Sonntag:
Frühstück für die Göttin. Sie hat sich dafür mit einem Lächeln bedankt. DANKE.
Während ich einen Sonntagskuchen gebacken habe las sie den letzten Post.
"Allein für diesen Post sind es schon 2 Minuspunkte weniger.
Und mit dem Frühstück hast du auch noch einen gut gemacht.
Jetzt der Kuchen. 2 Punkte, da die Idee von dir kommt.
Einen Zusatzpunkt, weil es ein neues Rezept ist.
Weitere Punkte gibt es wenn er schmeckt."
Der Tag wird doch noch besser, wie ich mir erhofft hatte. Nach den ganzen süßen Cocktails am Samstag habe ich 92,3kg auf die Waage gebracht. Ich hatte deutlich mehr befürchtet.
Kaffeezeit:
Der Sonntagsbraten - gibt es erst später - ist bereits im Ofen. Zwei Maschinen Wäsche gewaschen, hängen bereits auf der Leine, geht es jetzt an die Schlagsahne zum Kuchen. Mein Minuspunktekonto schrumpft zusehends, ich habe die Chance, es noch bis Ende des Tages abgebaut zu haben.
"Der Kuchen ist lecker, etwas speckig, das liegt an der Küchenmaschine. Da musst du aufpassen. Ich erlasse dir einen Punkt."
Plus den einen für die Wäsche ergibt aktuell 8 Minuspunkte. Die Hälfte war geschafft, der halbe Tag schon rum. Es bleibt nur noch das Abendessen zum Punkten.
Abendessen:
Wieder habe ich 2 Punkte erlassen bekommen. Der Braten war extrem Lecker, das Fleisch zart, zerging auf der Zunge. Und einen weiteren Pluspunkt für die Beilage. Bratkartoffeln. Aber dieses Mal nicht totgerührt, sondern immer schön in der Pfanne "vergessen", damit sie Farbe bekommen. Schön Goldbraun bis Braun. Nach dem Tisch abräumen habe ich Rose sofort noch einen Espresso serviert, was mir allein beim Abendessen 4 Punkte einbrachte.
Als Rose eine knappe Stunde später von der Terrasse in die Küche kam, strahlte sie, strahlten beide, strahlten wir alle. Die Küche war sauber, Rose zufrieden und ich hatte dadurch 2 Minuspunkte weniger.
Was hätte das für ein Tag werden können, wenn man tags davor kein Minuskonto aufbaut.
Ich bin recht früh ins Bett, das frühe Aufstehn und die Hausarbeit verlangen ihren Tribut. Aber ich geniesse es.
Gegen halb zwölf kam auch Rose dazu. Hatte sie Mittags noch etwas von: Ich überleg mir was für heute Nacht gesagt, kam sie zu mir, kuschelte sich an mich und sagte:
"Dein Minuskonto ist leer. Du hast das heute Klasse gemacht."
Das ich nun wieder Pluspunkte sammeln kann, o.K.
Aber das Lob meiner Göttin - ich war doppelt glücklich. Auch, das sie seit langem mal wieder zu mir kam und ihren Kopf auf meine Schulter legte. Nun wußte ich genau, meine Göttin ist gerade zufrieden.
Aber ich hatte noch einen Job zu erfüllen. Das Baggern aus dieser Position war etwas mühsam, ich konnte keine eindeutigen Signale setzten. Als ich dies letztlich schaffte, erhielt ich von Rose ein sanftes "Nein" zugesummt und konnte mich wieder nur dem Streicheln ihres Rückens und ihres duftenden Haares hingeben. Nach einigen Minuten rutsche Rose auf ihre Seite murmelte ein "Gute Nacht" und schlief ein.
Glücklich drehte ich mich zur Seite und schlief ebenfalls schnell ein.
Nun bin ich wach. Mein Schlaf war doch wesentlich Anstrengender wie ich vermutet hatte.
ER machte mir zu schaffen. Immer wieder wachte ich auf, ER stand dann schon da.
Früher:
Kein Problem. Wenn Er nicht wollte wie ich, so habe ich ihn so lange geschüttelt, bis IHM schlecht wurde.
Heute:
Nichts ohne meine Rose.
Ich mein, ich kann IHN edgen, biegen, kneten, wonach immer mir ist.
Aber keinen Org. Und das ist es doch, wonach IHM gerade der Sinn steht.
Breitbeinig lag ich auf dem Bauch, meine Decke zu einer Wurst zusammengeknüllt, hart unter meinem Schwanz. Je mehr ich meine Beine spreizte um so mehr Gewicht sag auf IHM. Und er sollte das spüren. Das war aber auch die Richtung auf die der kleine Herr hinaus wollte. ER reizte mich, damit ich IHN reize.
Rose hatte mir gesagt, wenn ihr Besuch da ist, wird sie sicher etwas finden, was sie mit IHM anstellen kann. Ich weiß nicht, ob er schon da ist, wir hatten gestern nicht darüber gesprochen. Aber nach meiner Berechnung war er auf heute, Montag angekündigt.
Ich habe mit Rose kein Punktekonto vereinbart. Noch gibt es ja die Liste. Aber für wieviel Pluspunkte gibt es einen ruinierte, wann einen kompletten Org? Wobei Rose sehr vorsichtig geworden ist mit dem was ich sage oder schreibe.
Das Thema: Topping From The Bottom hat sie ständig im Hinterkopf.
Es gibt sicher noch einiges für uns beide zu Entdecken, weiß aber, das Rose den richtigen Weg für uns beide finden wird.
Gruß Dicki
P.S.
Gerade noch schnell auf die Waage: 91,3 kg. Die Cocktails sind weg, der Sonntagskuchen und Braten auch. Wenn ich gewußt hätte, das man auch durch Hausarbeit so gut abnimmt...
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Montag, 29. August 2011
Sonntag, 28. August 2011
Abschuß
Am Samstag waren wir mit Tiger unterwegs. Wir sind zusammen in eine Cocktailbar gegangen und ich habe dort versucht, neue Rekorde aufzustellen.
Der erste Rekord war, den meisten Blödsinn in der kürzesten Zeit zu verzapfen. Diesen Rekord habe ich mit Sicherheit erreicht.
Der zweite Rekord, alle Hammercocktail der Bar durchzuprobieren hat nicht funktioniert. Heute bin ich auf keinen der Rekordversuche stolz, vor allem, nachdem mir der zweite einen persönlichen Abschuß und 17 Minuspunkte auf der Rosenskala verschafft hat.
Ich habe nicht versucht, Rose anzubaggern, wie ich es eigentlich hätte tun müssen.
Aber, ich war weder in dem Zustand baggern zu können, noch irgend etwas daraus entstehendes zu tun.
Und Rose war sicher nicht besoffen genug, mich noch an sie ranzulassen.
Also, die nächsten Tage ist hier volle Wiedergutmachung angesagt.
Ich beginne am Besten mit einem schönen Frühstück, koche einen Sonntagsbraten und Backe einen Kuchen.
Rose soll sich dabei komplett entspannen. Wenn ich das hinbekomme hab ich sicher einen der 17 Punkte wieder wett gemacht.
Gruß Dicki
Der erste Rekord war, den meisten Blödsinn in der kürzesten Zeit zu verzapfen. Diesen Rekord habe ich mit Sicherheit erreicht.
Der zweite Rekord, alle Hammercocktail der Bar durchzuprobieren hat nicht funktioniert. Heute bin ich auf keinen der Rekordversuche stolz, vor allem, nachdem mir der zweite einen persönlichen Abschuß und 17 Minuspunkte auf der Rosenskala verschafft hat.
Ich habe nicht versucht, Rose anzubaggern, wie ich es eigentlich hätte tun müssen.
Aber, ich war weder in dem Zustand baggern zu können, noch irgend etwas daraus entstehendes zu tun.
Und Rose war sicher nicht besoffen genug, mich noch an sie ranzulassen.
Also, die nächsten Tage ist hier volle Wiedergutmachung angesagt.
Ich beginne am Besten mit einem schönen Frühstück, koche einen Sonntagsbraten und Backe einen Kuchen.
Rose soll sich dabei komplett entspannen. Wenn ich das hinbekomme hab ich sicher einen der 17 Punkte wieder wett gemacht.
Gruß Dicki
Samstag, 27. August 2011
Erfolgsrezept
Ich kann hier kein Erfolgsrezept zum Abnehmen posten.
Es läuft, ich habe Glück. Mein Stoffwechsel hatte die ersten Wochen noch auf dem alten Level gearbeitet und das war's. Was soll man da für Tipps geben?
Aber was den Sex angeht.
Ich habe Rose die Kontrolle übergeben.
Schon immer habe ich mir das Gewünscht.
Ein einziges Mal hat sie dabei versucht, als Domina aufgepuscht etwas zu sein, was sie nicht sein wollte. Sie wollte einfach nur mir gefallen. Es war meine Phantasie, es war mein Sex. Alles was wir zusammen hatten war von mir aus. Sie hatte keine Wünsche, ihre geheimen Sexphantasien behielt sie bis auf ganz wenige für sich.
Welche Vorlieben, welche Seiten, welche Filme im Netz weiß ich bis heute nicht. Ich ahnte bis vor kurzem etwas, lag damit aber nur teilweise richtig. Na gut.
Ich habe mit dem Blog einen neuen Ansatz gesucht. So wie Rose gesagt hat, habe ich dabei sehr viel Glück gehabt. Sie war sauer. Extrem sauer. Ich hatte ja von Anfang an mit Koffer vor der Türe oder leerer Wohnung gerechnet.
Was mich gerettet hatte:
Rose war gut drauf, bevor sie den Blog las. Ansonsten wäre das der berühmte Tropfen gewesen.
Zum Anderen hatte sie den Blog recht früh am Tag gelesen und ich kam erst spät von der Arbeit heim.
Ihr größter Zorn war verraucht, die Sichtweise war schon wieder nüchterner nicht mehr so emotional.
Gut, somit hatte ich mir mit dem Blog ein gutes Podium geschaffen. Als ich merkte in welche Richtung unser Spiel laufen könnte UND das dies auch die Richtung ist, die ich Suche - siehe mein Profil - machte ich ihr den Vorschlag, sie solle mich beherrschen.
Auch das hat gleich mal wieder zu Missverständnissen geführt, jedoch hatte ich den Blog um sie zu steuern. Nicht 'Topping From The Bottom', der war ich noch nicht. Aber ich hatte sie am Notebook und sie konnte gleich recherchieren. Das was sie laß, fand sie gut, wir redeten kurz darüber und waren uns schnell einig.
Mein Erfolgsrezept lautet:
Gib deine Sexualität in ihre Hände und sie blüht auf.
Losgelöst von allen Zwängen, die ich ihr Auferlegt hatte macht es ihr nun Spaß alles zu machen was sie schon immer machen wollte.
Sie hat die Sicherheit, wenn ihr etwas nicht gefällt, hört sie auf oder das Spiel ist generell beendet.
Wenn sie etwas ausprobieren will, so stehe ich ich zuerst immer zur Verfügung. Ich muss es Ausprobieren, kann dann aber auch stoppen. Jedoch sollte ich mir dies immer gut überlegen, etwas ohne gute Begründung abzubrechen.
Ich bin in dem Spiel absolut egoistisch. Ich will, das es Rose gut geht.
Wenn es ihr gut geht habe ich mein Ziel schon erreicht.
Und Rose ist phänomenal. Geht es ihr gut, so gibt sie viel zurück.
Somit bekomme ich letztlich mehr als zuvor.
Rose schaut sich nun im Netz um, was sie mit mir Anstellen kann, findet dann an mir auch Befriedigung. Sie hat nun aber auch die Lust die unterdrückte Geilheit, alles seit ihrem ersten Mal aufgestaute nachzuholen.
Und da komme ich wieder ins Spiel, mein Egoismus wird gestillt.
Mehr Befriedigung durch weniger wollen. Einfach, durch sich hergeben.
Ja, das ist mein Erfolgsrezept zu
Mehr Sex, besserer Sex.
Das kann und will nicht jeder aber ich bin dafür alles einmal auszuprobieren
Gruß von einem in allen Belangen glücklichen Dicki
Es läuft, ich habe Glück. Mein Stoffwechsel hatte die ersten Wochen noch auf dem alten Level gearbeitet und das war's. Was soll man da für Tipps geben?
Aber was den Sex angeht.
Ich habe Rose die Kontrolle übergeben.
Schon immer habe ich mir das Gewünscht.
Ein einziges Mal hat sie dabei versucht, als Domina aufgepuscht etwas zu sein, was sie nicht sein wollte. Sie wollte einfach nur mir gefallen. Es war meine Phantasie, es war mein Sex. Alles was wir zusammen hatten war von mir aus. Sie hatte keine Wünsche, ihre geheimen Sexphantasien behielt sie bis auf ganz wenige für sich.
Welche Vorlieben, welche Seiten, welche Filme im Netz weiß ich bis heute nicht. Ich ahnte bis vor kurzem etwas, lag damit aber nur teilweise richtig. Na gut.
Ich habe mit dem Blog einen neuen Ansatz gesucht. So wie Rose gesagt hat, habe ich dabei sehr viel Glück gehabt. Sie war sauer. Extrem sauer. Ich hatte ja von Anfang an mit Koffer vor der Türe oder leerer Wohnung gerechnet.
Was mich gerettet hatte:
Rose war gut drauf, bevor sie den Blog las. Ansonsten wäre das der berühmte Tropfen gewesen.
Zum Anderen hatte sie den Blog recht früh am Tag gelesen und ich kam erst spät von der Arbeit heim.
Ihr größter Zorn war verraucht, die Sichtweise war schon wieder nüchterner nicht mehr so emotional.
Gut, somit hatte ich mir mit dem Blog ein gutes Podium geschaffen. Als ich merkte in welche Richtung unser Spiel laufen könnte UND das dies auch die Richtung ist, die ich Suche - siehe mein Profil - machte ich ihr den Vorschlag, sie solle mich beherrschen.
Auch das hat gleich mal wieder zu Missverständnissen geführt, jedoch hatte ich den Blog um sie zu steuern. Nicht 'Topping From The Bottom', der war ich noch nicht. Aber ich hatte sie am Notebook und sie konnte gleich recherchieren. Das was sie laß, fand sie gut, wir redeten kurz darüber und waren uns schnell einig.
Mein Erfolgsrezept lautet:
Gib deine Sexualität in ihre Hände und sie blüht auf.
Losgelöst von allen Zwängen, die ich ihr Auferlegt hatte macht es ihr nun Spaß alles zu machen was sie schon immer machen wollte.
Sie hat die Sicherheit, wenn ihr etwas nicht gefällt, hört sie auf oder das Spiel ist generell beendet.
Wenn sie etwas ausprobieren will, so stehe ich ich zuerst immer zur Verfügung. Ich muss es Ausprobieren, kann dann aber auch stoppen. Jedoch sollte ich mir dies immer gut überlegen, etwas ohne gute Begründung abzubrechen.
Ich bin in dem Spiel absolut egoistisch. Ich will, das es Rose gut geht.
Wenn es ihr gut geht habe ich mein Ziel schon erreicht.
Und Rose ist phänomenal. Geht es ihr gut, so gibt sie viel zurück.
Somit bekomme ich letztlich mehr als zuvor.
Rose schaut sich nun im Netz um, was sie mit mir Anstellen kann, findet dann an mir auch Befriedigung. Sie hat nun aber auch die Lust die unterdrückte Geilheit, alles seit ihrem ersten Mal aufgestaute nachzuholen.
Und da komme ich wieder ins Spiel, mein Egoismus wird gestillt.
Mehr Befriedigung durch weniger wollen. Einfach, durch sich hergeben.
Ja, das ist mein Erfolgsrezept zu
Mehr Sex, besserer Sex.
Das kann und will nicht jeder aber ich bin dafür alles einmal auszuprobieren
Gruß von einem in allen Belangen glücklichen Dicki
Die andere Seite
Gestern durfte ich nun auch die andere Seite unserer Übereinkunft, unseres Spiel kennen lernen.
Bisher ging es immer ganz einfach. Rose wollte spielen, Rose spielte und Rose beendete das Spiel.
Immer hat sich etwas ergeben. Ein Fick, ein Tease. Ich lag neben ihr, sie hat es sich besorgt. Was es auch immer war, ich hatte etwas für den Kopf. Und gestern war es anders.
Rose war platt. Ich setzte mich auf dem Sofa hinter sie und begann ihren Rücken zu massieren. Schnell war ich an den Schultern, an ihrem Nacken und ihrem Kopf. Zu Beginn bekam ich keine Reaktion zurück. Irgendwann bemerkte ich jedoch, wie sich sich mehr und mehr entspannte, sich in die Massage hineingleiten lies. Ihr Kopf ging nach vorne auf die Brust, damit ich mehr Nacken bearbeiten konnte. Dann drückte sie mir den Kopf entgegen, damit ich mehr Druck gegen diesen ausüben konnte.
Alles war trocken, ich benutzte kein Öl, massierte durch ihre Kleidung hindurch. Es war schön, ich empfand es erotisch. Mein kleiner Dick lag brav, aber hart, neben meinem Schenkel und drückte nur leicht gegen Roses Popbacke. Erhofft hatte ich mir nichts mehr für diesen Abend. Aber gebaggert wird.
Wir hatten uns endlich entschlossen, den Abend zu beenden und ins Bett zu gehen. Dort wollte ich mit dem Anbaggern weiter machen. Als ich mich an Rose kuscheln wollte, war diese in ihre Decke eingehüllt.
"Du kommst heute nicht in die Göttinnenhülle."
"Aber ich muss dich doch zumindest anbaggern."
"Ich hatte doch vorhin schon zu dir gesagt, heute drehe ich mich einfach um und das war's dann für dich."
Stimmt, gesagt hatte sie das. Aber nun lag sie auf dem Rücken.
"Also halt dich dran."
"Dreh dich doch auf den Rücken, dann kann ich dich wenigstens löffeln."
Meinen Schwanz hatte ich eh schon zwischen den Beinen nach hinten gesteckt. Die Position wird er in den nächsten Tagen wieder öfters einnehmen müssen.
"Ich will aber nicht auf der Seite liegen. Ich bleibe so."
"Gut, dann werde ich mich eben bei dir schultern."
Mit diesen Worten legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und Rose hob etwas die Bettdecke an. Meine Hand glitt darunter und ich streichelte leicht an ihrer Seite entlang, hinunter zum Schenkel, blieb aber immer nur seitlich. Ab und zu wanderte meine Hand auch über ihren Bauch hinweg, immer weit genug entfernt von den Brüsten oder der Muschel.
"Das ist kein Anbaggern," sagte ich.
"Was ist es dann?"
"Einfach nur ein Streicheln, weil ich dich berühren will."
Ich bekam einen kurzen Drücker von ihr, durfte noch eine Minute weiter machen, danach schickte sie mich auf meine Seite.
Es war so einfach, so trivial:
"Geh auf deine Seite."
Nichts weiter. Keine Berührung von ihr.
Sie wollte nicht. Sie war einfach platt.
Ich lag auf meiner Seite und dachte darüber nach was anders ist.
Wie oft hatte ich das schon. Ich habe sie angebaggert, sie wollte nicht. Also noch ein Versuch und noch einer. In solchen Fällen habe ich sie bei ungefähr jedes dritte Mal doch umstimmen können. Wobei sie wahrscheinlich doch nicht wollte und es vorkam, das es mehr ein Liebeskrampf denn ein Liebesspiel war.
Wenn ich sie nicht umstimmen konnte, so dauerte mein Werben meist noch 5 - 15 Minuten an, in denen ich sie streichelte oder mit meinem Körper direkt an ihrem lag.
Aber so war es gestern nicht. Sie sagte nein, danach durfte ich sie noch einen Minute streicheln. Dann war endgültig Schluss.
Was war anders zu früher?
Die Berührung fehlte. Eben das Drängen, welches ihr zu viel war, dem sie doch immer wieder nachgab.
Grübeln schlief ich letztlich doch ein.
Heute morgen - übrigens mit 91,2kg - sehe ich den gestrigen Verlauf positiv.
Rose soll bestimmen. So schreibe ich es immer wieder.
Jetzt hat sie bestimmt. Es gab: NICHTS!
Also habe ich doch meinen Willen. Und ich bin auch absolut damit einverstanden. Gestern nicht. Heute ja. Auch wenn es frustrierend ist, diese Seite des Spiels kennen zu lernen. Sie gehört dazu, ich akzeptiere sie.
In guten wie in schlechten Zeiten.
Gruß Dicki
Bisher ging es immer ganz einfach. Rose wollte spielen, Rose spielte und Rose beendete das Spiel.
Immer hat sich etwas ergeben. Ein Fick, ein Tease. Ich lag neben ihr, sie hat es sich besorgt. Was es auch immer war, ich hatte etwas für den Kopf. Und gestern war es anders.
Rose war platt. Ich setzte mich auf dem Sofa hinter sie und begann ihren Rücken zu massieren. Schnell war ich an den Schultern, an ihrem Nacken und ihrem Kopf. Zu Beginn bekam ich keine Reaktion zurück. Irgendwann bemerkte ich jedoch, wie sich sich mehr und mehr entspannte, sich in die Massage hineingleiten lies. Ihr Kopf ging nach vorne auf die Brust, damit ich mehr Nacken bearbeiten konnte. Dann drückte sie mir den Kopf entgegen, damit ich mehr Druck gegen diesen ausüben konnte.
Alles war trocken, ich benutzte kein Öl, massierte durch ihre Kleidung hindurch. Es war schön, ich empfand es erotisch. Mein kleiner Dick lag brav, aber hart, neben meinem Schenkel und drückte nur leicht gegen Roses Popbacke. Erhofft hatte ich mir nichts mehr für diesen Abend. Aber gebaggert wird.
Wir hatten uns endlich entschlossen, den Abend zu beenden und ins Bett zu gehen. Dort wollte ich mit dem Anbaggern weiter machen. Als ich mich an Rose kuscheln wollte, war diese in ihre Decke eingehüllt.
"Du kommst heute nicht in die Göttinnenhülle."
"Aber ich muss dich doch zumindest anbaggern."
"Ich hatte doch vorhin schon zu dir gesagt, heute drehe ich mich einfach um und das war's dann für dich."
Stimmt, gesagt hatte sie das. Aber nun lag sie auf dem Rücken.
"Also halt dich dran."
"Dreh dich doch auf den Rücken, dann kann ich dich wenigstens löffeln."
Meinen Schwanz hatte ich eh schon zwischen den Beinen nach hinten gesteckt. Die Position wird er in den nächsten Tagen wieder öfters einnehmen müssen.
"Ich will aber nicht auf der Seite liegen. Ich bleibe so."
"Gut, dann werde ich mich eben bei dir schultern."
Mit diesen Worten legte ich meinen Kopf auf ihre Schulter und Rose hob etwas die Bettdecke an. Meine Hand glitt darunter und ich streichelte leicht an ihrer Seite entlang, hinunter zum Schenkel, blieb aber immer nur seitlich. Ab und zu wanderte meine Hand auch über ihren Bauch hinweg, immer weit genug entfernt von den Brüsten oder der Muschel.
"Das ist kein Anbaggern," sagte ich.
"Was ist es dann?"
"Einfach nur ein Streicheln, weil ich dich berühren will."
Ich bekam einen kurzen Drücker von ihr, durfte noch eine Minute weiter machen, danach schickte sie mich auf meine Seite.
Es war so einfach, so trivial:
"Geh auf deine Seite."
Nichts weiter. Keine Berührung von ihr.
Sie wollte nicht. Sie war einfach platt.
Ich lag auf meiner Seite und dachte darüber nach was anders ist.
Wie oft hatte ich das schon. Ich habe sie angebaggert, sie wollte nicht. Also noch ein Versuch und noch einer. In solchen Fällen habe ich sie bei ungefähr jedes dritte Mal doch umstimmen können. Wobei sie wahrscheinlich doch nicht wollte und es vorkam, das es mehr ein Liebeskrampf denn ein Liebesspiel war.
Wenn ich sie nicht umstimmen konnte, so dauerte mein Werben meist noch 5 - 15 Minuten an, in denen ich sie streichelte oder mit meinem Körper direkt an ihrem lag.
Aber so war es gestern nicht. Sie sagte nein, danach durfte ich sie noch einen Minute streicheln. Dann war endgültig Schluss.
Was war anders zu früher?
Die Berührung fehlte. Eben das Drängen, welches ihr zu viel war, dem sie doch immer wieder nachgab.
Grübeln schlief ich letztlich doch ein.
Heute morgen - übrigens mit 91,2kg - sehe ich den gestrigen Verlauf positiv.
Rose soll bestimmen. So schreibe ich es immer wieder.
Jetzt hat sie bestimmt. Es gab: NICHTS!
Also habe ich doch meinen Willen. Und ich bin auch absolut damit einverstanden. Gestern nicht. Heute ja. Auch wenn es frustrierend ist, diese Seite des Spiels kennen zu lernen. Sie gehört dazu, ich akzeptiere sie.
In guten wie in schlechten Zeiten.
Gruß Dicki
Freitag, 26. August 2011
Die Neue
Was für eine Nacht!!!
Rose hatte sich gewünscht, dass sie sich auf mich setzt und ich meinen Kalorienverbrauch steigere. Den Gefallen tue ich ihr sehr gerne, schon allein, weil ich während dem Verbrauch sehr viel Spaß haben werde.
Zuerst setzte sie sich auf meinen liegenden Schwanz, rutschte dann mit ihrer feuchten Muschel auf ihm vor und zurück. Allein daran hat sie großen Gefallen gefunden. Anschließend durfte ER am Mokkaloch schnüffeln, ein Besuch wird es heute aber nicht geben, da Rose unvorbereitet ist. Roses Geilheit steigt.
Mit leicht gespreizten Beinen hat sie sich auf ihre Seite gelegt:
"Hier, du darfst probieren, aber nur geniessen."
'Wenn sie meint, ich werde hier nur alleine geniessen hat sie sich getäuscht.' Meine Zunge tauchte tief in ihre Muschel ein, nahm alles in ihrer Reichweite auf und zog sich in meinen Mund zurück. Der Geschmack bereitete mir ein kleines Kopffeuerwerk sowie einen harten Schwanz. Mit der Zunge umspielte ich ihre Perle, saugte an ihr, lutscht.
"Nur geniessen!" kam es nochmals von Rose.
In Ordnung, also schön langsam mit der Zunge durch die Lippen, in die Muschel, aus der Muschel ans Mokkaloch. Dort zwei, drei Umkreisungen und den Druck auf die Öffnung erhöhen. Die Rosette gab einen halben Milimeter nach, Rose dagegen 10 cm. Auf dem langsamen Weg zu ihrer Perle ging es wieder durch die Muschel, ich leckte und saugte an ihren Lippen, nahm an Muschelsaft auf, was da war. Nach sanftem Saugen an der Perle zurück zur Rosette, umkreisen und versuchen, einzudringen.
Es reichten wenige Bewegungen, sehr zart und der Versuch einzudringen. Dann brach Rose ab.
"Ich habe heute noch viel vor, will so noch nicht kommen. Zieh dir was an und leg dich hin."
Kondom an und mit aufrechtem Liebesspieß auf die Rose warten. Ohne Umschweife positionierte sie sich IHN vor die Muschel und begann leicht zu reiten. Gerade hatte ich sie leergeleckt. Da war nur noch sehr wenig Muschelsaft. Und jetzt flutschte es schon wieder total. Diese Frau ist mir neu. So kannte ich das nicht.
Nachdem Rose langsam einen Rhythmus gefunden hatte übernahm ich die Kontrolle. Ich packte sie an den Schulterblättern, zog sie zu mir runter, schlang einen Arm um sie und hämmerte meinen Schwanz aus der Hüfte heraus in sie hinein. Das Ergebnis war wie beim ersten Mal überwältigend. Rose bäumte sich auf, mein Griff wurde fester, meine Stöße auch. Die zweite Hand auf ihrer Pobacke liegend drückte sie im Takt nach unten.
Rose lag oben, aber die Kontrolle hatte ich. Fest im Griff und unten nagelnd hatte sie im Augenblick weder die Kontrolle noch die Kraft sich der Umklammerung zu entziehen. Genau das wollte sie haben. Und sie kam.
"Langsam!" kam ihre Aufforderung ihr durch zarte Bewegungen den vollen Genuß über diesen Orgasmus zu geben. Ich gönnte ihr die 10-15 langsamen Bewegungen, nachdem sie sich aber aufrichtete legte ich wieder los.
Schon der erste Hüftstoß tat die volle Wirkung. Rose war sofort wieder auf Touren. Aufrecht sitzend ließ sie sich von mir bearbeiten, nur da sitzend und geniessen. Meine Hände packten ihr Becken, zogen es beim jedem Stoß meinem Becken entgegen, sie beugte sich erneut etwas vor. Ein kleiner Fehler, so bekam ich wieder ihre Schultern zu greifen. Es entstand ein kleiner Kampf.
Rose versuchte, aufrecht sitzen zu bleiben, ich hingegen wollte sie direkt auf meiner Brust haben. Unentwegt drang mein Stachel in sie ein und sie erreichte einen zweiten Orgasmus.
"Bist du schon gekommen?"
"Nein, ich spare mich für dich auf, versuche es so lange es geht rauszuziehen."
"Gut, dann..."
Ich rutschte aus Rose heraus, sie war für einen Kuß zu weit nach vorne gekommen. Sie griff um sich herum und fädelte den Schwanz erneut ein.
Äh nicht ganz, etwas war anders. Ich hatte nun einen ganz anderen Druck um meinen Schwanz. Was, wie, wo war ich?
"Weißt du, wo du bist?"
"Ähh nein, nicht so recht."
"Du bist in deinem Mokkaloch." Sie liebt die Bezeichnung die ich ihrem Hintereingang gegeben habe.
Rose begann mit leichten Reitbewegungen. Nur ganz sanft und ich lag starr da. Wollte durch eine Bewegung von mir diesen Ansatz nicht zerstören. Sie glitt auf IHM rauf und runter, jedes Mal etwas tiefer und das Reiten wurde heftiger.
Als Rose die Hände, mit denen sie das Gewicht ihres Oberkörpers abstützte, wegnahm wußte ich, sie hat IHN ganz drin und hat sehr viel Spaß. Ihr Tempo unterschied sich nur gering vom Ritt in ihrer Muschel.
Nun traute ich mich auch hier das Kommando zu übernehmen. Mit leichten Stößen aus der Hüfte prüfte ich ihre Reaktion und zwei Dinge passierten:
Rose legte vor Extase den Kopf in den Nacken und
aus ihrer Muschel kam ein helles, volles Schmatzen.
Die Drecksau genießt hier zum ersten Mal in ihrem Leben nicht vorbereiteten Analsex. Kein Öl, kein Fingern oder Dehnen davor. Draufsetzte und reiten. Und dabei wird sie so feucht, damit kann man einen Gangbang durchhalten. Ich habe hier eine Zweilochgöttin, die demnächst noch ihr Drittes mit mir einweihen wird.
Vor lauter Geilheit hämmerte ich wild in sie hinein, sie kam. Sie kam. Sie kam.
Ich weiß nicht wie oft. Rose sprach hinterher von 2 Orgasmen.
"Die hattest du ja allein schon in der Muschel."
"Danach konnte ich nicht mehr zählen, da war einer am anderen, hörten nicht mehr auf."
Immer weiter hämmerte ich in sie rein. Ich war geil ohne Ende, aber kein Orgasmus in Sicht. Wow, macht das Spaß.
"Ich kann nicht mehr, ich bin fertig," keuchte Rose schon zum wiederholten mal.
"Kannst du noch?"
"Ja, noch ein bisschen" war jedes Mal meine Antwort darauf, hämmerte wie wild in ihr Hintertor, die Muschel schmatze bei jedem Stoß mit und Rose hatte wieder einen Orgasmus.
"Rose, denke dran, du entscheidest. Wenn du nicht mehr kannst, dann ist eben Schluss."
"Aber du ..."
Bei diesen Worten griff ich fest mit meinen Fingernägeln in ihren Po.
"NICHT ICH! Du entscheidest. Wenn du willst, das ich einen Orgasmus bekomme mache ich weiter.
Wenn du nicht mehr kannst, machst du eben Schluss. Was kümmert es dich. DU! DU! DU!"
Und Rose ließ sich weiter in den Arsch ficken.
"Ich kann nicht mehr."
Ihre Votze war voll. Der Muschelsaft lief mir mittlerweile am Sack entlang.
"Wie lange kannst du noch?"
"Sehr lange log ich, ohne es zu wissen."
"Schluss! Ich kann nicht mehr, geh jetzt ins Bad. Du kannst dir ja schon mal deine Schokotüte anschauen."
Rose musste ins Bad. Beim Laufen konnte ich den nassen Streifen sehen, der an ihrem Schenkel nach unten lief. Hammer war diese Göttin nass und ich bekomme wieder nichts ab. Kein Org, das wollte ich so. Keinen Muschelsaft - entweder gönnt sie ihn mir nicht oder sie denkt nie an mich. Wenigstens den außerhalb ihrer Muschel. Da kann ich sie doch sauber lecken.
Ich machte Licht und musste lachen. Die Spitze von meinem Kondom saß leicht verschrumpel auf meinem harten Schwanz, oben auf war es mit einem Schokoladenüberzug bedeckt. Das Ganze sah aus, wie die Schaumwaffeln mit Eistüte, die es zu Kaufen gibt. Ich zog es ab und entsorgte es.
Zurück im Schlafzimmer forderte Rose mich auf, mich zwischen ihre Beine zu legen:
"Hier für dich. Aber nur für dich. Ich habe genug."
Ja, Göttin, danke. Ich werde mein Bestes tun, dass du nur wenig erregt wirst, ich aber mein Maximum an Geschmack bekomme.
"Halt, zuerst mit den Fingern."
Ich fuhr mit zwei Fingern kurz durch ihre Lippen, um diese zu Teilen, um richtig in die Muschel zu gelangen. Aber das war nicht nötig. Meine Finger waren allein davon schon nass. Ich brauchte nicht rein. So feucht, nachdem sie schon im Bad war und sich gesäubert hatte. Das muss alles schon nachgelaufen sein. Mein Schwanz stand immer noch, ich hatte ja auch keinen Schuß abgegeben.
Meine Zunge entdeckte das Muschelparadies. Geschmack und Muschelsaft ohne Ende. Ein Hoch auf diese Göttin. Ich hob meine Hüfte etwas an, ER war Megahart und ich wollte IHN nicht reizen. Meine Göttin hatte nichts zu mir gesagt, also wollte ich auch wirklich nicht mehr kommen.
So zärtlich wie ich nur konnte strich ich mit der Zunge die komplette Muschel ab, jedoch reichte selbst das aus, das Rose abbrechen musste. Sie war kaputt, hatte einen Megaorgasmus und war nun einfach nur Müde. Seit ein paar Tagen weiß ich nun, dass das geht, was das Bedeutet.
Sie bekam ihre Ruhe, nicht nur weil sie Bestimmt. Bis auf eins noch:
"Du hast jetzt gar keinen Orgasmus gehabt..."
Ich konnte nicht anders. Es steht mir nicht zu aber das musste sein. Ich kniff Rose brutal an die Perle und drückte zu. Warum soll sie das kümmern? Wenn sie ein Problem damit hat, soll sie mir auftragen, mich zu wichsen. Ob ich will oder nicht. Sie soll sich Rumdrehen mit dem Kommentar 'Hat eben nicht gereicht für dich' was auch immer.
"Hol dir was du willst, und kümmere dich nicht um mich! Merk dir das!"
Ich hoffe, diese Strafe - ich bestrafe meine Göttin - kann sie sich merken.
Am Mittwoch hatte ich meinen ersten ruinierten Orgasmus. Auch wenn sie ihn nur wenige Sekunden später zu Ende gebracht hat, die Erfahrung ist heilsam, nicht schön, einfach Scheiße. Trotz des Orgasmus bin ich am nächsten Tag mit Dauerständer durch die Gegend gelaufen. Und Abends hatte ich nun keinen Orgasmus, bin eben nicht so weit gekommen und es macht mir deutlich weniger aus. Heute habe ich ab und zu einen harten aber noch lange keinen Dauerständer.
"O.K. ich hab's kapiert," meinte Rose. Aber eine Frage noch:
"Hat es dir nicht gefallen oder warum bist du nicht gekommen?"
"Es war supergeil. Der Anfang war Super. Dein Ritt. Und anschließend deine Enge Rosette, die meinen Schwanz auspresst waren Endgeil. Du hattest gesagt, ich soll mich etwas zurück halten, du hast noch etwas vor. Und wenn man über eine Stunde teasen aushält, so sollten doch 30 Minuten ficken kein Problem sein."
Rose hatte doch gelesen, das ein ruinierter Orgasmus gleich anschließend zu längerer Standzeit führen soll. Das sollten wir so auch mal Ausprobieren. Aber dann sollte SIE das auch aushalten.
Mittlerweile steht die Drohung im Raum:
Wenn Besuch kommt, bekomme ich eine Dauertease OHNE Orgasmus.
Ich ??freue?? mich schon drauf.
Gruß Dicki
Rose hatte sich gewünscht, dass sie sich auf mich setzt und ich meinen Kalorienverbrauch steigere. Den Gefallen tue ich ihr sehr gerne, schon allein, weil ich während dem Verbrauch sehr viel Spaß haben werde.
Zuerst setzte sie sich auf meinen liegenden Schwanz, rutschte dann mit ihrer feuchten Muschel auf ihm vor und zurück. Allein daran hat sie großen Gefallen gefunden. Anschließend durfte ER am Mokkaloch schnüffeln, ein Besuch wird es heute aber nicht geben, da Rose unvorbereitet ist. Roses Geilheit steigt.
Mit leicht gespreizten Beinen hat sie sich auf ihre Seite gelegt:
"Hier, du darfst probieren, aber nur geniessen."
'Wenn sie meint, ich werde hier nur alleine geniessen hat sie sich getäuscht.' Meine Zunge tauchte tief in ihre Muschel ein, nahm alles in ihrer Reichweite auf und zog sich in meinen Mund zurück. Der Geschmack bereitete mir ein kleines Kopffeuerwerk sowie einen harten Schwanz. Mit der Zunge umspielte ich ihre Perle, saugte an ihr, lutscht.
"Nur geniessen!" kam es nochmals von Rose.
In Ordnung, also schön langsam mit der Zunge durch die Lippen, in die Muschel, aus der Muschel ans Mokkaloch. Dort zwei, drei Umkreisungen und den Druck auf die Öffnung erhöhen. Die Rosette gab einen halben Milimeter nach, Rose dagegen 10 cm. Auf dem langsamen Weg zu ihrer Perle ging es wieder durch die Muschel, ich leckte und saugte an ihren Lippen, nahm an Muschelsaft auf, was da war. Nach sanftem Saugen an der Perle zurück zur Rosette, umkreisen und versuchen, einzudringen.
Es reichten wenige Bewegungen, sehr zart und der Versuch einzudringen. Dann brach Rose ab.
"Ich habe heute noch viel vor, will so noch nicht kommen. Zieh dir was an und leg dich hin."
Kondom an und mit aufrechtem Liebesspieß auf die Rose warten. Ohne Umschweife positionierte sie sich IHN vor die Muschel und begann leicht zu reiten. Gerade hatte ich sie leergeleckt. Da war nur noch sehr wenig Muschelsaft. Und jetzt flutschte es schon wieder total. Diese Frau ist mir neu. So kannte ich das nicht.
Ich bin so glücklich!
Nachdem Rose langsam einen Rhythmus gefunden hatte übernahm ich die Kontrolle. Ich packte sie an den Schulterblättern, zog sie zu mir runter, schlang einen Arm um sie und hämmerte meinen Schwanz aus der Hüfte heraus in sie hinein. Das Ergebnis war wie beim ersten Mal überwältigend. Rose bäumte sich auf, mein Griff wurde fester, meine Stöße auch. Die zweite Hand auf ihrer Pobacke liegend drückte sie im Takt nach unten.
Rose lag oben, aber die Kontrolle hatte ich. Fest im Griff und unten nagelnd hatte sie im Augenblick weder die Kontrolle noch die Kraft sich der Umklammerung zu entziehen. Genau das wollte sie haben. Und sie kam.
"Langsam!" kam ihre Aufforderung ihr durch zarte Bewegungen den vollen Genuß über diesen Orgasmus zu geben. Ich gönnte ihr die 10-15 langsamen Bewegungen, nachdem sie sich aber aufrichtete legte ich wieder los.
Schon der erste Hüftstoß tat die volle Wirkung. Rose war sofort wieder auf Touren. Aufrecht sitzend ließ sie sich von mir bearbeiten, nur da sitzend und geniessen. Meine Hände packten ihr Becken, zogen es beim jedem Stoß meinem Becken entgegen, sie beugte sich erneut etwas vor. Ein kleiner Fehler, so bekam ich wieder ihre Schultern zu greifen. Es entstand ein kleiner Kampf.
Rose versuchte, aufrecht sitzen zu bleiben, ich hingegen wollte sie direkt auf meiner Brust haben. Unentwegt drang mein Stachel in sie ein und sie erreichte einen zweiten Orgasmus.
"Bist du schon gekommen?"
"Nein, ich spare mich für dich auf, versuche es so lange es geht rauszuziehen."
"Gut, dann..."
Ich rutschte aus Rose heraus, sie war für einen Kuß zu weit nach vorne gekommen. Sie griff um sich herum und fädelte den Schwanz erneut ein.
Äh nicht ganz, etwas war anders. Ich hatte nun einen ganz anderen Druck um meinen Schwanz. Was, wie, wo war ich?
"Weißt du, wo du bist?"
"Ähh nein, nicht so recht."
"Du bist in deinem Mokkaloch." Sie liebt die Bezeichnung die ich ihrem Hintereingang gegeben habe.
Rose begann mit leichten Reitbewegungen. Nur ganz sanft und ich lag starr da. Wollte durch eine Bewegung von mir diesen Ansatz nicht zerstören. Sie glitt auf IHM rauf und runter, jedes Mal etwas tiefer und das Reiten wurde heftiger.
Als Rose die Hände, mit denen sie das Gewicht ihres Oberkörpers abstützte, wegnahm wußte ich, sie hat IHN ganz drin und hat sehr viel Spaß. Ihr Tempo unterschied sich nur gering vom Ritt in ihrer Muschel.
Nun traute ich mich auch hier das Kommando zu übernehmen. Mit leichten Stößen aus der Hüfte prüfte ich ihre Reaktion und zwei Dinge passierten:
Rose legte vor Extase den Kopf in den Nacken und
aus ihrer Muschel kam ein helles, volles Schmatzen.
Die Drecksau genießt hier zum ersten Mal in ihrem Leben nicht vorbereiteten Analsex. Kein Öl, kein Fingern oder Dehnen davor. Draufsetzte und reiten. Und dabei wird sie so feucht, damit kann man einen Gangbang durchhalten. Ich habe hier eine Zweilochgöttin, die demnächst noch ihr Drittes mit mir einweihen wird.
Vor lauter Geilheit hämmerte ich wild in sie hinein, sie kam. Sie kam. Sie kam.
Ich weiß nicht wie oft. Rose sprach hinterher von 2 Orgasmen.
"Die hattest du ja allein schon in der Muschel."
"Danach konnte ich nicht mehr zählen, da war einer am anderen, hörten nicht mehr auf."
Immer weiter hämmerte ich in sie rein. Ich war geil ohne Ende, aber kein Orgasmus in Sicht. Wow, macht das Spaß.
"Ich kann nicht mehr, ich bin fertig," keuchte Rose schon zum wiederholten mal.
"Kannst du noch?"
"Ja, noch ein bisschen" war jedes Mal meine Antwort darauf, hämmerte wie wild in ihr Hintertor, die Muschel schmatze bei jedem Stoß mit und Rose hatte wieder einen Orgasmus.
"Rose, denke dran, du entscheidest. Wenn du nicht mehr kannst, dann ist eben Schluss."
"Aber du ..."
Bei diesen Worten griff ich fest mit meinen Fingernägeln in ihren Po.
"NICHT ICH! Du entscheidest. Wenn du willst, das ich einen Orgasmus bekomme mache ich weiter.
Wenn du nicht mehr kannst, machst du eben Schluss. Was kümmert es dich. DU! DU! DU!"
Und Rose ließ sich weiter in den Arsch ficken.
"Ich kann nicht mehr."
Ihre Votze war voll. Der Muschelsaft lief mir mittlerweile am Sack entlang.
"Wie lange kannst du noch?"
"Sehr lange log ich, ohne es zu wissen."
"Schluss! Ich kann nicht mehr, geh jetzt ins Bad. Du kannst dir ja schon mal deine Schokotüte anschauen."
Rose musste ins Bad. Beim Laufen konnte ich den nassen Streifen sehen, der an ihrem Schenkel nach unten lief. Hammer war diese Göttin nass und ich bekomme wieder nichts ab. Kein Org, das wollte ich so. Keinen Muschelsaft - entweder gönnt sie ihn mir nicht oder sie denkt nie an mich. Wenigstens den außerhalb ihrer Muschel. Da kann ich sie doch sauber lecken.
Ich machte Licht und musste lachen. Die Spitze von meinem Kondom saß leicht verschrumpel auf meinem harten Schwanz, oben auf war es mit einem Schokoladenüberzug bedeckt. Das Ganze sah aus, wie die Schaumwaffeln mit Eistüte, die es zu Kaufen gibt. Ich zog es ab und entsorgte es.
Zurück im Schlafzimmer forderte Rose mich auf, mich zwischen ihre Beine zu legen:
"Hier für dich. Aber nur für dich. Ich habe genug."
Ja, Göttin, danke. Ich werde mein Bestes tun, dass du nur wenig erregt wirst, ich aber mein Maximum an Geschmack bekomme.
"Halt, zuerst mit den Fingern."
Ich fuhr mit zwei Fingern kurz durch ihre Lippen, um diese zu Teilen, um richtig in die Muschel zu gelangen. Aber das war nicht nötig. Meine Finger waren allein davon schon nass. Ich brauchte nicht rein. So feucht, nachdem sie schon im Bad war und sich gesäubert hatte. Das muss alles schon nachgelaufen sein. Mein Schwanz stand immer noch, ich hatte ja auch keinen Schuß abgegeben.
Meine Zunge entdeckte das Muschelparadies. Geschmack und Muschelsaft ohne Ende. Ein Hoch auf diese Göttin. Ich hob meine Hüfte etwas an, ER war Megahart und ich wollte IHN nicht reizen. Meine Göttin hatte nichts zu mir gesagt, also wollte ich auch wirklich nicht mehr kommen.
So zärtlich wie ich nur konnte strich ich mit der Zunge die komplette Muschel ab, jedoch reichte selbst das aus, das Rose abbrechen musste. Sie war kaputt, hatte einen Megaorgasmus und war nun einfach nur Müde. Seit ein paar Tagen weiß ich nun, dass das geht, was das Bedeutet.
Sie bekam ihre Ruhe, nicht nur weil sie Bestimmt. Bis auf eins noch:
"Du hast jetzt gar keinen Orgasmus gehabt..."
Ich konnte nicht anders. Es steht mir nicht zu aber das musste sein. Ich kniff Rose brutal an die Perle und drückte zu. Warum soll sie das kümmern? Wenn sie ein Problem damit hat, soll sie mir auftragen, mich zu wichsen. Ob ich will oder nicht. Sie soll sich Rumdrehen mit dem Kommentar 'Hat eben nicht gereicht für dich' was auch immer.
"Hol dir was du willst, und kümmere dich nicht um mich! Merk dir das!"
Ich hoffe, diese Strafe - ich bestrafe meine Göttin - kann sie sich merken.
Am Mittwoch hatte ich meinen ersten ruinierten Orgasmus. Auch wenn sie ihn nur wenige Sekunden später zu Ende gebracht hat, die Erfahrung ist heilsam, nicht schön, einfach Scheiße. Trotz des Orgasmus bin ich am nächsten Tag mit Dauerständer durch die Gegend gelaufen. Und Abends hatte ich nun keinen Orgasmus, bin eben nicht so weit gekommen und es macht mir deutlich weniger aus. Heute habe ich ab und zu einen harten aber noch lange keinen Dauerständer.
"O.K. ich hab's kapiert," meinte Rose. Aber eine Frage noch:
"Hat es dir nicht gefallen oder warum bist du nicht gekommen?"
"Es war supergeil. Der Anfang war Super. Dein Ritt. Und anschließend deine Enge Rosette, die meinen Schwanz auspresst waren Endgeil. Du hattest gesagt, ich soll mich etwas zurück halten, du hast noch etwas vor. Und wenn man über eine Stunde teasen aushält, so sollten doch 30 Minuten ficken kein Problem sein."
Rose hatte doch gelesen, das ein ruinierter Orgasmus gleich anschließend zu längerer Standzeit führen soll. Das sollten wir so auch mal Ausprobieren. Aber dann sollte SIE das auch aushalten.
Mittlerweile steht die Drohung im Raum:
Wenn Besuch kommt, bekomme ich eine Dauertease OHNE Orgasmus.
Ich ??freue?? mich schon drauf.
Gruß Dicki
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