Beim Ficken von Rose - wem denn auch sonst - entstand bei mir eine Idee.
"Rose, ich möchte mal sehn, wenn du mich reitest."
"Mit dem Arsch? Dann holen wir uns einen Spiegel ins Bügelzimmer."
Was passiert hier? Ich denke laut nach und Rose hat schon alle Antworten parat. Seit wann will sie das denn schon?
Meine Phantasie geht mit mir durch.
Ich sitze im Bügelzimmer, noch auf dem Sofa oder schon auf dem - noch zu kaufenden - Gittergästebett. Rose sitzt auf meinem Schwanz, der Schönste aller Rücken ist mir zugewandt. Sie reitet mich mit ihrem Arsch und wir beobachten uns beide im Spiegel. Ich sehe, wie sie IHN in sich aufnimmt, wie ER immer wieder im Arsch verschwindet. Und mit ihren Fingern reibt sie sich dabei ihr tropfende Muschel. Das ist meine Phantasie.
Als wir ein Paar wurden und zusammen zogen kaufte ich einen 5 Meter breiten Kleiderschrank mit Spiegelschiebetüren. Zum Einen, um damit das Schlafzimmer größer wirken zu lassen. Aber vor allem, weil ich uns beim Ficken sehen wollte. Das hat nie geklappt.
Rose wollte nicht, das ich sie dabei sehe, nicht einmal das dabei Licht an ist. Aber was soll das? Sie ist die Frau die ich will und begehre. Ich habe sie geheiratet und stehe zu ihr. Ich liebe ihren wundervollen Körper. Jede Pore, jede Falte gehört zu ihr. Das ist es doch was meine Rose überhaupt aus macht. Drucke ich ein verehrungswürdiges Foto von ihr aus, das jedem der es sieht gefällt, sieht sie nur die eine Falte, die kleine Pore.
Aber nun ist es so weit, sie kann das ablegen, weiß was ich an ihr Liebe:
Alles was sie ausmacht, jede Pore, alle Falten, die komplette Rose.
Vorhin kam sie heim:
"Schau mal was ich habe."
Rose hat den Fickspiegel gekauft. Ein Bodenspiegel, 170cm hoch, 40cm breit. Er paßt genau vors Sofa im Bügelzimmer.
Und Rose meinte beim Anblick des Spiegels:
"Ha, jetzt hab ich auch eine Idee, was du als 17kg Belohnung erhältst."
Die Liste ist zu kurz, auch werde ich bei 20kg aufhören. Mir geht es zu gut um wieder von vorne Anzufangen.
Aber egal, der Anfang ist gemacht, ein zurück wird es nicht geben. Ich will das Niveau - meine nicht das Gewicht - erst mal lange Zeit beibehalten. Ich weiß aber auch, das liegt zum Großteil an mir.
Bis bald
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
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Mittwoch, 24. August 2011
Dienstag, 23. August 2011
Nichts ruiniert
Rose hat mir gestern gezeigt, wie man die Waschmaschine richtig bedient und ich habe mir gleich die komplette Waschanleitung aufgeschrieben und einlaminiert. Ab jetzt gibt es keine Ausrede mehr. Ich habe mich an die Arbeit gemacht und den Wäscheberg einer 5-köpfigen Familienwoche weggewaschen. Zum Glück ist Sommer. Leichte Kleidung und gutes Trocknenwetter.
Dazwischen noch mit dem Hund laufen und Essen kochen. Es macht mir viel Freude, wenn ich dabei Rose zusehe, wie sie entspannt ein Buch liest, es sich gut gehen läßt.
Da sie aber nicht der Entspannen-Mensch ist, hat sie sich einer neuen Aufgabe, ihrem Garten zugewandt. Somit werde ich ihr auch hier noch einige Aufgaben abnehmen müssen.
Abends sind wir nochmals mit dem Hund gassi gegangen. Dabei sagte mir Rose:
"Ich habe mir heute den ganzen Tag überlegt, was ich mit dir machen soll. Ich weiß es immer noch nicht."
Irgendwie war ich gedanklich nicht bei der Sache, was Rose sofort merkte.
"Hausarbeit turned ab," grinste sie mich an.
Sie mag damit recht haben, aber ich war heute immer wieder glücklich bei dem Gedanken an sie. Ich denke, ich bin gerade in einem Urlaubsloch. Mein Tag ist sonst nicht so frei und ich muß mir das Posten abknapsen.
Im Bus und auf dem Fußweg schreibe ich so schnell es auf dem Smartphone geht. In den Pausen wird weitergeschrieben. Und dazwischen bin ich Gedanklich permanent beim Spiel, was war am Tag davor, was muß ich noch schreiben?
Jetzt setzte ich mich an das Notebook, tippe meinen Text, fertig. Nächstes Thema. Ich bleibe nicht Oben, halte nicht meinen Level, mir fehlt mein harter Schwanz.
Zurück zu Hause haben wir uns mit unserem Grillsalatrest und einer kleinen Käseplatte zu einem Glas Wein auf die Terrasse gesetzt.
"Ich weiß jetzt was ich will," sagte Rose.
"Ich will einen schönen einfachen Fick."
Ich wußte sofort, was ich mit Rose machen werde. Sie wird es genießen, es wird göttlich für sie. Eben so wie sie es verdient.
Und Rose nahm ihren Fuß, drückte ihn gegen meine Eier und meinen Schwanz und ich stemmte mich mit Kraft dagegen. Den Kopf in den Nacken gelegt sah ich wieder die Sterne. Nicht nur die des Sternenhimmels, dort waren viel mehr als vor Roses Fuß.
Mit dem Fuß begann sie durch meine Hose hindurch mich zu wichsen.
"Das klappt ja ganz gut. Schau mal."
'Rose, mir scheiß egal, wie das aussieht. Das Gefühl, das du mir gerade bereitest kann das nie Toppen!'
Ich antwortete nicht und zählte die neu erschienenen Sterne.
"Geh schon mal ins Bett, warte dort auf mich."
Ich liebe dies Worte. 'Halt dich bereit und warte OB was passiert.' Das höre ich dann heraus. Mit hartem Schwanz ging ich ins Bad, reinigte mich und legte mich erwartend ins Bett.
Nach vielen, endlosen Minuten kam Rose.
"Ich hab es mir überlegt: ich will heute doch nichts."
Ihre Entscheidung. Das will ich so.
"Aber ich will noch etwas rumspielen."
Mit diesen Worten setzte sie sich zwischen meine Schenkel und begann meine Eichel zu teasen. Ihre Linke umschloß meinen Schaft, allein wie sie das macht ist schon einen Orgasmus wert. Der rechte Zeigefinger strich dauernd über mein Bändchen, der linke Daumen lag am Ende des Bändchens auf dem Schaft. Der erste Tropfen Geilsaft zeigte sich und Rose nahm ihn sofort mit der Fingerspitze auf und verrieb ihn auf der Eichel.
Sie hatte dabei einen gelangweilten Gesichtsausdruck, in ihren Augen lag Genugtuung. Sie hat mich in der Hand, ich tue nichts mehr ohne sie, ohne ihr Wissen. Und der Schwanz in ihrer Hand ist ihr hörig.
Ich schloß die Augen und genoß. Wellen durchströmten mich ich entspannte total.
Durch ein leises Röcheln schreckte ich hoch, ich hatte gerade etwas geschnarcht.
Da kann ja wohl nicht sein, das sich eine Göttin mit einem beschäftigt und man einschläft. Nur das nicht. Ich entspanne zu stark. Muß mich konzentrieren.
"Schläfst du ein?"
Rose machte einfach weiter, aber in ihren Augen lag ein Funkeln.
"Ich entspanne mich gerade."
'Stimmt zwar, ist aber kein Unterschied zum Einschlafen du Blödmann. BLEIB WACH!'
Rose begann nun, mich an den Eiern zu ziehen. Zwar nur leicht, aber ich brauchte die Schmerzen um mich auf sie, auf Rose zu konzentrieren. Immer wieder dachte ich, jetzt werde ich kommen, dauert nicht mehr lang.
Ich hege den Verdacht, das es meinem Körper so gut gefällt, das er sich gegen einen Orgasmus und gegen ein Ende sträubt. Es gibt Ansätze von meinem Körper zu kommen, es kommt aber nie so weit.
Ein anderes Gefühl meldete sich von meinem Schwanz. Rose hatte begonnen mich zu wichsen. Das hatte schon das letzte Mal funktioniert, mir einen Superorgasmus beschert. Und ich wollte einen. Jetzt bloß nicht abbrechen. Nicht in meinem Zustand.
Das Wichsen wurde schneller, intensiver. In diesem Tempo wird sie es nicht durchhalten. Ich bin noch viel zu weit weg und die Geschwindigkeit für Rose ungewohnt hoch. Endlich bahnte sich eine Welle an, von allen Händen und Füßen aus durchfuhr mich ein einziger Schauer hin zur Körpermitte. Noch kein Orgasmus aber ein schönes Anzeichen dafür.
Noch ein paar Wichsbewegungen und Rose rückte etwas zurück. Ich wußte es, ich gehe leer aus. Besser, komplett gefüllt.
Doch Rose begann wieder mit dem Teasen. Die Emotionen waren stärker als zu Beginn. Jede Umkreisung ihres Fingers, jeder Druck ihres Daumens ging direkt ins Hirn. Ich genoß und entspannte und.... schnarchte.
Roses Blick war unverändert. Während dem Wichsen schaute sie mich herrscherisch an. Ich, ihr kleines Wichsspielzeug werde nun entsaftet. Und ich soll mir ja nichts dabei einbilden. Nun war ihr Blick wieder gelangweilt, ihre Augen ohne jedes Mitgefühl. Die Blicke machen mich fertig. Zu keiner Zeit des Teasens kann ich einem von ihnen lange Zeit stand halten.
Rose bespielte mich. Es war geil. Und Sie wichste mich wieder.
Das ist meine letzte Chance, da bin ich mir sicher. Tu was, damit du kommst! Aber was? Wenn ich entspanne, einschlafe wird sie sofort aufhören.
Rose steigerte wieder das Tempo. Wieder viel zu früh. Das reicht mir nicht, das hält sie nicht durch. Ich spüre noch nichts kommen.
Roses Augen befehlen mir schon: Du kommst jetzt. Entweder jetzt oder du hast es dir für lange Zeit verscherzt. Für mich geht es gerade um viel. Ich will das nicht mehr missen, will so einen Tease immer und immer wieder haben. Aber dazu muß ich Rose zeigen, das ich auch kommen kann, wenn sie es will. Nur so wird auch sie in der Lage sein, mir das kommen zu verweigern.
Und ich schaffe es.
"Rose, ich komme."
Ihre Augen zeigen mir: 'es wird Zeit, beeil dich trotzdem!'
Und ich bin gekommen. Eine erste Frontäne, danach noch ein bisschen was. Aber einen wundervollen Orgasmus.
"Du hast Glück gehabt. Du warst ganz kurz vor einem ruinierten Orgasmus."
Sie wichste mich noch bis zum Schluß, mein Schwanz verlor an Festigkeit, dann hörte sie auf.
Ja, ich hatte Glück, sie hatte viel Geduld.
Aber das Thema mit dem ruinierten Orgasmus sollte doch von einem von uns beiden noch recherchiert werden. Ich hatte einen herrlichen Abgang, Rose sprach da dabei von einem nun doch nicht ruinierten Orgasmus. Sie hatte noch die Chance dazu, hat ihn mir aber doch nicht "gegeben".
So war es für mich viel schöner. Möchte aber doch auch Mal diese Erfahrung machen:
"Einen ruinierten Orgasmus."
Als ich kurz danach im Badezimmer meinen Bauch gereinigt habe, stellte ich fest, das ich eine ordentliche Ladung abgelassen hatte. Schwanz, Bauch, Sack und Schenkel waren mit einer Schleimschicht überdeckt und es kam sogar noch etwas aus meiner Eichel geflossen. Rose ist ein absoluter Glücksfall für mich und tut mir nur noch gut.
Zurück im Bett bin ich trotz heißer Temperaturen sofort eingeschlafen.
Morgens im Bad habe ich unveränderte 92,6kg auf die Waage gebracht, trotz 3 Gänge Menü und nächtlicher Käseplatte.
Hoffentlich schaffe ich bis Ende der Woche die 20kg. Nachdem Rose mich gefragt hat, wie ich die will, haben sich wieder neue Möglichkeiten aufgetan.
Doch das poste ich erst später.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Dazwischen noch mit dem Hund laufen und Essen kochen. Es macht mir viel Freude, wenn ich dabei Rose zusehe, wie sie entspannt ein Buch liest, es sich gut gehen läßt.
Da sie aber nicht der Entspannen-Mensch ist, hat sie sich einer neuen Aufgabe, ihrem Garten zugewandt. Somit werde ich ihr auch hier noch einige Aufgaben abnehmen müssen.
Abends sind wir nochmals mit dem Hund gassi gegangen. Dabei sagte mir Rose:
"Ich habe mir heute den ganzen Tag überlegt, was ich mit dir machen soll. Ich weiß es immer noch nicht."
Irgendwie war ich gedanklich nicht bei der Sache, was Rose sofort merkte.
"Hausarbeit turned ab," grinste sie mich an.
Sie mag damit recht haben, aber ich war heute immer wieder glücklich bei dem Gedanken an sie. Ich denke, ich bin gerade in einem Urlaubsloch. Mein Tag ist sonst nicht so frei und ich muß mir das Posten abknapsen.
Im Bus und auf dem Fußweg schreibe ich so schnell es auf dem Smartphone geht. In den Pausen wird weitergeschrieben. Und dazwischen bin ich Gedanklich permanent beim Spiel, was war am Tag davor, was muß ich noch schreiben?
Jetzt setzte ich mich an das Notebook, tippe meinen Text, fertig. Nächstes Thema. Ich bleibe nicht Oben, halte nicht meinen Level, mir fehlt mein harter Schwanz.
Zurück zu Hause haben wir uns mit unserem Grillsalatrest und einer kleinen Käseplatte zu einem Glas Wein auf die Terrasse gesetzt.
"Ich weiß jetzt was ich will," sagte Rose.
"Ich will einen schönen einfachen Fick."
Ich wußte sofort, was ich mit Rose machen werde. Sie wird es genießen, es wird göttlich für sie. Eben so wie sie es verdient.
Und Rose nahm ihren Fuß, drückte ihn gegen meine Eier und meinen Schwanz und ich stemmte mich mit Kraft dagegen. Den Kopf in den Nacken gelegt sah ich wieder die Sterne. Nicht nur die des Sternenhimmels, dort waren viel mehr als vor Roses Fuß.
Mit dem Fuß begann sie durch meine Hose hindurch mich zu wichsen.
"Das klappt ja ganz gut. Schau mal."
'Rose, mir scheiß egal, wie das aussieht. Das Gefühl, das du mir gerade bereitest kann das nie Toppen!'
Ich antwortete nicht und zählte die neu erschienenen Sterne.
"Geh schon mal ins Bett, warte dort auf mich."
Ich liebe dies Worte. 'Halt dich bereit und warte OB was passiert.' Das höre ich dann heraus. Mit hartem Schwanz ging ich ins Bad, reinigte mich und legte mich erwartend ins Bett.
Nach vielen, endlosen Minuten kam Rose.
"Ich hab es mir überlegt: ich will heute doch nichts."
Ihre Entscheidung. Das will ich so.
"Aber ich will noch etwas rumspielen."
Mit diesen Worten setzte sie sich zwischen meine Schenkel und begann meine Eichel zu teasen. Ihre Linke umschloß meinen Schaft, allein wie sie das macht ist schon einen Orgasmus wert. Der rechte Zeigefinger strich dauernd über mein Bändchen, der linke Daumen lag am Ende des Bändchens auf dem Schaft. Der erste Tropfen Geilsaft zeigte sich und Rose nahm ihn sofort mit der Fingerspitze auf und verrieb ihn auf der Eichel.
Sie hatte dabei einen gelangweilten Gesichtsausdruck, in ihren Augen lag Genugtuung. Sie hat mich in der Hand, ich tue nichts mehr ohne sie, ohne ihr Wissen. Und der Schwanz in ihrer Hand ist ihr hörig.
Ich schloß die Augen und genoß. Wellen durchströmten mich ich entspannte total.
Durch ein leises Röcheln schreckte ich hoch, ich hatte gerade etwas geschnarcht.
Da kann ja wohl nicht sein, das sich eine Göttin mit einem beschäftigt und man einschläft. Nur das nicht. Ich entspanne zu stark. Muß mich konzentrieren.
"Schläfst du ein?"
Rose machte einfach weiter, aber in ihren Augen lag ein Funkeln.
"Ich entspanne mich gerade."
'Stimmt zwar, ist aber kein Unterschied zum Einschlafen du Blödmann. BLEIB WACH!'
Rose begann nun, mich an den Eiern zu ziehen. Zwar nur leicht, aber ich brauchte die Schmerzen um mich auf sie, auf Rose zu konzentrieren. Immer wieder dachte ich, jetzt werde ich kommen, dauert nicht mehr lang.
Ich hege den Verdacht, das es meinem Körper so gut gefällt, das er sich gegen einen Orgasmus und gegen ein Ende sträubt. Es gibt Ansätze von meinem Körper zu kommen, es kommt aber nie so weit.
Ein anderes Gefühl meldete sich von meinem Schwanz. Rose hatte begonnen mich zu wichsen. Das hatte schon das letzte Mal funktioniert, mir einen Superorgasmus beschert. Und ich wollte einen. Jetzt bloß nicht abbrechen. Nicht in meinem Zustand.
Das Wichsen wurde schneller, intensiver. In diesem Tempo wird sie es nicht durchhalten. Ich bin noch viel zu weit weg und die Geschwindigkeit für Rose ungewohnt hoch. Endlich bahnte sich eine Welle an, von allen Händen und Füßen aus durchfuhr mich ein einziger Schauer hin zur Körpermitte. Noch kein Orgasmus aber ein schönes Anzeichen dafür.
Noch ein paar Wichsbewegungen und Rose rückte etwas zurück. Ich wußte es, ich gehe leer aus. Besser, komplett gefüllt.
Doch Rose begann wieder mit dem Teasen. Die Emotionen waren stärker als zu Beginn. Jede Umkreisung ihres Fingers, jeder Druck ihres Daumens ging direkt ins Hirn. Ich genoß und entspannte und.... schnarchte.
Roses Blick war unverändert. Während dem Wichsen schaute sie mich herrscherisch an. Ich, ihr kleines Wichsspielzeug werde nun entsaftet. Und ich soll mir ja nichts dabei einbilden. Nun war ihr Blick wieder gelangweilt, ihre Augen ohne jedes Mitgefühl. Die Blicke machen mich fertig. Zu keiner Zeit des Teasens kann ich einem von ihnen lange Zeit stand halten.
Rose bespielte mich. Es war geil. Und Sie wichste mich wieder.
Das ist meine letzte Chance, da bin ich mir sicher. Tu was, damit du kommst! Aber was? Wenn ich entspanne, einschlafe wird sie sofort aufhören.
Rose steigerte wieder das Tempo. Wieder viel zu früh. Das reicht mir nicht, das hält sie nicht durch. Ich spüre noch nichts kommen.
Roses Augen befehlen mir schon: Du kommst jetzt. Entweder jetzt oder du hast es dir für lange Zeit verscherzt. Für mich geht es gerade um viel. Ich will das nicht mehr missen, will so einen Tease immer und immer wieder haben. Aber dazu muß ich Rose zeigen, das ich auch kommen kann, wenn sie es will. Nur so wird auch sie in der Lage sein, mir das kommen zu verweigern.
Und ich schaffe es.
"Rose, ich komme."
Ihre Augen zeigen mir: 'es wird Zeit, beeil dich trotzdem!'
Und ich bin gekommen. Eine erste Frontäne, danach noch ein bisschen was. Aber einen wundervollen Orgasmus.
"Du hast Glück gehabt. Du warst ganz kurz vor einem ruinierten Orgasmus."
Sie wichste mich noch bis zum Schluß, mein Schwanz verlor an Festigkeit, dann hörte sie auf.
Ja, ich hatte Glück, sie hatte viel Geduld.
Aber das Thema mit dem ruinierten Orgasmus sollte doch von einem von uns beiden noch recherchiert werden. Ich hatte einen herrlichen Abgang, Rose sprach da dabei von einem nun doch nicht ruinierten Orgasmus. Sie hatte noch die Chance dazu, hat ihn mir aber doch nicht "gegeben".
So war es für mich viel schöner. Möchte aber doch auch Mal diese Erfahrung machen:
"Einen ruinierten Orgasmus."
Als ich kurz danach im Badezimmer meinen Bauch gereinigt habe, stellte ich fest, das ich eine ordentliche Ladung abgelassen hatte. Schwanz, Bauch, Sack und Schenkel waren mit einer Schleimschicht überdeckt und es kam sogar noch etwas aus meiner Eichel geflossen. Rose ist ein absoluter Glücksfall für mich und tut mir nur noch gut.
Zurück im Bett bin ich trotz heißer Temperaturen sofort eingeschlafen.
Morgens im Bad habe ich unveränderte 92,6kg auf die Waage gebracht, trotz 3 Gänge Menü und nächtlicher Käseplatte.
Hoffentlich schaffe ich bis Ende der Woche die 20kg. Nachdem Rose mich gefragt hat, wie ich die will, haben sich wieder neue Möglichkeiten aufgetan.
Doch das poste ich erst später.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Montag, 22. August 2011
Erinnerung
Als Rose ins Bett kam hatte ich schon geschlafen. Ich bemerkte sie erst, als sie meine Decke zur Seite nahm um sich zwischen meine Beine zu setzen. Mein, besser gesagt der ihr immer zur Verfügung stehende Liebesstachel lag ebenfalls schlafend auf meinem Schenkel.
Rose griff zärtlich nach ihm und mit leichten, weichen Bewegungen begann sie ihn sich hart zu wichsen. Sofort hatte sie in so, wie sie ihn auch benutzen kann. Und sie begann mit ihrem Spiel.
Ein Finger umkreiste die Eichel, drückte von oben und umspielte die Ränder. Gerade hatte ich noch geschlafen, nun erwachte auch die Geilheit in mir.
"Ich liebe diese Eichel. Wenn sie so prall und fest ist, die Konturen so stark. Sie so zu streicheln ist für mich erregend, ich genieße das."
Und ich genieße, was Rose mit mir macht. Jemanden so an sich spielen zu lassen, ihm diese Macht zu geben, damit die komplette Kontrolle über mich zu haben entzündet jedes Mal aufs neue ein Feuerwerk in meinem Kopf.
Es durchfuhr meine Lenden, wie Rose mit Schaft und Eichel umging. Heute werde ich abspritzen, das wird klappen.
Und dann war das Spiel auch schon vorbei. So plötzlich wie es angefangen hatte, aus dem Schlaf geweckt zu werden, genau so schnell waren ihre Hände und Rose zwischen meinen Beinen verschwunden.
Was war das? Warum so schnell, was war passiert?
"Du hattest so schön geschlafen. Du hast aber auch vergessen, mich anzubaggern. Eigentlich wollte ich dir nur sagen, das heute nichts läuft, wollte dich nur abweisen. Aber wenn du vergißt, dich um mich zu kümmern, bekommst du das ein bisschen deutlicher zu spüren. Schlaf gut."
Ich bin auch eingeschlafen. Nachdem ich lange Zeit noch mit hartem Schwanz auf meiner Bettseite lag, erreichte ich dann doch die Gnade, diese Hammerlatte mit in den Schlaf nehmen zu können.
Rose hat mir deutlich gezeigt, wo meine Aufgaben sind und das es mir Weh tun wird, sollte ich mich nicht daran halten.
Das Wochenende ist nun vorbei, gestern war noch grillen angesagt. Meine Befürchtungen haben sich nicht erfüllt und die Waage zeigte heute morgen freundliche 92,5kg an. Für das Gelage über das WE hinweg phänomenal.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Rose griff zärtlich nach ihm und mit leichten, weichen Bewegungen begann sie ihn sich hart zu wichsen. Sofort hatte sie in so, wie sie ihn auch benutzen kann. Und sie begann mit ihrem Spiel.
Ein Finger umkreiste die Eichel, drückte von oben und umspielte die Ränder. Gerade hatte ich noch geschlafen, nun erwachte auch die Geilheit in mir.
"Ich liebe diese Eichel. Wenn sie so prall und fest ist, die Konturen so stark. Sie so zu streicheln ist für mich erregend, ich genieße das."
Und ich genieße, was Rose mit mir macht. Jemanden so an sich spielen zu lassen, ihm diese Macht zu geben, damit die komplette Kontrolle über mich zu haben entzündet jedes Mal aufs neue ein Feuerwerk in meinem Kopf.
Es durchfuhr meine Lenden, wie Rose mit Schaft und Eichel umging. Heute werde ich abspritzen, das wird klappen.
Und dann war das Spiel auch schon vorbei. So plötzlich wie es angefangen hatte, aus dem Schlaf geweckt zu werden, genau so schnell waren ihre Hände und Rose zwischen meinen Beinen verschwunden.
Was war das? Warum so schnell, was war passiert?
"Du hattest so schön geschlafen. Du hast aber auch vergessen, mich anzubaggern. Eigentlich wollte ich dir nur sagen, das heute nichts läuft, wollte dich nur abweisen. Aber wenn du vergißt, dich um mich zu kümmern, bekommst du das ein bisschen deutlicher zu spüren. Schlaf gut."
Ich bin auch eingeschlafen. Nachdem ich lange Zeit noch mit hartem Schwanz auf meiner Bettseite lag, erreichte ich dann doch die Gnade, diese Hammerlatte mit in den Schlaf nehmen zu können.
Rose hat mir deutlich gezeigt, wo meine Aufgaben sind und das es mir Weh tun wird, sollte ich mich nicht daran halten.
Das Wochenende ist nun vorbei, gestern war noch grillen angesagt. Meine Befürchtungen haben sich nicht erfüllt und die Waage zeigte heute morgen freundliche 92,5kg an. Für das Gelage über das WE hinweg phänomenal.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Sonntag, 21. August 2011
Wild
Nach einer schönen Familienfeier sind wir wieder mal spät ins Bett gekommen. Rose hatte mir schon vorher immer wieder gesagt, sie überlege noch, was sie heute mit mir anstellen wird. Kann aber auch sein, das heute gar nichts geht.
Ich muss mich da fügen, es ist ihre Entscheidung.
Als sie im Bett neben mir lag, kam ich meiner Pflicht nach, sie anzubaggern. Ich war zwar selber sehr müde, aber so wollte ich es. Ich baggere, sie entscheidet.
"Ich bin zu müde, andererseits weiß ich nicht ob ich nicht doch will."
"Wir machen das so: Ich versuche dich heiß zu machen. Wenn das nicht geht, drehst du dich rum und machst Schluss."
"Gute Idee."
Rose zog ihr Seidennachthemd aus und ich beschäftigte mich gleich mit ihren vorstehenden Brustwarzen. Ich leckte und saugte. Die andere Brust drückte und knetete ich leicht. Danach rutschte ich etwas nach unten, um mit ihrer Perle zu spielen. Ich gab mir mühe. Rose ist unentschlossen, hat aber immer das Beste verdient.
Sie merkte sicherlich etwas, ich war nicht so Zielstrebig und Aufmerksam wie sonst, aber es gefiel ihr. Nachdem sie ihre Schenkel weiter spreizte, reiztet ich deren Innenseiten und Roses Becken ging nach oben. Noch ein paar Mal rieb und streichelte ich ihre Perle.
"Gut, du kannst weiter machen. Was fehlt noch von der Liste? Haben wir noch was normales drauf? Oder etwas, wo ich nichts machen muß? Ich meine, 'Ich bin stille, du machst was du willst'?"
Rose ist so clever. Ich bin müde und soll noch eine Trumpfkarte ausspielen. Was soll ich machen, wenn sie die Regeln bestimmt. Das Einzige was mir gerade einfällt ist 'Normal und Hot'. Aber das bekommt sie, schnell und einfach. Ich weiß auch schon wie. Meine Göttin wollte doch mal wie eine Schlampe hergenommen werde. Da lässt sich was draus machen.
Rose hatte mir also ihre Zustimmung gegeben, sie war nun heiß und wollte alles. Zu Beginn steckte ich ihr einen Finger in die Muschel, ein zweiter folgte. Nach wenigen Bewegungen stieg ihre Erregung an. Ich zog die Finger aus ihr heraus und massierte damit ihre Rosette. Ebenfalls wenige Bewegungen später stieg auch hierbei ihre Erregung. Ein letzter Test an ihrer Perle. Wenige Umkreisungen mit den Fingern genügten und sie atmete schwerer. Ich konnte mit ihr Spielen.
Mit drei Fingern pulste ich schnell in ihrer Muschel in Richtung Venushügel, hörte aber auf als ihre Atmung sehr schwer wurde. Mit dem Zeigefinger drückte ich mehrfach gegen ihr Mokkaloch, immer darauf bedacht, nicht einzudringen erneut wurde ihre Atmung schwer. Zwei meiner nassen Finger vibrierten direkt auf ihrer Perle, Rose war erneut vor einem Höhepunkt. Mit Händen und Zunge bearbeitete ich nun ihre Nippel, hart und groß wie Haselnüsse.
Innerhalb weniger Zungenschläge war Rose wieder einem Orgasmus nahe. Ich hatte nun 4 Stellen mit denen ich sie teasen konnte. Zwei Finger in die Muschel, nach unten vibrieren in Richtung Mokkaloch, kurz vorher aufhören. Finger durch ihre Lippen, immer gegen die Perle, kurz vorher aufhören. Mit der Zunge an einem Nippel, rechtzeitig wechseln zum Mokkaloch. Der Finger drückt dagegen, dringt leicht ein, raus. Wieder rein und raus. Nur sehr wenig, nicht einmal ein Fingerglied tief und wieder wechseln.
Rose braucht immer etwas Umstellung von einer Stelle auf eine andere. Hier Reizen und dort direkt zum Orgasmus weitermachen klappt nicht. Und das ist gut so, damit kann man gut spielen. Sie wurde immer wilder, ihr Aufbäumen gegen nicht bekommene Orgs wurde stärker. Sie war wie Wachs. Meine Göttin zerschmolz gerade. In diesem Zustand hat sie keine Macht mehr. Weder über mich. Aber vor allem auch nicht mehr über sich. Meine Finger wanderten von ihrer feuchten Muschel in ihr erwartungsvolles Mokkaloch, über die Perle hinweg zu den Haselnussnippeln. Sie war soweit.
Ich machte kurz Pause um ein Kondom zu holen, streifte es über und kniete mich hinter sie. Dann zog ich ihr den Kopf an den Haaren in den Nacken.
"Ja nimm mich. Ich bin dein. Ich gehöre dir."
Mit einem lauten Schmatzen drang ich in sie ein.
Da ist gerade der Muschelsaft rausgespritzt als ich rein bin! Vor einer Minute war sie feucht und jetzt war da drinnen kein Platz mehr für meinen Schwanz!!! Ich spürte keine Reibung, alles flutschte rum. Diese Drecksau wird total heiß, wenn sie brutal behandelt wird. Rücksichtslos hämmerte ich in sie hinein, zog den Kopf soweit es ging nach hinten.
"Ja weiter, nimm mich. Ich brauch das."
Ich hatte vor, sie rücksichtslos zu nehmen. Aber das Ergebnis überraschte mich. Angetrieben durch ihre verbale Selbsterniedrigungen, die sie ständig von sich gab, kam ich mit einem schönen Orgasmus. Ich blieb drin und trieb ihr meinen Stachel weiter hinein.
Sie rücksichtslos benutzen: ich hatte meinen Orgasmus. Ich stoppte, zog mich aus ihr zurück, lies sie am gedeckten Tisch einfach liegen. Sie war verwirrt, reagierte aber doch recht schnell.
"Darf ich es mir selbst besorgen?"
Ich bejahte und da Göttinnen nicht so behandelt gehören beteiligte ich mich daran. Das, was ich fühlte war absolut Geil und mir aber so neu. Die Perle von Rose hatte die Größe einer Haselnuss überschritten, die Lippen dick geschwollen. Vom einfachen Ficken hat sie das noch nie gehabt. Ich entdecke hier langsam eine Seite an Rose, die sie mir nur so offenbaren will. Unsere Spiele werden in den nächsten Jahren auch in diese Richtung weiter gehen, das verspreche ich.
Fast schon automatisch bearbeitete ich Lippen und Perle, mehr auf die Schwellung denn auf Roses Befriedigung achtend. So war es an ihr, sich ihre verdiente Belohnung selber zu beschaffen, was ihr letztlich auch gelang.
Ich entschuldigte mich bei ihr für den Abbruch und die fast schon mechanische Bearbeitung, bedeckte sie mit ihrer Bettdecke, die sie sich gleich bis nach oben zog. Mit meiner Decke bedeckt drehte ich mich auf die Seite und schlief mit schlechtem Gewissen ein.
Ich muss mich da fügen, es ist ihre Entscheidung.
Als sie im Bett neben mir lag, kam ich meiner Pflicht nach, sie anzubaggern. Ich war zwar selber sehr müde, aber so wollte ich es. Ich baggere, sie entscheidet.
"Ich bin zu müde, andererseits weiß ich nicht ob ich nicht doch will."
"Wir machen das so: Ich versuche dich heiß zu machen. Wenn das nicht geht, drehst du dich rum und machst Schluss."
"Gute Idee."
Rose zog ihr Seidennachthemd aus und ich beschäftigte mich gleich mit ihren vorstehenden Brustwarzen. Ich leckte und saugte. Die andere Brust drückte und knetete ich leicht. Danach rutschte ich etwas nach unten, um mit ihrer Perle zu spielen. Ich gab mir mühe. Rose ist unentschlossen, hat aber immer das Beste verdient.
Sie merkte sicherlich etwas, ich war nicht so Zielstrebig und Aufmerksam wie sonst, aber es gefiel ihr. Nachdem sie ihre Schenkel weiter spreizte, reiztet ich deren Innenseiten und Roses Becken ging nach oben. Noch ein paar Mal rieb und streichelte ich ihre Perle.
"Gut, du kannst weiter machen. Was fehlt noch von der Liste? Haben wir noch was normales drauf? Oder etwas, wo ich nichts machen muß? Ich meine, 'Ich bin stille, du machst was du willst'?"
Rose ist so clever. Ich bin müde und soll noch eine Trumpfkarte ausspielen. Was soll ich machen, wenn sie die Regeln bestimmt. Das Einzige was mir gerade einfällt ist 'Normal und Hot'. Aber das bekommt sie, schnell und einfach. Ich weiß auch schon wie. Meine Göttin wollte doch mal wie eine Schlampe hergenommen werde. Da lässt sich was draus machen.
Rose hatte mir also ihre Zustimmung gegeben, sie war nun heiß und wollte alles. Zu Beginn steckte ich ihr einen Finger in die Muschel, ein zweiter folgte. Nach wenigen Bewegungen stieg ihre Erregung an. Ich zog die Finger aus ihr heraus und massierte damit ihre Rosette. Ebenfalls wenige Bewegungen später stieg auch hierbei ihre Erregung. Ein letzter Test an ihrer Perle. Wenige Umkreisungen mit den Fingern genügten und sie atmete schwerer. Ich konnte mit ihr Spielen.
Mit drei Fingern pulste ich schnell in ihrer Muschel in Richtung Venushügel, hörte aber auf als ihre Atmung sehr schwer wurde. Mit dem Zeigefinger drückte ich mehrfach gegen ihr Mokkaloch, immer darauf bedacht, nicht einzudringen erneut wurde ihre Atmung schwer. Zwei meiner nassen Finger vibrierten direkt auf ihrer Perle, Rose war erneut vor einem Höhepunkt. Mit Händen und Zunge bearbeitete ich nun ihre Nippel, hart und groß wie Haselnüsse.
Innerhalb weniger Zungenschläge war Rose wieder einem Orgasmus nahe. Ich hatte nun 4 Stellen mit denen ich sie teasen konnte. Zwei Finger in die Muschel, nach unten vibrieren in Richtung Mokkaloch, kurz vorher aufhören. Finger durch ihre Lippen, immer gegen die Perle, kurz vorher aufhören. Mit der Zunge an einem Nippel, rechtzeitig wechseln zum Mokkaloch. Der Finger drückt dagegen, dringt leicht ein, raus. Wieder rein und raus. Nur sehr wenig, nicht einmal ein Fingerglied tief und wieder wechseln.
Rose braucht immer etwas Umstellung von einer Stelle auf eine andere. Hier Reizen und dort direkt zum Orgasmus weitermachen klappt nicht. Und das ist gut so, damit kann man gut spielen. Sie wurde immer wilder, ihr Aufbäumen gegen nicht bekommene Orgs wurde stärker. Sie war wie Wachs. Meine Göttin zerschmolz gerade. In diesem Zustand hat sie keine Macht mehr. Weder über mich. Aber vor allem auch nicht mehr über sich. Meine Finger wanderten von ihrer feuchten Muschel in ihr erwartungsvolles Mokkaloch, über die Perle hinweg zu den Haselnussnippeln. Sie war soweit.
Ich machte kurz Pause um ein Kondom zu holen, streifte es über und kniete mich hinter sie. Dann zog ich ihr den Kopf an den Haaren in den Nacken.
"Ja nimm mich. Ich bin dein. Ich gehöre dir."
Mit einem lauten Schmatzen drang ich in sie ein.
Da ist gerade der Muschelsaft rausgespritzt als ich rein bin! Vor einer Minute war sie feucht und jetzt war da drinnen kein Platz mehr für meinen Schwanz!!! Ich spürte keine Reibung, alles flutschte rum. Diese Drecksau wird total heiß, wenn sie brutal behandelt wird. Rücksichtslos hämmerte ich in sie hinein, zog den Kopf soweit es ging nach hinten.
"Ja weiter, nimm mich. Ich brauch das."
Ich hatte vor, sie rücksichtslos zu nehmen. Aber das Ergebnis überraschte mich. Angetrieben durch ihre verbale Selbsterniedrigungen, die sie ständig von sich gab, kam ich mit einem schönen Orgasmus. Ich blieb drin und trieb ihr meinen Stachel weiter hinein.
Sie rücksichtslos benutzen: ich hatte meinen Orgasmus. Ich stoppte, zog mich aus ihr zurück, lies sie am gedeckten Tisch einfach liegen. Sie war verwirrt, reagierte aber doch recht schnell.
"Darf ich es mir selbst besorgen?"
Ich bejahte und da Göttinnen nicht so behandelt gehören beteiligte ich mich daran. Das, was ich fühlte war absolut Geil und mir aber so neu. Die Perle von Rose hatte die Größe einer Haselnuss überschritten, die Lippen dick geschwollen. Vom einfachen Ficken hat sie das noch nie gehabt. Ich entdecke hier langsam eine Seite an Rose, die sie mir nur so offenbaren will. Unsere Spiele werden in den nächsten Jahren auch in diese Richtung weiter gehen, das verspreche ich.
Fast schon automatisch bearbeitete ich Lippen und Perle, mehr auf die Schwellung denn auf Roses Befriedigung achtend. So war es an ihr, sich ihre verdiente Belohnung selber zu beschaffen, was ihr letztlich auch gelang.
Ich entschuldigte mich bei ihr für den Abbruch und die fast schon mechanische Bearbeitung, bedeckte sie mit ihrer Bettdecke, die sie sich gleich bis nach oben zog. Mit meiner Decke bedeckt drehte ich mich auf die Seite und schlief mit schlechtem Gewissen ein.
Das Ende hat sich leider etwas anders zugetragen aber
mir hätte dieser Übergang zu unserem Schluss besser gefallen.
Bitte Rose, entschuldige das Vorgefallenen nochmals.
Am Morgen - wiegen zeigte 92,7kg - wollte ich Rose ein schönes Frühstück ans Bett bringen, sie war aber schon im Bad. Somit verlegten wir es auf die Terrasse und Rose kraulte mir im Laufe des Vormittags wiederholt die Eier.
Meine Liebe und mein Respekt zu ihr hat sich durch das Erlebte weiter vertieft.
Ich brauche meine Rose.
Gruß Dicki
P.S.
ToDo '11kg normal and hot' habe ich ausgetragen.
Meine Liebe und mein Respekt zu ihr hat sich durch das Erlebte weiter vertieft.
Ich brauche meine Rose.
Gruß Dicki
P.S.
ToDo '11kg normal and hot' habe ich ausgetragen.
Samstag, 20. August 2011
Ritt durch die Nacht
Einige Zeit später fuhr ich Tiger - hatte ja nichts getrunken - nach Hause.
Als ich die Haustüre öffnete konnte ich noch einen Blick auf das Notebook werfen, bevor meine total erschrockene Rose es schaffte die Seite zu schließen. Ich sah nur den nackten Arsch von einem Mann.
Schaut sie sich nun Lehrvideos zu 'Wie Ficke Ich Meinen Mann' an? Aber dann wäre ja die Frau hinten. Sie hat mir ab und zu etwas über ihre Präferenzen gesagt, was sie gerne sieht. Unter anderem steht sie auf Gonzo-Filme. Ich habe noch keinen gesehen, sollte ich demnächst mal machen. Sie geilt sich vor allem daran auf, wie blöd die Mädels sind und sich ihm ausliefern. Steht sie denn nun auf die Bestrafung, die Demütigung? Ist sie S oder M? Bei unserem Spiel ist sie auf alle Fälle M, sie ist die Mistress. Aber sie kann mir auch auftragen, ich soll sie einfach nur derb ficken, sie demütigen. Auch das ist Teil des Spiels.
Was sie will zählt.
Ich ziehe mir die Hose aus, setzte mich ihr gegenüber und schaue in ihre herrlichen Augen. Nach einigen Minuten steht sie auf:
"Ich komme gleich wieder, warte."
Sie hat es sicher nicht so gemeint, aber ich warte, bleibe genau da sitzen. Sie geht in Schlafzimmer, von dort ins Bad. Nach einer Weile läuft Wasser, sie wäscht sich. Zurück ins Schlafzimmer, ins Bad, sie kommt zurück. Das Ganze hat gute 10 Minuten gedauert, was hat sie gemacht? Rasiert ist sie mittlerweile wie ich permanent. Auch dafür liebe ich sie.
Sie bereitet etwas vor. Das hat sicher etwas mit den Anal-Dildos zu tun. Hat sie sich vorbereitet? Hat sie etwas für mich vorbereitet?
Die Dildos haben nach dem Saugfuß eine Einschnürung. Bei mir reicht sie nicht, um den Großen drinnen zu halten. Wie ist das bei Rose mit dem Mittleren oder dem Kleinen? Kann sie einen als Plug verwenden? Ich beobachte ihren Gang. Sieht unverdächtig aus. Was haben wir sonst noch was sie anhaben könnte, was steckt in ihr?
"Komm wir gehen ins Bett."
Keine 20 Sekunden später hatte ich meine Bettdecken sauber auf dem Boden zusammen gelegt, lag erwartungsfroh und nackt im Bett. Rose kam und löschte das Licht. Sie stieg über mich, rammte mir dabei ihr Knie in die Eier - zum Glück war das ein voll geiles Gefühl - und setzte sich sofort auf meinen Schwanz. Kein Kondom, ich spürte auch keinen Gegenstand bei ihr.
Schmatz, Schmatz.
Das Geräusch ihrer Muschel, wie diese über meinen Schwanz glitt, als Rose darüber rutschte. Vor und zurück. Sie läuft total aus! Wie Geil ist das denn!
"Ich habe alles Voll getropft als Tiger noch da war. Und jetzt rutsche ich auf IHM rum! Ahhh."
Rose hielt inne und setzte den Schwanz bei sich an. Ich habe kein Kondom an, wir haben uns gegenseitig die Größe der Analdildos erzählt.
Sie wird mich jetzt reiten. Ich bin mir ganz sicher, jetzt geht's ab.
Langsam glitt mein Schwanz in sie hinein. Ich hob mein Becken.
"Nein, du machst NICHTS. Du bleibst nur liegen. Das muss ich alleine machen."
Und Rose machte es alleine. Und sie machte es klasse. Langsam nahm sie IHN in sich auf. Ihr Arsch war nun schon auf meinen Schenkeln. Hoch und Runter und bei jedem Mal wieder ein Zentimeter mehr. Das wird wieder ein Super Orgasmus. War sie unten, bemerkte ich, wie sie ihre Beine entlastete. Sie ist unten, sie hat ihn drin.
"Ich hab's geschafft. Ich habe ihn drin. Und der ist nicht so fett wie der Große!"
'Dann probier doch, ob du den Großen rein bekommst. Ist mir aber Sch... egal solange du auch meinen Schwanz abreitest'.
"Ich habe ihn komplett drin! Hand her. GIB DEINE HAND HER."
Sie führte meine Hand an meinen Schwanz.
"Ganz drin. Fühlst du das. Fühlst du das! Ich hab es geschafft."
Rose war total euphorisch. Sie hatte dafür geübt. Vor über 20 Jahren das erste Mal ohne Erfolg. Dann immer wieder mal. Es tat ihr weh, sie will es nicht. Wenn ich früher einen Finger an ihrer Rosette tanzen lies überlegte sie wieder aufs Neue. Der Wunsch und die Erregung war schon immer da. Die Schmerzen und die Angst aber auch.
"Ja, jetzt werd ich dich reiten. Oahhh ist das Geil."
Ich hatte mir viel erhofft, aber das so nicht. Der Ritt war bei weitem nicht so wild wie in die Muschel aber intensiver. Die Muschel ist eng, umfasst und massiert meinen Dick sehr schön. Aber das! So!
Und dazu eine Rose von Sinnen. Sie war von ihren Gefühlen überwältigt. Auf und nieder. Sie ritt mich. Sie BENUTZTE mich. Ich habe das erst so nicht gemerkt. Hinterher hat sie mir das ins Gesicht gesagt:
"Ich habe dich heute benutzt!"
Und es stimmte. Ich lag da, Hände zur Seite gelegt, Schwänzchen in die Höh. Ich bin ihr Fickstück, stelle mich ihr bereit und sie benutzt mich. Sollte ich dabei auch Freude verspüren, so habe ich einfach Glück. Aber es stimmt:
SIE BENUTZT MICH
"Ich komme gleich, ich komme."
"Ja, spritz mir deinen Saft rein. Mach mir meinen Arsch voll."
Die Ladung, die ich nun abspritze war wirklich nicht schlecht. Rose war auch gekommen, rutschte von mir runter. Mein Liebessaft strömte noch aus ihr heraus, verteilte sich auf mir. Ich fing an Rose mit dem Finger zu verwöhnen.
"Das wird mein Dritter."
Auch das ist meine neue Rose. Ich wußte das sie schon einen Orgasmus hatte, den davor hatte ich nicht mitbekommen. Und so wird es für wesentlich leichter die Posts zu schreiben.
"Paß mit deinen Fingern auf, ich laufe total aus."
Keinen Finger von Hinten nach Vorne. Sonst könnte ich auch gleich die Kondome weg lassen. Rose zog sich die Lippen auseinander und öffnete ihre Muschel für ihre Perle. Mit meinen Fingern wichste ich darüber, ein paar Mal zu stark. Roses Finger übernahmen.
"Leck meine Brust! Lecken nicht Beißen!"
Ich fing sofort an zu lecken, umspielte den einen Nippel mit der Zunge, den anderen mit drei Fingern.
"SAUG an ihnen!"
Ich gab mein Bestes. Meine geile, im Augenblick nicht zu sättigende Göttin lag vor mir und wollte die volle Dosis Lust. Da heißt es Gas geben, so zärtlich wie es geht.
Und die Göttin kam.
"Leck mich!"
Auch die Anweisung war klar. Es ging um SIE. Lass die Zunge aus ihrer Muschel und kümmere dich nur um die Perle.
"SAUGEN!"
Ich werde schlampig, was für die Nippel gilt ist natürlich auch für die Perle wichtig. Meine Lippen umschlossen die Perle und ich saugte. Mit der Zunge spielte ich an der Perle und saugte erneut. Zum wiederholten Mal kam Rose.
Wir lagen glücklich nebeneinander.
Rose ist MEINE Göttin. Die Frau die ich liebe.
Ich werde keine anderen Frauen (erst recht keine Männer!!!) neben dir haben.
Ich werde tun, was Rose sexuell für sich für richtig hält.
Ich bin ihr treu und ergeben.
Rose, bitte nur einen gefallen:
Mach deine Freundinnen mit mir neidisch. Gib mit mir an!!
"Was bin ich für eine Drecksau geworden. Wenn ich mir überlege, wie ich noch vor ein paar Wochen drauf war und jetzt das. Wenn ich deinen Blog lese sitze ich mit nassem Höschen da. Mir läuft die Muschel über. Aber nur bei deinem Blog, nur bei dir. Ich liebe deinen dicken, harten Schwanz. Ich liebe deine Eichel. Ich weiß sie richtig zu schätzen, kenne sie Auswendig seit ich sie tease. Wenn sie prall in meiner Hand pocht, ich sie in meiner Gewalt habe, sie auf mich reagiert. Das macht mich alles Geil. Ich mache Dinge, die ich nicht für Möglich gehalten habe. An Orten die mir gefallen. Ich will, dass das noch lange anhält. Ich reite Schwänze mit meinem Arsch und werde nur noch geiler davon. Ich bin eine Drecksau geworden. - DANKE."
Was soll ich noch sagen, nachdem man so eine Hommage von seiner Göttin abbekommt.
Wir ergänzen uns gerade. Wir leben gerade das aus, was in jedem von uns schlummert. Und wir haben die beste Zeit unseres Lebens.
Die hatten wir in der Vergangenheit auch, nur wird das gerade mal wieder getoppt.
"Wie soll das im Alter werden?"
"Rose, wenn du mal nicht mehr kannst, musst du mir eben mit 80 eine halb so alte besorgen."
Rose schickte mich ins Bad zur Reinigung, kurz darauf schliefen wir beide glücklich ein.
Gruß Dicki
P.S.
Morgens auf der Waage nach dem leckeren, reichlichen Essen waren es 92,3kg.
Als Rose zum Frühstück kam war ihre erste Frage:
"Hast du den Ritt im ToDo ausgetragen?"
"Ja Rose, mit dem heutigen Datum."
Ich liebe sie!
Als ich die Haustüre öffnete konnte ich noch einen Blick auf das Notebook werfen, bevor meine total erschrockene Rose es schaffte die Seite zu schließen. Ich sah nur den nackten Arsch von einem Mann.
Schaut sie sich nun Lehrvideos zu 'Wie Ficke Ich Meinen Mann' an? Aber dann wäre ja die Frau hinten. Sie hat mir ab und zu etwas über ihre Präferenzen gesagt, was sie gerne sieht. Unter anderem steht sie auf Gonzo-Filme. Ich habe noch keinen gesehen, sollte ich demnächst mal machen. Sie geilt sich vor allem daran auf, wie blöd die Mädels sind und sich ihm ausliefern. Steht sie denn nun auf die Bestrafung, die Demütigung? Ist sie S oder M? Bei unserem Spiel ist sie auf alle Fälle M, sie ist die Mistress. Aber sie kann mir auch auftragen, ich soll sie einfach nur derb ficken, sie demütigen. Auch das ist Teil des Spiels.
Was sie will zählt.
Ich ziehe mir die Hose aus, setzte mich ihr gegenüber und schaue in ihre herrlichen Augen. Nach einigen Minuten steht sie auf:
"Ich komme gleich wieder, warte."
Sie hat es sicher nicht so gemeint, aber ich warte, bleibe genau da sitzen. Sie geht in Schlafzimmer, von dort ins Bad. Nach einer Weile läuft Wasser, sie wäscht sich. Zurück ins Schlafzimmer, ins Bad, sie kommt zurück. Das Ganze hat gute 10 Minuten gedauert, was hat sie gemacht? Rasiert ist sie mittlerweile wie ich permanent. Auch dafür liebe ich sie.
Sie bereitet etwas vor. Das hat sicher etwas mit den Anal-Dildos zu tun. Hat sie sich vorbereitet? Hat sie etwas für mich vorbereitet?
Die Dildos haben nach dem Saugfuß eine Einschnürung. Bei mir reicht sie nicht, um den Großen drinnen zu halten. Wie ist das bei Rose mit dem Mittleren oder dem Kleinen? Kann sie einen als Plug verwenden? Ich beobachte ihren Gang. Sieht unverdächtig aus. Was haben wir sonst noch was sie anhaben könnte, was steckt in ihr?
"Komm wir gehen ins Bett."
Keine 20 Sekunden später hatte ich meine Bettdecken sauber auf dem Boden zusammen gelegt, lag erwartungsfroh und nackt im Bett. Rose kam und löschte das Licht. Sie stieg über mich, rammte mir dabei ihr Knie in die Eier - zum Glück war das ein voll geiles Gefühl - und setzte sich sofort auf meinen Schwanz. Kein Kondom, ich spürte auch keinen Gegenstand bei ihr.
Schmatz, Schmatz.
Das Geräusch ihrer Muschel, wie diese über meinen Schwanz glitt, als Rose darüber rutschte. Vor und zurück. Sie läuft total aus! Wie Geil ist das denn!
"Ich habe alles Voll getropft als Tiger noch da war. Und jetzt rutsche ich auf IHM rum! Ahhh."
Rose hielt inne und setzte den Schwanz bei sich an. Ich habe kein Kondom an, wir haben uns gegenseitig die Größe der Analdildos erzählt.
Sie wird mich jetzt reiten. Ich bin mir ganz sicher, jetzt geht's ab.
Langsam glitt mein Schwanz in sie hinein. Ich hob mein Becken.
"Nein, du machst NICHTS. Du bleibst nur liegen. Das muss ich alleine machen."
Und Rose machte es alleine. Und sie machte es klasse. Langsam nahm sie IHN in sich auf. Ihr Arsch war nun schon auf meinen Schenkeln. Hoch und Runter und bei jedem Mal wieder ein Zentimeter mehr. Das wird wieder ein Super Orgasmus. War sie unten, bemerkte ich, wie sie ihre Beine entlastete. Sie ist unten, sie hat ihn drin.
"Ich hab's geschafft. Ich habe ihn drin. Und der ist nicht so fett wie der Große!"
'Dann probier doch, ob du den Großen rein bekommst. Ist mir aber Sch... egal solange du auch meinen Schwanz abreitest'.
"Ich habe ihn komplett drin! Hand her. GIB DEINE HAND HER."
Sie führte meine Hand an meinen Schwanz.
"Ganz drin. Fühlst du das. Fühlst du das! Ich hab es geschafft."
Rose war total euphorisch. Sie hatte dafür geübt. Vor über 20 Jahren das erste Mal ohne Erfolg. Dann immer wieder mal. Es tat ihr weh, sie will es nicht. Wenn ich früher einen Finger an ihrer Rosette tanzen lies überlegte sie wieder aufs Neue. Der Wunsch und die Erregung war schon immer da. Die Schmerzen und die Angst aber auch.
"Ja, jetzt werd ich dich reiten. Oahhh ist das Geil."
Ich hatte mir viel erhofft, aber das so nicht. Der Ritt war bei weitem nicht so wild wie in die Muschel aber intensiver. Die Muschel ist eng, umfasst und massiert meinen Dick sehr schön. Aber das! So!
Und dazu eine Rose von Sinnen. Sie war von ihren Gefühlen überwältigt. Auf und nieder. Sie ritt mich. Sie BENUTZTE mich. Ich habe das erst so nicht gemerkt. Hinterher hat sie mir das ins Gesicht gesagt:
"Ich habe dich heute benutzt!"
Und es stimmte. Ich lag da, Hände zur Seite gelegt, Schwänzchen in die Höh. Ich bin ihr Fickstück, stelle mich ihr bereit und sie benutzt mich. Sollte ich dabei auch Freude verspüren, so habe ich einfach Glück. Aber es stimmt:
SIE BENUTZT MICH
"Ich komme gleich, ich komme."
"Ja, spritz mir deinen Saft rein. Mach mir meinen Arsch voll."
Die Ladung, die ich nun abspritze war wirklich nicht schlecht. Rose war auch gekommen, rutschte von mir runter. Mein Liebessaft strömte noch aus ihr heraus, verteilte sich auf mir. Ich fing an Rose mit dem Finger zu verwöhnen.
"Das wird mein Dritter."
Auch das ist meine neue Rose. Ich wußte das sie schon einen Orgasmus hatte, den davor hatte ich nicht mitbekommen. Und so wird es für wesentlich leichter die Posts zu schreiben.
"Paß mit deinen Fingern auf, ich laufe total aus."
Keinen Finger von Hinten nach Vorne. Sonst könnte ich auch gleich die Kondome weg lassen. Rose zog sich die Lippen auseinander und öffnete ihre Muschel für ihre Perle. Mit meinen Fingern wichste ich darüber, ein paar Mal zu stark. Roses Finger übernahmen.
"Leck meine Brust! Lecken nicht Beißen!"
Ich fing sofort an zu lecken, umspielte den einen Nippel mit der Zunge, den anderen mit drei Fingern.
"SAUG an ihnen!"
Ich gab mein Bestes. Meine geile, im Augenblick nicht zu sättigende Göttin lag vor mir und wollte die volle Dosis Lust. Da heißt es Gas geben, so zärtlich wie es geht.
Und die Göttin kam.
"Leck mich!"
Auch die Anweisung war klar. Es ging um SIE. Lass die Zunge aus ihrer Muschel und kümmere dich nur um die Perle.
"SAUGEN!"
Ich werde schlampig, was für die Nippel gilt ist natürlich auch für die Perle wichtig. Meine Lippen umschlossen die Perle und ich saugte. Mit der Zunge spielte ich an der Perle und saugte erneut. Zum wiederholten Mal kam Rose.
Wir lagen glücklich nebeneinander.
Rose ist MEINE Göttin. Die Frau die ich liebe.
Ich werde keine anderen Frauen (erst recht keine Männer!!!) neben dir haben.
Ich werde tun, was Rose sexuell für sich für richtig hält.
Ich bin ihr treu und ergeben.
Rose, bitte nur einen gefallen:
Mach deine Freundinnen mit mir neidisch. Gib mit mir an!!
"Was bin ich für eine Drecksau geworden. Wenn ich mir überlege, wie ich noch vor ein paar Wochen drauf war und jetzt das. Wenn ich deinen Blog lese sitze ich mit nassem Höschen da. Mir läuft die Muschel über. Aber nur bei deinem Blog, nur bei dir. Ich liebe deinen dicken, harten Schwanz. Ich liebe deine Eichel. Ich weiß sie richtig zu schätzen, kenne sie Auswendig seit ich sie tease. Wenn sie prall in meiner Hand pocht, ich sie in meiner Gewalt habe, sie auf mich reagiert. Das macht mich alles Geil. Ich mache Dinge, die ich nicht für Möglich gehalten habe. An Orten die mir gefallen. Ich will, dass das noch lange anhält. Ich reite Schwänze mit meinem Arsch und werde nur noch geiler davon. Ich bin eine Drecksau geworden. - DANKE."
Was soll ich noch sagen, nachdem man so eine Hommage von seiner Göttin abbekommt.
Wir ergänzen uns gerade. Wir leben gerade das aus, was in jedem von uns schlummert. Und wir haben die beste Zeit unseres Lebens.
Die hatten wir in der Vergangenheit auch, nur wird das gerade mal wieder getoppt.
"Wie soll das im Alter werden?"
"Rose, wenn du mal nicht mehr kannst, musst du mir eben mit 80 eine halb so alte besorgen."
Rose schickte mich ins Bad zur Reinigung, kurz darauf schliefen wir beide glücklich ein.
Gruß Dicki
P.S.
Morgens auf der Waage nach dem leckeren, reichlichen Essen waren es 92,3kg.
Als Rose zum Frühstück kam war ihre erste Frage:
"Hast du den Ritt im ToDo ausgetragen?"
"Ja Rose, mit dem heutigen Datum."
Ich liebe sie!
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