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Samstag, 3. September 2011

Selber ruiniert

Nach einem schönen Grillabend mit Freunden hat Rose sich entschieden, mir noch einen wunderschönen Hand Job zu verpassen. Bis dahin hatte ich jede Möglichkeit genutzt, das Rose mit mir, mit meinen Haushaltstätigkeiten angeben konnte. Ich bin natürlich auch Dankbar, meiner Rose diese Befriedigung zu verschaffen, vor allem, wenn sie gefragt wird, wie sie mich dazu bringt. - grins -

Ich lag im Bett und Rose fragte ob mit oder ohne Öl.
"Ohne Öl."
Weiß ich doch mittlerweile, dass die Zusatzbehandlung mit Zunge nur ohne Öl stattfindet.

Unter Zuhilfenahme meines Geilsaftes sowie ihrer Spucke gestaltete sie mir wieder mal schöne, wohlige Momente, die ich sehr Genoss. Etwas zu sehr, wie sich schon nach wenigen Minuten herausstellen sollte. Ich war gerade wieder weggedöst als Rose unvermittelt innehielt.

"Was soll ich davon halten?"
Ich öffnete die Augen und schämte mich für das, was ich da sah. Rose hatte meinen Schwanz unten an der Wurzel gepackt, bewegte ihre Hand leicht hin und her und mein Schwanz kippte von der einen auf die andere Seite. Ein paar Wichsbewegungen von ihr brachten keine Besserung.

Mein halbharter, besser mein nicht ganz schlaffer Schwanz reagierte auf nichts mehr. Rose brauchte sich gar keine Mühe mehr geben.
"Das darf ja wohl nicht war sein. Was bildet der sich den ein?"
Mir war sofort klar, das wird Konsequenzen haben.
"Dann eben nicht. Gute Nacht."

Rose legte sich auf ihre Seite und erlaubte mir nicht einmal das ich mich bei ihr ankuscheln durfte.
Auf diese Weise hatte ich mir noch nie einen Orgasmus ruiniert.


Heute morgen hieß es nun für mich Pluspunkte sammeln was geht. In der Küche habe ich sofort angefangen süße und herzhafte Schneckennudeln zu backen, nur kurz unterbrochen, um der Göttin das Frühstück ans Bett zu bringen und ihr dabei Gesellschaft zu leisten. Anschließend haben wir noch zusammen den Wochenendeinkauf gemacht, den zu Hause weggeräumt und haben es uns anschließend mit Kaffee auf der Terrasse gemütlich gemacht.

Vor wenigen Minuten hatte Rose dann begonnen, meinen Schwanz aus der Hose zu holen. Die Unterhose wurde mir kurzerhand einfach unter die Eier gezogen und er lag blank. Heute morgen frisch rasiert stand er in aller Herrlichkeit vor ihr. Nach wenigen Streichelbewegungen ihres Zeigefingers kam schon der erste Geilsaft aus dem Loch gequollen, der mit dem Finger sofort verteilt wurde. Aus nächster Nähe durfte ich diesem Schauspiel zusehen, war ich im sitzen doch wesentlich dichter dabei als sonst. Als Rose dann mit ihrem Kopf über meinen Schwanz kam, ich somit nichts mehr sehen konnte, wurde das Gefühl sehr intensiv. Ihre Zunge umkreiste meine Eichel, ihre Lippen umschlossen sie während die Zunge weiter darüber strich.

Dann begann sie zu saugen.
Boa! Entweder hat sie das geübt oder sie ist ein Naturtalent. Ich meine, ich habe ja keine Erfahrung damit aber das ist schon hammergeil. Natürlich dauerte es nicht lange bis ich ihr sagen konnte:
"Ich komme gleich."
Wie erwartet nahm sie IHN aus dem Mund und wichste weiter.
"Jetzt, ich komme."

Rose hörte auf.
Ich sah sie an, merkte sie will mich teasen. Will das ich es zurückhalte. Aber das ging nicht mehr.
Ich sah IHN an, wie mein Sperma aus ihm herausspritze.
Ich sah sie an. DAS wollte sie. Nicht teasen. RUINIEREN! Entzückt sah sie zu, wie ER zuckte und mein Sperma aus IHM herausquoll, mein T-Shirt versaute und meine Unterhose.
Sie hatte das Funkeln in den Augen. Das konnte ich vorher nicht sehen, sie war ja über meinen Schwanz gebeugt.

"So, den gestern hast du dir ruiniert, den gerade hab ich dir dafür richtig ruiniert."
Die Erektion war verständlicherweise nicht zurückgegangen, nach diesen Worten aber gleich noch ein Stück härter geworden. Was für ein Absturz. Ich warte seit vielen Jahren auf einen Blow Job. Jetzt bekomme ich einen hammermäßig geblasen um wenige Sekunden später einen ruinierten Orgasmus zu bekommen.
Das heißt dann wohl für mich, ich darf Rose nicht enttäuschen wenn sie mich belohnen will.

"Wenn du willst, kannst du noch an dir rumspielen, dir noch eine Richtigen verpassen."
Das wollte ich nicht. Im Gegenteil. Noch mehrere Minuten danach verlangte ER, gedrückt oder gewichst zu werden. Es kostete mich einiges an Standhaftigkeit, dem nicht nachzugeben. Selbst das Gefühl machte mich weiter geil.

Gleich geht es noch an den See, ich hoffe, an diesem See nicht all zu arg aufzufallen, da dort der Männeranteil extrem hoch ist.

Und heute Abend sind wir dann bei Tiger eingeladen, da ist vor allem beim Thema Alkohol Zurückhaltung angesagt.

Bis bald,

Gruß Dicki 

Freitag, 2. September 2011

Eineinhalb

Ich hatte von Rose die Aufgabe erhalten, mich bis gestern Abend drei Mal zu Edgen. Bevor ich ihr das Frühstück ans Bett brachte hatte ich Nummer Eins bereits hinter mir. Aufgegeilt brachte ich ihr das Essen und die Nachricht vom ersten Edge. Als ich mich noch an ihr zu Reiben begann meinte sie nur:
"Mach langsam. Der Tag ist noch lang und du darfst nur drei Mal."

Bis zum Abend habe ich es dann auf sagenhafte Eineinhalb gebracht. Abends hatte ich noch einen probiert, wurde jedoch wegen mangelnder Erregung nicht durchgezogen.

Im Bett setzte sich Rose zwischen meine Schenkel und fragte mich, was ich mir nach ihrem tollen Tag jetzt wünsche.
Ich bekomme es auf alle erdenklichen Arten - was immer das Bedeutet - aber sie will IHN dabei sehen. Ich wiederum wollte IHN nicht sehen, wollte dabei ihren bezaubernden Rücken anschauen, während sie was auch immer mit IHM machte.
Wir einigten uns auf die Augenmaske, die ich auch prompt über gezogen bekam.

Sie begann mit ihrer Zunge, die über meine Eichel strich, gefolgt von ihren Fingern und der Zunge zusammen. Das war schon ein extrem geiler Anfang.
Ich hörte, wie sie das Öl öffnete und direkt aus der Flasche auf meine Eichel laufen ließ. Das Zeugs hat zum Glück Zimmertemperatur und ist nicht tief gefroren.

Gekonnt massierte sie alles was ihr in die Finger kam. Eichel, Schaft, Bändchen sowie den Sack mit den Eiern drin. In unserem bisherigen Liebesleben hat sich Rose kaum bis gar nicht um meine Eier gekümmert. Gestern war dies ihr Lieblingsspielzeug. Sie streifte mit ihrer linken Hand die Eier nach unten, ließ Hand und Eier auf der Schwanzwurzel liegen und wichste mich mit der anderen Hand. Ein sensationelles Gefühl. Die Eier in ihrem Griff, die Wärme ihrer Hand und dazu noch ein ölig schmatzender Wichs.

MIR GEHT ES GUT!

Rose bearbeitete meinen Sack. Sie zog an ihm, ließ dabei immer wieder die Eier durch die Finger flutschen um sie erneut zu packen und an ihnen zu ziehen.
Sie zog kräftig an den Eiern, prüfte was geht, fing an, Grenzen zu erforschen. Kein einziges Mal ging sie über eine Grenze, ich hatte keine Schmerzen nur Geilheit. Mein Sack wurde lang gezogen, fast meinte ich, sie müsse ihre Position wechseln um noch weiter ziehen zu können.

Dann kamen ihre Fingernägel ins Spiel. Auf dem Sack und an den Eiern ließ sie mich nun spüren, welches mächtige Instrument ihr noch zur Verfügung steht. Die kleinen, robusten Dinger erzeugten in mir zusätzliche Schauer, Wellen, die zu meinem Kopf rasten. Wenn die Eier nur mit den Fingernägeln gehalten und dann in die Länge gezogen werden fühlt man sich extrem Bedroht, Verletzlich: AUSGELIEFERT.
Und ich will, das sie das tut. Dafür bekommt sie von mir die schönen Tage, die Zeit für sich.

Rose legte wieder die Hand über meine Eier und legte beides auf meiner Schwanzwurzel ab. Erneut begann sie zu wichsen. Mit den Fingern, dem Daumen, den Händen spielte und wichste sie mich. Die Eier durften sich entspannen, wurden nur noch gestreichelt, manchmal leicht mit gezogen. Das war Entspannung pur. So kann ich das stundenlang aushalten.
Will ich aber gar nicht. Ich will kommen. Will auch das Ende genießen. Nichts schlimmeres wie ein endloses tolles Buch, bei dem es nie ein Ende zu geben scheint.

Und langsam merkte ich das Kribbeln in Füßen und Händen. Bei meinem Sex war es früher so, das ich am Schwanz merkte: Ahhh, es kommt mir gleich.
Jetzt merke ich schon wesentlich früher das Kribbeln von vielen Stellen meines Körpers. Das führt für mich zu einem wesentlich intensiveren Orgasmus und das verdanke ich alles nur meiner Rose.

"Ich komme gleich," sagte ich als Vorwarnung an Rose.
Und gerade mal 5 Sekunden später:
"Ich komme!"
Und dabei spritze ich eine Ladung aus mir heraus - die nach einer gefühlten Sekunde auf meiner linken Schulter aufschlug. Was muss das für ein Bogen gewesen sein, wenn das so lange dauert. Rose wichste weiter, ich pumpte weiter. Mein Sperma landete auf meinem Schenkel und meinem Bauch.
"Nicht von Pappe!" kam es von Rose, die ich zwar nicht sehen, deren breites Grinsen aber in ihrer Stimme zu hören war.
'Ja Rose, da kannst du stolz auf dich sein, was du so aus mir raus holst!'

Ich versuchte anschließend mich mit ein paar Kleenex zu reinigen, es war aber einfach zu viel. Im Bad entdeckte ich auch noch spritzer auf der Brust. So viel hatte ich doch noch nie abgespritzt. Das ist der absolute Hammer. Meine Eichel schaute weiß schäumend aus der Vorhaut heraus, bedeckt von dem Öl-Sperma-Schaum der sich dort angesammelt hat.

Nach der Reinigung zurück im Schlafzimmer stellte ich Rose meinen derzeitigen "Schlappschwanz" vor. Früher hing ER klein und gemütlich zwischen den Beinen und den Eiern. Seit ein paar Wochen schein es nun so, als wolle ER die Eier nicht mehr berühren, steht schon in eineinhalb-facher Größe über ihnen. Mir gefällt das.

Als ich mich an Rose kuschelte meinte sie:
"Das war ja eine prächtige Ladung. Ein richtig guter Anfang. Was da wohl erst kommt, wenn du noch ein paar Edges drauflegst?"
Ich bin glücklich in ihrem Arm eingeschlafen.

Heute morgen auf der Waage hatte ich 91,3kg. Gestern waren es 91,0kg. Es wird sicher bis nach diesem Wochenende dauern, bis sich mein Gewicht dauerhaft unter 91kg eingependelt hat.

Da Rose sich gestern so hervorragen darum bemüht hat gibt es heute Rührei ans Bett für sie.

Gruß Dicki

Donnerstag, 1. September 2011

Die Aufgabe

Rose hatte es mir erlaubt. Ich darf sie heute massieren. Wie weit ich gehen darf ist klar. Der Besuch ist da sie bleibt unberührt, wird auch nicht angebaggert.

Gut. Das Öl habe ich zum Vorwärmen mit ins Bad genommen, zuvor im Schlafzimmer noch die Kerzen angemacht und das Lager bereitet.
Als ich kurz drauf zurückkomme liegt Rose mit ihrem göttlichen Rücken zu mir gewandt im Bett. Schneller als mein Hirn das registrierte stand ER schon. Es war ein wundervoller Anblick, den ich noch kurz Genoss, richtig in mich Aufsog: Da kniete ich neben meiner nackten Rose, ihr Rücken und ihre Schultern zum Greifen nah und ich brauche nur das Öl auf ihrem Körper verteilen, dann darf ich sie Berühren, nach Herzenslust Drücken, Kneten, Massieren.

Ständig bemüht, allen Stellen möglichst gleich viel Aufmerksamkeit zu widmen war ich am gesamten Oberkörper und Rumpf unterwegs. Vor allem ihre Flanken sowie den Bereich ihre Lendenwirbel übergehe ich sonst recht schwiegermütterlich. Aber gestern nicht.

Auf ihrer rechten Seite kniend beugte ich mich über sie und massierte ihre linke Seite. Die Spitze meines Dauerständers berührte dabei leicht ihre Haut und Rose drehte sich leicht, meinem Schwanz etwas entgegen kommend.
'So nicht! Du bist dran.' Ohne etwas zu sagen oder weiter darauf einzugehen brauchte ich mich nur etwas mehr aufzurichten und ich hatte genug Abstand, das so etwas nicht mehr vorkommt.

Ich widmete mich nun richtig den Lendenwirbeln. Besser gesagt, dem Bereich ca. 7-8cm entfernt davon. Meine Finger spielten dort. Die Daumen mit sanftem Druck in der Haut, lagen die Handflächen und somit die Fingerspitzen auf der Seite, unterstützten die Massage nur streichelnd. Ihr Becken ging hoch, sie stöhnte leicht auf.
"Na, na, na!" kam es aus ihrem Mund.
Eigentlich richtig fies. Ich bin weit entfernt von der Musik, will nicht näher ran. Findet man dabei zufällig eine selbst für Rose neue erogene Zone bekommt man noch einen Tadel.
"Ich wusste gar nicht, das ich da hinten auch so erregbar bin," hatte sie mir gleich nach der Massage gesagt.

Ich bin ja nicht nachtragend, keiner wusste von dieser Stelle, so machte ich an den Schultern weiter und ging etwas intensiver in die Muskulatur. Ihr 'na, na, na' nun ständig im Kopf streichelte ich extrem sanft ihre Nackenmuskeln und es kam erneut ein Stöhnen. Jedoch war mir klar, das dies keines aus Erregung war - na na na.

Kurz darauf lagen wir beide sehr glücklich nebeneinander.
"Ich freue mich schon drauf, mit dir zu spielen, zu machen, was mir gefällt."
"Ha wäre ich mir nicht so sicher. Ich kann die Liste noch verändern!"
"Du hast noch die 17kg und 18kg zum freien Wählen."
"Nein, nein, nein! Wenn mir auf der Liste etwas nichtmehr paßt, dann darf ich etwas anderes machen."
Stimmt, das hatten wir vereinbart, nachdem ich merkte, das Spiel wird an der 5kg-Belohnung scheitern.
"Aber gerade bei den 5kg war es doch gut, das du nicht getauscht hast."
"Ja, und darüber bin ich sehr glücklich und wir werden das demnächst auch wiederholen."

"So, mein Lieber. Das war es für heute. Morgen gibt es richtig was für dich. Ich spare dich heute auf, damit du morgen dicke Eier hast, richtig Druck drauf. Und da will ich was sehen. Deine Aufgabe ist es, dich bis morgen Abend 3x zu Edgen. Das sollte erst mal reichen. Gute Nacht."

Mit diesen Worten verabschiedete sich Rose in ihre Nacht.
Die Meine war wie - auch von ihr - erwartet etwas schwierig von der Schlafposition sowie der Schlafdauer. Ab 5 Uhr lag ich wach im Bett, ständig wollte er bespielt werde.
Jetzt bringe ich erst diesen Post zu Ende, danach einen Edge und anschließend Frühstück ans Bett für Rose. Da muss ich mich jetzt aber beeilen.

Gruß Dicki


Mittwoch, 31. August 2011

Darf ich nochmal bestimmen?

Früh morgens bin ich mit dem Hund schnell eine große Runde gelaufen, bis er sein Geschäft machte. Dabei habe ich mir überlegt, was ich bei der 12kg und 15kg Belohnung anstelle. Ich habe mir etwas wunderbares zurechtgelegt. Zumindest für mich. Mit dieser Idee bin ich nun knapp 20 Minuten mit Dauerständer in der Jeans an vielen Spaziergängern und Radfahrern vorbei gekommen. Die Vorstellung, dass das Auffällt half mir, die Erektion weiter aufrecht zu halten.

Daheim angekommen, beichtete ich Rose, dass ich mir heute morgen einen knapp einstündigen Daueredge gegeben habe, gerade mit einem Dauerständer durch unseren Ort gelaufen bin und eine tolle, tolle Idee für die zwei Belohnungen habe.

"Zwei Belohnungen? Bei denen du oder ich entscheiden darf?"
"Bei denen ich entscheiden werde!" Vielleicht sogar das letzte Mal?
"Kann nicht sein. Die habe ich erfüllt."
Ha, habe gerade nachgeschaut. Es sind keine zwei, es sind drei! Für 12kg, 15kg und 16kg!
Sie darf wählen. Zwischen Qualen und Qualen. BEIDES gefällt ihr nicht! Und ich bestimme.

Das wird GEIL!


Danach war ich mit Rose und sehr guten Bekannten in einer anderen Stadt.
Wir haben viel gesehen, viel erlebt und die Stadt hat uns gefallen. Das nächste Mal kommen wir sicher ohne die Bekannten her.

Der Hammer war, als mir Rose am Rande eines belebten Platzes an die Eier ist. Das war an diesem Ort wesentlich auffälliger wie mitten drauf. Und dann schiebt sie mir bei dieser Aktion die Zunge komplett in den Hals. Spätestens jetzt hatten wir die Aufmerksamkeit der umstehenden Leute.

Die Einzigen, die von diese Aktion nichts mitbekommen hatten waren eben unsere Bekannten.

Rose, du raffiniertes Biest. Mach weiter so mit mir.

Wenn du noch ein paar Mal so eine Aktion mit mir machst wird meine 15kg-Belohnung Extra-Devot ausfallen.


Gruß Dicki

Dienstag, 30. August 2011

Falsch gemacht?

Rose geht es nicht gut. Sie ist schon ins Bett. Den ganzen Tag hat sie im Keller gerackert, sortiert, aufgeräumt.
Ich wollte damit anfangen, wir haben es dann zusammen begonnen.

Zusammen? Nach wenigen Minuten hatte ich etwas anderes. Auch wichtig, aber Rose damit allein lassen?
Ihr geht es nicht gut. Sie hat zu viel gemacht. Dabei zu wenig getrunken. Der Keller ist sauber, er blitzt, ist gut sortiert.
Der Kuchen zum Kaffee, das Abendessen. Lecker und gut - sagt sie. War es auch, aber sie soll nicht leiden.

Morgen bekommt sie einen schönen Tag. Ich werde sie verwöhnen. Frühstück ans Bett? Mal sehn, die letzten Tage ist sie aufgestanden, als ich das Frühstück vorbereitet habe.
Danach geht es in Tigers neue Stadt. Wir treffen sie am Abend. Und bis dahin kümmere ich mich um meine Rose.

Das Baggern lasse ich heute bleiben. Sie hat Ruhe verdient.

Erhole dich meine Rose.

Dein Dicki