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Sonntag, 25. September 2011

Die Ankündigung

"Ich weiß, was wir machen, wenn der Besuch da ist."

Die Worte hallten gerade zu in meinem Kopf.
Früher hätte das bedeutet, das Vanillas sich ein Körnchen Salz dazu nehmen.
In der Richtung:
"Wir schauen uns einen Film an und du darfst dir neben mir einen Runterholen."

Die Zeiten sind vorbei. Mein Problem - eben mein Problem - ist, das Rose nicht nur mehr Interesse und Ideen hat. Gefällt mir ja. Aber das die Ideen diabolische Züge haben... - gefällt mir auch ;-)

"Du wirst IHN nicht mehr anfassen. Du wirst nichts mehr mit IHM machen. Nicht abspritzen, nicht wichsen, nicht edgen. NICHTS! So lange der Besuch da ist.
ICH werde dich wichsen. Ich werde dich edgen. Jeden Tag. Du wirst dicke, harte Eier bekommen. Randvoll und noch mehr. Sie werden dir weh tun, wenn du am dritten, vierten Tag zur Arbeit gehst. Du läßt deine Finger weg!
Und dann wirst du abspritzen. Du wirst mir alles ins Gesicht spritzen. Die ganze Ladung. ALLES!"

Ich hatte zwar gerade einen Orgasmus mit einer super Ladung als Abgang, war aber wieder auf einer 7.
Die Idee ist der Hammer. Das klappt nie, warum auch immer. Keine Zeit, unwohl sein, what ever.
Ich hoffe nur, der Besuch ist vor dem langen Wochenende weg, sonst bekomme ich auch noch ein organisatorisches Problem - auch wieder mein Problem.

"So, und das war noch nicht alles."
Wie kann eine Frau, eine Göttin, die so viel Liebe in sich trägt so diabolisch grinsen?
"WIE du kommst habe ich mir noch nicht überlegt. DAS entscheide ich erst kurz vorher. Das kommt darauf an, wie du dich die ganze Zeit geführt hast. Die GANZE Zeit. Dazu zählt auch die letzte Minute!"

Mein Gesicht kann in diesem Moment kein Musterbeispiel für Intelligent abgegeben haben. Auf alle Fälle wurde ihr Grinsen noch diabolischer - ging doch noch - und sie vollendete:

"Das kann auch ein ruinierter Orgasmus sein, mit dem du mir das Zeugs ins Gesicht pumpst."

Verdammt.
Ich hatte mich zwar mal wieder auf einen ruinierten Gefreut, wollte das Gefühl ein zweites Mal erleben um es richtig einordnen zu können. Aber das hat mit meinen Wünschen nicht mehr so viel zu tun. Das wird hart.

Rose streichelte mir da Glied entlang.
"Ich habe im Garten schon nach Brennnesseln gesucht. Was hältst du davon?"
"Ich weiß nicht..."
"Mit dir red ich nicht. IHM gefällt das."
Rose hatte sich ihrem Stück zugewandt, sprach mit IHM und er ging ständig nur nickend auf und ab.
"Ich schaue morgen nach einer Haselnußrute. Ist das in Ordnung."
Gerade wollte ich etwas entgegnen, da sagte sie:
"Gut so, wir verstehen uns."
Und ER nickte ihr weiter zu.



Es kommen harte Zeiten auf mich zu. Er kümmert sich anscheinend nur noch um ihr Wohl.
Ich hänge nur noch an IHM dran.


Gruß Dicki

Hauptvorstellung

Das Warten hatte ein Ende.

Als wir im Bett waren legte ich mich zu Rose um zu Kuscheln, das Vorspiel einzuleiten.
"Nein, legt dich richtig hin, ich will ihn sehn."
Ich legte mich auf den Rücken, positionierte meine Beine so, das ER ideal in Sichtlinie von Rose lag.
"Zu dunkel."
Ich wollte das Licht heller machen.
"Nein. so nicht. Leg dich wieder so hin wie du warst."
Ich versuchte es.
"Nein, es war anders."
Keine Chance für mich, ich konnte es weder sehen, noch wusste ich, wie es vorher war.

-Die Lektion hatte ich vernommen. Wenn ich eine Position angenommen habe werde ich diese erst leicht ändern. Ist dies so nicht erwünscht oder ausreichend habe ich mir die Position zu merken. Kann ich mir die Lektion auch verinnerlichen? -

"Das Bein etwas mehr runter. Etwas mehr nach links. So warst du."
Das war geschafft, das Spiel konnte weiter gehen. Konnte es?
"Was ist jetzt?"
'Was soll sein, sie wollte IHN nur anschauen.'
"Zu dunkel!"
Mist, zuhöre. So WAR ich! Nicht die Position, die sie brauchte. Sie hat mich nur in die alte unbrauchbare Position bewegt. Ich drehte den Oberkörper mehr zur Seite.
"Nein."
Zurück. Ich hob das Becken leicht an.
"Besser."
Ich drehte das Becken hockte das Bein an.
"Jaaa, fast."

Ich nahm ihn, rückte ihn etwas zurecht.
"FINGER WEG! Oh, Glück gehabt, so stimmt es. Du fast ihn jetzt erst wieder an, wenn ich das sage."
Dies Aussage bezog sich zu Glück nur auf dieses 'Spiel'.

Wir lagen nebeneinander, Roses Blick hing an meinem besten Stück. Nein, nicht richtig. Es war mal mein bestes Stück. Roses Blick hing an IHREM Stück. Sie beobachtete, wie er leicht pulsierte, anwuchs, wenn sie mit spitzen Finger über die mit der Vorhaut bedeckte Eichel fuhr, etwas kleiner wurde als nicht passierte.
Rose genoss was sie sah. In ihre Augen konnte ich nur sehr wenig sehen, meine Position lies dies nicht Schmerzfrei zu. Jedoch hing ich mit meinen Augen tief in ihrem Dekoltee und wollte dies auch streicheln.

Als ich meine Hand leicht bewegte kam sofort das Nein.
"Bleib bloß so liegen wie du bist," herrschte sie mich in relativ sanftem jedoch bestimmten Ton an.

Ich verharrte und wartete, bis Rose sich gute 5 Minuten an IHREM erfreut hatte.
"Ne, so geht das nicht."
Rose stand auf, öffnete ihren BH, wobei ihr Blick suchen umherstreifte.
Ich richtete mich auf, griff das Massageöl und kniete mich in Position.
"Ich will jetzt eine Massage."
"Ahh, mann ist aufmerksam," fügte sie hinzu, als sie das Öl sah.

"Heute fangen wir vorne an."
Öl mit den Händen vorwärmen und Rose sanft massieren. Der Besuch kommt bald, da sind ihre Brüste und Knospen extrem empfindlich. Also mit sehr viel Sorgfalt und wenig Druck.
Es schien ihr zu gefallen was ich machte, zwei Mal ging ihr Blick zu IHM. Nur der Blick, die Hand blieb weg. Eine Hand wanderte hinunter zu ihrer Muschel, fand den Eingang und begann etwas stärker zu massieren.
"Ey, sanfter. So nicht!"
Beide Hände massierten mit gleicher Intensität, eine Oben Außen, die andere Unten Innen. Bei Rose regte sich was. Einmal kurz über die Perle und schon entschied sie sich, sich auf den Bauch zu drehen.

Wieder Öl, erneut vorwärmen und massieren. Ich ließ mir Zeit, bis ich an den Schenkeln war. Dort angekommen hielt ich mich jedoch noch von der Muschel entfernt. Rose drehte unvermittelt leicht das Becken, so das meine Finger direkt an der Muschel landeten.
Hatte ich vorher drauf gewartet, einen Rüffel oder Kommanto zu erhalten wusste ich doch was ich nun zu tun hatte.
Eine Hand Oben Aussen, eine Hand Unten Innen. Nacken und Muschel zu gleich. Das geht nicht gut. Was auf dem Nacken gerade recht ist, ist unten too much. Kurz bevor sie kam war stopp.

"Willst du mich jetzt ficken?"
'Und wie ich das will. Ich habe vor dich richtig fertig zu machen'
"Äh, ja. Früher hätte ich mich ständig reiten lassen. Jetzt will ICH auch mal ficken."
Eine kurze Pause entstand.

"Leg dich auf den Rücken."

Sie schwang ein Bein über mich, setzte sich auf IHN und schaute an sich hinunter.
"Na, wie gefällt dir DEIN Schwanz?" fragte ich sie.
"Das sieht toll aus," kommentierte sie das Bild, wie sie IHN zwischen ihren Brüsten zwischen ihren Schenkeln liegen sah.
"Willst du auch einen?"
"Oh ja."
"Und dann?"
"Habe ich ein Loch weniger. Macht aber nichts, dann bekommst eben häufiger einen geblasen."
Die Vorstellung sich selbst einen Schwanz zu holen, damit man einen anderen öfters blasen kann war doch recht mager. Sie wird Gründe haben, warum sie nicht darauf einging.

Rose drückte sich mit einem Finger IHN an ihre Perle und begann leicht auf IHM vor und zurück zu rutschen. Zu voller Größe Aufgerichtet saß sie stolz mit durchgedrücktem Rücken auf mir, meine Hände lagen unter ihren Brüsten, stützten sie, massierten sie leicht. Ihre Hände waren hinter dem Kopf verschränkt.
Ich sah meine große, stolze Göttin in ihrer vollen Schönheit. Sie wird es gemerkt haben, wie mein Schwanz in diesem Moment noch einmal zulegte.

"Zieh dir was an und schließ ab."
So einfach war das Anziehen noch nie. Bei einem 10er Eisen geht das Einfach wie nix. Türe abschließen, griff an die Eier: 'Das muss verdammt schnell gehen mit dem Kondom' schießt es mir durch den Kopf.
Rose liegt auf meiner Seite, die Schenkel leicht gespreizt.
'Genau richtig,' denke ich, postiere IHN direkt vor ihr um dann mit einer einzigen sanften Bewegung voll in sie einzudringen. Es war vorsichtig, wie ich eindrang. Jedoch stöhnte Rose gleich tief auf, kurz vor einem Orgasmus. Ich machte noch drei langsame Bewegungen, stieß beim vierten Mal hart zu und Rose kam.

Das Warten hatte sich für sie gelohnt. Mit 10-15 normalen Stoßbewegungen brachte ich sie wieder bis kurz vor einen Orgasmus, stieß noch ein Mal hart zu und Rose kam das zweite Mal. Das Warten tut ihr gut.
Ich behielt die harten Stöße bei. Davon brauchte es gerade einmal 5 Stück. Wieder einer.
'Rose da bleibst du jetzt. Dich halte ich Oben, so lange ich kann.'
Sie fing an unter meinen Stößen zu wimmern, wurde sie leiser, wurden sie härter. Vorerst kein Entkommen für sie. Kein Reizen und Verweigern. Am Punkt halten. Ausbalanciert. Es klappte. Abgesehen von ihrem Dauerorgasmus zählte ich bisher locker sechs Stück. Ich machte weiter. Wann bekomme ich wieder so eine Chance? Es war absolut Geil. Ich merkte, wie es bei mir Anfing. Auch von tief unten bahnte sich etwas den Weg. Rose war wieder direkt davor, den werden wir zusammen erleben. Ich konzentrierte mich nun ganz auf Rose, positionierte IHN bei jedem Stoß wieder Ideal, achtete auf ihre Atmung, ihren angespannten Körper.
Gleich werden wir zusammen kommen, ich k....

RAUS AUS IHR! Kondom runter gerissen. Es langte gerade noch ein beherzter Griff an den entkleideten Schwanz und dann ging es los. Ein langer Spritzer, vom Bauchnabel bis zum Hals, auf der ganzen Länge nie dünner als eine Makkaronie, an dessen Ende ein See. Der zweite Spritzer direkt daneben, genau so lang, genau so dick. Ein Dritter mitten auf den Bauch.

Mit fünf guten Ladungen hatte ich meinen Saft herausgepumpt. Rose lag da, große Augen, selbst ??überrascht?? von dieser Menge. Wieviel das in einem Kondom ausgemacht hätte werden wir wohl nie erfahren. Solche Ladungen wird sich Rose nicht mehr entgehen lassen. Oder?

Ich kniete über ihr, sah sie an, sie sah mich an.
Was in ihr vorging, ich weiß es nicht. Sie lag da, voll von meinem Sperma aber ich machte nichts.
Ich traute mich nicht. Ich wartete auf ein Kommando, auf ein Zeichen, auf einen Wink.
Ich wollte, ich traute mich nicht.
Ging es Rose genau so? Hin und her gerissen muß ich ein sehr blödes Gesicht gemacht haben, konnte mich aber nicht durchringen alleine, von mir aus zu beginnen.

So ein Mist. So eine vertane Chance. Wann bekomme ich die Wieder?
Ich hole mir lieber einen Rüffel oder eine Strafe, bevor sich unser beider Unentschlossenheit wiederholt.

Mit meinem Finger - kann jetzt noch nicht glauben, wie blöd ich war - verteilte ich das Zeugs auf ihrem Dekoltee, strich es glatt, verteilte es. Schaute zu, wie der Glibber sich um meinem Finger verteilte, von ihm nachgezogen wurde.
'Was soll ich tun? Soll ich?' ging es mir dabei durch den Kopf.
Rose wartete was passieren wird. Nichts passierte. Ich traute mich nicht.
Gute fünf Minuten lagen wir so da, Rose wartete ich verteilte, hielt inne und verteilte.
Ich kam mir vor wie ein schüchterner Schuljunge der im Sand mit einem Stock malt, damit er dem Mädchen nicht in die Augen schauen muss.
Ich habe Rose in die Augen geschaut und sagte dann:
"Brauchst du ein Tuch? Soll ich dich sauber machen?"
Ich sah eine Reaktion in Roses Gesicht, war mir aber nicht ganz sicher, ob es Enttäuschung war.
"Ja mach das."
Noch konnte ich. Ich nahm ein Tuch. Noch konnte ich. Ich setzte das Tuch an. Letzte Möglichkeit.

Mit dem ersten Wisch war alles vertan. Es war immer noch genug da. Ich brauchte drei dicke, feste Papiertücher, aber schon ab den Ersten war das Spiel aus.

Nach dieser Reinigung meinte sie:
"Jetzt will ich noch einen Handjob. Kümmere dich um die Muschel."
Klar, ihr ist ein Org flöten gegangen. Und das was danach kam, hat der Typ auch nicht durchgezogen. Soll er halt nochmal ran. Zurück aus dem Bad, DAS Risiko war mit den eingesauten Fingern zu groß, lag sie schon wie vorhin mit leicht geöffneten Schenkeln da. Zügig fuhr ich mit der Hand hinunter, spielte einige Male an ihren Lippen fuhr dann hinein. Nach wenigen Wichsbewegungen kam was kommen musste - ich kann es mir ja nicht merken:
"Zu fest! Ich will das sanfter!"
'Ja jetzt. Aber es gibt andere Zeiten."
"Kümmere dich um meine Perle."
Zart spielte ich mit der Perle, streifte durch ihre Muschel, küsste sie zärtlich auf den Mund. Die Augen geschlossen, den Kopf im Nacken: Ihr Kopfkino lief. Vorprogramm. Mal schaun, was sich machen läßt.

Eine ihrer Phantasien kenne ich nun, also los.
Ich legte den Hauptfilm ein. Die Worte sprudelten aus mir heraus, meine Hände versuchten zu simulieren zu unterstützen, was aber nicht vollständig ging. Mehr Druck, weniger Druck. Zwei Finger, vier Finger. Hart, sanft. Ins Mokkaloch, überall, alles. Der Film zeigte volle Wirkung. Was ich vor wenigen Minuten nicht durfte war jetzt ein MUSS.
Hart. Viel. Mokkaloch.

Ich beneidete Rose total. Sie warf sich auf dem Kissen hin und her. Immer wieder merkte ich, wie neuer Muschelsaft nachströmte, was eben auch in die Geschichte passte.
Sie durfte Erleben, wozu keine Mann nie und nimmer in der Lage sein wird. Und der Film lief in 4D. Volle Gefühlssimulation. Ich war neidisch. Absolut. Ich gönne es ihr, komme auch auf meine Kosten. Aber diesen Zustand KANN ich gar nicht erreichen.

NEID NEID NEID
Deshalb bist du meine Göttin.
Du kannst, wozu ich nicht im Stande bin

Rose kam gewaltig. Matt und ausgepowert lag sie neben mir.
"Das ist doch keine Phantasie mehr. Erzähl mir doch nichts.
DAS willst du erleben!"
Zur Antwort erhielt ich einen Kuss. Es bedurfte keiner Worte.

"Ich weiß, was wir machen, wenn der Besuch da ist."
Das Gesicht zu diesem Satz, keine Minute, nach dem, was sie gerade erleben durfte.
Ich ahnte etwas und sie sprach es aus.

Sie machte mir eine Ankündigung, die ich genau jetzt nicht erwartet hätte.
Dazu später mehr.



Gruß Dicki


P.S.
Der Film ist ihre Phantasie.
Nun kenne ich sie und werde sie benutzen um ihren Film mitgestalten zu können.
Sie will, das es noch ihre Phantasie bleibt. Solange sie kann, solange sie will.
So lange, bis SIE sie preis gibt.

Samstag, 24. September 2011

Putzen

"Männeken, wenn du heute das Bad putzt, machst du alles fertig bis auf die Dusche. Du rufst dann 'Rose, kommst du bitte mal' und ich weiß, du hast gemein 'Göttin, ich bin bereit'. Dann wartest du bis ich komme."
Das letzte Mal war das Bad Top geputzt, einen Grund mich schon auf eine Strafe vorzubereiten ist eigentlich nicht nötig. Was hat sie vor?

Bad geputzt, gerade wollte ich Rose rufen kommt eines der Kinder an.
"Mama wartet unten mit dem Kaffee."
Es ist kurz vor 15 Uhr, den Kaffee wollte ich jetzt machen. So hat das Kind ihn gemacht.

"Rose, kommst du bitte mal," rufe ich nur in einer kanariengelben knallengen Unterhose vom Balkon auf die Terrasse hinunter. Die Nachbarn könnten schauen - so what.

Rose erscheint im Bad.
"Ah, brav. Dafür läßt du den Kaffee kalt werden. Das ist erlaubt."
'Wieder alles Richtig gemacht ohne zu wissen das es ein Falsch gab.'
"Das Bad sieht gut aus. Jetzt putz die Dusche. Am einfachsten ziehst du dich aus, schäumst alles ein und spülst es ab."
Rose nahm auf dem WC-Deckel Platz, ich zog mich aus und begann.
Jede Bewegung wurde kommentiert. Egal, ob es das Aufsprühen des Reinigers oder das Erheben meines Schwanzes war.
"Aha, beim Einschäumen regt sich nichts. Beim Wischen geht er hoch." So ging es in einem Zug. Mich wunderte es nicht, das ich bei diesen Kommentaren 'Spaß' am Putzen hatte.

Als ich mich beim Abräumen der Ablage bückte, hatte ich sofort einen Schlag auf den Blanken erhalten.
"Ui, das gefällt aber JEMANDEM!"
War es ein Reflex - gibt es die - oder gefällt mir das?
Ein Shampoo fiel um, ich bückte mich: Klatsch.
"Und wie es IHM gefällt. Eine 9."
'War nur ne gute 8,' aber Rose hatte recht.
Dabei viel mir die Seife runter, unabsichtlich!
"Hoppla, mir ist meine Seife herunter gefallen, die werde ich jetzt wohl aufheben müssen. BÜCK DICH!"
Ich konnte es mir gerade noch verkneifen in die Hocke zu gehen, bückte mich - KLATSCH.

"Das ist ja richtig ausbaufähig. Na dann!"
Nach meinem 'Offenen Brief' hatte Rose sich nach Spanking erkundigt, ob mir das Gefällt usw. "Ausprobieren," war meine Antwort. Und sie macht es.
Sie hat es gestern Abend das erste Mal gemacht, heute Morgen noch zwei Mal.
"Weißt du, es erregt mich!" sagte sie.
"Nicht dich zu schlagen, aber zu spüren oder zu sehen, wie den Schwanz dabei wächst."

Ich durfte die Dusche fertig putzen.
Bevor ich aus der Kabine heraus durfte, hatte sie noch eine Überraschung bereit.
Sie nahm das Rosen- (mein Wichs-) Shampoo, seifte ihn ein und massierte ihn göttinlich.
"Ich hätte nicht gedacht, dass das so gut ist, als ich es dir empfahl! Wie oft machst du es dir damit?"
"In letzter Zeit nicht mehr, ich benutze die Seife", 'die ich mir im Anschluß noch in den Arsch stecke!'
"Wehe du kommst!"
Sie teaste mich bis an die Kante, knetete und prüfte die Eier und ich durfte mich fertig machen.
Beim Anziehen sagte sie:
"Dreh dich mal um."
Mit einer einfachen Hautcreme cremte sie mir meine, für ihren Geschmack zu trockene Haut am Hintern ein. So nach vorne gebeugt konnte ich an meinem Geläut vorbei in ihr Gesicht schauen.

Sorry Rose für den Fehler.

...konnte ich an ihrem Geläut... Er gehört ihr. Gestern Abend saß sie auf mir, auf ihrem Schwanz. Männer haben eine Schwanz. Frauen können mit dem was sie haben viel Schwänze besitzen. Rose will nur einen. Ich bin glücklich, das ausgerechnet ich an Ihrem Schwanz dran hänge.

Noch einmal geknetet und dann ab.
"So ist es recht. Richtig voll."
"Ich weiß, wie ich sie noch voller bekomme."
"Wie?" Ihre Augen leuchteten.
"Mit der Pumpe."
"Der ganze Schwanz oder nur die Eier?"
"Nur die Eier."

Vor einer Stunde habe ich es alleine probiert. Aber ohne Reiz geht nichts. Rose kam dazu.
"Und, geht's?"
"Alleine is' nich'. Der Reiz fehlt. Da wird nichts Produziert."
"Dann schau doch 'nen Film an."
"Schon mal probiert, reicht mir nicht. Entweder wir pumpen nachher und du teast mich dabei, oder wir machen das, so lange du mir den Rücken enthaarst."
"Stimmt, das steht ja auch noch aus. Und du willst wirklich die Wachsstreifen? Die tun richtig weh! Obwohl, jetzt nach den Schlägen bin ich mir nicht mehr sicher..."
"Rose, die Wachsstreifen. Du weißt ja."
"?"
"Alles Ausprobieren"
"Wir kaufen die Wachsstreifen."


Gruß Dicki


gepostet mit meinem Smartphone

Warten

Rose wartet.
Als Rose gestern nach Hause kam, musste ich in einen Blog aufrufen und durchlesen, während sie mit aufgelegter Hand die neuesten Schneehöhen ablas.
Hat was. Zu Beginn bei Null, eine gute Ausgangsposition. Eine kleine Passage, bei der ich normal bei 1 oder 2 wäre brachte mich so aber schon auf 3. Der Text war gut aber letztlich war ich nur auf einer 6.

Knapp eine Stunde teaste sich mich ständig. Wir hatten anschließend gerade noch eine Stunde zum Einkaufen und Aufstylen für die Familienfeier. Ich werde warten müssen.

Auf der Feier bekam ich bei jeder Gelegenheit - für uns beide leider zu wenige - die Eier gekrault, den Schwanz gedrückt oder Wasserstandsmeldungen. Sie versuchte mich an der Kante zu halten, ich musste ja noch warten.

Auf der Rückfahrt mit den Kindern im Auto ebenfalls. Teasen, warten.

Dann endlich im Bett. War aber schon klar, sie ist zu müde, wenn was geht, dann sie zu massieren.
"Darf ich dich massieren?" fragte ich sie.
"Ich wollte an dir rum machen. Nicht anders rum. Aber ich bin zu müde."
Sie hob die Decke, ich durfte darunter und wir kuschelten. Mein Schwanz drückte sich hart an ihren Hintern.

"Hmmmm, so gefällt es mir."
Rose packte ihn, spiele und drückte darauf rum. Kein Wichsen, nichts rhythmisches aber absolut wirksam. Meine Aufmerksamkeit lag indes bei ihrer Muschel.

Zärtlich durch die Lippen, an der Perle und in der Muschel. Ich streichelte sie sanft aber bestimmt. Kurz bevor sie kam:
"So, Schluß. Das reicht."
Rose drehte sich um und aus war.

Etwas verdutzt versuchte ich wieder an sie heran zukommen, sie zum Ende zu bringen.
"Nein, ich will nicht."
Schluß bei mir: ich warte schon den ganzen Tag, wußte ich, werde weiter warten müssen und warte nun auch weiter. Ihr gutes Recht.
Schluß bei ihr: warum den? Was ist dafür der Grund? Aber natürlich ihr gutes Recht.

"Wir warten. Ich will dich morgen richtig haben. Und deshalb werde ich warten."
Das ist der Grund.

Rose wartet.

Samstag Morgen
Frühstück ans Bett, zuvor Wachkuscheln.
Rose überprüft die Schneehöhe -7- und seit gestern Abend den Staudruck. Sie ist mit beidem Zufrieden.
"Da geht aber noch ein bisschen was. Du läßt deine Finger weg und heute Abend wird es toll!"
Ich fuhr Rose zwischen die Beine, rieb sanft auf dem Höschen über der Perle entlang und sie stöhnte auf. Nach kurzer Zeit drehte sie sich mit glasigen Augen weg.

"Schluß jetzt."
Ihre Hand ging zu IHM quetschte und knetete IHN. Nach kurzer Zeit zog ich mich zurück, begann wieder das Höschen zu streicheln.

Wir wechselten uns ab, brachten uns so fünf mal an die Kante in immer kürzeren Intervallen, dem Ende gefährlich nah. Wir stoppten das Spiel. Der Kaffee war kalt, wir sprachen noch über meine kleinen Phantasien die sich gerade entwickelt hatten.
Dabei fickte ich imaginär den Po von Rose, drückte IHN fest auf ihre Backe.
Roses Atmung wurde tiefer, sie war wieder kurz davor. Ich hatte den Eindruck egal was ich bei ihr mache, egal wo, ALLES bringt sie gerade in Ekstase.

Rose brach ab und setzte sich auf.
"Schluß jetzt. Rose wartet!"

Wir warten.
Da ich vergessen hatte den Rolladen zu öffnen musste ich erst einmal aus dem Bett.
Wieder zurück saß Rose am Kopfteil angelehnt... und wartete.

Raus aus dem Bett, Rolladen hoch 0 - verständlich.
Rose warten sehn - 7. Was für ein Kick.

Rose wartet.
Ich bringe ihr immer wenn ich frei habe das Frühstück ans Bett. Sie kann Ausschlafen.
Danach bekommt sie ihre Brote geschmiert und ihr Ei geöffnet. Ich habe immer danach geschaut, das ihr keine Zeit blieb, etwas selber zu machen. Heute hatte sie die Zeit und sie wartet.

GEIL. So bin ich drauf. Ich bin geil sie zu bedienen. Nein, ich bin geil darauf, das sie erwartet, bedient zu werden. Ihr das Frühstück zu machen ist befriedigend, mache ich gerne. Sie fordernd zu sehen, allein die ungewollte Pose macht mich geil.

Nach dem Frühstück, noch vor dem Abräumen gab es für uns beide wieder zwei Kanten.
"Ich bin total nass. Wir warten. Du hast heute Abend volle Eier und du wirst Abspritzen. Ich will es sehen. Die ganze Ladung will ich sehen. Und es soll eine große Ladung sein!"

Sie kraulte meine Eier, die schon prall und schwer im Beutel hingen.
Ich freue mich auf heute Abend.

Wir warten.


Gruß Dicki


gepostet mit meinem Smartphone

Freitag, 23. September 2011

Wachkuscheln

Dieser Tag hatte für mich schon meinen ersten Höhepunkt.
Ich war schon fertig im Bad, da fiel mir wieder die Lektion von gestern ein:
Kalte Hände.
Zurück ins Bad und heißes Wasser drüber.

Mit den nun gut vorgewärmten Händen zum Wachkuscheln unter Roses Decke.
Damit kam ich schnell an Ziel. Sie rieb sich ihren Po an meinem Schwanz, meine Finger suchten sich den Weg zu ihrer Perle.
Dort angekommen streichelte ich diese zärtlich, bis der erste leichte Stöhner zu vernehmen war.
Danach streichelte ich etwas intensiver - nicht viel. Kurz darauf öffnete sie ihre Schenkel und der Weg zu ihrer Muschel war frei.

Abwechselnd direkt an den Muschellappen und die Perle streichelnd kam Rose dann auch.

MEINEN ersten Höhepunkt hatte ich erreicht.
Na gut, sie ihren auch, aber eben anders.
Das Wachkuscheln hatte seinen ersten WakeUpOrg.


Rose knetete noch meinen harten Schwanz.
"So laufe ich jetzt die nächsten Stunden rum," sagte ich.
Rose strahlte mich an.
"Den ganzen Tag?"
Ihre Augen strahlten noch mehr.
"Auch den Samstag?"
Die Augen blitzten auf.
"Und den Sonntag?"
Ihre Augen funkelten, das Gesicht, der Mund zeigte eindeutig:

MINDESTENS


Gruß Dicki

gepostet mit meinem Smartphone