Frau, irgend etwas ist zu viel für mich.
Du hast mich angeschaut und mich gefragt was ist.
"Ich weiß es nicht" - mein Standardsatz wenn es um meine Gefühle geht.
Aber nicht, weil ich sie nicht beschreiben will sondern es nicht kann. Ich kenne sie nicht.
Irgend etwas ist zu viel.
Zu viel abgenommen? Kann sein.
Kann damit nicht aufhören? Wahrscheinlich.
Das bisschen Haushalt den ich mache, das Kochen und Backen funktioniert. Damit habe ich kein Problem. Die Hektik und den Stress den du dabei siehst lenkt mich ab, bringt mich auf andere Gedanken. Von dem was mir Fehlt und was ich brauche.
Meinen Lohn, schlicht meine Bezahlung.
Das Kuscheln und deine Nähe fehlen.
Jetzt und vor allem da du krank bist.
Die kurzen 10 Minuten eine halbe Stunde in deinen Armen zu liegen. Das ist mein Lohn.
Morgens ist schön, reicht mir aber nicht.
Ich brauche kein Tease, brauch nicht den Verkehr. Ich will ihn, ohne Frage.
Aber mein Lohn soll die Umarmung sein. Dein Streicheln. Du bist krank, kannst nicht wie du willst. Und das fehlt mir.
Ich leide.
Ich weiß nicht woran!
Dein Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
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Freitag, 25. November 2011
Haut
"Deine Haut ist sooo weich."
Ich liege gerade in Roses Schoss, sie streicht mir über meine Stirn, übers Gesicht.
"Und weist du was noch ganz weich ist?"
"Oh ja, weis ich. Vor allem, wenn ganz viel Öl einmassiert wurde."
Rose wußte was ich meine. ER ist absolut geschmeidig, so weich das ich mir beim Reinigen oftmals überlege, ist das meiner? Entschuldigung - meiner? Ich meine ist es das Stück, dass ich sehr lang als Meines bezeichnet habe. Und beim Reinigen ist es eben meines. Einverstanden?
Also, ER ist so weich, geschmeidig - überall. Selbst die Eichel fühlt sich nicht mehr so an wie zu meiner Zeit.
Gerade kam ich aus dem Bad. Abgesehen von ihm weis ich nun, warum meine Haut so weich ist. Es ist genug davon vorhanden.
"Sei froh, dass du ein Mann bist."
Oh Rose, früher war ich froh ein Mann zu sein, weil Mann sein so wenig Probleme macht. Heute bin ich froh Mann zu sein, weil es das braucht um dich glücklich zu machen. Und warum soll ich jetzt noch froh sein?
"Bei euch Männern strafft sich die Haut wieder."
'Und wenn sie straff ist, ist sie nicht mehr so weich?'
Ich habe aktuell die Wahl zwischen weicher Haut und gut aussehen?
"Du bist so schön!" flüstert mir Rose ins Ohr.
Ich danke ihr, weiß aber nicht ob jemand schön sein kann, wenn er kein bisschen an meiner Rose heran kommt?
Gerade stehe ich in der Küche, Frühstück steht auf dem Tisch, Rose schläft sich gesund.
Was wollte ich eigentlich mit meinem Blog?
Tagebuch - klar!
Eher das worüber wollte ich Tagebuch führen?
Wie Rose mir hilft durch ein paar Appetithappen Kilos zu verlieren.
Ich habe mehr verloren als ich wollte. Nein, stimmt so nicht. Ich habe mehr verloren als ich mir erhoffte.
Ich wollte 10 Kilo, Rose meinte 20 Kilo.
Ich habe mein altes Leben verloren. Ein Leben, dass schön und einfach war. Einfach und so ganz ohne Fasetten. Wenig Farbe, viel Grau und Alltag.
Ja mir gefällt alles was ich verloren habe.
Besonders weil es Platz gemacht hat für neues.
An manchen Stellen auch wieder zu viel Platz. Mein neuer Gürtel braucht schon ein neues Loch.
Einen schönen Tag zusammen
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
gepostet mit meinem Smartphone
Ich liege gerade in Roses Schoss, sie streicht mir über meine Stirn, übers Gesicht.
"Und weist du was noch ganz weich ist?"
"Oh ja, weis ich. Vor allem, wenn ganz viel Öl einmassiert wurde."
Rose wußte was ich meine. ER ist absolut geschmeidig, so weich das ich mir beim Reinigen oftmals überlege, ist das meiner? Entschuldigung - meiner? Ich meine ist es das Stück, dass ich sehr lang als Meines bezeichnet habe. Und beim Reinigen ist es eben meines. Einverstanden?
Also, ER ist so weich, geschmeidig - überall. Selbst die Eichel fühlt sich nicht mehr so an wie zu meiner Zeit.
Gerade kam ich aus dem Bad. Abgesehen von ihm weis ich nun, warum meine Haut so weich ist. Es ist genug davon vorhanden.
"Sei froh, dass du ein Mann bist."
Oh Rose, früher war ich froh ein Mann zu sein, weil Mann sein so wenig Probleme macht. Heute bin ich froh Mann zu sein, weil es das braucht um dich glücklich zu machen. Und warum soll ich jetzt noch froh sein?
"Bei euch Männern strafft sich die Haut wieder."
'Und wenn sie straff ist, ist sie nicht mehr so weich?'
Ich habe aktuell die Wahl zwischen weicher Haut und gut aussehen?
"Du bist so schön!" flüstert mir Rose ins Ohr.
Ich danke ihr, weiß aber nicht ob jemand schön sein kann, wenn er kein bisschen an meiner Rose heran kommt?
Gerade stehe ich in der Küche, Frühstück steht auf dem Tisch, Rose schläft sich gesund.
Was wollte ich eigentlich mit meinem Blog?
Tagebuch - klar!
Eher das worüber wollte ich Tagebuch führen?
Wie Rose mir hilft durch ein paar Appetithappen Kilos zu verlieren.
Ich habe mehr verloren als ich wollte. Nein, stimmt so nicht. Ich habe mehr verloren als ich mir erhoffte.
Ich wollte 10 Kilo, Rose meinte 20 Kilo.
Ich habe mein altes Leben verloren. Ein Leben, dass schön und einfach war. Einfach und so ganz ohne Fasetten. Wenig Farbe, viel Grau und Alltag.
Ja mir gefällt alles was ich verloren habe.
Besonders weil es Platz gemacht hat für neues.
An manchen Stellen auch wieder zu viel Platz. Mein neuer Gürtel braucht schon ein neues Loch.
Einen schönen Tag zusammen
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
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Mittwoch, 23. November 2011
Besser so
Nun ist Rose richtig krank.
Tee, Tropfen und Tabletten sehe ich als ich nach Hause komme.
Ich versuche mich in Arbeit zu stürzen, mich abzulenken, nicht wieder ständig am Rechner zu hängen.
Heim kommen, Essen. Zur Zeit nicht eine der leichteren Übungen.
Die Wäsche ist noch nicht trocken, 'Neue' noch nicht genug vorhanden. Die Blusen brauche ich noch nicht bügeln.
Also Plätzchen backen!
Neue Rezepte, wie von Rose gefordert gibt es nur wie sie es nicht wirklich will **grins**.
Also die althergebrachen. her zum Backen.
Lange Zeit stehe ich in der Küche, knete, mische, rühre und zusätzlich trinke ich eine Wein.
Als die ersten Plätzchen fertig sind probiert Kid#2: "Schmeckt gut."
Eine Stunde später, zwei Plätzchen weiter kommt Kid#3, unser Lüdden heim:" Schmecken gut."
Letzt Endlich stellt Rose fest:"Schmecken gut"
Die Plätzchen schmecken also gut.
Ich bin nun schon über vier Stunden zu Hause, habe Weinfür wie von vier Stunden Party im Kopf und beantworte alles wads mir im Smartphone auf den Bildschirm kommt.
:
:
:
:
::::es ist wohl besser, ich folge Rose ins Bett.
Der Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Tee, Tropfen und Tabletten sehe ich als ich nach Hause komme.
Ich versuche mich in Arbeit zu stürzen, mich abzulenken, nicht wieder ständig am Rechner zu hängen.
Heim kommen, Essen. Zur Zeit nicht eine der leichteren Übungen.
Die Wäsche ist noch nicht trocken, 'Neue' noch nicht genug vorhanden. Die Blusen brauche ich noch nicht bügeln.
Also Plätzchen backen!
Neue Rezepte, wie von Rose gefordert gibt es nur wie sie es nicht wirklich will **grins**.
Also die alt
Lange Zeit stehe ich in der Küche, knete, mische, rühre und zusätzlich trinke ich eine Wein.
Als die ersten Plätzchen fertig sind probiert Kid#2: "Schmeckt gut."
Eine Stunde später, zwei Plätzchen weiter kommt Kid#3, unser Lüdden heim:" Schmecken gut."
Letzt Endlich stellt Rose fest:"Schmecken gut"
Die Plätzchen schmecken also gut.
Ich bin nun schon über vier Stunden zu Hause, habe Wein
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:
::::es ist wohl besser, ich folge Rose ins Bett.
Der Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
P.S.
schreiben mit zu viel Wein im Blut kommt nicht gut
Jetzt kann ich
Rose ist krank. Grippaler Infekt? Zumindest außer Gefecht.
Das ist meine Chance. Ich kann mich nun voll ins Zeugs legen und sie komplett umsorgen.
Als ich von der Arbeit nach Hause kam war das Essen schon fertig. Der Lüdden hatte Hunger, dann hatte Rose eben alles gemacht.
Die Küche ein Schlachtfeld - mein Revier - hatte ich schnell wieder unter Kontrolle. Rose lag im Eck auf dem Sofa.
"Kann ich dir etwas gutes tun?"
"Danke, habe alles", kam es sehr nasal zurück.
Ich setzte mich an den Rechner und checkte Mails. Heute ist mein Tag, da werde ich sie auf Händen tragen.
Ich sah vom Rechner auf als Rose mit der Rotlichtlampe aus dem Keller kam.
"Sag doch was, ich hol es doch."
Ich hatte nicht einmal mitbekommen, das Rose in den Keller gegangen war.
"Schon gut."
Wenn sie es sagt...
Ich checkte den Blog.
Rose kam aus der Küche zurück und bat mich, gleich ihr Kirschkernkissen zu holen, dass sich in der Mikrowelle drehte.
Hab schon wieder nicht mitbekommen, wie sie aufgestanden ist. Ist auch schwierig, wenn man Seite an Seite auf dem Sofa sitzt. In der Küche stand ihre Portion Essen, die sie sich gerade vorbereitet hatte.
Jetzt ist Schluss!
Ich muss weg vom Rechner, sonst passe ich nie auf. Jetzt bekam Rose von mir das Kissen, ihr Essen den Rechner und einen Tee. Ich setzte mich neben sie und beobachtete sie nur.
Am Rechner sitzend schmunzelte sie andauernd ob der Antworten die sie las.
Lange hielt sie es jedoch nicht am Rechner aus, legte ihn bei Seite und döste ein bisschen.
Kann ja nicht so schlimm sein, wenn ich mir jetzt kurz den Rechner nehme. Sobald sie wach ist beginnt meine Zeit, dann bekommt sie jeden Wunsch erfüllt.
Ich beantwortete Mails.
"RZ... bla...bla...bla..."
Ich nickte.
"Hey, du hörst mir ja gar nicht zu!"
Ich schaute sie mit meinem Natürlich-wie-kommst-du-denn-da-drauf Blick an.
"Das ist wie früher!"
Und wie recht sie damit hat.
Rose liegt krank auf dem Sofa, ich träume davon, sie auf Händen zu tragen und schaffe es nicht einmal ihren Worten auf einem Meter Entfernung zu folgen.
Das alte Muster. Ich falle wieder komplett zurück. Heim kommen und 5 Stunden Computer ist keine große Hilfe!
"Du machst jetzt ein neues Thema im Forum auf!"
Ich bekam Anweisungen was ich zu schreiben hatte und wurde beim Schreiben mehrfach zu anderen Tätigkeiten abkommandiert. Zumindest war ich in der Lage direkte Anweisungen entgegen zunehmen und Auszuführen. Nicht wirklich ein Grund auf sich stolz zu sein.
Ich deckte noch den Tisch für das morgige Frühstück, holte Milch aus dem Keller und entdeckte dabei die Wäsche, die sicher schon seit 3 Stunden fertig in der Maschine vor sich hin krumpelte. Keine Hemden von mir drin. Nicht zum Bügeln von meinen Sachen.
Dafür zwei ihrer Blusen! Wird nicht so einfach sein wie sonst, die schön glatt zu bekommen. Solange Rose nicht davon mitbekommt...
So verging also mein Tag, an dem ich mich mal richtig für meine kranke Rose ins Zeugs legen konnte.
Gruß vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Das ist meine Chance. Ich kann mich nun voll ins Zeugs legen und sie komplett umsorgen.
Als ich von der Arbeit nach Hause kam war das Essen schon fertig. Der Lüdden hatte Hunger, dann hatte Rose eben alles gemacht.
Die Küche ein Schlachtfeld - mein Revier - hatte ich schnell wieder unter Kontrolle. Rose lag im Eck auf dem Sofa.
"Kann ich dir etwas gutes tun?"
"Danke, habe alles", kam es sehr nasal zurück.
Ich setzte mich an den Rechner und checkte Mails. Heute ist mein Tag, da werde ich sie auf Händen tragen.
Ich sah vom Rechner auf als Rose mit der Rotlichtlampe aus dem Keller kam.
"Sag doch was, ich hol es doch."
Ich hatte nicht einmal mitbekommen, das Rose in den Keller gegangen war.
"Schon gut."
Wenn sie es sagt...
Ich checkte den Blog.
Rose kam aus der Küche zurück und bat mich, gleich ihr Kirschkernkissen zu holen, dass sich in der Mikrowelle drehte.
Hab schon wieder nicht mitbekommen, wie sie aufgestanden ist. Ist auch schwierig, wenn man Seite an Seite auf dem Sofa sitzt. In der Küche stand ihre Portion Essen, die sie sich gerade vorbereitet hatte.
Jetzt ist Schluss!
Ich muss weg vom Rechner, sonst passe ich nie auf. Jetzt bekam Rose von mir das Kissen, ihr Essen den Rechner und einen Tee. Ich setzte mich neben sie und beobachtete sie nur.
Am Rechner sitzend schmunzelte sie andauernd ob der Antworten die sie las.
Lange hielt sie es jedoch nicht am Rechner aus, legte ihn bei Seite und döste ein bisschen.
Kann ja nicht so schlimm sein, wenn ich mir jetzt kurz den Rechner nehme. Sobald sie wach ist beginnt meine Zeit, dann bekommt sie jeden Wunsch erfüllt.
Ich beantwortete Mails.
"RZ... bla...bla...bla..."
Ich nickte.
"Hey, du hörst mir ja gar nicht zu!"
Ich schaute sie mit meinem Natürlich-wie-kommst-du-denn-da-drauf Blick an.
"Das ist wie früher!"
Und wie recht sie damit hat.
Rose liegt krank auf dem Sofa, ich träume davon, sie auf Händen zu tragen und schaffe es nicht einmal ihren Worten auf einem Meter Entfernung zu folgen.
Das alte Muster. Ich falle wieder komplett zurück. Heim kommen und 5 Stunden Computer ist keine große Hilfe!
"Du machst jetzt ein neues Thema im Forum auf!"
Ich bekam Anweisungen was ich zu schreiben hatte und wurde beim Schreiben mehrfach zu anderen Tätigkeiten abkommandiert. Zumindest war ich in der Lage direkte Anweisungen entgegen zunehmen und Auszuführen. Nicht wirklich ein Grund auf sich stolz zu sein.
Ich deckte noch den Tisch für das morgige Frühstück, holte Milch aus dem Keller und entdeckte dabei die Wäsche, die sicher schon seit 3 Stunden fertig in der Maschine vor sich hin krumpelte. Keine Hemden von mir drin. Nicht zum Bügeln von meinen Sachen.
Dafür zwei ihrer Blusen! Wird nicht so einfach sein wie sonst, die schön glatt zu bekommen. Solange Rose nicht davon mitbekommt...
So verging also mein Tag, an dem ich mich mal richtig für meine kranke Rose ins Zeugs legen konnte.
Gruß vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Dienstag, 22. November 2011
Hintergedanken
Als ich von der Arbeit nach Hause kam, saß auf dem Sofa eine sichtlich durchgefrorene und erschöpfte Rose.
"Habe einen Infekt, habe die Nacht kaum geschlafen und die Arbeit hat mir den Rest gegeben."
Zum Wohlbefinden hatte unser Lüdden schon Feuer im Ofen gemacht und die Wärme strahlte bereits bis zu Rose.
"Ich will heute abend eine Massage. Wird dir gut tun", forderte ich ein.
"Ich weiß nicht, ob heute noch etwas geht. Ich bin zu kaputt."
"Ich will die Massage! Und wenn es nur eine Fußmassage ist."
Kranken gegenüber muss man immer etwas restriktiv kommen.
Wir fanden wenig Zeit zum Knuddeln auf dem Sofa. Der Lüdden war noch da und dann ist manches - normal.
Als ich später vom Bad ins Schlafzimmer kam lag Rose zwar zugedeckt aber auf dem Bauch unter der Decke. Ich nahm das Fußbalsam und schob das Deckenende nach Oben.
"Ich will eine Ganzkörpermassage."
"Bekommst du, ich wollte nur unten Anfangen."
'Und eine Ganzkörpermassage wird das sicher nicht. Die willst du gar nicht.'
Jeder Fuß bekam gute 5 Minuten Zuwendung. Jeder einzelne Zeh wurde separat bedacht.
Dann ging es an den Rücken.
Ich schob die Decke zurecht, leerte Öl in meine Hand und verteilte diese nach kurzem Anwärmen auf ihrem Rücken. Es folgte noch eine zweite Ladung Öl.
"Ej, was soll das. So kannst du mich nicht behandeln."
"Hä???"
"Das ist zu kalt!"
Das Öl war noch auf meiner Handfläche, was war passiert?
"Entschuldige bitte, ich wärme es gerade noch an, kann sein das etwas davon auf dich getropft ist."
"Dann pass besser auf."
Ich hatte eh vor es anders zu machen. Werde ich ab jetzt auch wieder.
Die Rückenmassage verlief unspektakulär. ER war dauererregt und Rose entspannte total. Obwohl ich sie im Schnelldurchlauf auf 15 Minuten verkürzte massierte war es doch für Rose ausreichend. Von meiner Seite gab es keinen einzigen Versuch an ihre Schenkel oder ihren Hintern zu kommen. Bei IHM musste ich jedoch darauf achten, dass er seinen klebrigen, fädenziehenden Sabber nicht an oder auf Rose verteilte.
Ich zog die Decke hoch, löschte die Kerzen und wir kuschelten noch miteinander.
"Es ist so wunderbar dich massieren zu dürfen."
So oft wie ich dies schon zu ihr gesagt habe, es ist doch jedes Mal wieder ein tolles Erlebnis für mich.
"Früher hätte ich dich in deinem Zustand nicht massieren dürfen. Selbst kuscheln wäre schon ein Problem gewesen."
"Früher dachte ich immer daran, dass du damit Hintergedanken verfolgst und ich für die Massage noch bezahlen muss."
'Och, die Hintergedanken habe ich auch heute noch.'
"Die Hintergedanken hast du sicher auch heute noch," -'Mist'- "nur ist es für mich so einfach nein zu sagen, wenn ich etwas nicht will."
"Ich werde heute Nacht vielleicht nach unten gehen."
"Warum?"
"Weil ich die ganze Zeit husten muss und dich nicht stören will."
"Mich nicht stören? Ich bekomme doch sowieso nichts mit wenn ich schlafe. Du bleibst hier und gehst nicht nach unten."
Als Antwort bekam ich einen Drücker und als ich gegen Ein Uhr aufwachte war sie nicht im Bett.
Eine halbe Stunde später erschien sie.
"Ich habe eine warme Milch mit Honig gebraucht."
...und dann entschuldigt sie sich noch.
Oh wie ich dies Frau liebe.
Der Rosenzüchtling
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"Habe einen Infekt, habe die Nacht kaum geschlafen und die Arbeit hat mir den Rest gegeben."
Zum Wohlbefinden hatte unser Lüdden schon Feuer im Ofen gemacht und die Wärme strahlte bereits bis zu Rose.
"Ich will heute abend eine Massage. Wird dir gut tun", forderte ich ein.
"Ich weiß nicht, ob heute noch etwas geht. Ich bin zu kaputt."
"Ich will die Massage! Und wenn es nur eine Fußmassage ist."
Kranken gegenüber muss man immer etwas restriktiv kommen.
Wir fanden wenig Zeit zum Knuddeln auf dem Sofa. Der Lüdden war noch da und dann ist manches - normal.
Als ich später vom Bad ins Schlafzimmer kam lag Rose zwar zugedeckt aber auf dem Bauch unter der Decke. Ich nahm das Fußbalsam und schob das Deckenende nach Oben.
"Ich will eine Ganzkörpermassage."
"Bekommst du, ich wollte nur unten Anfangen."
'Und eine Ganzkörpermassage wird das sicher nicht. Die willst du gar nicht.'
Jeder Fuß bekam gute 5 Minuten Zuwendung. Jeder einzelne Zeh wurde separat bedacht.
Dann ging es an den Rücken.
Ich schob die Decke zurecht, leerte Öl in meine Hand und verteilte diese nach kurzem Anwärmen auf ihrem Rücken. Es folgte noch eine zweite Ladung Öl.
"Ej, was soll das. So kannst du mich nicht behandeln."
"Hä???"
"Das ist zu kalt!"
Das Öl war noch auf meiner Handfläche, was war passiert?
"Entschuldige bitte, ich wärme es gerade noch an, kann sein das etwas davon auf dich getropft ist."
"Dann pass besser auf."
Ich hatte eh vor es anders zu machen. Werde ich ab jetzt auch wieder.
Die Rückenmassage verlief unspektakulär. ER war dauererregt und Rose entspannte total. Obwohl ich sie im Schnelldurchlauf auf 15 Minuten verkürzte massierte war es doch für Rose ausreichend. Von meiner Seite gab es keinen einzigen Versuch an ihre Schenkel oder ihren Hintern zu kommen. Bei IHM musste ich jedoch darauf achten, dass er seinen klebrigen, fädenziehenden Sabber nicht an oder auf Rose verteilte.
Ich zog die Decke hoch, löschte die Kerzen und wir kuschelten noch miteinander.
"Es ist so wunderbar dich massieren zu dürfen."
So oft wie ich dies schon zu ihr gesagt habe, es ist doch jedes Mal wieder ein tolles Erlebnis für mich.
"Früher hätte ich dich in deinem Zustand nicht massieren dürfen. Selbst kuscheln wäre schon ein Problem gewesen."
"Früher dachte ich immer daran, dass du damit Hintergedanken verfolgst und ich für die Massage noch bezahlen muss."
'Och, die Hintergedanken habe ich auch heute noch.'
"Die Hintergedanken hast du sicher auch heute noch," -'Mist'- "nur ist es für mich so einfach nein zu sagen, wenn ich etwas nicht will."
"Ich werde heute Nacht vielleicht nach unten gehen."
"Warum?"
"Weil ich die ganze Zeit husten muss und dich nicht stören will."
"Mich nicht stören? Ich bekomme doch sowieso nichts mit wenn ich schlafe. Du bleibst hier und gehst nicht nach unten."
Als Antwort bekam ich einen Drücker und als ich gegen Ein Uhr aufwachte war sie nicht im Bett.
Eine halbe Stunde später erschien sie.
"Ich habe eine warme Milch mit Honig gebraucht."
...und dann entschuldigt sie sich noch.
Oh wie ich dies Frau liebe.
Der Rosenzüchtling
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