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Mittwoch, 19. Oktober 2011

Das Ende?

Das Mail kam aus Wien:
"Laptop kaputt. Lädt nicht mehr. Kann nicht mehr schreiben..."
Den restlichen Abend verbrachten wir mit Gedankenspielen, was, wo, wie am Besten.
Doch die Lösung muß noch warten.
Bis nächstes Wochenende.

Am nächsten Tag die SMS von zu Hause:
"Laptop kaputt. Startet nicht mehr."
"Klar, wenn kein Strom..."
"Nicht der Wiener. Deiner!"

Zwei Stück in zwei Tagen. Ein guter Schnitt...
Zu Hause habe ich den Rechner überprüft, sich selbst prüfen lassen.
Die Platte ist hin, die letzte Sicherung 3 Monate her - uaaaaaahhhh.

Rose hatte keinen schönen Tag. Der Rücken und die Schulter schmerzen. Ich hatte keinen schönen Tag, bin aggressiv zu den Kids, da sie nicht machen, was Rose wiederholt zu ihnen sagte.
Nichts geht, nichts will. Und heute wird sicher auch nichts werden.

Ein Hoffnungsschimmer bleibt.
Rose ist verspannt und benötigt dringend eine Massage. Die wird sie bekommen. Ganz sicher, richtig gut.
In einer anderen Welt hatte ich die richtigen Links hierzu entdeckt. Während Rose gemütlich ein Buch las startete ich meine Fort- und Weiterbildung. Rücken, Rücken, Schulter und Nacken. Ihre aktuellen Problemzonen. Nach der Theorie die Praxis:

"Ich stell mich noch unter die Dusche," sagte ich zu Rose, damit sie mir Zeit zur Vorbereitung ließ. Nach dem Duschen den Arbeitsplatz einrichten und in der verbleibenden Wartezeit noch Wäsche zusammenlegen.

Rose kam, sah und legte sich sofort mit entblößtem Oberkörper auf das Bett. Ich durfte beginnen.

Ich begann nach Lehrfilm, sanft an der Seite, machte meine Wiederholungen und wechselte die Seite. Schon zu Beginn merkte ich, wie angetan Rose von diesem neuen Massageprogramm war.
Der nächste Punkt begann etwas unterhalb der Gürtellinie. Dazu mußte ich ihre Hose etwas weiter nach unten ziehen. Weder dies noch die darauf folgenden Massagegriffe gefielen ihr. Also überspringen.

Als ich an ihrer Schulter ankam stöhnte Rose kurz auf. Ich hatte ihre wunde Stelle entdeckt. Hier mußte ich rein. Hier zupacken, zudrücken. Etwas quälen um ihr Erleichterung zu verschaffen. Mit viel Hingabe widmete ich mich dieser Stelle, bearbeitete die Schultern wie im Video gezeigt und merkte zusehends, wie sich meine Rose entspannte und ihre Blüte öffnete.

In ihrem Zustand wird heute nichts gehen. Das ist klar. Und somit hatte ich noch mehr Grund, an diesem Zustand etwas zu ändern.

"Was mache ich jetzt mit euch beiden?" fragte Rose, als sie sich aufgerichtet und mich an den Eiern hatte?
"Ihr wart alle so lieb, ihr habt noch etwas gutes verdient."
Mit diesen Worten begann sie leicht über meine Eichel zu streichen, den Schaft fest zu umschließen und die Hand langsam nach unten zu ziehen. Wäre mein Schaft nur einen Zentimeter länger gewesen, es hätte gereicht, das ich auf der Stelle gekommen wäre. Wieder einmal durfte ich feststellen, das ER für meine Bedürfnisse die richtige Länge hat.

Leichte Wichsbewegungen folgten, abgewechselt von ihren Chi Gong Übungen. Sobald ich eine Kante auf mich zukommen sah, versuchte ich mich komplett zu entspannen.

Es gelang.
'Heute werden wir lange, lange Zeit miteinander haben'.
Rrrrtsch.
Erst der Laut. Dann ein Kribbeln.
Rose hatte mit ihren Fingernägel an der Innenseite meiner Schenkel Hautbelastungstests begonnen.
Der Kopf wußte es sofort. Der Schenkel auch. Ich braucht jedoch knappe 2 Sekunden bis alles bei mir ankam, ich mich gegen den Schmerz aufbäumte.

Rose schaute mir in die Augen. Mächtiges helles Strahlen drang aus ihren Pupillen direkt in mich ein. Ja, so will ich sie, so soll sie zu mir sein.

Rose kniete sich neben mich, drückte meine Eier, zog an ihnen und das ständig von leichtem Wichsen begleitet.

Ich war zum zweiten Mal kurz davor und mußte mich sehr stark konzentrieren. Auch dieses Mal schaffte ich es, nicht zu kommen. Das lag auch daran, das Rose kurz davor den Rhythmus änderte.

Ich reckte mich zu Rose empor, sah in ihre machtdurchflösten Augen und sagte:
"Das war gerade das zweiiiiiii..."
Rose hatte mir den Kopf an den Haare nach unten gerissen.
Kein Jammern, kein Klagen. Sie wollte nichts von mir hören außer meinem geilen Gestöhne. Und sie bearbeitete mich weiter.

Während eine Hand langsam und gleichmäßig an meiner Eichel und meinem Schwanz wichste, zog sie mit der anderen Hand immer wieder kräftig an meinem Sack. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Die Hand wanderte von den Eiern zum Schaft, setzte dort wieder ab, ging zurück zu den Eiern, knetete, zog, drückte und zurück zum Schaft.

Rose kam mit ihrem Gesicht, ihrem Mund nahe an mich heran. Unwillkürlich hatte ich eine Zeile eines Westernhagensong im Kopf: 'Was hast du nur aus diesem Mann geMACHT.' Kurz bevor ich sie erreichen konnte:
Rrrrrrtsch

Erneut testete Rose, wieviel meine Haut an den Schenkeln aushielt. Erneut brauchte ich 2 Sekunden, den Schmerz einzuordnen und mich dagegen aufzubäumen. Jedoch zog mich Rose an den Haaren zurück wichste mich stärker und griff voll in die Juwelen.

Jedes einzelne war kaum zu Ertragen. In der Summe war es eindeutig zu viel.
"I ich k kom-me," stammelte ich.
Das schien Rose kein bisschen zu interessieren. Sie machte unbeirrt weiter.

Und ich kam.
Der Orgasmus kam den Rücken herunter und gleichzeitig die Schenkel herauf. Ich spürte jede einzelne Faser auf der Bahn, den der Orgasmus zurücklegte. Dann ging kurz das Licht aus um kurz darauf in allen Farben bunt und wirr durcheinander zu strahlen.
Ein Kribbeln erfüllte meinen ganzen Körper, Lichter, keine Ahnung mehr was sonst noch. Es war toll, es war einzig artig.

Rose hatte einfach aufgehört, putzte sich gerade die Hände ab. Wie lange lag ich schon da? Der Größe der Pfütze nach zu urteilen dürfte schon knapp eine Minute vergangen sein. Rose hatte mich ins Nirwana geschossen.

Das Beste was mir je in meinem Leben geschah, war Rose kennen zu lernen.
Ein weiteres Highlight ist aber ihr die Kontrolle über meinen Sex gegeben zu haben.

Eine sehr kleine Investition, wenn man die Rendite betrachtet.


Rose, du bist meine Göttin und du bekommst heute eine bessere Massage als gestern.
Versprochen.


Dein Züchtling


P.S.
Am Morgen hat sich gezeigt:
16 Stunden Reparatur haben zu keinem Ergebnis geführt. Der Rechner bist futsch. Die Daten sind futsch. Das Ende.

Ob es weitergeht?




gepostet mit meinem Smartphone

Ausgeschlafen

Wann bin ich wach? Wann habe ich ausgeschlafen?
Wach sein, mitten in der Nacht aufstehen, etwas trinken und wieder hinlegen.
Einfach mal wach sein.

Aber Ausgeschlafen ist anders. Wach im Bett liegen, nicht mehr schlafen können. Frühstück machen, Pausenbrote schmieren, Mails checken. Kuchen machen, Wochenends Brot backen, schreiben.
All das, weil man ausgeschlafen ist, Zeit hat, diese nutzen will.


Wo der Unterschied liegt weiß ich. Wann das eine oder andere?

Bin ich unbespielt, den ganzen Tag ohne Reiz, nie erregt gewesen, nicht angefaßt worden und klingelt der Wecker, dann bin ich wach.
Ich mache meine Morgentoilette, kuschele Rose wach, ziehe mich an, richte das Frühstück und gehe aus dem Haus. Automatisch, im Blindflug.
Anstatt zur Arbeit könnte ich mich ins Bett legen und sofort weiter schlafen.

Hatte ich jedoch abends einen Orgasmus - und mittlerweile kenne ich die Richtigen -, klingelt um halb Sechs der Wecker und ich bin Ausgeschlafen. Kein Rumdrehen, keine fünf Minuten länger, keine Schlummertaste. Alles läuft besser, das Wachkuscheln intensiver. Ich bin Ausgeschlafen, voll da.

Was fehlt noch? Die goldene Mitte. Golden, da fragt sich doch für wen? Für mich oder für Rose?
Natürlich für Rose. Was ihr gut tut, tut mir gut. So einfach.

Aber wo liegt diese Mitte?
Rose reizt mich, bespielt mich, benutzt mich den Abend oder auch schon den ganzen Tag. Bis an die Kante, nie darüber hinaus. Der Reiz ist da, der Höhepunkt fehlt. Die Mitte. Wo die liegt? Dazwischen.
Was bringt das Rose? Aufmerksamkeit von ihrem männchen den ganzen nächsten Tag - solange sie da reizt. Das ist schön für sie und das ist dann schön für mich.
Mitten in der Nacht bin ich dann ausgeschlafen. Den Wecker mache ich aus. Klingelt eh erst in ein bis vier Stunden.
Um 3 steh ich auf und nutze die Zeit. Ich schreibe den Blog, ich schreibe Mails. Sind die Gefühle zu heftig, schreibe ich auch schon mal gegen ein Uhr kuriose Mails. Schlafen brauche ich diese Nacht nicht mehr. Dazu fehlt mit die Müdigkeit.
Kein Surfen im Netz. Kein Spielen am Rechner. Ich backe, ich wasche, ich mache. Das tut Rose gut und das tut mir dann gut.


Heute morgen bin ich aufgewacht. Kurz bevor der Wecker klingelte. Ausgeschlafen stand ich auf, habe genug Energie für den Tag.


Rose, vielen Dank für den gestrigen Abend, für die Erfahrungen die du mir gegeben hast und die Freude, die du mir bereitest.

In tiefer Ergebenheit
Dein Züchtling



gepostet mit meinem Smartphone

Dienstag, 18. Oktober 2011

...warten

"Komm mal," rief Rose mich zu sich an den Rechner.
"Lies mal durch."
Rose war im Chat. Ihr letzter Satz lautete:
'So jetzt mach ich Schluß. Noch massieren und dann schlafen.'
Ich hatte die Zeilen kaum gelesen, da klappte die Seite zu, mehr war nicht. Oh ja, Massage. 'Da freue ich mich schon drauf.'

"Du hast jetzt noch kurz Zeit."
Ich beendete meine Arbeit am Rechner, verabschiedete mich noch, reinigte mich und eilte zu Rose.

Mit entblößtem Oberkörper lag sie auf dem Bauch.
Öl auf die Hand, auf den Rücken. Nochmals für die Schulter. Eigentlich wieder zu viel des Guten. Aber gerade am Anfang, mehr zum Streicheln benutze ich gerne viel zu viel davon. Ich werde lange brauchen, diese Menge wegmassiert zu haben. Gut gemacht.

Die Massage dauerte knapp eine halbe Stunde. Die komplette Zeit kniete ich neben Rose und achtete darauf, das bei keiner meiner Bewegungen mein spitzer Liebesstachel an Rose kam, sie nicht ein einziges Mal berührte.
Sie wollte massiert werden. "Sonst nichts."

"Oh ja, das war schön. Das machst du mal wenn du wieder darfst."
'1. Was habe ich gerade gemacht?
2. Ich darf heute nicht?'
Zu Zweitens viel mir nichts ein, werde einfach warten, was kommt. Aber was habe ich gerade gemacht? Ich habe mich über sie gebeugt und sanft meine Hand an ihrer Seite entlang von der Hüfte bis zum Busenansatz wandern lassen.

"Was meinst du?"
"So wie du dich gerade über mich gebeugt hast, wie du über mir gelegen hast."
'Oh, das war einfach, das bekomm ich wieder hin. Nur daran Denken.'

Rose drehte sich zu mir, machte ihre Chi Gong Übungen, prüfte die Festigkeit des Stachels.
Beides war zu ihrer absoluten Zufriedenheit.

"Ja, so ist es fein. Es ist einfach Klasse, diese Macht die man über euch hat. Ein absolut tolles Gefühl."
Irgend wann sollte ich in diesem Blog mal ein paar Worte über ihre Augen verlieren. Wie sie leuchten, und erstrahlen. Genau in dem Moment, wenn Roses Inneres von dieser Macht durchströmt wird. Ein Fenster zu ihrem Inneren.
"Gut darauf aufpassen. Vielleicht brauche ich das Morgen schon. Gute Nacht."

Da standen wir beide.
ER schien es noch nicht richtig zu verstehen, was gerade mit IHM Beziehungsweise eben nicht mit IHM gemacht wurde.
Da ER ja sonst eh immer auf ihrer Seite war, freute ich mich (so ein bisschen Schizo ist doch gut), dass ER leer, nein eben voll ausging.

Warten wir also bis Rose erblüht und dafür jedes kleine Stück Macht in sich aufnehmen wird. Wie eine Schatzsucherin stöbert sie dann jedes Bisschen auf, kostet es aus schöpft ihre Kräfte daraus.
Und ich darf ihr dabei zu Diensten sein.
Morgen? Heute? Irgend wann!

Ich darf warten.

Gruß Rosenzüchtling




gepostet mit meinem Smartphone

Montag, 17. Oktober 2011

Erledigt

Rose lag auf dem Bett, Oberkörper frei, das Unterteil noch an. Sie ist noch krank. Nicht richtig, wir wissen es noch nicht. Vielleicht auch einfach nur viel früher dran.

Egal, ich freute mich. Ich werde sie massieren.
Mit warmem Öl und noch mehr Freude machte ich mich an das Vergnügen. Dreimal den kompletten Rücken rauf und runter. Den Nacken, die Oberarme, die freiliegenden Waden.
"Nicht die Beine."
Nein Letzteres wollte sie nicht.


Erneut am Nacken angekommen drehte sie leicht ihren Kopf.
"Aus der Perspektive sieht das nicht Schlecht aus."
Das Geläut mit ihrem Stück präsentierte sich eindrucksvoll. Magisch davon angezogen griff sie danach, drehte sich um und richtete sich auf. Ohne den Griff zu lockern. Ich sollte ihr diese Position nicht so freigiebig anbieten.

Ich kniete vor ihr während sie die schönsten Dinge an sich, an ihrem Stück vollführte.
"Ich habe heute große Lust, die Liste abzuschließen. Was meinst du? Soll ich dir die Erregung des Wartens noch dazu geben?"
Mein Kopf spielte verrückt, mein Unterleib sendete Botschaften und mein Bauch kam auch nicht mehr hinterher.
"Bitte. Bitte las mich nicht entscheiden. Bitte entscheide du."
Allein diese Worte auszusprechen verlangten mir vollste Konzentration ab.
"Aber wenn du dich nicht bald entscheidest ist das heute nicht mehr nötig."
Funken stoben in meinem Kopf. Flammen, Blitze. Von tief unten bahnte sich gerade eine Feuerwalze an. Stürmisch, alles in Flammen setzend was ihm in die Nähe kam.
"Leg dich mal hier hin." Sie zeigte auf ihre Seite.
"Nein auf den Bauch."
Etwas verwirrt - passte jetzt nicht dazu - tat ich was geheißen. Zärtlich, ab und zu etwas stärker drückend streifte sie mit ihren Fingern über meine Backe.

'Linien! Sie zieht Linien! Wieviele? Was gibt das?' Immer wieder setzte sie neu an, zog die gleiche Linie nach, machte neue, dicht daneben. Parallel, abgewinkelt, gerundet. Ich verfolgte die Bewegungen.
Sie Kennzeichnet mich!

Rose stand auf und holte aus der Truhe Pixi hervor. Ich konnte es kaum noch aushalten
ER war aufs Extremste gereizt. Ständig mußte ich mein Becken heben, um IHN zu entlasten, Druck von IHM zu nehmen.
Rose machte ein Foto und zeigte mir die Aufnahme, begleitet von ihrem mächtigstem Blick. Der war nicht aufgesetzt. Der kam von ganz alleine. Ihre Nippel standen ab, ihre Schenkel vor Erregung gespreizt. Sie demonstrierte ihre Macht.
Würde ich nun noch ein paar Sekunden weiter so liegen, allein der Druck und die Reibung auf dem Bauch, auf IHM zu liegen würde ausreichen zu kommen.

Rose zog mich hoch. Sie saß im Bett, ich kniete vor ihr. Erneut begann sie, die Eier zu kneten und den Schaft zu quetschen. Gigantisch was sie machte. Aber nicht zu vergleichen was gerade in meinem Kopf abging. Nie erlebtes Erleben. Oh, wie glücklich bin ich, ständig probieren zu wollen.

"Willst du stehen?"
Eine Stimme wie vom Ufer weit weit weg.
Mein Gesichtsausdruck machte jede Rückfrage unnötig. Rose grinste.
"Willst du ste-hen?"

Wortlos stand ich auf, stellte mich vor das Bett. Sogleich begann Rose mit dem letzten Punkt auf der Liste.
Was kommt danach? Oh, wen interessierte das in diesem Augenblick.
Gelerntes anwendend suchte ich vorsorglich Halt am Schrank, stützte mich dort von Beginn an ab. Eine gute Entscheidung.

Ihre Zunge stiff über die Eichel, ihre Lippen schlossen sich um den Schaft. Mit einer oder beiden Händen bearbeitete sie nur ein, je ein und beide Eier gleichzeitig.
Ständig neues, Zunge, Lippen, Hände versuchte ich einzuordnen, zu erkennen, was gerade womit geschah.
'Idiot stell dich hin, genieße. Das ist gerade nur für dich. Das Gefühl und nicht womit ist wichtig.' Ich schaltete ab, ging auf Automatik und schaute gebannt auf jeden Pegelausschlag, jedes Diagramm jede Anzeige in meinem Körper die wie Wild aufflackerten.

Hinten sitzen. Den Weg nicht kennen. Chauffiert werden. Ich fange an das Leben anders genießen zu können. Loslassen. Rose zeigt mir, was das bringt.

Von allen Seiten kommen die Punkte heran, zeigen sich, verschwinden wieder. Welcher ist es? Welcher kommt hoch?
Wie lange noch? Falscher Gedanke - verschwinde.
Wo ist der Punkt? Da, da kommt er. Oder doch der?

Zwei drei mal zucke ich zusammen. Rose hat es bemerkt, hat sofort entdeckt was das war und legt nach. Technik angepaßt, Technik verbessert. Auch sie lernt meinen Körper besser zu nutzen, die Schalter zu drücken, die Regler zu ziehen. Sie weiß, sie wird es noch brauchen, um mich für ihre Belange richtig benutzen zu können.

Immer wieder setzt sie nun ab. Startet erneut. Jeder Start der volle Kick, geht sofort ins Hirn. 'Oh Rose, vielen vielen Dank dafür. Gleich werde ich kommen.'
Was dann? Was wird sie machen? Wenn es zu viel wird hat sie dann genug Zeit?
"Ich schlucke nichts!"
"Und wenn du mir hinterher einen Kuss gibst?"
"Das ist eine Möglichkeit."
Ich will Probieren. Alles. Immer. Natürlich habe ich es schon probiert. Wie es schmeckt. Aber noch nicht so. Nicht auf diese Weise.
'Wenn es so weit ist werde ich schon erleben was sie macht.'

Da war er. Nicht er. Sie. Viele Punkte kamen hervor. Zeigten sich ganz deutlich. Welcher wird es?
"Ich komme gleich."
Rose machte unbeirrt weiter.
Fünf, sechs, acht... Keine Ahnung wieviele. Von allein Seite. Oh wird das schön. Da kommen sie. Ich versuchte, das herannahende aufzuhalten, herauszuziehen. Konzentrierte mich auf das was Rose macht, versuchte die Punkte zu kontrollieren. Ja, ich kann das. Einfach zurückhalten, Kontrolle ist gut. Ruhig. Das sind meine Punkte, sie gehören mir. Sie gehorchen mir. Ich zog meinen Orgasmus, mein Kommen hinaus, lange wird es dauern. Ich habe die Kontrolle.

Die ganze Situation, meine komplexe Kontrolle aller heranrasenden Punkte, das herausziehen des Orgasmus dauerte ca. zwei Sekunden.
In Anbetracht meiner Situation er sehr beachtliches Ergebnis. Da wird sich einfach einer der vielen Punkte an meiner Kontrolle vorbei gemogelt haben, eine andere Erklärung konnte es nicht geben.

Ich spritzte ab.

Es war überwältigend. Den ersten Spritzer bekam ich noch mit, Rose machte weiter.
Meine Füße wurden weich, meine Knie knickten ein. Der Halt am Schrank war nun absolut notwendig. Das was ich erlebte war wieder komplett neu. Nicht einfach ein Kommen, ein einfacher Orgasmus. Nicht das Superteil, das mir Rose schon dreimal zum Erleben schenkte.
Etwas dazwischen. Nicht nur dazwischen, weit oben auf meiner mittlerweile anspruchsvollen Skala.
Ich schloss die Augen, genießend aber auch um Gleichgewicht ringend.

"Leg dich hin."
Rose sah mich an mit einer Mischung aus Mitleid, Sorge und Zufriedenheit über ihr erreichtes.
Ich legte mich aufs Bett, Rose ging ins Bad. Erst Minuten später kehrte Rose vom Bad und ich von wo auch immer zurück.

"Das war absolut Phantastisch. Ich möchte keinen Tag mehr mit dir missen. Du weißt mich zu nehmen. Verschaffst mir Befriedigungen die ich nie kannte. Ich Danke dir."
"Schon gut," sagte Rose grinsend und lies mich in ihren Armen einschlafen.


Eines ist klar:
All das, was sie mir gerade antut, zahle ich ihr 10-fach zurück. Auf Heller und Pfennig!
Sie ist es mir wert. Sie hat es sich verdient.


Ergebenen Gruß
Vom Rosenzüchtling





gepostet mit meinem Smartphone

Sonntag, 16. Oktober 2011

Man lernt nie aus

Heute hat Rose eine Travel Pussy gefunden.


Es war schon ein peinlicher Moment, als sie das Teil in der Hand hielt und mich fragte, wofür diese Teil den da sei.
Naja, der Name sagt ja schon worum es geht. Rose musste mehrmals lachen als sie die Gebrauchsanleitung durchlas.


Gel einfüllen. Warmes, kein heißes Wasser einfüllen.
"Oh, ihr Männer. Ihr armen Geschöpfe. Was ihr euch alles einfallen lassen müsst."
Jaja, wisst ihr Frauen, wie schwierig es ist, euch nachzubilden. Und wie einfach Mann ersetzt werden kann!


"Wie ist den das mit so eine Travel Pussy?"


Keine Ahnung, wie glücklich bin ich, nie so eine Erfahrung.


Was Rose nicht so alles findet, wenn sie bei unserem Studiosus das Zimmer aufräumt...


Gruß Rosenzüchtling