Frühstück ans Bett gibt es bei uns gewöhnlich um 9 Uhr. Heute Morgen hat es nicht ganz gereicht. Das lag nicht an dem Kuchen, den ich zuvor noch gebacken habe.
Der Grund war, das ich erst die verfolgten Blogs lesen wollte und dann noch zwei, drei Stories. Somit hatte ich zu Spät mit dem Kuchen begonnen und das Frühstück erst um 9:20 fertig.
Rose wartete schon auf mich. Ich schlug die Bettdecke zur Seite, stellte das Tablett ab. Rose wartete. Ich stellte die Teller auf Bett, Rose wartete.
Jetzt bekam ich einen harten Schwanz. Meine Göttin hatte sich nicht nur dran gewöhnt, sie fordert es sogar regelrecht ein.
Sie wartet auf ihr Frühstück ans Bett. Sie wartet, das ich ihre Brote schmiere, ihr Ei öffne, ihr ihren Kaffee reiche.
Und ich? Ich finde das so geil, ich bekomme davon einen Steifen. Habe ich mir das so gewünscht, habe ich das so erwartet? Anscheinen ja.
Während ich das nächste Brot für Rose schmiere öffnet sie die Bettdecke und ich habe freie Sicht auf ihre rasierte Muschel.
Brot zur Seite, abtauchen zur Muschel - Lecken.
Rose schiebt mich weg, deckt sich wieder zu.
"Ich wollte sehn, wie du so das Brot schmieren kannst."
Also Brot in die Hand, schmieren und Rose öffnet dabei die Decke. Das Brot ist in Rekordzeit geschmiert, lege es ihr einfach auf den Teller und tauche ab zur Muschel.
Sie schiebt mich wieder weg.
"So nicht!"
Es ist ganz schön hart, wenn ER wieder das Denken übernimmt.
Rose öffnet die Decke läßt mich schauen. Als meine Finger in die Richtung gehen, gibt sie mir mit einem "NEIN" mehr als deutlich zu verstehen, das jetzt nichts geht.
"Ich habe in den letzten Tagen einiges Vernachlässigt. Das wird sich wieder ändern."
Sie zieht mich zu sich hoch und gibt mir einen intensiven Kuss während sie meine Eier knetet. Ich bin gerade nur noch Schwanz, warte auf jedes ihrer Signale.
Als sie mich nach unten schiebt, tauche ich sofort ab zu ihrer Muschel.
Sie zieht mich zurück.
"Hast du nicht kapiert? NEIN heißt NEIN. Was ist los? Dir ging es wohl die letzten Tage zu gut."
Sie hatte mich aber nach unten geschoben. Na ja, bis auf ihre Brust, aber ich muß einfach aufpassen, was sie mir sagt, welche Signale sie mir gibt.
Auch wenn mein Schwanz etwas anderes sagt, es zählt, was Rose DENKT. Und daran hab ich mich zu halten.
"Du hältst dich heute einfach mal schön zurück. Dann bekomme ich heute Abend einen schönen Fick und wir sehen dann mal bei dir, wie es weitergeht. Ich habe dich die letzten Wochen viel zu oft kommen lassen. Kein Wunder, das ER einfach nur rumhängt."
Gut, ich mach dann heute nichts mit IHM. Hoffentlich kümmert sich Rose gut um IHN.
Gerade kam sie an:
"Störe ich?" knetet meine Eier und öffnete den Reißverschluß. Da der Gürtel im Weg war, wollte ich diesen noch öffnen.
"Laß mal, wenn das so nicht klappt habt ihr Pech gehabt."
Ich hatte doch kein Pech. Sie bugsierte IHN an die Öffnung, leckte an IHM und entdeckte beim Eierkneten meinen Cockring.
"Ah, hat sich meine kleine Drecksau wieder angezogen. Dann muß das erst Mal reichen. Ich komm noch ein paar Mal vorbei."
Sie verpackte alles, schloß meine Hose und ging in den Garten.
Was der Tag noch bringen mag...
Gruß Dicki
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Samstag, 17. September 2011
Geht doch
Gestern Abend erhielt ich von Rose die Erlaubnis, sie zu massieren. Eine Stunde zuvor hatte sie dies noch abgelehnt und erst eine kleine Nacken und Kopfmassage auf dem Sofa konnte sie umstimmen.
Zur Massage lag sie jedoch noch mit Höschen bekleidet auf dem Bett und so widmete ich mich erst einmal ihrem Rücken und der Schulter. Nach einigen Minuten wagte ich ihr das Höschen auszuziehen um dann mit zusätzlichem Öl ihre Beine, Füße und Pobacken zu massieren.
Sobald ich eine der Pobacken massierte, dabei die Backen auseinander zog ergab sich jedes Mal ein schmatzendes Geräusch. Meine Rose war total nass. Ich konnte es hören.
Das Beste an der ganzen Sache:
Auf dem Sofa reagierte ER schon ein klein wenig, schwoll zumindest ein bisschen an und zeigte somit Leben. Zu Beginn der Massage schwang er halbsteif zum Takt des Massierens mit. Nun, da ich das Schmatzen der Muschel vernahm war er endlich mal wieder so hart, das man ihn auch benutzen konnte.
Mit zwei Fingern drang ich mühelos in Rose ein, strich über ihre Perle, tauchte ein, fuhr hoch zum Mokkaloch. Aber da kniff Rose die Backen zusammen.
- Gut, da heute nicht -
Erneut mit zwei Fingern in die Muschel begann ich sie sanft zu wichsen. Ein dritter und vierter Finger kam hinzu, das Wichsen wurde heftiger. Mit der ganzen Hand versuchte ich in sie einzudringen, was mir überraschender Weise sehr einfach bis zum Daumenansatz gelang. Damit hatte ich in der Vergangenheit wesentlich mehr Probleme, würde aber in dieser Position eh keinen Faustfick hinbekommen.
Und Rose kniff erneut die Backen zusammen.
Sie wollte noch nicht.
In Ordnung, also noch weiter massieren. Immer wieder streifte ich dabei in die Regionen ihrer Muschel sowie ihrer Brüste. Jedoch entzog sie sich mir jedes Mal, wenn ich dort ankam.
Sie wollte einfach nicht.
Rose drehte sich auf die Seite, ihre Nippel lagen direkt vor meine Augen. Ich musste daran Lecken. Mit der Zunge berührte ich gerade einmal einen ihrer Nippel und sie schob mich weg.
"Wir warten auf Morgen. Ich hab mir das gerade überlegt. Früher hätte ich dich jetzt einfach drauf gelassen damit ich meine Ruhe habe. Jetzt sparst du dich für mich auf. Ist für mich einfacher und für dich geiler."
Letzte Woche war sie total Geil bei ihrem Spiel als meine Hure. Ich frage mich gerade was eigentlich eine größere Hure ist? Die Frau, die sich nimmt bzw. geben lässt, was sie gerade braucht oder das Fickloch, das Aufmacht um einfach ihre Ruhe vor ihm zu haben. Ich habe vor meiner Rose viel mehr respekt, weil sie eben kein Fickloch ist. Ficklöcher sind zum Ficken. Partner gehen zusammen den Weg. Und Göttinnen führen dich auf ihren Weg.
Ich umarmte Rose, drückte sie und sie schrie vor Schmerz auf.
"Pass doch auf, wo du mit dem harten Teil hinkommst."
Wann war mein Schwanz das letzte Mal so hart, das ich damit überhaupt Weh Tun konnte?
Siehe da, es geht doch.
"Soll ich dir noch irgend etwas gutes tun? Lecken? Wichsen? Weiter massieren?"
"Leg dich einfach auf deine Seite und schlaf mit deinem harten Schwanz."
Sie wusste genau was sie mir antat. Gut, jede weitere Aktion an ihr hätte mir die Sache kein bisschen erleichtert. Aber das ich die halbe Nacht wach liege war ihr schon bewusst.
Gegen 2 Uhr kam sie von der Toilette zurück und fragte mich süffisant:
"Kannst du nicht schlafen? Ist er zu hart?"
Ich kuschelte mich an sie.
"Lass mich in Ruhe. ICH will schlafen!"
Bei jedem Aufwachen von mir - etwa alle 30 Minuten - verstaute ich meinen Schwanz zwischen meinen Beinen, legte mich darauf, klemmte ihn mir ein.
Gegen 4 Uhr machte ich den Versuch mich zu ficken. Der Schwanz war nach hinten gebogen, mein linker Fuß bis an den Po herangezogen und der Schwanz steckte somit zwischen Unterschenkel und Wade. Schon die erste Bewegung war entfernt vergleichbar mit einem Fick. Ich stellte meine Füße auf, behielt dabei den Schwanz aber weiter eingeklemmt. Dann begann ich mit Fickbewegungen aus der Hüfte. Mehrfach änderte ich dabei die Stoßrichtung, den Druck und die Klemmung des Schwanzes aber ohne Erfolg.
Die erste Bewegung war immer richtig, die folgenden jedoch ohne Gefühl.
Nach knapp 5 Minuten brach ich die Übung Selbst ins Knie ficken ab.
So, was bringt mir dieser Tag, was diese Wochenende?
Ich habe auf alle Fälle eine sehr wichtige Erkenntnis erlangt:
Rose anzuschauen, sie kurz über die Wange oder das Haar zu fahren, sie einfach zu küssen reicht mir nicht aus.
Roses Haut zu spüren, ihren Körper zu packen jedoch schon. Darauf reagiert ER.
Ich bin mir sicher, wo immer wir sind, wie auch immer ich drauf bin. Erscheint Rose aus dem Nichts und packt mich an den Eiern ist ER dabei.
Wie lange bin ich nun ohne Orgasmus?
Der letzte war am Sonntag. Bis einschließlich Mittwoch wollte ich eh keinen.
Nun aber sitze ich hier und mein Kopf sagt mir nur noch eins. Das die ganze Zeit, immer lauter werdend.
Bin ich froh, das Rose es auch nicht lange ohne echten Schwanz in sich aushält.
Gruß Dicki
Zur Massage lag sie jedoch noch mit Höschen bekleidet auf dem Bett und so widmete ich mich erst einmal ihrem Rücken und der Schulter. Nach einigen Minuten wagte ich ihr das Höschen auszuziehen um dann mit zusätzlichem Öl ihre Beine, Füße und Pobacken zu massieren.
Sobald ich eine der Pobacken massierte, dabei die Backen auseinander zog ergab sich jedes Mal ein schmatzendes Geräusch. Meine Rose war total nass. Ich konnte es hören.
Das Beste an der ganzen Sache:
Auf dem Sofa reagierte ER schon ein klein wenig, schwoll zumindest ein bisschen an und zeigte somit Leben. Zu Beginn der Massage schwang er halbsteif zum Takt des Massierens mit. Nun, da ich das Schmatzen der Muschel vernahm war er endlich mal wieder so hart, das man ihn auch benutzen konnte.
Mit zwei Fingern drang ich mühelos in Rose ein, strich über ihre Perle, tauchte ein, fuhr hoch zum Mokkaloch. Aber da kniff Rose die Backen zusammen.
- Gut, da heute nicht -
Erneut mit zwei Fingern in die Muschel begann ich sie sanft zu wichsen. Ein dritter und vierter Finger kam hinzu, das Wichsen wurde heftiger. Mit der ganzen Hand versuchte ich in sie einzudringen, was mir überraschender Weise sehr einfach bis zum Daumenansatz gelang. Damit hatte ich in der Vergangenheit wesentlich mehr Probleme, würde aber in dieser Position eh keinen Faustfick hinbekommen.
Und Rose kniff erneut die Backen zusammen.
Sie wollte noch nicht.
In Ordnung, also noch weiter massieren. Immer wieder streifte ich dabei in die Regionen ihrer Muschel sowie ihrer Brüste. Jedoch entzog sie sich mir jedes Mal, wenn ich dort ankam.
Sie wollte einfach nicht.
Rose drehte sich auf die Seite, ihre Nippel lagen direkt vor meine Augen. Ich musste daran Lecken. Mit der Zunge berührte ich gerade einmal einen ihrer Nippel und sie schob mich weg.
"Wir warten auf Morgen. Ich hab mir das gerade überlegt. Früher hätte ich dich jetzt einfach drauf gelassen damit ich meine Ruhe habe. Jetzt sparst du dich für mich auf. Ist für mich einfacher und für dich geiler."
Letzte Woche war sie total Geil bei ihrem Spiel als meine Hure. Ich frage mich gerade was eigentlich eine größere Hure ist? Die Frau, die sich nimmt bzw. geben lässt, was sie gerade braucht oder das Fickloch, das Aufmacht um einfach ihre Ruhe vor ihm zu haben. Ich habe vor meiner Rose viel mehr respekt, weil sie eben kein Fickloch ist. Ficklöcher sind zum Ficken. Partner gehen zusammen den Weg. Und Göttinnen führen dich auf ihren Weg.
Ich umarmte Rose, drückte sie und sie schrie vor Schmerz auf.
"Pass doch auf, wo du mit dem harten Teil hinkommst."
Wann war mein Schwanz das letzte Mal so hart, das ich damit überhaupt Weh Tun konnte?
Siehe da, es geht doch.
"Soll ich dir noch irgend etwas gutes tun? Lecken? Wichsen? Weiter massieren?"
"Leg dich einfach auf deine Seite und schlaf mit deinem harten Schwanz."
Sie wusste genau was sie mir antat. Gut, jede weitere Aktion an ihr hätte mir die Sache kein bisschen erleichtert. Aber das ich die halbe Nacht wach liege war ihr schon bewusst.
Gegen 2 Uhr kam sie von der Toilette zurück und fragte mich süffisant:
"Kannst du nicht schlafen? Ist er zu hart?"
Ich kuschelte mich an sie.
"Lass mich in Ruhe. ICH will schlafen!"
Bei jedem Aufwachen von mir - etwa alle 30 Minuten - verstaute ich meinen Schwanz zwischen meinen Beinen, legte mich darauf, klemmte ihn mir ein.
Gegen 4 Uhr machte ich den Versuch mich zu ficken. Der Schwanz war nach hinten gebogen, mein linker Fuß bis an den Po herangezogen und der Schwanz steckte somit zwischen Unterschenkel und Wade. Schon die erste Bewegung war entfernt vergleichbar mit einem Fick. Ich stellte meine Füße auf, behielt dabei den Schwanz aber weiter eingeklemmt. Dann begann ich mit Fickbewegungen aus der Hüfte. Mehrfach änderte ich dabei die Stoßrichtung, den Druck und die Klemmung des Schwanzes aber ohne Erfolg.
Die erste Bewegung war immer richtig, die folgenden jedoch ohne Gefühl.
Nach knapp 5 Minuten brach ich die Übung Selbst ins Knie ficken ab.
So, was bringt mir dieser Tag, was diese Wochenende?
Ich habe auf alle Fälle eine sehr wichtige Erkenntnis erlangt:
Rose anzuschauen, sie kurz über die Wange oder das Haar zu fahren, sie einfach zu küssen reicht mir nicht aus.
Roses Haut zu spüren, ihren Körper zu packen jedoch schon. Darauf reagiert ER.
Ich bin mir sicher, wo immer wir sind, wie auch immer ich drauf bin. Erscheint Rose aus dem Nichts und packt mich an den Eiern ist ER dabei.
Wie lange bin ich nun ohne Orgasmus?
Der letzte war am Sonntag. Bis einschließlich Mittwoch wollte ich eh keinen.
Nun aber sitze ich hier und mein Kopf sagt mir nur noch eins. Das die ganze Zeit, immer lauter werdend.
Bin ich froh, das Rose es auch nicht lange ohne echten Schwanz in sich aushält.
Gruß Dicki
Freitag, 16. September 2011
Einfach eine Massage
Rose war gestern so verspannt, das sie schon Nachmittags zu mir sagte:
"Egal ob ich will oder nicht: Du massierst mich heute Abend."
Ich freute mich darauf, sie, ihren Körper, ihre Haut wieder einmal richtig streicheln, berühren und massieren zu können. IHM war das aber erst mal noch egal. ER rührte sich nicht.
Spät Abends nach viel zu langem Fernsehen quälten wir uns müde ins Bett. Dort angekommen war ich aber schnell wieder munter, in froher Erwartung auf die Massage.
Als sich Rose kurz danach unbekleidet auf ihr Bett legte, begann ich unverzüglich mit der Massage.
In Anbetracht ihrer Müdigkeit verzichtete ich auf ihre unteren Partien, kümmerte mich nur um Nacken, Schultern und Rücken. Fast schon schnurrend lag sie da, genoß die schon lange wieder notwendige Massage und dachte über die ausstehenden To-Do's nach.
"Eigentlich hätte ich dich ja heute Teasen oder Pusten sollen."
Pusten gefällt ihr besser als Blasen.
"Blasen gefällt euch Männern besser, aber wie du immer sagst, ICH entscheide."
"Rose, egal was du heute bei mir gemacht hättest: ich wäre dabei eingeschlafen."
Sie genoß den Rest der Massage, verneinte die Frage, ob sie nun noch mehr wollte und sagte zum Abschluß:
"So, jetzt leg dich auf deine Seite und schlaf auf deinem Ständer."
Ich war total glücklich, habe meine Rose verwöhnen dürfen und dadurch das erste Mal in dieser Woche wieder einer richtig harten Schwanz. Mal wieder ein guter Anfang. Diese Latte gilt es jetzt erst mal zu halten.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
"Egal ob ich will oder nicht: Du massierst mich heute Abend."
Ich freute mich darauf, sie, ihren Körper, ihre Haut wieder einmal richtig streicheln, berühren und massieren zu können. IHM war das aber erst mal noch egal. ER rührte sich nicht.
Spät Abends nach viel zu langem Fernsehen quälten wir uns müde ins Bett. Dort angekommen war ich aber schnell wieder munter, in froher Erwartung auf die Massage.
Als sich Rose kurz danach unbekleidet auf ihr Bett legte, begann ich unverzüglich mit der Massage.
In Anbetracht ihrer Müdigkeit verzichtete ich auf ihre unteren Partien, kümmerte mich nur um Nacken, Schultern und Rücken. Fast schon schnurrend lag sie da, genoß die schon lange wieder notwendige Massage und dachte über die ausstehenden To-Do's nach.
"Eigentlich hätte ich dich ja heute Teasen oder Pusten sollen."
Pusten gefällt ihr besser als Blasen.
"Blasen gefällt euch Männern besser, aber wie du immer sagst, ICH entscheide."
"Rose, egal was du heute bei mir gemacht hättest: ich wäre dabei eingeschlafen."
Sie genoß den Rest der Massage, verneinte die Frage, ob sie nun noch mehr wollte und sagte zum Abschluß:
"So, jetzt leg dich auf deine Seite und schlaf auf deinem Ständer."
Ich war total glücklich, habe meine Rose verwöhnen dürfen und dadurch das erste Mal in dieser Woche wieder einer richtig harten Schwanz. Mal wieder ein guter Anfang. Diese Latte gilt es jetzt erst mal zu halten.
Gruß Dicki
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Donnerstag, 15. September 2011
Der Kopf ist leer
Es gibt nichts zu berichten. Irgendwie bin ich dedanklich völlig leer.
O.K., am Dienstag stand ich gute sechs Stunden in der Küche und habe Fingerfood für mich, für Mittwoch gebacken. Gerne hätte ich danach auch noch Rose beglückt, war aber auch damit zufrieden, das sie eben nichts wollte.
Am Montag hatte sie starke Kopfschmerzen, ist früh und ohne mich ins Bett.
Somit war ich am Dienstag bei zwei Tagen ohne Sex haben UND bei ohne Sex wollen. Das wäre die letzten zwei, drei Wochen unvorstellbar gewesen.
Gestern, der Tag, an dem der größte Stress vorbei war kam ich nach Hause und wusste nicht, was tun, wo Anfangen.
Am Abend waren die größten Brocken weggeräumt, das Meiste gemacht. Die Wohnung war aber nicht da, wo ich sie haben will.
'Wird sich morgen alles finden' dachte ich bei mir, 'komm mal in Stimmung.'
Eigentlich wollte ich mit Rose eine Flasche Wein aufmachen, habe es einfach bleiben lassen.
Rose schaute dann ihre Lieblingsserie, Dicki las seine verfolgten Blogs. Kaum neues, wenig interessantes. Also die Foren durchforsten.
Selbst da, wo ich immer Neues entdecke auch nichts neues.
Dann eben bei den Filmen. Ein paar Neue waren dabei, die mich ansprachen. Jedoch regte sich beim Anschauen rein gar nichts.
Also zu den Stories. Es gibt Themen, bei denen springt Er regelrecht auf. Aber gestern war nichts.
Letzte Chance: die Handjob und Teasing Videos auf der Festplatte. Jedoch kam auch diesmal keine Reaktion.
Ich entschloß einfach ins Bett zu gehen. Mehr geht eh nicht. Was wohl passieren würde, wenn ich Rose lecken dürfte? Reagiert er wenigstens dann?
Als Rose eine Stunde später ins Bett kam und ich sie danach fragte, meinte sie nur, ich solle mich Ausruhen, Hausfrauen kennen diese Phasen.
Schaun wir mal, was die nächsten Tage bringen.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
O.K., am Dienstag stand ich gute sechs Stunden in der Küche und habe Fingerfood für mich, für Mittwoch gebacken. Gerne hätte ich danach auch noch Rose beglückt, war aber auch damit zufrieden, das sie eben nichts wollte.
Am Montag hatte sie starke Kopfschmerzen, ist früh und ohne mich ins Bett.
Somit war ich am Dienstag bei zwei Tagen ohne Sex haben UND bei ohne Sex wollen. Das wäre die letzten zwei, drei Wochen unvorstellbar gewesen.
Gestern, der Tag, an dem der größte Stress vorbei war kam ich nach Hause und wusste nicht, was tun, wo Anfangen.
Am Abend waren die größten Brocken weggeräumt, das Meiste gemacht. Die Wohnung war aber nicht da, wo ich sie haben will.
'Wird sich morgen alles finden' dachte ich bei mir, 'komm mal in Stimmung.'
Eigentlich wollte ich mit Rose eine Flasche Wein aufmachen, habe es einfach bleiben lassen.
Rose schaute dann ihre Lieblingsserie, Dicki las seine verfolgten Blogs. Kaum neues, wenig interessantes. Also die Foren durchforsten.
Selbst da, wo ich immer Neues entdecke auch nichts neues.
Dann eben bei den Filmen. Ein paar Neue waren dabei, die mich ansprachen. Jedoch regte sich beim Anschauen rein gar nichts.
Also zu den Stories. Es gibt Themen, bei denen springt Er regelrecht auf. Aber gestern war nichts.
Letzte Chance: die Handjob und Teasing Videos auf der Festplatte. Jedoch kam auch diesmal keine Reaktion.
Ich entschloß einfach ins Bett zu gehen. Mehr geht eh nicht. Was wohl passieren würde, wenn ich Rose lecken dürfte? Reagiert er wenigstens dann?
Als Rose eine Stunde später ins Bett kam und ich sie danach fragte, meinte sie nur, ich solle mich Ausruhen, Hausfrauen kennen diese Phasen.
Schaun wir mal, was die nächsten Tage bringen.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Montag, 12. September 2011
Fußjob
Rose kam zu mir.
"Gib mir deine Hand!"
Mit dieser Aufforderung öffnete sie ihre Hose damit ich ihre Muschel fühlen konnte. Sie lief aus!
Was macht diese Frau gerade, dass sie jederzeit so nass ist?
"MACH WAS!"
Ich begann sie zu wichsen. So gut ich in dieser Position konnte drang ich mit drei Fingern in sie ein und wichste von innen ihre Muschel. Keine zehn Sekunden später kam es Rose.
"Gut so" sagte sie und zog sich die Hose wieder hoch.
Nachdem sie mir zur Belohnung ihre Zunge in meinen Hals gesteckt hatte erlaubte ich mir die Bemerkung:
"Benutz mich einfach."
"Was meinst du, habe ich gerade getan? Wo ich will, wann ich will. So willst du es doch!"
Ja, so wollte ich es. Das es aber solche Züge annimmt. Nicht für mich, ich will das so. Aber das Rose deshalb dauerfeucht ist. - Geil -
Eine halbe Stunde später lagen wir im Bett, Rose begann mit dem Fußjob. Die frisch pedikürte Füße sowie frisch lackierte Fußnägel hatte sie schon mittags vorbereitet. Jetzt ging es los. Kalte Füße an meinem Schwanz und er wurde härtet. Es war nicht schlecht, von zwei Füßen gewichst zu werden. Auch wenn der Schwanz oder die Eier von einem Fuß durchmassiert werden hat etwas. Jedoch waren wir uns nach wenigen Minuten einig:
Ist nicht unser Ding. Wir haben es ausprobiert. Das war's
Was nun?
"Ich biete dir an zu tauschen. Was willst du? Willst du mich ficken? Willst du mich reiten?"
Bis vor wenigen Wochen wäre das keine Frage Wert gewesen. Das Verhältnis Ficken:Reiten war bis dahin ca. 5:1. Ich denke, zur Zeit ist das Verhältnis mehr 1:1 wenn nicht sogar schon mehr beim Reiten. Das ist Geil. Ich mag es nach wie vor. Aber Ficken? Da habe ich dann die Kontrolle.
"Was willst du?"
Ich zögerte schon wieder zu lange?
"Soll ich dich reiten? Willst du mich ficken? Oder willst du mir ins Gesicht spritzen? Ich knie mich vor dir hin!"
"Äh, ja was? Ja, äh Gesicht spritzen."
"Du willst, das ich mich vor dir hin knie und du mir ins Gesicht spritzt."
"Ja."
"Gut," sagte Rose, stand auf und ging aus dem Zimmer.
Will sie ins Bad dazu? Wohin gehen wir?
Sie öffnete die Türe vom Bügelzimmer. Hier steht unser bisher noch nicht benutzter Fickspiegel.
"Stell dich hier hin."
Rose positionierte mich direkt vor dem Spiegel, ich konnte wunderschön zusehen, wie sie vor mir kniete, sie meinen Schwanz weit in ihren Mund aufnahm um ihn wieder bis zur Eichel auftauchen zu lassen. Ich sah, wie sie meine Eier einsaugte, seitlich an meinem Schwanz lutschte.
Ihre Augen waren geschlossen, so das ich darin nicht 'lesen' konnte. Aber allein ihr Gesicht zeigten mir, dass sie dies gerne tat, das sie gerade Vergnügen daran hat. Meine Finger griffen in ihr Haar, ich hielt ihren Kopf und begann sie zu ficken. Phantastisch zu sehen, wie der Schwanz wieder und wieder in ihren Mund eindringt, von ihren göttinlichen Lippen umschlossen.
Mehrmals hörte ich auf, sie zu ficken. Rose holte dann kurz richtig Luft um IHN erneut zu blasen. Tief nahm sie meinen kompletten Schwanz in sich auf, versuchte mit den Lippen bis an die Wurzel zu gelangen. Zu tief. Sie konnte sich noch beherrschen, der Reiz war aber schon da.
Als ich meine Dreiloch-Ehehure mit beiden Händen in den Haaren gepackt hatte um sie in ihre Mundvotze zu ficken merkte ich, wie der Druck bei mir stieg.
Mit der Hand besorgte ich mir den Rest, während Rose in froher Erwartung schon in eine "Sklavenposition" ging, kniend, die Hände auf den Schenkeln, Kopf im Nacken und Mund weit geöffnet.
'Ich muss da nur noch rein treffen,' dachte ich bei mir und spritzte ab.
Rose sah klasse aus. Sie kniete vor mir, ihr Gesicht voll mit meinem Sperma und sie war glücklich.
Ich gab ihr einen Kuss, unsere Zungen verknoteten sich förmlich, beide schmeckten wir mein Sperma.
"Sag es."
"Danke. Ich liebe dich."
"Sag, was du gerade denkst."
"Ich bin glücklich und weiß nicht, womit ich dies alles verdient habe."
"Sag es endlich. Sag was ich bin."
"Du bist ein versautes Miststück."
"NEIN - Ich bin eine richtige Hure. Schau mich an. Schau, wozu du mich gemacht hast."
Ihre Augen glänzten, Rose war glücklich, glücklich als meine Hure.
Und ich ging mit meine Hurenrose ins Bad, uns zu waschen, damit sie auch noch auf ihre Kosten kommen konnte.
Zurück im Bett machte ich mich sofort über ihre Perle her, wichste Rose in ihrer Muschel zu ihrem nächsten Orgasmus.
"Ich will einen Schwanz."
Guter Rat war nun teuer. ER nahm sich gerade eine Auszeit, kann noch dauern. Einfach einen der Gummischwänze ist für sie keine Alternative.
"Nimm den Überzieher."
Und der nächste Fehler von mir. Vor wenigen Tagen habe ich meine alten, viel zu großen Sachen aus dem Schrank oder im Schrank umgeräumt. Nun lagen Stapelweise Hosen vor der Spielzeugkiste.
"Lass es. ER wird ja sicher irgend wann wieder mitspielen wollen," sagte sie als ich die Kiste nicht gleich gefunden hatte.
Auch das war ein Fehler. Ich wichste an IHM. Rose wichste an IHM. Rose blies IHN. Rose ließ mich mit ihr machen was ich alles wollte. Kopfkino, damit ER endlich mitspielt.
"Ich bin eine Hure, wie behandelst du eine Hure?"
Wie behandle ich eine Hure? Ich war noch nie bei einer, Huren sind Frauen und ich habe Frauen gefällst respektvoll zu behandeln. Rose wollte es hart, brutal, rücksichtslos. Jetzt, Stunden später fallen mir die Möglichkeiten ein, die sich mir geboten hatten. Aber zu spät.
Ich leckte Rose, wichste sie, quetschte ihre Brüste, zog sie am Haar.
"Ist es das, was du mit einer Hure machen würdest. Mehr nicht? Ich bin deine Hure. Also nimm mich!"
Brutal fing ich an, Roses Perle zu wichsen, fuhr ihr rücksichtslos in die Muschel um die Finger feucht zu machen und sofort weiter zuwichsen. Rose wurde immer feuchte und geiler bei diesem Spiel und nach mehreren Minuten kam sie.
Erschöpft, nicht wirklich glücklich wegen des fehlenden Schwanzes nahm sie mich in den Arm, zog mich an sie heran und sagte mir:
"Ich bin deine Hure. Deine einzige Hure. Ich bin die einzige Frau, die deinen Schwanz zu spüren bekommt. Keine andere Frau wird IHN in sich bekommen, wird IHN berühren. IST DAS KLAR?"
"Ja, ausser du willst es anders."
"Halt dich dran. Ich kann sehr böse werden!"
- Ich habe bis jetzt nie daran gedacht. Meine Phantasien haben sich immer nur auf das Lecken anderer Frauen beschränkt. Aber Gefickt habe ich - selbst in Gedanken - immer nur Rose. -
"Es tut mir leid, das ER nicht mitgemacht hat. Vielleicht hätte ich doch den Überzieher holen sollen. Aber du wolltest ja keinen Kunstschwanz."
"Bei dem ist das was anderes. Den habe ich ja dafür geholt, das du nicht rein darfst."
"Das nächste Mal hole ich ihn schneller. Und ER hatte ja auch die richtige Größe dafür."
Glücklich und in großer Erwartung, was die nächste Woche alles bringt bin ich eingeschlafen.
Jetzt, Montag 20:20 bin ich doch gerade recht deprimiert. Der Alltag hat Rose und mich schon wieder geschluckt, ich muss aufpassen, das wir beide nicht in unsere alten Rollen zurückfallen. Das wird sich dann ab Donnerstag zeigen. Von da an sollte es so laufen, wie ich es mir für unsere Zukunft vorstelle.
Bis dahin
Gruß Dicki
"Gib mir deine Hand!"
Mit dieser Aufforderung öffnete sie ihre Hose damit ich ihre Muschel fühlen konnte. Sie lief aus!
Was macht diese Frau gerade, dass sie jederzeit so nass ist?
"MACH WAS!"
Ich begann sie zu wichsen. So gut ich in dieser Position konnte drang ich mit drei Fingern in sie ein und wichste von innen ihre Muschel. Keine zehn Sekunden später kam es Rose.
"Gut so" sagte sie und zog sich die Hose wieder hoch.
Nachdem sie mir zur Belohnung ihre Zunge in meinen Hals gesteckt hatte erlaubte ich mir die Bemerkung:
"Benutz mich einfach."
"Was meinst du, habe ich gerade getan? Wo ich will, wann ich will. So willst du es doch!"
Ja, so wollte ich es. Das es aber solche Züge annimmt. Nicht für mich, ich will das so. Aber das Rose deshalb dauerfeucht ist. - Geil -
Eine halbe Stunde später lagen wir im Bett, Rose begann mit dem Fußjob. Die frisch pedikürte Füße sowie frisch lackierte Fußnägel hatte sie schon mittags vorbereitet. Jetzt ging es los. Kalte Füße an meinem Schwanz und er wurde härtet. Es war nicht schlecht, von zwei Füßen gewichst zu werden. Auch wenn der Schwanz oder die Eier von einem Fuß durchmassiert werden hat etwas. Jedoch waren wir uns nach wenigen Minuten einig:
Ist nicht unser Ding. Wir haben es ausprobiert. Das war's
Was nun?
"Ich biete dir an zu tauschen. Was willst du? Willst du mich ficken? Willst du mich reiten?"
Bis vor wenigen Wochen wäre das keine Frage Wert gewesen. Das Verhältnis Ficken:Reiten war bis dahin ca. 5:1. Ich denke, zur Zeit ist das Verhältnis mehr 1:1 wenn nicht sogar schon mehr beim Reiten. Das ist Geil. Ich mag es nach wie vor. Aber Ficken? Da habe ich dann die Kontrolle.
"Was willst du?"
Ich zögerte schon wieder zu lange?
"Soll ich dich reiten? Willst du mich ficken? Oder willst du mir ins Gesicht spritzen? Ich knie mich vor dir hin!"
"Äh, ja was? Ja, äh Gesicht spritzen."
"Du willst, das ich mich vor dir hin knie und du mir ins Gesicht spritzt."
"Ja."
"Gut," sagte Rose, stand auf und ging aus dem Zimmer.
Will sie ins Bad dazu? Wohin gehen wir?
Sie öffnete die Türe vom Bügelzimmer. Hier steht unser bisher noch nicht benutzter Fickspiegel.
"Stell dich hier hin."
Rose positionierte mich direkt vor dem Spiegel, ich konnte wunderschön zusehen, wie sie vor mir kniete, sie meinen Schwanz weit in ihren Mund aufnahm um ihn wieder bis zur Eichel auftauchen zu lassen. Ich sah, wie sie meine Eier einsaugte, seitlich an meinem Schwanz lutschte.
Ihre Augen waren geschlossen, so das ich darin nicht 'lesen' konnte. Aber allein ihr Gesicht zeigten mir, dass sie dies gerne tat, das sie gerade Vergnügen daran hat. Meine Finger griffen in ihr Haar, ich hielt ihren Kopf und begann sie zu ficken. Phantastisch zu sehen, wie der Schwanz wieder und wieder in ihren Mund eindringt, von ihren göttinlichen Lippen umschlossen.
Mehrmals hörte ich auf, sie zu ficken. Rose holte dann kurz richtig Luft um IHN erneut zu blasen. Tief nahm sie meinen kompletten Schwanz in sich auf, versuchte mit den Lippen bis an die Wurzel zu gelangen. Zu tief. Sie konnte sich noch beherrschen, der Reiz war aber schon da.
Als ich meine Dreiloch-Ehehure mit beiden Händen in den Haaren gepackt hatte um sie in ihre Mundvotze zu ficken merkte ich, wie der Druck bei mir stieg.
Mit der Hand besorgte ich mir den Rest, während Rose in froher Erwartung schon in eine "Sklavenposition" ging, kniend, die Hände auf den Schenkeln, Kopf im Nacken und Mund weit geöffnet.
'Ich muss da nur noch rein treffen,' dachte ich bei mir und spritzte ab.
Rose sah klasse aus. Sie kniete vor mir, ihr Gesicht voll mit meinem Sperma und sie war glücklich.
Ich gab ihr einen Kuss, unsere Zungen verknoteten sich förmlich, beide schmeckten wir mein Sperma.
"Sag es."
"Danke. Ich liebe dich."
"Sag, was du gerade denkst."
"Ich bin glücklich und weiß nicht, womit ich dies alles verdient habe."
"Sag es endlich. Sag was ich bin."
"Du bist ein versautes Miststück."
"NEIN - Ich bin eine richtige Hure. Schau mich an. Schau, wozu du mich gemacht hast."
Ihre Augen glänzten, Rose war glücklich, glücklich als meine Hure.
Und ich ging mit meine Hurenrose ins Bad, uns zu waschen, damit sie auch noch auf ihre Kosten kommen konnte.
Zurück im Bett machte ich mich sofort über ihre Perle her, wichste Rose in ihrer Muschel zu ihrem nächsten Orgasmus.
"Ich will einen Schwanz."
Guter Rat war nun teuer. ER nahm sich gerade eine Auszeit, kann noch dauern. Einfach einen der Gummischwänze ist für sie keine Alternative.
"Nimm den Überzieher."
Und der nächste Fehler von mir. Vor wenigen Tagen habe ich meine alten, viel zu großen Sachen aus dem Schrank oder im Schrank umgeräumt. Nun lagen Stapelweise Hosen vor der Spielzeugkiste.
"Lass es. ER wird ja sicher irgend wann wieder mitspielen wollen," sagte sie als ich die Kiste nicht gleich gefunden hatte.
Auch das war ein Fehler. Ich wichste an IHM. Rose wichste an IHM. Rose blies IHN. Rose ließ mich mit ihr machen was ich alles wollte. Kopfkino, damit ER endlich mitspielt.
"Ich bin eine Hure, wie behandelst du eine Hure?"
Wie behandle ich eine Hure? Ich war noch nie bei einer, Huren sind Frauen und ich habe Frauen gefällst respektvoll zu behandeln. Rose wollte es hart, brutal, rücksichtslos. Jetzt, Stunden später fallen mir die Möglichkeiten ein, die sich mir geboten hatten. Aber zu spät.
Ich leckte Rose, wichste sie, quetschte ihre Brüste, zog sie am Haar.
"Ist es das, was du mit einer Hure machen würdest. Mehr nicht? Ich bin deine Hure. Also nimm mich!"
Brutal fing ich an, Roses Perle zu wichsen, fuhr ihr rücksichtslos in die Muschel um die Finger feucht zu machen und sofort weiter zuwichsen. Rose wurde immer feuchte und geiler bei diesem Spiel und nach mehreren Minuten kam sie.
Erschöpft, nicht wirklich glücklich wegen des fehlenden Schwanzes nahm sie mich in den Arm, zog mich an sie heran und sagte mir:
"Ich bin deine Hure. Deine einzige Hure. Ich bin die einzige Frau, die deinen Schwanz zu spüren bekommt. Keine andere Frau wird IHN in sich bekommen, wird IHN berühren. IST DAS KLAR?"
"Ja, ausser du willst es anders."
"Halt dich dran. Ich kann sehr böse werden!"
- Ich habe bis jetzt nie daran gedacht. Meine Phantasien haben sich immer nur auf das Lecken anderer Frauen beschränkt. Aber Gefickt habe ich - selbst in Gedanken - immer nur Rose. -
"Es tut mir leid, das ER nicht mitgemacht hat. Vielleicht hätte ich doch den Überzieher holen sollen. Aber du wolltest ja keinen Kunstschwanz."
"Bei dem ist das was anderes. Den habe ich ja dafür geholt, das du nicht rein darfst."
"Das nächste Mal hole ich ihn schneller. Und ER hatte ja auch die richtige Größe dafür."
Glücklich und in großer Erwartung, was die nächste Woche alles bringt bin ich eingeschlafen.
Jetzt, Montag 20:20 bin ich doch gerade recht deprimiert. Der Alltag hat Rose und mich schon wieder geschluckt, ich muss aufpassen, das wir beide nicht in unsere alten Rollen zurückfallen. Das wird sich dann ab Donnerstag zeigen. Von da an sollte es so laufen, wie ich es mir für unsere Zukunft vorstelle.
Bis dahin
Gruß Dicki
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