"Ich bin Schuld! Wart's nur ab. Du wirst was erleben! Ich war heute auf sehr vielen Seiten. Wenn du jetzt zittrige Knie hast, dann aus gutem Grund."
Das waren die Worte mit denen ich nach einem arbeitsreichen Tag zu Hause empfangen wurde.
Ich war baff. Hatte ich im letzten Post überreizt? Was kommt auf mich zu?
"Du kannst mir gleich mal ein Bad einlassen! Das werden wir doch mal sehen, wer hier Schuld ist."
Ich für meinen Teil hatte einfach nur 'nen harten Schwanz, der sich überdeutlich in der Hose abzeichnete. Wie muß Mann drauf sein, um bei so einem Empfang noch einen dicken Schwanz zu bekommen? Habe ich hier etwas gefunden was ich schon lange gesucht habe?
Ein ist sicher:
Das wird für mich eine lange und harte Nacht.
Es ist jetzt 17:30 Uhr, Rose liegt im Bad und sie hat viel Zeit mit mir zu spielen.
Was schreibe ich morgen.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
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Montag, 19. September 2011
Altes Schema
Die Gefahr war groß und es ist auch passiert.
Der Alltag hat uns beide eingeholt, wir sind wieder in unser altes Schema verfallen.
Wer ist Schuld daran? Kann es dabei überhaupt einen Schuldigen geben?
Ich sage ja.
Ich mache es mir sogar noch einfacher und gebe sie Rose.
So einfach, weil ich sie über meinen somit über unseren Sex entscheiden lasse?
Nein, so einfach nicht.
Aber dennoch ist es so. Wir hatten beim Thema FLR gelesen, wie einfach es geht, halten uns aber nicht daran.
Der Schlüssel dafür liegt in meiner Begierde für sie. In der Zeit, in der ich alles für sie tuen würde geht es ihr am Besten. Sie bekommt all meine Aufmerksamheit. Ganz so, wie sie es verdient.
In dem Moment, in dem die Begierde nachläßt schwindet der Zauber.
Mich an diesen Punkt zu bringen dauert etwas. Zwei, drei Tage wenigstens. Von diesem Punkt auf Null zurück kann allein ein Orgasmus reichen.
Sicher, ich hatte im Urlaub sehr viele Orgs ohne das meine Begierde nachließ. Aber jetzt ist Alltag. Alles anders.
Ich denke, die Lösung liegt an der Kante.
Deshalb will ich da hin.
Deshalb will ich einen Ruinierten.
Die Nacht hat mir diese Klarheit gegeben.
Ich sehne mich nicht nach einem Ruinierten.
Ich sehne mich danach, von Rose behandelt zu werden. Wie auch immer. Benutzt und liegen gelassen. An die Kante geführt und stehen gelassen.
Keiner von uns beiden braucht ständig einen Orgasmus. Jedoch geht es mir um die Art und Weise, wie ich zu KEINEM komme.
Es gibt genug Momente im Leben meiner Rose wo sie nichts will. In unserem Alltag bedeutet das dann einfach nur für mich: Nichts.
Das ist dann einfach so. Da ist keine Kante, kein Punkt an dem man stehen bleibt und wartet. Warten am Nichts? Warten auf Nichts?
Das alte Schema.
Sie hat so viel Macht.
Sie soll sie nutzen.
Mach was draus.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Der Alltag hat uns beide eingeholt, wir sind wieder in unser altes Schema verfallen.
Wer ist Schuld daran? Kann es dabei überhaupt einen Schuldigen geben?
Ich sage ja.
Ich mache es mir sogar noch einfacher und gebe sie Rose.
So einfach, weil ich sie über meinen somit über unseren Sex entscheiden lasse?
Nein, so einfach nicht.
Aber dennoch ist es so. Wir hatten beim Thema FLR gelesen, wie einfach es geht, halten uns aber nicht daran.
Der Schlüssel dafür liegt in meiner Begierde für sie. In der Zeit, in der ich alles für sie tuen würde geht es ihr am Besten. Sie bekommt all meine Aufmerksamheit. Ganz so, wie sie es verdient.
In dem Moment, in dem die Begierde nachläßt schwindet der Zauber.
Mich an diesen Punkt zu bringen dauert etwas. Zwei, drei Tage wenigstens. Von diesem Punkt auf Null zurück kann allein ein Orgasmus reichen.
Sicher, ich hatte im Urlaub sehr viele Orgs ohne das meine Begierde nachließ. Aber jetzt ist Alltag. Alles anders.
Ich denke, die Lösung liegt an der Kante.
Deshalb will ich da hin.
Deshalb will ich einen Ruinierten.
Die Nacht hat mir diese Klarheit gegeben.
Ich sehne mich nicht nach einem Ruinierten.
Ich sehne mich danach, von Rose behandelt zu werden. Wie auch immer. Benutzt und liegen gelassen. An die Kante geführt und stehen gelassen.
Keiner von uns beiden braucht ständig einen Orgasmus. Jedoch geht es mir um die Art und Weise, wie ich zu KEINEM komme.
Es gibt genug Momente im Leben meiner Rose wo sie nichts will. In unserem Alltag bedeutet das dann einfach nur für mich: Nichts.
Das ist dann einfach so. Da ist keine Kante, kein Punkt an dem man stehen bleibt und wartet. Warten am Nichts? Warten auf Nichts?
Das alte Schema.
Sie hat so viel Macht.
Sie soll sie nutzen.
Mach was draus.
Gruß Dicki
gepostet mit meinem Smartphone
Sonntag, 18. September 2011
Oben
Gerade sitze ich mit Rose vor dem Fernseher, schauen einen Tatort an.
"Was ist mit dir? Du schaust so betrübt."
"Ich bin traurig."
"Warum?"
Ja, warum eigentlich? Was will ich denn eigentlich?
"Was willst du denn?"
"Ich will einen ruinierte."
"Ehrlich? Was bringt dir das?"
Ja, was bringt mir das?
"Ich hatte bisher erst einen."
Ich möchte das noch einmal wiederholen. Sehen, was es mir bringt.
Was will ich eigentlich?
Ich möchte, das mich Rose Oben hält. An der Kante. Und zwar genau da. Knallharte. Eine paar Tage, eine Woche lang. Solange sie nicht will. Quatsch anders rum. Eben so lange sie will.
Wie lange halten Dick und Dicki das durch?
Das will ich mal erleben.
Wie ist es, wenn ER im Käfig steckt und ich nicht mehr ran komme? Komme ich damit klar?
Das will ich mal erleben.
Glückspilz hat einen meiner Kommentare beantwortet.
Könnte ich das was er macht? Rose kann nicht, was Fruchtschnitte macht. Die Frage stellt sich nicht.
Aber ich weiß genau was ich will.
Ich will eine starke, selbstbewusste Rose. Und genau die macht sie gerade aus sich, indem sie über mich bestimmt. Es ist großartig von ihr zu erfahren, sie ist von einem Fremden auf einen Café eingeladen worden. Auch wenn sie den ablehnt, weil sie mir treu ist - Danke Rose - zeigt es mir ihre neue Ausstrahlung.
Dafür lohnt es sich, ihr zu dienen. Sie verdient das. Ich geniesse das.
Ich glaube zu wissen, was ich ihr nach all den Jahren schuldig bin.
Gruß Dicki
"Was ist mit dir? Du schaust so betrübt."
"Ich bin traurig."
"Warum?"
Ja, warum eigentlich? Was will ich denn eigentlich?
"Was willst du denn?"
"Ich will einen ruinierte."
"Ehrlich? Was bringt dir das?"
Ja, was bringt mir das?
"Ich hatte bisher erst einen."
Ich möchte das noch einmal wiederholen. Sehen, was es mir bringt.
Was will ich eigentlich?
Ich möchte, das mich Rose Oben hält. An der Kante. Und zwar genau da. Knallharte. Eine paar Tage, eine Woche lang. Solange sie nicht will. Quatsch anders rum. Eben so lange sie will.
Wie lange halten Dick und Dicki das durch?
Das will ich mal erleben.
Wie ist es, wenn ER im Käfig steckt und ich nicht mehr ran komme? Komme ich damit klar?
Das will ich mal erleben.
Glückspilz hat einen meiner Kommentare beantwortet.
Könnte ich das was er macht? Rose kann nicht, was Fruchtschnitte macht. Die Frage stellt sich nicht.
Aber ich weiß genau was ich will.
Ich will eine starke, selbstbewusste Rose. Und genau die macht sie gerade aus sich, indem sie über mich bestimmt. Es ist großartig von ihr zu erfahren, sie ist von einem Fremden auf einen Café eingeladen worden. Auch wenn sie den ablehnt, weil sie mir treu ist - Danke Rose - zeigt es mir ihre neue Ausstrahlung.
Dafür lohnt es sich, ihr zu dienen. Sie verdient das. Ich geniesse das.
Ich glaube zu wissen, was ich ihr nach all den Jahren schuldig bin.
Gruß Dicki
Einen
Rose wollte massiert werden. Das ist ihr gutes Recht. Wenn sie will habe ich sie zu bedienen. Und ich mache es gerne.
Wie gerne, hat Rose während der Massage ständig überprüft. Immer wieder ging ihr Blick auf meinen harten Schwanz als ich ihren bezaubernden Rücken massierte und Rose noch ihr Höschen trug.
Die Massage dauerte über 10 Minuten, nur der Oberkörper. Danach hatte ich so viel Druck auf meinen Eiern, das ich mehr brauchte. Rose drehte sich mir zu, meine Hand ging an ihr Höschen, das sie sofort auszog.
Mit zwei Fingern glitt ich mühelos in ihre Muschel, begann sie dort zu wichsen. Keine halbe Minute später hatte ich vier Finger drin, wichste sie hart mit der Hand und merkte die Sturzbäche von Muschelsaft an meinen Fingern.
'Göttin oder Drecksau' ging es mir durch den Kopf. Je Härter ich mein vergöttertes Drecksstück rannehme, desto feuchter wird es. Soll sie haben.
Die Schlampe wand sich hin und her, je mehr um so härter schlug ich ihr meine Finger hinein. Für sie ein Teufelskreis aus dem es nur ein Entrinnen gab. Und das Folgte sofort mit einem gewaltigen Orgasmus, noch einmal warf sie ihren Oberkörper zurück, verkrampfte kurz und zog sich gleich darauf zusammen.
Rose hatte ihren ersten Orgasmus, bekomme ich auch einen? Sie setzte sich auf mein Becken, mein Schwanz stand direkt vor ihrer Perle.
"Das ist nicht mehr mein Schwanz, der gehört dir. Ich kann ja nicht mehr darüber bestimmen," hatte ich erst vorgestern zu ihr gesagt. Jetzt saß sie auf mir und ich konnte sehen, wie Rose mit meinem Schwanz aussieht.
Ihre Hüfte schob sich leicht vor und zurück, mit der Hand klopfte sie meinen Schaft gegen ihre Perle, während ich ihre Glocken massierte.
Nach einem kleinen spanischen Intermezzo befahl sie mir mich anzuziehen. Keine 10 Sekunden später begann sie mich zu reiten und ich zu strahlen.
"Was grinst du so?"
"Weil du vor mir kommen wirst!"
"Woher willst du das wissen?"
Sie war die ganze Zeit so geil, normaler Weise hält sie diesen Zustand nicht lange durch, wird schnell kommen.
"Da bin ich mir sicher." Bei diesen Worten hämmerte ich IHN mit schnellen Hüftbewegungen in sie hinein. Fünf, Sechs, Sieben Mal ließ sie das geschehen, dann musste ich anhalten und Rose knetete mir die Eier.
Wie ich es mir dachte. Madame muss sich die Muschel abkühlen und dabei werden mir die Eier gekocht. Welch ein mieses Spiel. Aber da ich kein Spielverderber bin, werde ich alles tun, damit sie als Erste kommt.
Rose ritt mich weiter, stoppte, knetete meine Eier und ritt weiter.
Reiten, Kneten, Reiten, Kneten.
Wenn ich dürfte hätte sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus. So aber wird sie mich in die Knie zwingen.
Reiten, Kneten und Wichsen. Reiten, Kneten und Wichsen.
Mittlerweile steckte sich Rose mehrere Finger in ihre Muschel wenn sie meine Eier knetete. Das Reiten wurde immer schwieriger, weil - wie Rose sagte - wir beide so nass sind.
Wir beide geht ja wohl schlecht. Ich hatte einen Regenmantel an. Alle Feuchtigkeit daran kam von Rose. Und der Mantel tropfte. Bei jedem Eindringen hörte ich die Feuchtigkeit, mehrmals rutschte ER auch aus der Muschel. In dieser Position war kein Weiterkommen mehr.
Rose legte sich auf den Rücken, spreizte leicht die Beine. Ich visierte das Loch an, brachte IHN in Stellung und drang sofort hart und tief in sie ein. Wenige harte, schnelle Stöße und ich hatte sie kurz vor einem Orgasmus. Ich hielt an.
"Ich will dich hinterher noch lecken."
Bisher hatte sie das nicht gewollt. Also muss ich so etwas VOR ihrem Höhepunkt einfordern.
"Wenn du gekommen bis darfst du mich noch lecken."
Mit diesen Worten im Ohr fickte ich uns beide zu einem wunderschönen Orgasmus, rutschte danach sofort zu der Muschel und umspielte, saugte und leckte ihre Perle.
- Zu gerne würde ich mein Sperma in ihrer Muschel schmecken. Aber den Regenmantel wollen wir beide -
Etwas war anders. Rose reagierte nicht so intensiv wie sonst. Ich gab richtig Gas an ihrer Perle, jedoch kamen nur geringe Reaktionen zurück. War sie überreizt? Hatte sie zu viel?
Rose zog mich nach ein paar Minuten hoch.
"Da wird heute nichts mehr draus. Erst Versprechen, ich komme als Erste, dann mich nach dem Abspritzen lecken wollen.
"Bist du schon gekommen?"
"Ich hatte ganz am Anfang einen sehr intensiven. Das war der Einzige."
Ich war Perplex. Hätte mir Rose erzählt, sie hatte bisher 5 oder 10 Stück, ich hätte es ihr geglaubt. Aber das bei all dem kein einziger mehr dazu kam konnte ich nicht glauben. Warum sollte sie aber Lügen.
"Mach dir nichts draus. Der Erste war so Klasse. Der hat gereicht."
Meinen Gedanken an ihre Nichtorgasmen nachhängend lag ich neben ihr.
"Was ist mit dir?"
"Glücklich" antwortete ich.
Rose stand auf, nahm mein gefülltes Kondom und ging ins Bad. Ich zog mir die Bettdecke über und das Rose wenige Augenblicke später zurück kam habe ich schon nicht mehr bemerkt. Ich war in Sekundenschnelle eingeschlafen.
Heute Morgen durfte ich feststellen, das Rose mich schön leer und glücklich gemacht hat. Niemand, der mich Nachts geweckt oder wach gehalten hat. Selbst die Morgenlatte war noch nicht da.
Glücklich und leer.
Meine Göttin weiß mit mir umzugehen.
Gruß Dicki
Wie gerne, hat Rose während der Massage ständig überprüft. Immer wieder ging ihr Blick auf meinen harten Schwanz als ich ihren bezaubernden Rücken massierte und Rose noch ihr Höschen trug.
Die Massage dauerte über 10 Minuten, nur der Oberkörper. Danach hatte ich so viel Druck auf meinen Eiern, das ich mehr brauchte. Rose drehte sich mir zu, meine Hand ging an ihr Höschen, das sie sofort auszog.
Mit zwei Fingern glitt ich mühelos in ihre Muschel, begann sie dort zu wichsen. Keine halbe Minute später hatte ich vier Finger drin, wichste sie hart mit der Hand und merkte die Sturzbäche von Muschelsaft an meinen Fingern.
'Göttin oder Drecksau' ging es mir durch den Kopf. Je Härter ich mein vergöttertes Drecksstück rannehme, desto feuchter wird es. Soll sie haben.
Die Schlampe wand sich hin und her, je mehr um so härter schlug ich ihr meine Finger hinein. Für sie ein Teufelskreis aus dem es nur ein Entrinnen gab. Und das Folgte sofort mit einem gewaltigen Orgasmus, noch einmal warf sie ihren Oberkörper zurück, verkrampfte kurz und zog sich gleich darauf zusammen.
Rose hatte ihren ersten Orgasmus, bekomme ich auch einen? Sie setzte sich auf mein Becken, mein Schwanz stand direkt vor ihrer Perle.
"Das ist nicht mehr mein Schwanz, der gehört dir. Ich kann ja nicht mehr darüber bestimmen," hatte ich erst vorgestern zu ihr gesagt. Jetzt saß sie auf mir und ich konnte sehen, wie Rose mit meinem Schwanz aussieht.
Ihre Hüfte schob sich leicht vor und zurück, mit der Hand klopfte sie meinen Schaft gegen ihre Perle, während ich ihre Glocken massierte.
Nach einem kleinen spanischen Intermezzo befahl sie mir mich anzuziehen. Keine 10 Sekunden später begann sie mich zu reiten und ich zu strahlen.
"Was grinst du so?"
"Weil du vor mir kommen wirst!"
"Woher willst du das wissen?"
Sie war die ganze Zeit so geil, normaler Weise hält sie diesen Zustand nicht lange durch, wird schnell kommen.
"Da bin ich mir sicher." Bei diesen Worten hämmerte ich IHN mit schnellen Hüftbewegungen in sie hinein. Fünf, Sechs, Sieben Mal ließ sie das geschehen, dann musste ich anhalten und Rose knetete mir die Eier.
Wie ich es mir dachte. Madame muss sich die Muschel abkühlen und dabei werden mir die Eier gekocht. Welch ein mieses Spiel. Aber da ich kein Spielverderber bin, werde ich alles tun, damit sie als Erste kommt.
Rose ritt mich weiter, stoppte, knetete meine Eier und ritt weiter.
Reiten, Kneten, Reiten, Kneten.
Wenn ich dürfte hätte sie in wenigen Sekunden ihren Orgasmus. So aber wird sie mich in die Knie zwingen.
Reiten, Kneten und Wichsen. Reiten, Kneten und Wichsen.
Mittlerweile steckte sich Rose mehrere Finger in ihre Muschel wenn sie meine Eier knetete. Das Reiten wurde immer schwieriger, weil - wie Rose sagte - wir beide so nass sind.
Wir beide geht ja wohl schlecht. Ich hatte einen Regenmantel an. Alle Feuchtigkeit daran kam von Rose. Und der Mantel tropfte. Bei jedem Eindringen hörte ich die Feuchtigkeit, mehrmals rutschte ER auch aus der Muschel. In dieser Position war kein Weiterkommen mehr.
Rose legte sich auf den Rücken, spreizte leicht die Beine. Ich visierte das Loch an, brachte IHN in Stellung und drang sofort hart und tief in sie ein. Wenige harte, schnelle Stöße und ich hatte sie kurz vor einem Orgasmus. Ich hielt an.
"Ich will dich hinterher noch lecken."
Bisher hatte sie das nicht gewollt. Also muss ich so etwas VOR ihrem Höhepunkt einfordern.
"Wenn du gekommen bis darfst du mich noch lecken."
Mit diesen Worten im Ohr fickte ich uns beide zu einem wunderschönen Orgasmus, rutschte danach sofort zu der Muschel und umspielte, saugte und leckte ihre Perle.
- Zu gerne würde ich mein Sperma in ihrer Muschel schmecken. Aber den Regenmantel wollen wir beide -
Etwas war anders. Rose reagierte nicht so intensiv wie sonst. Ich gab richtig Gas an ihrer Perle, jedoch kamen nur geringe Reaktionen zurück. War sie überreizt? Hatte sie zu viel?
Rose zog mich nach ein paar Minuten hoch.
"Da wird heute nichts mehr draus. Erst Versprechen, ich komme als Erste, dann mich nach dem Abspritzen lecken wollen.
"Bist du schon gekommen?"
"Ich hatte ganz am Anfang einen sehr intensiven. Das war der Einzige."
Ich war Perplex. Hätte mir Rose erzählt, sie hatte bisher 5 oder 10 Stück, ich hätte es ihr geglaubt. Aber das bei all dem kein einziger mehr dazu kam konnte ich nicht glauben. Warum sollte sie aber Lügen.
"Mach dir nichts draus. Der Erste war so Klasse. Der hat gereicht."
Meinen Gedanken an ihre Nichtorgasmen nachhängend lag ich neben ihr.
"Was ist mit dir?"
"Glücklich" antwortete ich.
Rose stand auf, nahm mein gefülltes Kondom und ging ins Bad. Ich zog mir die Bettdecke über und das Rose wenige Augenblicke später zurück kam habe ich schon nicht mehr bemerkt. Ich war in Sekundenschnelle eingeschlafen.
Heute Morgen durfte ich feststellen, das Rose mich schön leer und glücklich gemacht hat. Niemand, der mich Nachts geweckt oder wach gehalten hat. Selbst die Morgenlatte war noch nicht da.
Glücklich und leer.
Meine Göttin weiß mit mir umzugehen.
Gruß Dicki
Samstag, 17. September 2011
Wer macht die Regeln
Ich habe gerade wieder einen harten Schwanz.
Was ist passiert?
Vier Stunden stand ich in der Küche und habe für meinen Besuch, den Rose für mich eingeladen hatte, gebacken.
Jetzt, um kurz vor 22 Uhr ist der Besuch gegangen. Also habe ich begonnen, die Wohnung aufzuräumen.
Und Rose?
Meine Göttin macht, was ich mir von ihr erhofft hatte, was ich mir von von ihr wünschte:
Rose macht NICHTS.
Rose geht auf die Terrasse und macht da draußen - keine Ahnung - wonach ihr gerade der Sinn steht.
Sie kümmert sich nicht um die Wohnung, nicht um mich. Was für sie zählt ist sie. Und wie reagiere ich darauf?
Ich habe einen dicken Schwanz in der Hose.
Gerade bin ich aus dem Keller zurück gekommen. Auf der Treppe habe ich meinen Cockring bemerkt. Ich spüre ihn nicht immer, nur ab und zu. Und gerade hat sich ein Gedanke bei mir eingebrannt:
Das ist IHR Ring!
Bisher habe ich ihn als meine Ring gesehen, den ich trage, weil mir danach ist. Einfach so.
Jetzt bin ich mir aber sicher. Es ist ihr Ring. Sie hat ihn mir gekauft. Ich trage ihn für sie. Er erinnert mich daran, wem ich gehöre.
Der kleine Ring am Finger. Er hat die letzten 20 Jahre nicht funktioniert. Der Ring um den Schwanz bedeutet mir mehr.
Traue ich mich, ihn auch offen für sie zu tragen? Ein Piercing kann man nicht so einfach abnehmen, zeigt es nicht so deutlich.
Einen Cockring nimmt man ab, legt man an. Den trägt man nur bei ihr.
Ja, für sie, neben ihr würde ich das machen. Jederzeit.
Immer.
Jeder soll es sehen. ER gehört alleine ihr.
Nicht der Ring. ER!
Rose rules!
Gruß Dicki
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Was ist passiert?
Vier Stunden stand ich in der Küche und habe für meinen Besuch, den Rose für mich eingeladen hatte, gebacken.
Jetzt, um kurz vor 22 Uhr ist der Besuch gegangen. Also habe ich begonnen, die Wohnung aufzuräumen.
Und Rose?
Meine Göttin macht, was ich mir von ihr erhofft hatte, was ich mir von von ihr wünschte:
Rose macht NICHTS.
Rose geht auf die Terrasse und macht da draußen - keine Ahnung - wonach ihr gerade der Sinn steht.
Sie kümmert sich nicht um die Wohnung, nicht um mich. Was für sie zählt ist sie. Und wie reagiere ich darauf?
Ich habe einen dicken Schwanz in der Hose.
Gerade bin ich aus dem Keller zurück gekommen. Auf der Treppe habe ich meinen Cockring bemerkt. Ich spüre ihn nicht immer, nur ab und zu. Und gerade hat sich ein Gedanke bei mir eingebrannt:
Das ist IHR Ring!
Bisher habe ich ihn als meine Ring gesehen, den ich trage, weil mir danach ist. Einfach so.
Jetzt bin ich mir aber sicher. Es ist ihr Ring. Sie hat ihn mir gekauft. Ich trage ihn für sie. Er erinnert mich daran, wem ich gehöre.
Der kleine Ring am Finger. Er hat die letzten 20 Jahre nicht funktioniert. Der Ring um den Schwanz bedeutet mir mehr.
Traue ich mich, ihn auch offen für sie zu tragen? Ein Piercing kann man nicht so einfach abnehmen, zeigt es nicht so deutlich.
Einen Cockring nimmt man ab, legt man an. Den trägt man nur bei ihr.
Ja, für sie, neben ihr würde ich das machen. Jederzeit.
Immer.
Jeder soll es sehen. ER gehört alleine ihr.
Nicht der Ring. ER!
Rose rules!
Gruß Dicki
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