gerade zu hoch. Antworte doch langsamer.'

Rose schiebt mich weg.
"Das reicht für jetzt. Nachher gibt's mehr."
Bei den nächsten 3 SMS hatte ich meinen Finger an Roses Perle, massierte diese und befeuchtete den Finger entweder in meinem Mund oder ihrer Muschel.
Rose hatte genug. Genug von dieser Spielart. Sie wollte mehr.

"Weißt du was ich schon lange mal machen wollte und heute machen werde?"
Ich verneinte, da Rose solche Gedanken selten mit mir geteilt hatte.
"Ich will dich hier auf dem Stuhl reiten. Nachher mach ich das."
Habe ich in diesem Blog schon irgendwann geschrieben, das es mir nur noch gut geht, jeden Tag aufs neue und ich Dauerglücklich bin? Egal, geht nicht oft genug zu schreiben.

Rose ging ein Kondom holen, ich zog mir meine Hose aus und warte mit blankem Schwanz auf sie. Das Dunkle auf meinem Stuhl war ihr Slip. Hätte ich ja gleich erkennen können.
Als sie kam ging sie mir direkt an die Eier, die vor der Stuhlkante baumelten. Wenn ich ihr dabei ins Gesicht schaue bemerke ich, das sie dies sehr gerne tut. Dabei hat sie sicher das Gefühl der Macht, mich an meinen Eiern zu ziehen, zu erregen, dahin zu bekommen wohin SIE will. Und 50% meiner Erregung kommen davon, das sie es einfach gut macht.

"Zieh dir das an."
Gekonnt streifte ich mir das Kondom, und Rose sich IHM über. Sofort hatte sie einen guten Rhythmus und den Kick mitten auf der Terrasse zu ficken, umgeben von einer teils neugierigen aber liebenswerten Nachbarschaft. Ich ergriff Rose an den Backen und zerrte sie in ihrem Takt auf meinen Schwanz.

Nach einiger Zeit setzte Rose ab.
"Bist du schon gekommen?" fragte sie mich.
Rose war entweder schon gekommen oder ihre Position auf den Zehen stehend war zu unangenehm geworden.
"Nein, noch nicht."
"Dann komm aufs Sofa."

Rose setzte sich auf dem Sofa ins Eck, konnte somit beide Füße bequem auf dem Polster abstellen und ich hatte freien Zugang zu ihrer Lusthöhle. Sofort war ich tief in ihr, die Wände ihrer Höhle massierten bei jedem Stoß meinen Schwanz.

Kurz vor meinem Orgasmus meint Rose:
"Halt, ich weiß was."
Ich ging hinter ihr her in die Küche. Sie legte ihren Oberkörper auf die Arbeitsplatte und streckte mir ihren Hintern entgegen. Bei offenen Rolläden kann man nun die Passanten vorbei gegen sehen und unsere Silhouetten bilden sich im Schein der Strassenbeleuchtung für die hinteren Nachbarn ab. Es ist nicht ganz der gleiche Kick wie im Freien aber für eine stramme Erektion sehr förderlich.

Erneut drang ich in Rose ein. Deutlich besser und geübter als Sonntags im Wald war ich sofort in ihr und fand schnell unseren Rhythmus. Mit meinen Händen knetete ich sanft ihre Brüste durch ihren BH hindurch. Dann umfaßte ich sie, führte eine Hand an ihre Muschel, blieb kurz auf meinem stoßenden Schwanz und streichelte anschließend ihre Perle. Rose nestelte an sich herum, legte ihre Brüste frei und führte eine meiner Hände an ihre freien Nippel.

Nun konnte ich nicht mehr. Die ganze Situation war zu geil für mich. Schon auf dem Stuhl und dem Sofa war ich kurz davor. Nun kam ich. Es war ein sehr befriedigender Orgasmus, nicht zu vergleichen mit Tags zuvor aber sehr gut. Befriedigt zog ich mich aus Rose zurück.

"Ist es voll?"
Ich schaute mit ihr auf das gefüllte Kondom.
"Sieht gut aus. In den Eiern dürfte nicht mehr viel drin sein."
Nach einem kurzen Griff stellte sie jedoch fest, das immer noch nicht alles gekommen ist.
"Das heben wir uns einfach für das nächste Mal auf."
'Ja Rose, so machen wir das.' Ob und wieviel Orgasmen Rose hatte weiß ich nicht. Ich hoffe, das ich ihr wenigstens zu einem verhelfen konnte. Jedoch war wieder alles für mich zu Geil um darauf bei ihr zu achten.
Rose, verzeih mir.

Ich habe dann noch für einen späten Besuch ein paar Sandwiches gemacht und bin anschließend ins Bett.
Wann Rose dazu kam habe ich nicht mitbekommen, da habe ich friedlich und weitgehendst Entleert geschlafen.

Beim morgendlichen Wiegen habe ich noch 92,3 kg auf die Waage gebracht. Jedoch werden Freitag und Samstag essenstechnisch schwierig. Ich kann froh sein, wenn ich am Montag nicht über 93kg habe.


Gruß Dicki



gepostet mit meinem Smartphone

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