Mit dem Notebook in der Hand kam Rose auf die Terrasse.
"Suchen wir doch mal nach ruiniertem Orgasmus."
Ich saß Rose gegenüber, das Notebook stand zwischen uns. So konnte ich nicht sehen, was sie gerade sah oder las. Aber was ich sah war erregend.
Roses Augen.
Der Ausdruck in ihren Augen änderte sich ständig, von Uninteressiert über Sachlich und Skeptisch hin zu Ungläubig oder Fasziniert. Auch konnte man dort dir Erregung ansehen. Jedoch nicht die Sexuelle. Rose war erregt von der Macht die sie dadurch erlangen kann. Ihr Kopf arbeitete auf Hochtouren. Ständig glich sie ab, wie die Informationen in unser Spiel, in IHR spielen einfließen werden.
Rose war unten blank raus gekommen, mein Finger wanderte zwischen ihre Schenkel.
"Wenn du wissen willst, ob ich feucht bin, nein," sagte sie und öffnete bereitwillig die Beine.
Sie war es dann auch nicht. Egal, ich lutschte an meinem Finger und streichelte dann ganz sanft über ihre Perle. Nach wenigen Bewegungen reagierte Rose.
"Schluß, den Rest heb ich mir für später auf. Ach ja, das mit dem Spiegel kannst du dir abschreiben. Ich habe hier viel bessere Ideen."
Rose zeigte mir ein Video mit zwei ruiniertem und einem kompletten Orgasmus hintereinander. So was würde ich auch gerne machen, aber wenn schon der erste Orgasmus eine Stunde benötigt.
"Du meinst solche Augen?"
Die Frau in dem Video hatte eben diesen gelangweilten Ausdruck in den Augen, gepaart mit Geringschätzung für die Wichsstange.
"Ja, so schaust du auch."
Roses Augen hellten sich auf und strahlten. Sie weiß genau wie ihr Blick ist.
"Geh ins Bett, mach dich bereit."
Mit diesen Worten beendete Rose den Abend, die Nacht begann.
Rose erschien mit Gummihandschuhen und Massageöl. Das Öl ließ sie aus der Flasche direkt auf meine Eichel träufeln. Ich zuckte kurz. Dann begann sie mit den Handschuhen meine Eichel zu teasen.
"Es soll ein komplett anderes Gefühl sein."
Ich klebte fast an der Decke so unbeschreiblich intensiv war diese Gefühl. Rose grinste.
"Ja, es ist ein anderes Gefühl. Ich finde es geil."
Sie strich mit der kompletten Hand auf, über, um meine Eichel, nahm einen oder mehrere Finger hinzu. Wenn ich die Augen öffnete strahlte sie mich glücklich an, voller Liebe. Ich mußte sie streicheln, sie berühren.
"Nein hatte ich gesagt, Hände unter deinen Arsch. Los, sofort."
Vor dem Spiel meinte sie noch:
"Eigentlich gehörst du angeschnallt, aber du bist ja lieb da brauche ich das nicht."
Nun sagte sie:
"Jetzt kann ich dich nicht mehr anschnallen, also leg dich auf deine Hände."
Sie nicht berühren zu können ist für mich schlimm. Zärtlichkeit zu Empfangen ohne sie zurück geben zu dürfen ist für mich auch eine Art des Tease.
Rose stoppte mit allen Tätigkeiten, lehnte sich komplett zurück. Aus meiner Position sah ich nun ihre Muschel, wie sie direkt über meiner Eichel war. Sie war komplett geschlossen, keine Lippe oder Perle war zu sehen. Nur die Spalte sagte mir, welch Paradies dahinter verborgen ist.
"Ich will dich lecken."
"Nein."
Kurze, harte Antwort. Ja, ich werde nicht bestraft, wenn ich sie lecken darf. Und Grund zur Belohnung gibt es gerade auch nicht.
Sie lies mich liegen, beobachtete mich nur. Das Pulsieren in meinem Schwanz wurde stärker. Ich reagierte stärker auf den fehlenden Reiz denn auf den Reiz selbst. Mein Kopf und ER spielen zwei eigene Spiele, tragen untereinander einen Kampf aus, den nur ich verlieren kann.
Sie begann wieder mit den Fingern zu teasen. Zusätzlich kraulte und zog sie an meinem Sack, streichelte an der Schwanzwurzel und ein Finger fuhr weiter an den Damm. Feuerwerk. Sie hatte meine volle Aufmerksamkeit. Ich lehnte mich zurück, genoß jede Bewegung der linken Hand, wartete auf weitere Berührungen an dieser Stelle, vielleicht sogar auf das Eindringen eines Fingers.
Aaaarg
Ich blickte in Roses schadenfrohe Augen.
"Nicht einschlafen."
Ich war bei weitem nicht am Einschlafen. Aber ich war trotzdem dankbar, das sie mir brutal in den Nippel gezwickt hatte.
Ich mag es - wie sie - nicht, geschlagen zu werden. Das gehört nicht zu uns. Zwicken, Klammern, Kratzen - ohne Wunden - leichte Schläge sind jedoch erwünscht.
Langsam wurde ich gewichst. Der Tease dauerte nun schon wieder eine gute Stunde. Immer wieder hatte ich das Gefühl, ein Orgasmus könnte kommen. Ein paar Mal davon intensivierte sich das Gefühl aber es blieb dabei. Das letzte Stück des Weges fehlte, ich konnte nicht kommen.
So möchte ich mal wieder Rose ficken. Eine Stunde am Stück. Da ist der Energieverbrauch so hoch, zum Abnehmen ist das für uns beide was. Aber Tease ohne Ergebnis?
Nach Einer der wiederholten Pausen umklammerte Rose IHN fest mit der Hand und sagte streng:
"Letzte Chance. Entweder jetzt passiert was oder das war's dann."
Und Rose begann mich zu wichsen. Sofort gab es ein Kribbeln in den Lenden. Rose zog an meinen Eier und wichste dabei. Sie drückte gegen meine Wurzel, drückte auf meinen Damm und wichste. Rose zog alle Register, spielte auf der kompletten Klaviatur - und hörte auf.
Meine letzte Chance vertan. Ich hatte gut 7 Minuten Zeit, mich für einen Orgasmus zu entscheiden. Aber Einer wollte nicht. Hirn oder Schwanz? Wer spielt hier Falsch?
"So, das war's. Und da du heute nicht wolltest, wirst du auch die nächsten 2 Tagen nicht kommen. Du wirst nicht an IHM rumspielen, in nicht teasen, nicht drücken weder Eier noch Schwanz. Du läßt die Finger von IHM. Wenn du Glück hast, bekomme ich in den 2 Tagen Lust, dann darf ER vielleicht was machen."
Es war so, wie ich es erwartet hatte. Ärgere eine Göttin und du bekommst ihren Zorn zu spüren. Der Verlierer bin ich.
"Ach übrigens, zur Belohnung hättest du mich noch lecken dürfen. Pech gehabt!"
Ich habe mich zum Entschuldigen an Rose gekuschelt, wollte ihr nahe sein.
"Nein, weg. Berühr mich bloß nicht. Leg dich auf deine Seite. Du bist selber Schuld."
Sie hat ja recht, weiß aber nicht wie ich es ändern kann.
"Wenn ich IHN Wichse wird ER etwas schlaffer. Laß ich IHN in Ruhe, dann kann ich zusehen, wie ER hart wird und wieder wächst."
- Schluck -
"Wie kannst du mir das Erklären? Ich denke es ist wirklich so, das etwas in dir Angst hat, ich höre auf und will es deshalb einfach noch rausziehen.
Deshalb hast du jetzt 2 Tage, dir zu überlegen, ob es doch besser ist zu kommen."
Ich drehte mich auf meine Seite, legte mich auf meinen fetten, harten Schwanz und schlief dennoch schnell ein.
Am nächsten Morgen hatte ich beim Rasieren dicke Eier an einer Morgenlatte hängen und die Waage zeigte 91.9kg. Wie viel weniger das mir leeren Eiern wären?
Rose bekam ein mehr als verdientes Frühstück ans Bett und durfte sich noch eine Verwöhnung wünschen.
"Du darfst 2 Tage eh nicht. Lecken ist eine Belohnung, alles andere ebenfalls. Der Kaffee reicht mir. Danke."
Ich durfte mich beim Frühstück vor ihre Beine setzten, damit ich einen herrlichen Blick auf ihre wundervoll geschlossene Spalte hatte. Über 10 Minuten hatte ich so Zeit, die geschlossene Rose zu bewundern, ein Anblick, der mir so noch nie gewährt wurde.
Ich merke schon jetzt, das die 2 Tage eine lange Zeit werden, aber mir wird sicher eine Ablenkung einfallen.
Gruß Dicki
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Mittwoch, 24. August 2011
Fickspiegel
Beim Ficken von Rose - wem denn auch sonst - entstand bei mir eine Idee.
"Rose, ich möchte mal sehn, wenn du mich reitest."
"Mit dem Arsch? Dann holen wir uns einen Spiegel ins Bügelzimmer."
Was passiert hier? Ich denke laut nach und Rose hat schon alle Antworten parat. Seit wann will sie das denn schon?
Meine Phantasie geht mit mir durch.
Ich sitze im Bügelzimmer, noch auf dem Sofa oder schon auf dem - noch zu kaufenden - Gittergästebett. Rose sitzt auf meinem Schwanz, der Schönste aller Rücken ist mir zugewandt. Sie reitet mich mit ihrem Arsch und wir beobachten uns beide im Spiegel. Ich sehe, wie sie IHN in sich aufnimmt, wie ER immer wieder im Arsch verschwindet. Und mit ihren Fingern reibt sie sich dabei ihr tropfende Muschel. Das ist meine Phantasie.
Als wir ein Paar wurden und zusammen zogen kaufte ich einen 5 Meter breiten Kleiderschrank mit Spiegelschiebetüren. Zum Einen, um damit das Schlafzimmer größer wirken zu lassen. Aber vor allem, weil ich uns beim Ficken sehen wollte. Das hat nie geklappt.
Rose wollte nicht, das ich sie dabei sehe, nicht einmal das dabei Licht an ist. Aber was soll das? Sie ist die Frau die ich will und begehre. Ich habe sie geheiratet und stehe zu ihr. Ich liebe ihren wundervollen Körper. Jede Pore, jede Falte gehört zu ihr. Das ist es doch was meine Rose überhaupt aus macht. Drucke ich ein verehrungswürdiges Foto von ihr aus, das jedem der es sieht gefällt, sieht sie nur die eine Falte, die kleine Pore.
Aber nun ist es so weit, sie kann das ablegen, weiß was ich an ihr Liebe:
Alles was sie ausmacht, jede Pore, alle Falten, die komplette Rose.
Vorhin kam sie heim:
"Schau mal was ich habe."
Rose hat den Fickspiegel gekauft. Ein Bodenspiegel, 170cm hoch, 40cm breit. Er paßt genau vors Sofa im Bügelzimmer.
Und Rose meinte beim Anblick des Spiegels:
"Ha, jetzt hab ich auch eine Idee, was du als 17kg Belohnung erhältst."
Die Liste ist zu kurz, auch werde ich bei 20kg aufhören. Mir geht es zu gut um wieder von vorne Anzufangen.
Aber egal, der Anfang ist gemacht, ein zurück wird es nicht geben. Ich will das Niveau - meine nicht das Gewicht - erst mal lange Zeit beibehalten. Ich weiß aber auch, das liegt zum Großteil an mir.
Bis bald
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
"Rose, ich möchte mal sehn, wenn du mich reitest."
"Mit dem Arsch? Dann holen wir uns einen Spiegel ins Bügelzimmer."
Was passiert hier? Ich denke laut nach und Rose hat schon alle Antworten parat. Seit wann will sie das denn schon?
Meine Phantasie geht mit mir durch.
Ich sitze im Bügelzimmer, noch auf dem Sofa oder schon auf dem - noch zu kaufenden - Gittergästebett. Rose sitzt auf meinem Schwanz, der Schönste aller Rücken ist mir zugewandt. Sie reitet mich mit ihrem Arsch und wir beobachten uns beide im Spiegel. Ich sehe, wie sie IHN in sich aufnimmt, wie ER immer wieder im Arsch verschwindet. Und mit ihren Fingern reibt sie sich dabei ihr tropfende Muschel. Das ist meine Phantasie.
Als wir ein Paar wurden und zusammen zogen kaufte ich einen 5 Meter breiten Kleiderschrank mit Spiegelschiebetüren. Zum Einen, um damit das Schlafzimmer größer wirken zu lassen. Aber vor allem, weil ich uns beim Ficken sehen wollte. Das hat nie geklappt.
Rose wollte nicht, das ich sie dabei sehe, nicht einmal das dabei Licht an ist. Aber was soll das? Sie ist die Frau die ich will und begehre. Ich habe sie geheiratet und stehe zu ihr. Ich liebe ihren wundervollen Körper. Jede Pore, jede Falte gehört zu ihr. Das ist es doch was meine Rose überhaupt aus macht. Drucke ich ein verehrungswürdiges Foto von ihr aus, das jedem der es sieht gefällt, sieht sie nur die eine Falte, die kleine Pore.
Aber nun ist es so weit, sie kann das ablegen, weiß was ich an ihr Liebe:
Alles was sie ausmacht, jede Pore, alle Falten, die komplette Rose.
Vorhin kam sie heim:
"Schau mal was ich habe."
Rose hat den Fickspiegel gekauft. Ein Bodenspiegel, 170cm hoch, 40cm breit. Er paßt genau vors Sofa im Bügelzimmer.
Und Rose meinte beim Anblick des Spiegels:
"Ha, jetzt hab ich auch eine Idee, was du als 17kg Belohnung erhältst."
Die Liste ist zu kurz, auch werde ich bei 20kg aufhören. Mir geht es zu gut um wieder von vorne Anzufangen.
Aber egal, der Anfang ist gemacht, ein zurück wird es nicht geben. Ich will das Niveau - meine nicht das Gewicht - erst mal lange Zeit beibehalten. Ich weiß aber auch, das liegt zum Großteil an mir.
Bis bald
Gruß Dicki
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Dienstag, 23. August 2011
Nichts ruiniert
Rose hat mir gestern gezeigt, wie man die Waschmaschine richtig bedient und ich habe mir gleich die komplette Waschanleitung aufgeschrieben und einlaminiert. Ab jetzt gibt es keine Ausrede mehr. Ich habe mich an die Arbeit gemacht und den Wäscheberg einer 5-köpfigen Familienwoche weggewaschen. Zum Glück ist Sommer. Leichte Kleidung und gutes Trocknenwetter.
Dazwischen noch mit dem Hund laufen und Essen kochen. Es macht mir viel Freude, wenn ich dabei Rose zusehe, wie sie entspannt ein Buch liest, es sich gut gehen läßt.
Da sie aber nicht der Entspannen-Mensch ist, hat sie sich einer neuen Aufgabe, ihrem Garten zugewandt. Somit werde ich ihr auch hier noch einige Aufgaben abnehmen müssen.
Abends sind wir nochmals mit dem Hund gassi gegangen. Dabei sagte mir Rose:
"Ich habe mir heute den ganzen Tag überlegt, was ich mit dir machen soll. Ich weiß es immer noch nicht."
Irgendwie war ich gedanklich nicht bei der Sache, was Rose sofort merkte.
"Hausarbeit turned ab," grinste sie mich an.
Sie mag damit recht haben, aber ich war heute immer wieder glücklich bei dem Gedanken an sie. Ich denke, ich bin gerade in einem Urlaubsloch. Mein Tag ist sonst nicht so frei und ich muß mir das Posten abknapsen.
Im Bus und auf dem Fußweg schreibe ich so schnell es auf dem Smartphone geht. In den Pausen wird weitergeschrieben. Und dazwischen bin ich Gedanklich permanent beim Spiel, was war am Tag davor, was muß ich noch schreiben?
Jetzt setzte ich mich an das Notebook, tippe meinen Text, fertig. Nächstes Thema. Ich bleibe nicht Oben, halte nicht meinen Level, mir fehlt mein harter Schwanz.
Zurück zu Hause haben wir uns mit unserem Grillsalatrest und einer kleinen Käseplatte zu einem Glas Wein auf die Terrasse gesetzt.
"Ich weiß jetzt was ich will," sagte Rose.
"Ich will einen schönen einfachen Fick."
Ich wußte sofort, was ich mit Rose machen werde. Sie wird es genießen, es wird göttlich für sie. Eben so wie sie es verdient.
Und Rose nahm ihren Fuß, drückte ihn gegen meine Eier und meinen Schwanz und ich stemmte mich mit Kraft dagegen. Den Kopf in den Nacken gelegt sah ich wieder die Sterne. Nicht nur die des Sternenhimmels, dort waren viel mehr als vor Roses Fuß.
Mit dem Fuß begann sie durch meine Hose hindurch mich zu wichsen.
"Das klappt ja ganz gut. Schau mal."
'Rose, mir scheiß egal, wie das aussieht. Das Gefühl, das du mir gerade bereitest kann das nie Toppen!'
Ich antwortete nicht und zählte die neu erschienenen Sterne.
"Geh schon mal ins Bett, warte dort auf mich."
Ich liebe dies Worte. 'Halt dich bereit und warte OB was passiert.' Das höre ich dann heraus. Mit hartem Schwanz ging ich ins Bad, reinigte mich und legte mich erwartend ins Bett.
Nach vielen, endlosen Minuten kam Rose.
"Ich hab es mir überlegt: ich will heute doch nichts."
Ihre Entscheidung. Das will ich so.
"Aber ich will noch etwas rumspielen."
Mit diesen Worten setzte sie sich zwischen meine Schenkel und begann meine Eichel zu teasen. Ihre Linke umschloß meinen Schaft, allein wie sie das macht ist schon einen Orgasmus wert. Der rechte Zeigefinger strich dauernd über mein Bändchen, der linke Daumen lag am Ende des Bändchens auf dem Schaft. Der erste Tropfen Geilsaft zeigte sich und Rose nahm ihn sofort mit der Fingerspitze auf und verrieb ihn auf der Eichel.
Sie hatte dabei einen gelangweilten Gesichtsausdruck, in ihren Augen lag Genugtuung. Sie hat mich in der Hand, ich tue nichts mehr ohne sie, ohne ihr Wissen. Und der Schwanz in ihrer Hand ist ihr hörig.
Ich schloß die Augen und genoß. Wellen durchströmten mich ich entspannte total.
Durch ein leises Röcheln schreckte ich hoch, ich hatte gerade etwas geschnarcht.
Da kann ja wohl nicht sein, das sich eine Göttin mit einem beschäftigt und man einschläft. Nur das nicht. Ich entspanne zu stark. Muß mich konzentrieren.
"Schläfst du ein?"
Rose machte einfach weiter, aber in ihren Augen lag ein Funkeln.
"Ich entspanne mich gerade."
'Stimmt zwar, ist aber kein Unterschied zum Einschlafen du Blödmann. BLEIB WACH!'
Rose begann nun, mich an den Eiern zu ziehen. Zwar nur leicht, aber ich brauchte die Schmerzen um mich auf sie, auf Rose zu konzentrieren. Immer wieder dachte ich, jetzt werde ich kommen, dauert nicht mehr lang.
Ich hege den Verdacht, das es meinem Körper so gut gefällt, das er sich gegen einen Orgasmus und gegen ein Ende sträubt. Es gibt Ansätze von meinem Körper zu kommen, es kommt aber nie so weit.
Ein anderes Gefühl meldete sich von meinem Schwanz. Rose hatte begonnen mich zu wichsen. Das hatte schon das letzte Mal funktioniert, mir einen Superorgasmus beschert. Und ich wollte einen. Jetzt bloß nicht abbrechen. Nicht in meinem Zustand.
Das Wichsen wurde schneller, intensiver. In diesem Tempo wird sie es nicht durchhalten. Ich bin noch viel zu weit weg und die Geschwindigkeit für Rose ungewohnt hoch. Endlich bahnte sich eine Welle an, von allen Händen und Füßen aus durchfuhr mich ein einziger Schauer hin zur Körpermitte. Noch kein Orgasmus aber ein schönes Anzeichen dafür.
Noch ein paar Wichsbewegungen und Rose rückte etwas zurück. Ich wußte es, ich gehe leer aus. Besser, komplett gefüllt.
Doch Rose begann wieder mit dem Teasen. Die Emotionen waren stärker als zu Beginn. Jede Umkreisung ihres Fingers, jeder Druck ihres Daumens ging direkt ins Hirn. Ich genoß und entspannte und.... schnarchte.
Roses Blick war unverändert. Während dem Wichsen schaute sie mich herrscherisch an. Ich, ihr kleines Wichsspielzeug werde nun entsaftet. Und ich soll mir ja nichts dabei einbilden. Nun war ihr Blick wieder gelangweilt, ihre Augen ohne jedes Mitgefühl. Die Blicke machen mich fertig. Zu keiner Zeit des Teasens kann ich einem von ihnen lange Zeit stand halten.
Rose bespielte mich. Es war geil. Und Sie wichste mich wieder.
Das ist meine letzte Chance, da bin ich mir sicher. Tu was, damit du kommst! Aber was? Wenn ich entspanne, einschlafe wird sie sofort aufhören.
Rose steigerte wieder das Tempo. Wieder viel zu früh. Das reicht mir nicht, das hält sie nicht durch. Ich spüre noch nichts kommen.
Roses Augen befehlen mir schon: Du kommst jetzt. Entweder jetzt oder du hast es dir für lange Zeit verscherzt. Für mich geht es gerade um viel. Ich will das nicht mehr missen, will so einen Tease immer und immer wieder haben. Aber dazu muß ich Rose zeigen, das ich auch kommen kann, wenn sie es will. Nur so wird auch sie in der Lage sein, mir das kommen zu verweigern.
Und ich schaffe es.
"Rose, ich komme."
Ihre Augen zeigen mir: 'es wird Zeit, beeil dich trotzdem!'
Und ich bin gekommen. Eine erste Frontäne, danach noch ein bisschen was. Aber einen wundervollen Orgasmus.
"Du hast Glück gehabt. Du warst ganz kurz vor einem ruinierten Orgasmus."
Sie wichste mich noch bis zum Schluß, mein Schwanz verlor an Festigkeit, dann hörte sie auf.
Ja, ich hatte Glück, sie hatte viel Geduld.
Aber das Thema mit dem ruinierten Orgasmus sollte doch von einem von uns beiden noch recherchiert werden. Ich hatte einen herrlichen Abgang, Rose sprach da dabei von einem nun doch nicht ruinierten Orgasmus. Sie hatte noch die Chance dazu, hat ihn mir aber doch nicht "gegeben".
So war es für mich viel schöner. Möchte aber doch auch Mal diese Erfahrung machen:
"Einen ruinierten Orgasmus."
Als ich kurz danach im Badezimmer meinen Bauch gereinigt habe, stellte ich fest, das ich eine ordentliche Ladung abgelassen hatte. Schwanz, Bauch, Sack und Schenkel waren mit einer Schleimschicht überdeckt und es kam sogar noch etwas aus meiner Eichel geflossen. Rose ist ein absoluter Glücksfall für mich und tut mir nur noch gut.
Zurück im Bett bin ich trotz heißer Temperaturen sofort eingeschlafen.
Morgens im Bad habe ich unveränderte 92,6kg auf die Waage gebracht, trotz 3 Gänge Menü und nächtlicher Käseplatte.
Hoffentlich schaffe ich bis Ende der Woche die 20kg. Nachdem Rose mich gefragt hat, wie ich die will, haben sich wieder neue Möglichkeiten aufgetan.
Doch das poste ich erst später.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Dazwischen noch mit dem Hund laufen und Essen kochen. Es macht mir viel Freude, wenn ich dabei Rose zusehe, wie sie entspannt ein Buch liest, es sich gut gehen läßt.
Da sie aber nicht der Entspannen-Mensch ist, hat sie sich einer neuen Aufgabe, ihrem Garten zugewandt. Somit werde ich ihr auch hier noch einige Aufgaben abnehmen müssen.
Abends sind wir nochmals mit dem Hund gassi gegangen. Dabei sagte mir Rose:
"Ich habe mir heute den ganzen Tag überlegt, was ich mit dir machen soll. Ich weiß es immer noch nicht."
Irgendwie war ich gedanklich nicht bei der Sache, was Rose sofort merkte.
"Hausarbeit turned ab," grinste sie mich an.
Sie mag damit recht haben, aber ich war heute immer wieder glücklich bei dem Gedanken an sie. Ich denke, ich bin gerade in einem Urlaubsloch. Mein Tag ist sonst nicht so frei und ich muß mir das Posten abknapsen.
Im Bus und auf dem Fußweg schreibe ich so schnell es auf dem Smartphone geht. In den Pausen wird weitergeschrieben. Und dazwischen bin ich Gedanklich permanent beim Spiel, was war am Tag davor, was muß ich noch schreiben?
Jetzt setzte ich mich an das Notebook, tippe meinen Text, fertig. Nächstes Thema. Ich bleibe nicht Oben, halte nicht meinen Level, mir fehlt mein harter Schwanz.
Zurück zu Hause haben wir uns mit unserem Grillsalatrest und einer kleinen Käseplatte zu einem Glas Wein auf die Terrasse gesetzt.
"Ich weiß jetzt was ich will," sagte Rose.
"Ich will einen schönen einfachen Fick."
Ich wußte sofort, was ich mit Rose machen werde. Sie wird es genießen, es wird göttlich für sie. Eben so wie sie es verdient.
Und Rose nahm ihren Fuß, drückte ihn gegen meine Eier und meinen Schwanz und ich stemmte mich mit Kraft dagegen. Den Kopf in den Nacken gelegt sah ich wieder die Sterne. Nicht nur die des Sternenhimmels, dort waren viel mehr als vor Roses Fuß.
Mit dem Fuß begann sie durch meine Hose hindurch mich zu wichsen.
"Das klappt ja ganz gut. Schau mal."
'Rose, mir scheiß egal, wie das aussieht. Das Gefühl, das du mir gerade bereitest kann das nie Toppen!'
Ich antwortete nicht und zählte die neu erschienenen Sterne.
"Geh schon mal ins Bett, warte dort auf mich."
Ich liebe dies Worte. 'Halt dich bereit und warte OB was passiert.' Das höre ich dann heraus. Mit hartem Schwanz ging ich ins Bad, reinigte mich und legte mich erwartend ins Bett.
Nach vielen, endlosen Minuten kam Rose.
"Ich hab es mir überlegt: ich will heute doch nichts."
Ihre Entscheidung. Das will ich so.
"Aber ich will noch etwas rumspielen."
Mit diesen Worten setzte sie sich zwischen meine Schenkel und begann meine Eichel zu teasen. Ihre Linke umschloß meinen Schaft, allein wie sie das macht ist schon einen Orgasmus wert. Der rechte Zeigefinger strich dauernd über mein Bändchen, der linke Daumen lag am Ende des Bändchens auf dem Schaft. Der erste Tropfen Geilsaft zeigte sich und Rose nahm ihn sofort mit der Fingerspitze auf und verrieb ihn auf der Eichel.
Sie hatte dabei einen gelangweilten Gesichtsausdruck, in ihren Augen lag Genugtuung. Sie hat mich in der Hand, ich tue nichts mehr ohne sie, ohne ihr Wissen. Und der Schwanz in ihrer Hand ist ihr hörig.
Ich schloß die Augen und genoß. Wellen durchströmten mich ich entspannte total.
Durch ein leises Röcheln schreckte ich hoch, ich hatte gerade etwas geschnarcht.
Da kann ja wohl nicht sein, das sich eine Göttin mit einem beschäftigt und man einschläft. Nur das nicht. Ich entspanne zu stark. Muß mich konzentrieren.
"Schläfst du ein?"
Rose machte einfach weiter, aber in ihren Augen lag ein Funkeln.
"Ich entspanne mich gerade."
'Stimmt zwar, ist aber kein Unterschied zum Einschlafen du Blödmann. BLEIB WACH!'
Rose begann nun, mich an den Eiern zu ziehen. Zwar nur leicht, aber ich brauchte die Schmerzen um mich auf sie, auf Rose zu konzentrieren. Immer wieder dachte ich, jetzt werde ich kommen, dauert nicht mehr lang.
Ich hege den Verdacht, das es meinem Körper so gut gefällt, das er sich gegen einen Orgasmus und gegen ein Ende sträubt. Es gibt Ansätze von meinem Körper zu kommen, es kommt aber nie so weit.
Ein anderes Gefühl meldete sich von meinem Schwanz. Rose hatte begonnen mich zu wichsen. Das hatte schon das letzte Mal funktioniert, mir einen Superorgasmus beschert. Und ich wollte einen. Jetzt bloß nicht abbrechen. Nicht in meinem Zustand.
Das Wichsen wurde schneller, intensiver. In diesem Tempo wird sie es nicht durchhalten. Ich bin noch viel zu weit weg und die Geschwindigkeit für Rose ungewohnt hoch. Endlich bahnte sich eine Welle an, von allen Händen und Füßen aus durchfuhr mich ein einziger Schauer hin zur Körpermitte. Noch kein Orgasmus aber ein schönes Anzeichen dafür.
Noch ein paar Wichsbewegungen und Rose rückte etwas zurück. Ich wußte es, ich gehe leer aus. Besser, komplett gefüllt.
Doch Rose begann wieder mit dem Teasen. Die Emotionen waren stärker als zu Beginn. Jede Umkreisung ihres Fingers, jeder Druck ihres Daumens ging direkt ins Hirn. Ich genoß und entspannte und.... schnarchte.
Roses Blick war unverändert. Während dem Wichsen schaute sie mich herrscherisch an. Ich, ihr kleines Wichsspielzeug werde nun entsaftet. Und ich soll mir ja nichts dabei einbilden. Nun war ihr Blick wieder gelangweilt, ihre Augen ohne jedes Mitgefühl. Die Blicke machen mich fertig. Zu keiner Zeit des Teasens kann ich einem von ihnen lange Zeit stand halten.
Rose bespielte mich. Es war geil. Und Sie wichste mich wieder.
Das ist meine letzte Chance, da bin ich mir sicher. Tu was, damit du kommst! Aber was? Wenn ich entspanne, einschlafe wird sie sofort aufhören.
Rose steigerte wieder das Tempo. Wieder viel zu früh. Das reicht mir nicht, das hält sie nicht durch. Ich spüre noch nichts kommen.
Roses Augen befehlen mir schon: Du kommst jetzt. Entweder jetzt oder du hast es dir für lange Zeit verscherzt. Für mich geht es gerade um viel. Ich will das nicht mehr missen, will so einen Tease immer und immer wieder haben. Aber dazu muß ich Rose zeigen, das ich auch kommen kann, wenn sie es will. Nur so wird auch sie in der Lage sein, mir das kommen zu verweigern.
Und ich schaffe es.
"Rose, ich komme."
Ihre Augen zeigen mir: 'es wird Zeit, beeil dich trotzdem!'
Und ich bin gekommen. Eine erste Frontäne, danach noch ein bisschen was. Aber einen wundervollen Orgasmus.
"Du hast Glück gehabt. Du warst ganz kurz vor einem ruinierten Orgasmus."
Sie wichste mich noch bis zum Schluß, mein Schwanz verlor an Festigkeit, dann hörte sie auf.
Ja, ich hatte Glück, sie hatte viel Geduld.
Aber das Thema mit dem ruinierten Orgasmus sollte doch von einem von uns beiden noch recherchiert werden. Ich hatte einen herrlichen Abgang, Rose sprach da dabei von einem nun doch nicht ruinierten Orgasmus. Sie hatte noch die Chance dazu, hat ihn mir aber doch nicht "gegeben".
So war es für mich viel schöner. Möchte aber doch auch Mal diese Erfahrung machen:
"Einen ruinierten Orgasmus."
Als ich kurz danach im Badezimmer meinen Bauch gereinigt habe, stellte ich fest, das ich eine ordentliche Ladung abgelassen hatte. Schwanz, Bauch, Sack und Schenkel waren mit einer Schleimschicht überdeckt und es kam sogar noch etwas aus meiner Eichel geflossen. Rose ist ein absoluter Glücksfall für mich und tut mir nur noch gut.
Zurück im Bett bin ich trotz heißer Temperaturen sofort eingeschlafen.
Morgens im Bad habe ich unveränderte 92,6kg auf die Waage gebracht, trotz 3 Gänge Menü und nächtlicher Käseplatte.
Hoffentlich schaffe ich bis Ende der Woche die 20kg. Nachdem Rose mich gefragt hat, wie ich die will, haben sich wieder neue Möglichkeiten aufgetan.
Doch das poste ich erst später.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Montag, 22. August 2011
Erinnerung
Als Rose ins Bett kam hatte ich schon geschlafen. Ich bemerkte sie erst, als sie meine Decke zur Seite nahm um sich zwischen meine Beine zu setzen. Mein, besser gesagt der ihr immer zur Verfügung stehende Liebesstachel lag ebenfalls schlafend auf meinem Schenkel.
Rose griff zärtlich nach ihm und mit leichten, weichen Bewegungen begann sie ihn sich hart zu wichsen. Sofort hatte sie in so, wie sie ihn auch benutzen kann. Und sie begann mit ihrem Spiel.
Ein Finger umkreiste die Eichel, drückte von oben und umspielte die Ränder. Gerade hatte ich noch geschlafen, nun erwachte auch die Geilheit in mir.
"Ich liebe diese Eichel. Wenn sie so prall und fest ist, die Konturen so stark. Sie so zu streicheln ist für mich erregend, ich genieße das."
Und ich genieße, was Rose mit mir macht. Jemanden so an sich spielen zu lassen, ihm diese Macht zu geben, damit die komplette Kontrolle über mich zu haben entzündet jedes Mal aufs neue ein Feuerwerk in meinem Kopf.
Es durchfuhr meine Lenden, wie Rose mit Schaft und Eichel umging. Heute werde ich abspritzen, das wird klappen.
Und dann war das Spiel auch schon vorbei. So plötzlich wie es angefangen hatte, aus dem Schlaf geweckt zu werden, genau so schnell waren ihre Hände und Rose zwischen meinen Beinen verschwunden.
Was war das? Warum so schnell, was war passiert?
"Du hattest so schön geschlafen. Du hast aber auch vergessen, mich anzubaggern. Eigentlich wollte ich dir nur sagen, das heute nichts läuft, wollte dich nur abweisen. Aber wenn du vergißt, dich um mich zu kümmern, bekommst du das ein bisschen deutlicher zu spüren. Schlaf gut."
Ich bin auch eingeschlafen. Nachdem ich lange Zeit noch mit hartem Schwanz auf meiner Bettseite lag, erreichte ich dann doch die Gnade, diese Hammerlatte mit in den Schlaf nehmen zu können.
Rose hat mir deutlich gezeigt, wo meine Aufgaben sind und das es mir Weh tun wird, sollte ich mich nicht daran halten.
Das Wochenende ist nun vorbei, gestern war noch grillen angesagt. Meine Befürchtungen haben sich nicht erfüllt und die Waage zeigte heute morgen freundliche 92,5kg an. Für das Gelage über das WE hinweg phänomenal.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Rose griff zärtlich nach ihm und mit leichten, weichen Bewegungen begann sie ihn sich hart zu wichsen. Sofort hatte sie in so, wie sie ihn auch benutzen kann. Und sie begann mit ihrem Spiel.
Ein Finger umkreiste die Eichel, drückte von oben und umspielte die Ränder. Gerade hatte ich noch geschlafen, nun erwachte auch die Geilheit in mir.
"Ich liebe diese Eichel. Wenn sie so prall und fest ist, die Konturen so stark. Sie so zu streicheln ist für mich erregend, ich genieße das."
Und ich genieße, was Rose mit mir macht. Jemanden so an sich spielen zu lassen, ihm diese Macht zu geben, damit die komplette Kontrolle über mich zu haben entzündet jedes Mal aufs neue ein Feuerwerk in meinem Kopf.
Es durchfuhr meine Lenden, wie Rose mit Schaft und Eichel umging. Heute werde ich abspritzen, das wird klappen.
Und dann war das Spiel auch schon vorbei. So plötzlich wie es angefangen hatte, aus dem Schlaf geweckt zu werden, genau so schnell waren ihre Hände und Rose zwischen meinen Beinen verschwunden.
Was war das? Warum so schnell, was war passiert?
"Du hattest so schön geschlafen. Du hast aber auch vergessen, mich anzubaggern. Eigentlich wollte ich dir nur sagen, das heute nichts läuft, wollte dich nur abweisen. Aber wenn du vergißt, dich um mich zu kümmern, bekommst du das ein bisschen deutlicher zu spüren. Schlaf gut."
Ich bin auch eingeschlafen. Nachdem ich lange Zeit noch mit hartem Schwanz auf meiner Bettseite lag, erreichte ich dann doch die Gnade, diese Hammerlatte mit in den Schlaf nehmen zu können.
Rose hat mir deutlich gezeigt, wo meine Aufgaben sind und das es mir Weh tun wird, sollte ich mich nicht daran halten.
Das Wochenende ist nun vorbei, gestern war noch grillen angesagt. Meine Befürchtungen haben sich nicht erfüllt und die Waage zeigte heute morgen freundliche 92,5kg an. Für das Gelage über das WE hinweg phänomenal.
Gruß Dicki
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Sonntag, 21. August 2011
Wild
Nach einer schönen Familienfeier sind wir wieder mal spät ins Bett gekommen. Rose hatte mir schon vorher immer wieder gesagt, sie überlege noch, was sie heute mit mir anstellen wird. Kann aber auch sein, das heute gar nichts geht.
Ich muss mich da fügen, es ist ihre Entscheidung.
Als sie im Bett neben mir lag, kam ich meiner Pflicht nach, sie anzubaggern. Ich war zwar selber sehr müde, aber so wollte ich es. Ich baggere, sie entscheidet.
"Ich bin zu müde, andererseits weiß ich nicht ob ich nicht doch will."
"Wir machen das so: Ich versuche dich heiß zu machen. Wenn das nicht geht, drehst du dich rum und machst Schluss."
"Gute Idee."
Rose zog ihr Seidennachthemd aus und ich beschäftigte mich gleich mit ihren vorstehenden Brustwarzen. Ich leckte und saugte. Die andere Brust drückte und knetete ich leicht. Danach rutschte ich etwas nach unten, um mit ihrer Perle zu spielen. Ich gab mir mühe. Rose ist unentschlossen, hat aber immer das Beste verdient.
Sie merkte sicherlich etwas, ich war nicht so Zielstrebig und Aufmerksam wie sonst, aber es gefiel ihr. Nachdem sie ihre Schenkel weiter spreizte, reiztet ich deren Innenseiten und Roses Becken ging nach oben. Noch ein paar Mal rieb und streichelte ich ihre Perle.
"Gut, du kannst weiter machen. Was fehlt noch von der Liste? Haben wir noch was normales drauf? Oder etwas, wo ich nichts machen muß? Ich meine, 'Ich bin stille, du machst was du willst'?"
Rose ist so clever. Ich bin müde und soll noch eine Trumpfkarte ausspielen. Was soll ich machen, wenn sie die Regeln bestimmt. Das Einzige was mir gerade einfällt ist 'Normal und Hot'. Aber das bekommt sie, schnell und einfach. Ich weiß auch schon wie. Meine Göttin wollte doch mal wie eine Schlampe hergenommen werde. Da lässt sich was draus machen.
Rose hatte mir also ihre Zustimmung gegeben, sie war nun heiß und wollte alles. Zu Beginn steckte ich ihr einen Finger in die Muschel, ein zweiter folgte. Nach wenigen Bewegungen stieg ihre Erregung an. Ich zog die Finger aus ihr heraus und massierte damit ihre Rosette. Ebenfalls wenige Bewegungen später stieg auch hierbei ihre Erregung. Ein letzter Test an ihrer Perle. Wenige Umkreisungen mit den Fingern genügten und sie atmete schwerer. Ich konnte mit ihr Spielen.
Mit drei Fingern pulste ich schnell in ihrer Muschel in Richtung Venushügel, hörte aber auf als ihre Atmung sehr schwer wurde. Mit dem Zeigefinger drückte ich mehrfach gegen ihr Mokkaloch, immer darauf bedacht, nicht einzudringen erneut wurde ihre Atmung schwer. Zwei meiner nassen Finger vibrierten direkt auf ihrer Perle, Rose war erneut vor einem Höhepunkt. Mit Händen und Zunge bearbeitete ich nun ihre Nippel, hart und groß wie Haselnüsse.
Innerhalb weniger Zungenschläge war Rose wieder einem Orgasmus nahe. Ich hatte nun 4 Stellen mit denen ich sie teasen konnte. Zwei Finger in die Muschel, nach unten vibrieren in Richtung Mokkaloch, kurz vorher aufhören. Finger durch ihre Lippen, immer gegen die Perle, kurz vorher aufhören. Mit der Zunge an einem Nippel, rechtzeitig wechseln zum Mokkaloch. Der Finger drückt dagegen, dringt leicht ein, raus. Wieder rein und raus. Nur sehr wenig, nicht einmal ein Fingerglied tief und wieder wechseln.
Rose braucht immer etwas Umstellung von einer Stelle auf eine andere. Hier Reizen und dort direkt zum Orgasmus weitermachen klappt nicht. Und das ist gut so, damit kann man gut spielen. Sie wurde immer wilder, ihr Aufbäumen gegen nicht bekommene Orgs wurde stärker. Sie war wie Wachs. Meine Göttin zerschmolz gerade. In diesem Zustand hat sie keine Macht mehr. Weder über mich. Aber vor allem auch nicht mehr über sich. Meine Finger wanderten von ihrer feuchten Muschel in ihr erwartungsvolles Mokkaloch, über die Perle hinweg zu den Haselnussnippeln. Sie war soweit.
Ich machte kurz Pause um ein Kondom zu holen, streifte es über und kniete mich hinter sie. Dann zog ich ihr den Kopf an den Haaren in den Nacken.
"Ja nimm mich. Ich bin dein. Ich gehöre dir."
Mit einem lauten Schmatzen drang ich in sie ein.
Da ist gerade der Muschelsaft rausgespritzt als ich rein bin! Vor einer Minute war sie feucht und jetzt war da drinnen kein Platz mehr für meinen Schwanz!!! Ich spürte keine Reibung, alles flutschte rum. Diese Drecksau wird total heiß, wenn sie brutal behandelt wird. Rücksichtslos hämmerte ich in sie hinein, zog den Kopf soweit es ging nach hinten.
"Ja weiter, nimm mich. Ich brauch das."
Ich hatte vor, sie rücksichtslos zu nehmen. Aber das Ergebnis überraschte mich. Angetrieben durch ihre verbale Selbsterniedrigungen, die sie ständig von sich gab, kam ich mit einem schönen Orgasmus. Ich blieb drin und trieb ihr meinen Stachel weiter hinein.
Sie rücksichtslos benutzen: ich hatte meinen Orgasmus. Ich stoppte, zog mich aus ihr zurück, lies sie am gedeckten Tisch einfach liegen. Sie war verwirrt, reagierte aber doch recht schnell.
"Darf ich es mir selbst besorgen?"
Ich bejahte und da Göttinnen nicht so behandelt gehören beteiligte ich mich daran. Das, was ich fühlte war absolut Geil und mir aber so neu. Die Perle von Rose hatte die Größe einer Haselnuss überschritten, die Lippen dick geschwollen. Vom einfachen Ficken hat sie das noch nie gehabt. Ich entdecke hier langsam eine Seite an Rose, die sie mir nur so offenbaren will. Unsere Spiele werden in den nächsten Jahren auch in diese Richtung weiter gehen, das verspreche ich.
Fast schon automatisch bearbeitete ich Lippen und Perle, mehr auf die Schwellung denn auf Roses Befriedigung achtend. So war es an ihr, sich ihre verdiente Belohnung selber zu beschaffen, was ihr letztlich auch gelang.
Ich entschuldigte mich bei ihr für den Abbruch und die fast schon mechanische Bearbeitung, bedeckte sie mit ihrer Bettdecke, die sie sich gleich bis nach oben zog. Mit meiner Decke bedeckt drehte ich mich auf die Seite und schlief mit schlechtem Gewissen ein.
Ich muss mich da fügen, es ist ihre Entscheidung.
Als sie im Bett neben mir lag, kam ich meiner Pflicht nach, sie anzubaggern. Ich war zwar selber sehr müde, aber so wollte ich es. Ich baggere, sie entscheidet.
"Ich bin zu müde, andererseits weiß ich nicht ob ich nicht doch will."
"Wir machen das so: Ich versuche dich heiß zu machen. Wenn das nicht geht, drehst du dich rum und machst Schluss."
"Gute Idee."
Rose zog ihr Seidennachthemd aus und ich beschäftigte mich gleich mit ihren vorstehenden Brustwarzen. Ich leckte und saugte. Die andere Brust drückte und knetete ich leicht. Danach rutschte ich etwas nach unten, um mit ihrer Perle zu spielen. Ich gab mir mühe. Rose ist unentschlossen, hat aber immer das Beste verdient.
Sie merkte sicherlich etwas, ich war nicht so Zielstrebig und Aufmerksam wie sonst, aber es gefiel ihr. Nachdem sie ihre Schenkel weiter spreizte, reiztet ich deren Innenseiten und Roses Becken ging nach oben. Noch ein paar Mal rieb und streichelte ich ihre Perle.
"Gut, du kannst weiter machen. Was fehlt noch von der Liste? Haben wir noch was normales drauf? Oder etwas, wo ich nichts machen muß? Ich meine, 'Ich bin stille, du machst was du willst'?"
Rose ist so clever. Ich bin müde und soll noch eine Trumpfkarte ausspielen. Was soll ich machen, wenn sie die Regeln bestimmt. Das Einzige was mir gerade einfällt ist 'Normal und Hot'. Aber das bekommt sie, schnell und einfach. Ich weiß auch schon wie. Meine Göttin wollte doch mal wie eine Schlampe hergenommen werde. Da lässt sich was draus machen.
Rose hatte mir also ihre Zustimmung gegeben, sie war nun heiß und wollte alles. Zu Beginn steckte ich ihr einen Finger in die Muschel, ein zweiter folgte. Nach wenigen Bewegungen stieg ihre Erregung an. Ich zog die Finger aus ihr heraus und massierte damit ihre Rosette. Ebenfalls wenige Bewegungen später stieg auch hierbei ihre Erregung. Ein letzter Test an ihrer Perle. Wenige Umkreisungen mit den Fingern genügten und sie atmete schwerer. Ich konnte mit ihr Spielen.
Mit drei Fingern pulste ich schnell in ihrer Muschel in Richtung Venushügel, hörte aber auf als ihre Atmung sehr schwer wurde. Mit dem Zeigefinger drückte ich mehrfach gegen ihr Mokkaloch, immer darauf bedacht, nicht einzudringen erneut wurde ihre Atmung schwer. Zwei meiner nassen Finger vibrierten direkt auf ihrer Perle, Rose war erneut vor einem Höhepunkt. Mit Händen und Zunge bearbeitete ich nun ihre Nippel, hart und groß wie Haselnüsse.
Innerhalb weniger Zungenschläge war Rose wieder einem Orgasmus nahe. Ich hatte nun 4 Stellen mit denen ich sie teasen konnte. Zwei Finger in die Muschel, nach unten vibrieren in Richtung Mokkaloch, kurz vorher aufhören. Finger durch ihre Lippen, immer gegen die Perle, kurz vorher aufhören. Mit der Zunge an einem Nippel, rechtzeitig wechseln zum Mokkaloch. Der Finger drückt dagegen, dringt leicht ein, raus. Wieder rein und raus. Nur sehr wenig, nicht einmal ein Fingerglied tief und wieder wechseln.
Rose braucht immer etwas Umstellung von einer Stelle auf eine andere. Hier Reizen und dort direkt zum Orgasmus weitermachen klappt nicht. Und das ist gut so, damit kann man gut spielen. Sie wurde immer wilder, ihr Aufbäumen gegen nicht bekommene Orgs wurde stärker. Sie war wie Wachs. Meine Göttin zerschmolz gerade. In diesem Zustand hat sie keine Macht mehr. Weder über mich. Aber vor allem auch nicht mehr über sich. Meine Finger wanderten von ihrer feuchten Muschel in ihr erwartungsvolles Mokkaloch, über die Perle hinweg zu den Haselnussnippeln. Sie war soweit.
Ich machte kurz Pause um ein Kondom zu holen, streifte es über und kniete mich hinter sie. Dann zog ich ihr den Kopf an den Haaren in den Nacken.
"Ja nimm mich. Ich bin dein. Ich gehöre dir."
Mit einem lauten Schmatzen drang ich in sie ein.
Da ist gerade der Muschelsaft rausgespritzt als ich rein bin! Vor einer Minute war sie feucht und jetzt war da drinnen kein Platz mehr für meinen Schwanz!!! Ich spürte keine Reibung, alles flutschte rum. Diese Drecksau wird total heiß, wenn sie brutal behandelt wird. Rücksichtslos hämmerte ich in sie hinein, zog den Kopf soweit es ging nach hinten.
"Ja weiter, nimm mich. Ich brauch das."
Ich hatte vor, sie rücksichtslos zu nehmen. Aber das Ergebnis überraschte mich. Angetrieben durch ihre verbale Selbsterniedrigungen, die sie ständig von sich gab, kam ich mit einem schönen Orgasmus. Ich blieb drin und trieb ihr meinen Stachel weiter hinein.
Sie rücksichtslos benutzen: ich hatte meinen Orgasmus. Ich stoppte, zog mich aus ihr zurück, lies sie am gedeckten Tisch einfach liegen. Sie war verwirrt, reagierte aber doch recht schnell.
"Darf ich es mir selbst besorgen?"
Ich bejahte und da Göttinnen nicht so behandelt gehören beteiligte ich mich daran. Das, was ich fühlte war absolut Geil und mir aber so neu. Die Perle von Rose hatte die Größe einer Haselnuss überschritten, die Lippen dick geschwollen. Vom einfachen Ficken hat sie das noch nie gehabt. Ich entdecke hier langsam eine Seite an Rose, die sie mir nur so offenbaren will. Unsere Spiele werden in den nächsten Jahren auch in diese Richtung weiter gehen, das verspreche ich.
Fast schon automatisch bearbeitete ich Lippen und Perle, mehr auf die Schwellung denn auf Roses Befriedigung achtend. So war es an ihr, sich ihre verdiente Belohnung selber zu beschaffen, was ihr letztlich auch gelang.
Ich entschuldigte mich bei ihr für den Abbruch und die fast schon mechanische Bearbeitung, bedeckte sie mit ihrer Bettdecke, die sie sich gleich bis nach oben zog. Mit meiner Decke bedeckt drehte ich mich auf die Seite und schlief mit schlechtem Gewissen ein.
Das Ende hat sich leider etwas anders zugetragen aber
mir hätte dieser Übergang zu unserem Schluss besser gefallen.
Bitte Rose, entschuldige das Vorgefallenen nochmals.
Am Morgen - wiegen zeigte 92,7kg - wollte ich Rose ein schönes Frühstück ans Bett bringen, sie war aber schon im Bad. Somit verlegten wir es auf die Terrasse und Rose kraulte mir im Laufe des Vormittags wiederholt die Eier.
Meine Liebe und mein Respekt zu ihr hat sich durch das Erlebte weiter vertieft.
Ich brauche meine Rose.
Gruß Dicki
P.S.
ToDo '11kg normal and hot' habe ich ausgetragen.
Meine Liebe und mein Respekt zu ihr hat sich durch das Erlebte weiter vertieft.
Ich brauche meine Rose.
Gruß Dicki
P.S.
ToDo '11kg normal and hot' habe ich ausgetragen.
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