Rose wollte massiert werden. Das ist ihr gutes Recht. Wenn sie will habe ich sie zu bedienen. Und ich mache es gerne.
Wie gerne, hat Rose während der Massage ständig überprüft. Immer wieder ging ihr Blick auf meinen harten Schwanz als ich ihren bezaubernden Rücken massierte und Rose noch ihr Höschen trug.
Die Massage dauerte über 10 Minuten, nur der Oberkörper. Danach hatte ich so viel Druck auf meinen Eiern, das ich mehr brauchte. Rose drehte sich mir zu, meine Hand ging an ihr Höschen, das sie sofort auszog.
Mit zwei Fingern glitt ich mühelos in ihre Muschel, begann sie dort zu wichsen. Keine halbe Minute später hatte ich vier Finger drin, wichste sie hart mit der Hand und merkte die Sturzbäche von Muschelsaft an meinen Fingern.
'Göttin oder Drecksau' ging es mir durch den Kopf. Je Härter ich mein vergöttertes Drecksstück rannehme, desto feuchter wird es. Soll sie haben.
Die Schlampe wand sich hin und her, je mehr um so härter schlug ich ihr meine Finger hinein. Für sie ein Teufelskreis aus dem es nur ein Entrinnen gab. Und das Folgte sofort mit einem gewaltigen Orgasmus, noch einmal warf sie ihren Oberkörper zurück, verkrampfte kurz und zog sich gleich darauf zusammen.
Rose hatte ihren ersten Orgasmus, bekomme ich auch einen? Sie setzte sich auf mein Becken, mein Schwanz stand direkt vor ihrer Perle.
"Das ist nicht mehr mein Schwanz, der gehört dir. Ich kann ja nicht mehr darüber bestimmen," hatte ich erst vorgestern zu ihr gesagt. Jetzt saß sie auf mir und ich konnte sehen, wie Rose mit meinem Schwanz aussieht.
Ihre Hüfte schob sich leicht vor und zurück, mit der Hand klopfte sie meinen Schaft gegen ihre Perle, während ich ihre Glocken massierte.
Nach einem kleinen spanischen Intermezzo befahl sie mir mich anzuziehen. Keine 10 Sekunden später begann sie mich zu reiten und ich zu strahlen.
"Was grinst du so?"
"Weil du vor mir kommen wirst!"
"Woher willst du das wissen?"
Sie war die ganze Zeit so geil, normaler Weise hält sie diesen Zustand nicht lange durch, wird schnell kommen.
"Da bin ich mir sicher." Bei diesen Worten hämmerte ich IHN mit schnellen Hüftbewegungen in sie hinein. Fünf, Sechs, Sieben Mal ließ sie das geschehen, dann musste ich anhalten und Rose knetete mir die Eier.
Wie ich es mir dachte. Madame muss sich die Muschel abkühlen und dabei werden mir die Eier gekocht. Welch ein mieses Spiel. Aber da ich kein Spielverderber bin, werde ich alles tun, damit sie als Erste kommt.
Rose ritt mich weiter, stoppte, knetete meine Eier und ritt weiter.
Reiten, Kneten, Reiten, Kneten.
Wenn ich dürfte hätte sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus. So aber wird sie mich in die Knie zwingen.
Reiten, Kneten und Wichsen. Reiten, Kneten und Wichsen.
Mittlerweile steckte sich Rose mehrere Finger in ihre Muschel wenn sie meine Eier knetete. Das Reiten wurde immer schwieriger, weil - wie Rose sagte - wir beide so nass sind.
Wir beide geht ja wohl schlecht. Ich hatte einen Regenmantel an. Alle Feuchtigkeit daran kam von Rose. Und der Mantel tropfte. Bei jedem Eindringen hörte ich die Feuchtigkeit, mehrmals rutschte ER auch aus der Muschel. In dieser Position war kein Weiterkommen mehr.
Rose legte sich auf den Rücken, spreizte leicht die Beine. Ich visierte das Loch an, brachte IHN in Stellung und drang sofort hart und tief in sie ein. Wenige harte, schnelle Stöße und ich hatte sie kurz vor einem Orgasmus. Ich hielt an.
"Ich will dich hinterher noch lecken."
Bisher hatte sie das nicht gewollt. Also muss ich so etwas VOR ihrem Höhepunkt einfordern.
"Wenn du gekommen bis darfst du mich noch lecken."
Mit diesen Worten im Ohr fickte ich uns beide zu einem wunderschönen Orgasmus, rutschte danach sofort zu der Muschel und umspielte, saugte und leckte ihre Perle.
- Zu gerne würde ich mein Sperma in ihrer Muschel schmecken. Aber den Regenmantel wollen wir beide -
Etwas war anders. Rose reagierte nicht so intensiv wie sonst. Ich gab richtig Gas an ihrer Perle, jedoch kamen nur geringe Reaktionen zurück. War sie überreizt? Hatte sie zu viel?
Rose zog mich nach ein paar Minuten hoch.
"Da wird heute nichts mehr draus. Erst Versprechen, ich komme als Erste, dann mich nach dem Abspritzen lecken wollen.
"Bist du schon gekommen?"
"Ich hatte ganz am Anfang einen sehr intensiven. Das war der Einzige."
Ich war Perplex. Hätte mir Rose erzählt, sie hatte bisher 5 oder 10 Stück, ich hätte es ihr geglaubt. Aber das bei all dem kein einziger mehr dazu kam konnte ich nicht glauben. Warum sollte sie aber Lügen.
"Mach dir nichts draus. Der Erste war so Klasse. Der hat gereicht."
Meinen Gedanken an ihre Nichtorgasmen nachhängend lag ich neben ihr.
"Was ist mit dir?"
"Glücklich" antwortete ich.
Rose stand auf, nahm mein gefülltes Kondom und ging ins Bad. Ich zog mir die Bettdecke über und das Rose wenige Augenblicke später zurück kam habe ich schon nicht mehr bemerkt. Ich war in Sekundenschnelle eingeschlafen.
Heute Morgen durfte ich feststellen, das Rose mich schön leer und glücklich gemacht hat. Niemand, der mich Nachts geweckt oder wach gehalten hat. Selbst die Morgenlatte war noch nicht da.
Glücklich und leer.
Meine Göttin weiß mit mir umzugehen.
Gruß Dicki
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Sonntag, 18. September 2011
Samstag, 17. September 2011
Wer macht die Regeln
Ich habe gerade wieder einen harten Schwanz.
Was ist passiert?
Vier Stunden stand ich in der Küche und habe für meinen Besuch, den Rose für mich eingeladen hatte, gebacken.
Jetzt, um kurz vor 22 Uhr ist der Besuch gegangen. Also habe ich begonnen, die Wohnung aufzuräumen.
Und Rose?
Meine Göttin macht, was ich mir von ihr erhofft hatte, was ich mir von von ihr wünschte:
Rose macht NICHTS.
Rose geht auf die Terrasse und macht da draußen - keine Ahnung - wonach ihr gerade der Sinn steht.
Sie kümmert sich nicht um die Wohnung, nicht um mich. Was für sie zählt ist sie. Und wie reagiere ich darauf?
Ich habe einen dicken Schwanz in der Hose.
Gerade bin ich aus dem Keller zurück gekommen. Auf der Treppe habe ich meinen Cockring bemerkt. Ich spüre ihn nicht immer, nur ab und zu. Und gerade hat sich ein Gedanke bei mir eingebrannt:
Das ist IHR Ring!
Bisher habe ich ihn als meine Ring gesehen, den ich trage, weil mir danach ist. Einfach so.
Jetzt bin ich mir aber sicher. Es ist ihr Ring. Sie hat ihn mir gekauft. Ich trage ihn für sie. Er erinnert mich daran, wem ich gehöre.
Der kleine Ring am Finger. Er hat die letzten 20 Jahre nicht funktioniert. Der Ring um den Schwanz bedeutet mir mehr.
Traue ich mich, ihn auch offen für sie zu tragen? Ein Piercing kann man nicht so einfach abnehmen, zeigt es nicht so deutlich.
Einen Cockring nimmt man ab, legt man an. Den trägt man nur bei ihr.
Ja, für sie, neben ihr würde ich das machen. Jederzeit.
Immer.
Jeder soll es sehen. ER gehört alleine ihr.
Nicht der Ring. ER!
Rose rules!
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Was ist passiert?
Vier Stunden stand ich in der Küche und habe für meinen Besuch, den Rose für mich eingeladen hatte, gebacken.
Jetzt, um kurz vor 22 Uhr ist der Besuch gegangen. Also habe ich begonnen, die Wohnung aufzuräumen.
Und Rose?
Meine Göttin macht, was ich mir von ihr erhofft hatte, was ich mir von von ihr wünschte:
Rose macht NICHTS.
Rose geht auf die Terrasse und macht da draußen - keine Ahnung - wonach ihr gerade der Sinn steht.
Sie kümmert sich nicht um die Wohnung, nicht um mich. Was für sie zählt ist sie. Und wie reagiere ich darauf?
Ich habe einen dicken Schwanz in der Hose.
Gerade bin ich aus dem Keller zurück gekommen. Auf der Treppe habe ich meinen Cockring bemerkt. Ich spüre ihn nicht immer, nur ab und zu. Und gerade hat sich ein Gedanke bei mir eingebrannt:
Das ist IHR Ring!
Bisher habe ich ihn als meine Ring gesehen, den ich trage, weil mir danach ist. Einfach so.
Jetzt bin ich mir aber sicher. Es ist ihr Ring. Sie hat ihn mir gekauft. Ich trage ihn für sie. Er erinnert mich daran, wem ich gehöre.
Der kleine Ring am Finger. Er hat die letzten 20 Jahre nicht funktioniert. Der Ring um den Schwanz bedeutet mir mehr.
Traue ich mich, ihn auch offen für sie zu tragen? Ein Piercing kann man nicht so einfach abnehmen, zeigt es nicht so deutlich.
Einen Cockring nimmt man ab, legt man an. Den trägt man nur bei ihr.
Ja, für sie, neben ihr würde ich das machen. Jederzeit.
Immer.
Jeder soll es sehen. ER gehört alleine ihr.
Nicht der Ring. ER!
Rose rules!
Gruß Dicki
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Was Sie denkt
Frühstück ans Bett gibt es bei uns gewöhnlich um 9 Uhr. Heute Morgen hat es nicht ganz gereicht. Das lag nicht an dem Kuchen, den ich zuvor noch gebacken habe.
Der Grund war, das ich erst die verfolgten Blogs lesen wollte und dann noch zwei, drei Stories. Somit hatte ich zu Spät mit dem Kuchen begonnen und das Frühstück erst um 9:20 fertig.
Rose wartete schon auf mich. Ich schlug die Bettdecke zur Seite, stellte das Tablett ab. Rose wartete. Ich stellte die Teller auf Bett, Rose wartete.
Jetzt bekam ich einen harten Schwanz. Meine Göttin hatte sich nicht nur dran gewöhnt, sie fordert es sogar regelrecht ein.
Sie wartet auf ihr Frühstück ans Bett. Sie wartet, das ich ihre Brote schmiere, ihr Ei öffne, ihr ihren Kaffee reiche.
Und ich? Ich finde das so geil, ich bekomme davon einen Steifen. Habe ich mir das so gewünscht, habe ich das so erwartet? Anscheinen ja.
Während ich das nächste Brot für Rose schmiere öffnet sie die Bettdecke und ich habe freie Sicht auf ihre rasierte Muschel.
Brot zur Seite, abtauchen zur Muschel - Lecken.
Rose schiebt mich weg, deckt sich wieder zu.
"Ich wollte sehn, wie du so das Brot schmieren kannst."
Also Brot in die Hand, schmieren und Rose öffnet dabei die Decke. Das Brot ist in Rekordzeit geschmiert, lege es ihr einfach auf den Teller und tauche ab zur Muschel.
Sie schiebt mich wieder weg.
"So nicht!"
Es ist ganz schön hart, wenn ER wieder das Denken übernimmt.
Rose öffnet die Decke läßt mich schauen. Als meine Finger in die Richtung gehen, gibt sie mir mit einem "NEIN" mehr als deutlich zu verstehen, das jetzt nichts geht.
"Ich habe in den letzten Tagen einiges Vernachlässigt. Das wird sich wieder ändern."
Sie zieht mich zu sich hoch und gibt mir einen intensiven Kuss während sie meine Eier knetet. Ich bin gerade nur noch Schwanz, warte auf jedes ihrer Signale.
Als sie mich nach unten schiebt, tauche ich sofort ab zu ihrer Muschel.
Sie zieht mich zurück.
"Hast du nicht kapiert? NEIN heißt NEIN. Was ist los? Dir ging es wohl die letzten Tage zu gut."
Sie hatte mich aber nach unten geschoben. Na ja, bis auf ihre Brust, aber ich muß einfach aufpassen, was sie mir sagt, welche Signale sie mir gibt.
Auch wenn mein Schwanz etwas anderes sagt, es zählt, was Rose DENKT. Und daran hab ich mich zu halten.
"Du hältst dich heute einfach mal schön zurück. Dann bekomme ich heute Abend einen schönen Fick und wir sehen dann mal bei dir, wie es weitergeht. Ich habe dich die letzten Wochen viel zu oft kommen lassen. Kein Wunder, das ER einfach nur rumhängt."
Gut, ich mach dann heute nichts mit IHM. Hoffentlich kümmert sich Rose gut um IHN.
Gerade kam sie an:
"Störe ich?" knetet meine Eier und öffnete den Reißverschluß. Da der Gürtel im Weg war, wollte ich diesen noch öffnen.
"Laß mal, wenn das so nicht klappt habt ihr Pech gehabt."
Ich hatte doch kein Pech. Sie bugsierte IHN an die Öffnung, leckte an IHM und entdeckte beim Eierkneten meinen Cockring.
"Ah, hat sich meine kleine Drecksau wieder angezogen. Dann muß das erst Mal reichen. Ich komm noch ein paar Mal vorbei."
Sie verpackte alles, schloß meine Hose und ging in den Garten.
Was der Tag noch bringen mag...
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Der Grund war, das ich erst die verfolgten Blogs lesen wollte und dann noch zwei, drei Stories. Somit hatte ich zu Spät mit dem Kuchen begonnen und das Frühstück erst um 9:20 fertig.
Rose wartete schon auf mich. Ich schlug die Bettdecke zur Seite, stellte das Tablett ab. Rose wartete. Ich stellte die Teller auf Bett, Rose wartete.
Jetzt bekam ich einen harten Schwanz. Meine Göttin hatte sich nicht nur dran gewöhnt, sie fordert es sogar regelrecht ein.
Sie wartet auf ihr Frühstück ans Bett. Sie wartet, das ich ihre Brote schmiere, ihr Ei öffne, ihr ihren Kaffee reiche.
Und ich? Ich finde das so geil, ich bekomme davon einen Steifen. Habe ich mir das so gewünscht, habe ich das so erwartet? Anscheinen ja.
Während ich das nächste Brot für Rose schmiere öffnet sie die Bettdecke und ich habe freie Sicht auf ihre rasierte Muschel.
Brot zur Seite, abtauchen zur Muschel - Lecken.
Rose schiebt mich weg, deckt sich wieder zu.
"Ich wollte sehn, wie du so das Brot schmieren kannst."
Also Brot in die Hand, schmieren und Rose öffnet dabei die Decke. Das Brot ist in Rekordzeit geschmiert, lege es ihr einfach auf den Teller und tauche ab zur Muschel.
Sie schiebt mich wieder weg.
"So nicht!"
Es ist ganz schön hart, wenn ER wieder das Denken übernimmt.
Rose öffnet die Decke läßt mich schauen. Als meine Finger in die Richtung gehen, gibt sie mir mit einem "NEIN" mehr als deutlich zu verstehen, das jetzt nichts geht.
"Ich habe in den letzten Tagen einiges Vernachlässigt. Das wird sich wieder ändern."
Sie zieht mich zu sich hoch und gibt mir einen intensiven Kuss während sie meine Eier knetet. Ich bin gerade nur noch Schwanz, warte auf jedes ihrer Signale.
Als sie mich nach unten schiebt, tauche ich sofort ab zu ihrer Muschel.
Sie zieht mich zurück.
"Hast du nicht kapiert? NEIN heißt NEIN. Was ist los? Dir ging es wohl die letzten Tage zu gut."
Sie hatte mich aber nach unten geschoben. Na ja, bis auf ihre Brust, aber ich muß einfach aufpassen, was sie mir sagt, welche Signale sie mir gibt.
Auch wenn mein Schwanz etwas anderes sagt, es zählt, was Rose DENKT. Und daran hab ich mich zu halten.
"Du hältst dich heute einfach mal schön zurück. Dann bekomme ich heute Abend einen schönen Fick und wir sehen dann mal bei dir, wie es weitergeht. Ich habe dich die letzten Wochen viel zu oft kommen lassen. Kein Wunder, das ER einfach nur rumhängt."
Gut, ich mach dann heute nichts mit IHM. Hoffentlich kümmert sich Rose gut um IHN.
Gerade kam sie an:
"Störe ich?" knetet meine Eier und öffnete den Reißverschluß. Da der Gürtel im Weg war, wollte ich diesen noch öffnen.
"Laß mal, wenn das so nicht klappt habt ihr Pech gehabt."
Ich hatte doch kein Pech. Sie bugsierte IHN an die Öffnung, leckte an IHM und entdeckte beim Eierkneten meinen Cockring.
"Ah, hat sich meine kleine Drecksau wieder angezogen. Dann muß das erst Mal reichen. Ich komm noch ein paar Mal vorbei."
Sie verpackte alles, schloß meine Hose und ging in den Garten.
Was der Tag noch bringen mag...
Gruß Dicki
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Geht doch
Gestern Abend erhielt ich von Rose die Erlaubnis, sie zu massieren. Eine Stunde zuvor hatte sie dies noch abgelehnt und erst eine kleine Nacken und Kopfmassage auf dem Sofa konnte sie umstimmen.
Zur Massage lag sie jedoch noch mit Höschen bekleidet auf dem Bett und so widmete ich mich erst einmal ihrem Rücken und der Schulter. Nach einigen Minuten wagte ich ihr das Höschen auszuziehen um dann mit zusätzlichem Öl ihre Beine, Füße und Pobacken zu massieren.
Sobald ich eine der Pobacken massierte, dabei die Backen auseinander zog ergab sich jedes Mal ein schmatzendes Geräusch. Meine Rose war total nass. Ich konnte es hören.
Das Beste an der ganzen Sache:
Auf dem Sofa reagierte ER schon ein klein wenig, schwoll zumindest ein bisschen an und zeigte somit Leben. Zu Beginn der Massage schwang er halbsteif zum Takt des Massierens mit. Nun, da ich das Schmatzen der Muschel vernahm war er endlich mal wieder so hart, das man ihn auch benutzen konnte.
Mit zwei Fingern drang ich mühelos in Rose ein, strich über ihre Perle, tauchte ein, fuhr hoch zum Mokkaloch. Aber da kniff Rose die Backen zusammen.
- Gut, da heute nicht -
Erneut mit zwei Fingern in die Muschel begann ich sie sanft zu wichsen. Ein dritter und vierter Finger kam hinzu, das Wichsen wurde heftiger. Mit der ganzen Hand versuchte ich in sie einzudringen, was mir überraschender Weise sehr einfach bis zum Daumenansatz gelang. Damit hatte ich in der Vergangenheit wesentlich mehr Probleme, würde aber in dieser Position eh keinen Faustfick hinbekommen.
Und Rose kniff erneut die Backen zusammen.
Sie wollte noch nicht.
In Ordnung, also noch weiter massieren. Immer wieder streifte ich dabei in die Regionen ihrer Muschel sowie ihrer Brüste. Jedoch entzog sie sich mir jedes Mal, wenn ich dort ankam.
Sie wollte einfach nicht.
Rose drehte sich auf die Seite, ihre Nippel lagen direkt vor meine Augen. Ich musste daran Lecken. Mit der Zunge berührte ich gerade einmal einen ihrer Nippel und sie schob mich weg.
"Wir warten auf Morgen. Ich hab mir das gerade überlegt. Früher hätte ich dich jetzt einfach drauf gelassen damit ich meine Ruhe habe. Jetzt sparst du dich für mich auf. Ist für mich einfacher und für dich geiler."
Letzte Woche war sie total Geil bei ihrem Spiel als meine Hure. Ich frage mich gerade was eigentlich eine größere Hure ist? Die Frau, die sich nimmt bzw. geben lässt, was sie gerade braucht oder das Fickloch, das Aufmacht um einfach ihre Ruhe vor ihm zu haben. Ich habe vor meiner Rose viel mehr respekt, weil sie eben kein Fickloch ist. Ficklöcher sind zum Ficken. Partner gehen zusammen den Weg. Und Göttinnen führen dich auf ihren Weg.
Ich umarmte Rose, drückte sie und sie schrie vor Schmerz auf.
"Pass doch auf, wo du mit dem harten Teil hinkommst."
Wann war mein Schwanz das letzte Mal so hart, das ich damit überhaupt Weh Tun konnte?
Siehe da, es geht doch.
"Soll ich dir noch irgend etwas gutes tun? Lecken? Wichsen? Weiter massieren?"
"Leg dich einfach auf deine Seite und schlaf mit deinem harten Schwanz."
Sie wusste genau was sie mir antat. Gut, jede weitere Aktion an ihr hätte mir die Sache kein bisschen erleichtert. Aber das ich die halbe Nacht wach liege war ihr schon bewusst.
Gegen 2 Uhr kam sie von der Toilette zurück und fragte mich süffisant:
"Kannst du nicht schlafen? Ist er zu hart?"
Ich kuschelte mich an sie.
"Lass mich in Ruhe. ICH will schlafen!"
Bei jedem Aufwachen von mir - etwa alle 30 Minuten - verstaute ich meinen Schwanz zwischen meinen Beinen, legte mich darauf, klemmte ihn mir ein.
Gegen 4 Uhr machte ich den Versuch mich zu ficken. Der Schwanz war nach hinten gebogen, mein linker Fuß bis an den Po herangezogen und der Schwanz steckte somit zwischen Unterschenkel und Wade. Schon die erste Bewegung war entfernt vergleichbar mit einem Fick. Ich stellte meine Füße auf, behielt dabei den Schwanz aber weiter eingeklemmt. Dann begann ich mit Fickbewegungen aus der Hüfte. Mehrfach änderte ich dabei die Stoßrichtung, den Druck und die Klemmung des Schwanzes aber ohne Erfolg.
Die erste Bewegung war immer richtig, die folgenden jedoch ohne Gefühl.
Nach knapp 5 Minuten brach ich die Übung Selbst ins Knie ficken ab.
So, was bringt mir dieser Tag, was diese Wochenende?
Ich habe auf alle Fälle eine sehr wichtige Erkenntnis erlangt:
Rose anzuschauen, sie kurz über die Wange oder das Haar zu fahren, sie einfach zu küssen reicht mir nicht aus.
Roses Haut zu spüren, ihren Körper zu packen jedoch schon. Darauf reagiert ER.
Ich bin mir sicher, wo immer wir sind, wie auch immer ich drauf bin. Erscheint Rose aus dem Nichts und packt mich an den Eiern ist ER dabei.
Wie lange bin ich nun ohne Orgasmus?
Der letzte war am Sonntag. Bis einschließlich Mittwoch wollte ich eh keinen.
Nun aber sitze ich hier und mein Kopf sagt mir nur noch eins. Das die ganze Zeit, immer lauter werdend.
Bin ich froh, das Rose es auch nicht lange ohne echten Schwanz in sich aushält.
Gruß Dicki
Zur Massage lag sie jedoch noch mit Höschen bekleidet auf dem Bett und so widmete ich mich erst einmal ihrem Rücken und der Schulter. Nach einigen Minuten wagte ich ihr das Höschen auszuziehen um dann mit zusätzlichem Öl ihre Beine, Füße und Pobacken zu massieren.
Sobald ich eine der Pobacken massierte, dabei die Backen auseinander zog ergab sich jedes Mal ein schmatzendes Geräusch. Meine Rose war total nass. Ich konnte es hören.
Das Beste an der ganzen Sache:
Auf dem Sofa reagierte ER schon ein klein wenig, schwoll zumindest ein bisschen an und zeigte somit Leben. Zu Beginn der Massage schwang er halbsteif zum Takt des Massierens mit. Nun, da ich das Schmatzen der Muschel vernahm war er endlich mal wieder so hart, das man ihn auch benutzen konnte.
Mit zwei Fingern drang ich mühelos in Rose ein, strich über ihre Perle, tauchte ein, fuhr hoch zum Mokkaloch. Aber da kniff Rose die Backen zusammen.
- Gut, da heute nicht -
Erneut mit zwei Fingern in die Muschel begann ich sie sanft zu wichsen. Ein dritter und vierter Finger kam hinzu, das Wichsen wurde heftiger. Mit der ganzen Hand versuchte ich in sie einzudringen, was mir überraschender Weise sehr einfach bis zum Daumenansatz gelang. Damit hatte ich in der Vergangenheit wesentlich mehr Probleme, würde aber in dieser Position eh keinen Faustfick hinbekommen.
Und Rose kniff erneut die Backen zusammen.
Sie wollte noch nicht.
In Ordnung, also noch weiter massieren. Immer wieder streifte ich dabei in die Regionen ihrer Muschel sowie ihrer Brüste. Jedoch entzog sie sich mir jedes Mal, wenn ich dort ankam.
Sie wollte einfach nicht.
Rose drehte sich auf die Seite, ihre Nippel lagen direkt vor meine Augen. Ich musste daran Lecken. Mit der Zunge berührte ich gerade einmal einen ihrer Nippel und sie schob mich weg.
"Wir warten auf Morgen. Ich hab mir das gerade überlegt. Früher hätte ich dich jetzt einfach drauf gelassen damit ich meine Ruhe habe. Jetzt sparst du dich für mich auf. Ist für mich einfacher und für dich geiler."
Letzte Woche war sie total Geil bei ihrem Spiel als meine Hure. Ich frage mich gerade was eigentlich eine größere Hure ist? Die Frau, die sich nimmt bzw. geben lässt, was sie gerade braucht oder das Fickloch, das Aufmacht um einfach ihre Ruhe vor ihm zu haben. Ich habe vor meiner Rose viel mehr respekt, weil sie eben kein Fickloch ist. Ficklöcher sind zum Ficken. Partner gehen zusammen den Weg. Und Göttinnen führen dich auf ihren Weg.
Ich umarmte Rose, drückte sie und sie schrie vor Schmerz auf.
"Pass doch auf, wo du mit dem harten Teil hinkommst."
Wann war mein Schwanz das letzte Mal so hart, das ich damit überhaupt Weh Tun konnte?
Siehe da, es geht doch.
"Soll ich dir noch irgend etwas gutes tun? Lecken? Wichsen? Weiter massieren?"
"Leg dich einfach auf deine Seite und schlaf mit deinem harten Schwanz."
Sie wusste genau was sie mir antat. Gut, jede weitere Aktion an ihr hätte mir die Sache kein bisschen erleichtert. Aber das ich die halbe Nacht wach liege war ihr schon bewusst.
Gegen 2 Uhr kam sie von der Toilette zurück und fragte mich süffisant:
"Kannst du nicht schlafen? Ist er zu hart?"
Ich kuschelte mich an sie.
"Lass mich in Ruhe. ICH will schlafen!"
Bei jedem Aufwachen von mir - etwa alle 30 Minuten - verstaute ich meinen Schwanz zwischen meinen Beinen, legte mich darauf, klemmte ihn mir ein.
Gegen 4 Uhr machte ich den Versuch mich zu ficken. Der Schwanz war nach hinten gebogen, mein linker Fuß bis an den Po herangezogen und der Schwanz steckte somit zwischen Unterschenkel und Wade. Schon die erste Bewegung war entfernt vergleichbar mit einem Fick. Ich stellte meine Füße auf, behielt dabei den Schwanz aber weiter eingeklemmt. Dann begann ich mit Fickbewegungen aus der Hüfte. Mehrfach änderte ich dabei die Stoßrichtung, den Druck und die Klemmung des Schwanzes aber ohne Erfolg.
Die erste Bewegung war immer richtig, die folgenden jedoch ohne Gefühl.
Nach knapp 5 Minuten brach ich die Übung Selbst ins Knie ficken ab.
So, was bringt mir dieser Tag, was diese Wochenende?
Ich habe auf alle Fälle eine sehr wichtige Erkenntnis erlangt:
Rose anzuschauen, sie kurz über die Wange oder das Haar zu fahren, sie einfach zu küssen reicht mir nicht aus.
Roses Haut zu spüren, ihren Körper zu packen jedoch schon. Darauf reagiert ER.
Ich bin mir sicher, wo immer wir sind, wie auch immer ich drauf bin. Erscheint Rose aus dem Nichts und packt mich an den Eiern ist ER dabei.
Wie lange bin ich nun ohne Orgasmus?
Der letzte war am Sonntag. Bis einschließlich Mittwoch wollte ich eh keinen.
Nun aber sitze ich hier und mein Kopf sagt mir nur noch eins. Das die ganze Zeit, immer lauter werdend.
Bin ich froh, das Rose es auch nicht lange ohne echten Schwanz in sich aushält.
Gruß Dicki
Freitag, 16. September 2011
Einfach eine Massage
Rose war gestern so verspannt, das sie schon Nachmittags zu mir sagte:
"Egal ob ich will oder nicht: Du massierst mich heute Abend."
Ich freute mich darauf, sie, ihren Körper, ihre Haut wieder einmal richtig streicheln, berühren und massieren zu können. IHM war das aber erst mal noch egal. ER rührte sich nicht.
Spät Abends nach viel zu langem Fernsehen quälten wir uns müde ins Bett. Dort angekommen war ich aber schnell wieder munter, in froher Erwartung auf die Massage.
Als sich Rose kurz danach unbekleidet auf ihr Bett legte, begann ich unverzüglich mit der Massage.
In Anbetracht ihrer Müdigkeit verzichtete ich auf ihre unteren Partien, kümmerte mich nur um Nacken, Schultern und Rücken. Fast schon schnurrend lag sie da, genoß die schon lange wieder notwendige Massage und dachte über die ausstehenden To-Do's nach.
"Eigentlich hätte ich dich ja heute Teasen oder Pusten sollen."
Pusten gefällt ihr besser als Blasen.
"Blasen gefällt euch Männern besser, aber wie du immer sagst, ICH entscheide."
"Rose, egal was du heute bei mir gemacht hättest: ich wäre dabei eingeschlafen."
Sie genoß den Rest der Massage, verneinte die Frage, ob sie nun noch mehr wollte und sagte zum Abschluß:
"So, jetzt leg dich auf deine Seite und schlaf auf deinem Ständer."
Ich war total glücklich, habe meine Rose verwöhnen dürfen und dadurch das erste Mal in dieser Woche wieder einer richtig harten Schwanz. Mal wieder ein guter Anfang. Diese Latte gilt es jetzt erst mal zu halten.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
"Egal ob ich will oder nicht: Du massierst mich heute Abend."
Ich freute mich darauf, sie, ihren Körper, ihre Haut wieder einmal richtig streicheln, berühren und massieren zu können. IHM war das aber erst mal noch egal. ER rührte sich nicht.
Spät Abends nach viel zu langem Fernsehen quälten wir uns müde ins Bett. Dort angekommen war ich aber schnell wieder munter, in froher Erwartung auf die Massage.
Als sich Rose kurz danach unbekleidet auf ihr Bett legte, begann ich unverzüglich mit der Massage.
In Anbetracht ihrer Müdigkeit verzichtete ich auf ihre unteren Partien, kümmerte mich nur um Nacken, Schultern und Rücken. Fast schon schnurrend lag sie da, genoß die schon lange wieder notwendige Massage und dachte über die ausstehenden To-Do's nach.
"Eigentlich hätte ich dich ja heute Teasen oder Pusten sollen."
Pusten gefällt ihr besser als Blasen.
"Blasen gefällt euch Männern besser, aber wie du immer sagst, ICH entscheide."
"Rose, egal was du heute bei mir gemacht hättest: ich wäre dabei eingeschlafen."
Sie genoß den Rest der Massage, verneinte die Frage, ob sie nun noch mehr wollte und sagte zum Abschluß:
"So, jetzt leg dich auf deine Seite und schlaf auf deinem Ständer."
Ich war total glücklich, habe meine Rose verwöhnen dürfen und dadurch das erste Mal in dieser Woche wieder einer richtig harten Schwanz. Mal wieder ein guter Anfang. Diese Latte gilt es jetzt erst mal zu halten.
Gruß Dicki
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