Rose sagt mir, es wird geschrieben. Es gibt neue Beträge und es gibt Kommentare.
Schön, das gefällt mir.
Aber ich habe mich entscheiden, ich gehe im Moment nicht hinein.
Die Posts für meinen Blog, diesen hier sende ich von aussen.
Blind und ohne zu sehen was geschieht.
Keine Kontrolle oder Instrumente die mir sagen was geschieht. Ich sehe es nicht und doch gefällt es mir.
'Am Wochenende' so habe ich es mir vorgenommen. Am Sonntag. Vielleicht schon am Samstag schaue ich hinein. Schaue was geschehn ist, was war, was gerade ist. Es wird genug zu tun sein, genug Ablenkung bis dahin.
Gestern, Donnerstag wollte ich schon ohne sein. Es durfte mir aber nicht gelingen. Ein Brief von Rose lockte mich hinein, musste gelesen werden.
Jedoch nicht die anderen Seiten, keine davon habe ich betreten oder gar berührt.
Ich schreibe hinein. Mehr nicht.
Auch eine Art von Keuschheit
Vom Rosenzüchtling
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Freitag, 2. Dezember 2011
Missionarsstellung
Wir saßen auf dem Sofa, im Ofen brannte wieder ein neues Feuer und wir waren beide sichtlich bemüht unsere kleine Flamme stetig zu vergrößern, sie wieder zu unserer gewünschten, wärmenden Kraft zu machen.
Was wir hier begonnen hatten setzten wir nach einer Weile im Bett fort.
Kaum dort angekommen schwang Rose sich auf mich, positionierte ihre Perle direkt auf ihrem Stück und streichelte mir durchs Haar. Keiner von uns bewegte seinen Unterleib und wir verblieben eine Weile so.
Ich streichelte ihre harten Nippel, drückte gegen ihre Brüste und Rose richtete sich auf. Dann begann sie mehrere Male ihr Becken vor und zurück zu schieben, was ihr schon sichtliches Vergnügen bereitete.
Nun bewegte ich meine Hüfte sanft auf und ab, lies so den Schwanz zwischen ihren Lippen auf der Perle entlang gleiten, drückte dabei ihre Brüste, umschlang ihre Lenden und streichelte ihren Nacken.
Meine Hände lagen auf ihren Schultern und ich drückte sie sanft aber bestimmt nach unten, versuchte somit den Druck an der Perle zu erhöhen.
Rose bäumte sich kurz auf, beugte dann ihren Oberkörper zu mir herab, küsste mich und rollte sich auf ihre Seite. Ihr Busen lag direkt neben meinem Gesicht.
Sofort war ich mit der Zunge daran, umspielte den Nippel, saugte mit meinen Lippen daran und es gefiel Rose. Ihre Schenkel lagen leicht geöffnet da, warteten schon einladend auf meine Hand, damit ich mit meinen Fingern weiter die Perle reizen konnte.
Und genau das wollte ich tun. Schnell war ich mit zwei Fingern auf ihrer Perle, umspielte diese, rubbelte mit leichtem Druck darüber, ständig darauf bedacht nicht zu schnell oder zu stark zu drücken. Rose genoss dieses Spiel sichtlich, war sie doch nun schon seit Beginn ihrer Krankheit ohne einen Höhepunkt ausgekommen, wartete schon lange darauf, dieses Erlebnis zu bekommen. Und sie kam, hatte einen erfüllenden Orgasmus, nichts großartiges aber doch gute Handarbeit.
"Zieh dir was an."
Während ich aufstand und IHN anzog legte sie sich auf meine Seite, bereit für mein Eindringen in sie.
Ich durfte heute! Nicht das Kommen werden bereitete mir die größte Freude. Sondern einfach die gute alte Missionarsstellung. Ich durfte heute oben liegen, den Rhythmus vorgeben, das Tempo bestimmen.
"Das ist großartig."
"Was meinst du?"
"Das ich oben liegen darf. Ich kenne das schon fast nicht mehr. Es ist schon so lange her."
Rose zog mich zu sich herunter, gab mir einen Kuß auf den Mund. Ihr Zeichen dafür, dass sie jetzt keine Worte hören sondern Taten fühlen wollte.
Es war wunderbar, wobei ich letztlich bei meinem Höhepunkt ein leichtes Ziehen in den Hoden oder der Schwanzwurzel bemerkte.
Woher er genau kam und was der Hintergrund war konnte ich nicht feststellen. Ich weiß nur, dass ich es nicht mag.
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Was wir hier begonnen hatten setzten wir nach einer Weile im Bett fort.
Kaum dort angekommen schwang Rose sich auf mich, positionierte ihre Perle direkt auf ihrem Stück und streichelte mir durchs Haar. Keiner von uns bewegte seinen Unterleib und wir verblieben eine Weile so.
Ich streichelte ihre harten Nippel, drückte gegen ihre Brüste und Rose richtete sich auf. Dann begann sie mehrere Male ihr Becken vor und zurück zu schieben, was ihr schon sichtliches Vergnügen bereitete.
Nun bewegte ich meine Hüfte sanft auf und ab, lies so den Schwanz zwischen ihren Lippen auf der Perle entlang gleiten, drückte dabei ihre Brüste, umschlang ihre Lenden und streichelte ihren Nacken.
Meine Hände lagen auf ihren Schultern und ich drückte sie sanft aber bestimmt nach unten, versuchte somit den Druck an der Perle zu erhöhen.
Rose bäumte sich kurz auf, beugte dann ihren Oberkörper zu mir herab, küsste mich und rollte sich auf ihre Seite. Ihr Busen lag direkt neben meinem Gesicht.
Sofort war ich mit der Zunge daran, umspielte den Nippel, saugte mit meinen Lippen daran und es gefiel Rose. Ihre Schenkel lagen leicht geöffnet da, warteten schon einladend auf meine Hand, damit ich mit meinen Fingern weiter die Perle reizen konnte.
Und genau das wollte ich tun. Schnell war ich mit zwei Fingern auf ihrer Perle, umspielte diese, rubbelte mit leichtem Druck darüber, ständig darauf bedacht nicht zu schnell oder zu stark zu drücken. Rose genoss dieses Spiel sichtlich, war sie doch nun schon seit Beginn ihrer Krankheit ohne einen Höhepunkt ausgekommen, wartete schon lange darauf, dieses Erlebnis zu bekommen. Und sie kam, hatte einen erfüllenden Orgasmus, nichts großartiges aber doch gute Handarbeit.
"Zieh dir was an."
Während ich aufstand und IHN anzog legte sie sich auf meine Seite, bereit für mein Eindringen in sie.
Ich durfte heute! Nicht das Kommen werden bereitete mir die größte Freude. Sondern einfach die gute alte Missionarsstellung. Ich durfte heute oben liegen, den Rhythmus vorgeben, das Tempo bestimmen.
"Das ist großartig."
"Was meinst du?"
"Das ich oben liegen darf. Ich kenne das schon fast nicht mehr. Es ist schon so lange her."
Rose zog mich zu sich herunter, gab mir einen Kuß auf den Mund. Ihr Zeichen dafür, dass sie jetzt keine Worte hören sondern Taten fühlen wollte.
Es war wunderbar, wobei ich letztlich bei meinem Höhepunkt ein leichtes Ziehen in den Hoden oder der Schwanzwurzel bemerkte.
Woher er genau kam und was der Hintergrund war konnte ich nicht feststellen. Ich weiß nur, dass ich es nicht mag.
Vom Rosenzüchtling
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Donnerstag, 1. Dezember 2011
Urlaubstag
Zwei miese Tage hintereinander. So soll es nicht weiter gehen.
Ich freute mich auf die Feier - und machte daraus den dritten miesen Tag.
Egal, am nächsten Tag habe ich Urlaub, einen Tag frei. Da kann man vieles Nachholen, neu aufbauen auf dem was man hat. Einen ganzen Tag alleine für uns.
Als der Wecker klingelte schwang ich mich aus dem Bett wie jeden Tag.
Ich ging ins Bad, wusch, rasierte und richtete mich wie jeden Tag.
Ich kam zu Rose ins Bett, kuschelte mich an sie, wie jeden Tag.
"Wie geht es dir? Was macht deine Erkältung?"
"Mir geht's gut. Ich habe sie noch nicht."
"Willst du dich nicht ausschlafen an deinem freien Tag?"
"Nein. Ich mach das mit den Kindern. Wann soll ich dich wecken?"
"Du bist ein Schatz. 7:30 reicht."
Ein kleiner Kuß, sonst nichts. Egal, sie soll schlafen, um 7:30 gehts weiter.
Frühstück machen wie jeden Tag.
Dann bei den Kids bleiben, am Rechner schreiben und um 7:30 zum zweiten Wachkuscheln ins Bett.
Ein Streicheln über die Hüfte, ein Streicheln am Po. Das wars.
Naja, nicht so schlimm, wir haben noch den ganzen Tag.
Sie frühstückt und richtet sich. Es geht dann zum Arzt.
"Wann fährt der Bus?"
"Ich fahre dich."
"Ich brauche noch deine Fahrkarte für die Rückfahrt."
"Ich warte auf dich."
"Das wird lange dauern."
"Ich laufe so lange mit dem Hund."
Gut, wurde so hingenommen. Wir machen es so.
Rose ist beim Arzt, ich laufe mit dem Hund.
SMS: noch 20 Minuten
Ich packe den Hund ins Auto und warte pünktlich auf sie.
Sie steigt ein:
"Alles in Ordnung."
'Alles Normal.'
Zur Belohnung erhalte ich einen kleinen Streichler auf meinem Schenkel.
"Was machen wir jetzt?"
"Ich hab nichts mehr vor. Wir können heim."
"Willst du einen Kaffee?" frage ich sie zu Hause?
"Oh ja, und ich mache so lange Feuer."
Nachdem wir den Kaffee getrunken hatten machte ich das Feuer an, sahs dafür und schaute hinein. Rose setzte sich hinter mich auf den Hocker und steichelte über meine Schultern. Ein traumhaft schönes Gefühl.
Ihre Hände gingen nach vorne, streichelten meine Nippel, zwickten hinein. Ich hatte meine Augen schon lange geschlossen. Wieder lagen ihre Hände auf meinen Schultern und begannen diese zu massieren.
Oh, wie ich diese Berührung brauche. Wie ich das in mich aufsauge, neue Energie daraus aufnehme. Ich brauchte bisher keine Massagen, war wenig verspannt vor allem sehr ausgeglichen.
Blume war die, die sie brauchte. Sie war verspannt, hatte immer den ganzen Tag gearbeitet, sich abgemacht für die Familie. Davon bin ich noch weit entfernt. Aber verspannt bin ich nun auch.
"Hast du mit dem Lüdden gesprochen?"
Die Massage war schon länger beendet. Ich muss mit dem Kid zum Arzt.
"Ja, ich muss jetzt fahren, treffe mich mit ihm. Und trinken muss ich kaufen. Der Keller ist leer."
Ab in die Stadt, geparkt wird vor dem Laden. Schnell trinken kaufen, auch schon die Hamstereinkäufe für die Feiertage. Schnell zum Lüdden, zum Arzt und dann warten.
Egal, ich habe Urlaub, da macht das nichts.
"Wir müssen Tropfen geben um die Augen besser untersuchen zu können. Wollen sie warten oder einen neuen Termin."
Rose hatte schon gesagt, dass es so kommen wird.
"Wir warten."
"Er wird dann aber heute nichts mehr sehen können. Zumindest nicht scharf."
"Klavier spielen? Schwarze und weiße Tasten unterscheiden?"
-Lach- "Nein, auch das geht nicht"
Er hat heute Unterricht, der neue Termin in meinem nächsten Urlaub.
"Ich nehme den neuen Termin."
"Warum einen neuen Termin? Warum habt ihr nicht gewartet? Den Unterricht hätten wir eben abgesagt."
"Ja, entschuldige. Ich gehe eh wieder mit in meinem Urlaub."
Ich machte ihr noch einen Kaffee. Danach saß ich an ihrem und sie an meinem Rechner.
"Du nimmst jetzt die Kids, fährst den Lüdden zum Klavier und gehst der andere nimmt Hund und Katze und ihr geht zum Tierarzt impfen lassen. Oder ist das blöd in deinem Urlaub?"
17:00 Uhr. An einen Arbeitstag könnte ich nun schon zu Hause sein. Von Urlaub kann ab jetzt eh keine Rede mehr sein.
Wenig später kam die Frage auf, was wir am Sonntag essen.
Alles was Rose zu mir sagte erreichte mich nicht. Ich war nicht in der Lage mich auf irgend etwas zu konzentrieren. Ich musste etwas tun. Was? Kochen ist nicht. Kuchen backen ist blöd, wir haben Weihnachtszeit. Ich mache Plätzchen. Brauche etwas zum Ablenken, zum machen.
Irgend etwas an diesem Urlaubstag. An diesem Tag, an dem endlich die miesen Tage aufhören sollten. Der Tag, auf den ich mich gefreut habe, da wir endlich wieder etwas Zeit für uns haben. Gleich morgens, wenn die Kids noch in der Schule sind. Oder zum Mittag, kurz bevor sie nach Hause kommen. Auf diese Zeit hatte ich mich gefreut. An meinem freien Tag.
Und dann stellte sich Abends heraus, dass ich das Feuer vergessen hatte. Ich habe nicht nachgelegt, zu wenig geschürt, es nicht beobachtet. Nun ist es aus, Der Ofen ist kalt und erloschen. Die miesen Tag dauern an. Der Urlaubstag hat es geschafft, ein Feuer von Monaten Dauer zum Erlöschen zu bringen.
Ich weiß nicht was ich im Augenblick machen soll?
Arbeiten und mich darum kümmern?
Mich um das Feuer kümmern, weil mir das viel wichtiger ist?
Ich weiß es nicht. Alleine schaffe ich das auch nicht.
Ich brauche ihre Hilfe.
Dringend.
RZ
Ich freute mich auf die Feier - und machte daraus den dritten miesen Tag.
Egal, am nächsten Tag habe ich Urlaub, einen Tag frei. Da kann man vieles Nachholen, neu aufbauen auf dem was man hat. Einen ganzen Tag alleine für uns.
Als der Wecker klingelte schwang ich mich aus dem Bett wie jeden Tag.
Ich ging ins Bad, wusch, rasierte und richtete mich wie jeden Tag.
Ich kam zu Rose ins Bett, kuschelte mich an sie, wie jeden Tag.
"Wie geht es dir? Was macht deine Erkältung?"
"Mir geht's gut. Ich habe sie noch nicht."
"Willst du dich nicht ausschlafen an deinem freien Tag?"
"Nein. Ich mach das mit den Kindern. Wann soll ich dich wecken?"
"Du bist ein Schatz. 7:30 reicht."
Ein kleiner Kuß, sonst nichts. Egal, sie soll schlafen, um 7:30 gehts weiter.
Frühstück machen wie jeden Tag.
Dann bei den Kids bleiben, am Rechner schreiben und um 7:30 zum zweiten Wachkuscheln ins Bett.
Ein Streicheln über die Hüfte, ein Streicheln am Po. Das wars.
Naja, nicht so schlimm, wir haben noch den ganzen Tag.
Sie frühstückt und richtet sich. Es geht dann zum Arzt.
"Wann fährt der Bus?"
"Ich fahre dich."
"Ich brauche noch deine Fahrkarte für die Rückfahrt."
"Ich warte auf dich."
"Das wird lange dauern."
"Ich laufe so lange mit dem Hund."
Gut, wurde so hingenommen. Wir machen es so.
Rose ist beim Arzt, ich laufe mit dem Hund.
SMS: noch 20 Minuten
Ich packe den Hund ins Auto und warte pünktlich auf sie.
Sie steigt ein:
"Alles in Ordnung."
'Alles Normal.'
Zur Belohnung erhalte ich einen kleinen Streichler auf meinem Schenkel.
"Was machen wir jetzt?"
"Ich hab nichts mehr vor. Wir können heim."
"Willst du einen Kaffee?" frage ich sie zu Hause?
"Oh ja, und ich mache so lange Feuer."
Nachdem wir den Kaffee getrunken hatten machte ich das Feuer an, sahs dafür und schaute hinein. Rose setzte sich hinter mich auf den Hocker und steichelte über meine Schultern. Ein traumhaft schönes Gefühl.
Ihre Hände gingen nach vorne, streichelten meine Nippel, zwickten hinein. Ich hatte meine Augen schon lange geschlossen. Wieder lagen ihre Hände auf meinen Schultern und begannen diese zu massieren.
Oh, wie ich diese Berührung brauche. Wie ich das in mich aufsauge, neue Energie daraus aufnehme. Ich brauchte bisher keine Massagen, war wenig verspannt vor allem sehr ausgeglichen.
Blume war die, die sie brauchte. Sie war verspannt, hatte immer den ganzen Tag gearbeitet, sich abgemacht für die Familie. Davon bin ich noch weit entfernt. Aber verspannt bin ich nun auch.
"Hast du mit dem Lüdden gesprochen?"
Die Massage war schon länger beendet. Ich muss mit dem Kid zum Arzt.
"Ja, ich muss jetzt fahren, treffe mich mit ihm. Und trinken muss ich kaufen. Der Keller ist leer."
Ab in die Stadt, geparkt wird vor dem Laden. Schnell trinken kaufen, auch schon die Hamstereinkäufe für die Feiertage. Schnell zum Lüdden, zum Arzt und dann warten.
Egal, ich habe Urlaub, da macht das nichts.
"Wir müssen Tropfen geben um die Augen besser untersuchen zu können. Wollen sie warten oder einen neuen Termin."
Rose hatte schon gesagt, dass es so kommen wird.
"Wir warten."
"Er wird dann aber heute nichts mehr sehen können. Zumindest nicht scharf."
"Klavier spielen? Schwarze und weiße Tasten unterscheiden?"
-Lach- "Nein, auch das geht nicht"
Er hat heute Unterricht, der neue Termin in meinem nächsten Urlaub.
"Ich nehme den neuen Termin."
"Warum einen neuen Termin? Warum habt ihr nicht gewartet? Den Unterricht hätten wir eben abgesagt."
"Ja, entschuldige. Ich gehe eh wieder mit in meinem Urlaub."
Ich machte ihr noch einen Kaffee. Danach saß ich an ihrem und sie an meinem Rechner.
"Du nimmst jetzt die Kids, fährst den Lüdden zum Klavier und gehst der andere nimmt Hund und Katze und ihr geht zum Tierarzt impfen lassen. Oder ist das blöd in deinem Urlaub?"
17:00 Uhr. An einen Arbeitstag könnte ich nun schon zu Hause sein. Von Urlaub kann ab jetzt eh keine Rede mehr sein.
Wenig später kam die Frage auf, was wir am Sonntag essen.
Alles was Rose zu mir sagte erreichte mich nicht. Ich war nicht in der Lage mich auf irgend etwas zu konzentrieren. Ich musste etwas tun. Was? Kochen ist nicht. Kuchen backen ist blöd, wir haben Weihnachtszeit. Ich mache Plätzchen. Brauche etwas zum Ablenken, zum machen.
Irgend etwas an diesem Urlaubstag. An diesem Tag, an dem endlich die miesen Tage aufhören sollten. Der Tag, auf den ich mich gefreut habe, da wir endlich wieder etwas Zeit für uns haben. Gleich morgens, wenn die Kids noch in der Schule sind. Oder zum Mittag, kurz bevor sie nach Hause kommen. Auf diese Zeit hatte ich mich gefreut. An meinem freien Tag.
Und dann stellte sich Abends heraus, dass ich das Feuer vergessen hatte. Ich habe nicht nachgelegt, zu wenig geschürt, es nicht beobachtet. Nun ist es aus, Der Ofen ist kalt und erloschen. Die miesen Tag dauern an. Der Urlaubstag hat es geschafft, ein Feuer von Monaten Dauer zum Erlöschen zu bringen.
Ich weiß nicht was ich im Augenblick machen soll?
Arbeiten und mich darum kümmern?
Mich um das Feuer kümmern, weil mir das viel wichtiger ist?
Ich weiß es nicht. Alleine schaffe ich das auch nicht.
Ich brauche ihre Hilfe.
Dringend.
RZ
Erloschen
Als wir gestern nach Hause kamen war das Feuer erloschen. Im Ofen lag noch der dicke Holzklotz den wir beim Gehen hineingelegt hatten. Er war gerade mal etwas angekokelt. Der Ofen war kalt, keine Glut mehr vorhanden.
Was war passiert?
Der dicke Klotz schafft es alleine nicht zu brennen. Dafür braucht er die Hitze des Ofens.
Und der Ofen bezieht seine Hitze vom Brennen des Holzes. Sie brauchen einander.
Der Ofen hatte nicht mehr genug Wärme das Holz in Wallung zu bringen, sich aufzulösen und zu zergehen. Dem Holz war es schlicht zu kalt.
Hinzu kamen die Störungen. Rauch und Qualm nahmen die Luft zum Atmen, hier den Sauerstoff zum Brennen. Die Abwärtsspirale war im Gang.
Der Ofen zu kalt, das Holz will nicht brennen, fängt an zu qualmen, sich selbst zu ersticken. Das merkt der Ofen. Er spürt immer weniger, erhält nichts zurück. Er gibt und gibt und kühlt dabei ab.
Was bleibt ist verkohlt und kalt. Die Flamme war erloschen. Es reicht nicht aus einen Funken zu bilden und das Feuer brennt erneut.
Jetzt heißt es putzen, den Ofen säubern, von Unrat befreien. Dann wird aufgeschichtet. Kleine Stücke zu Beginn, etwas größere darauf. Wenn diese in Flammen stehn wird nachgeschürt, dann gibt es mehr. Dann bekommt der Ofen die Wärme zurück, die er selber braucht um das Feuer zu nähren.
Bis es so weit ist bleibe ich hier, in meinem Zuhause.
Das Feuer ist mir zu wichtig und darf nicht nochmals erlöschen.
Rose, ich werde darauf acht geben, dass auch bei mir nicht mehr so viel Qualm aufsteigt.
Vom Rosenzüchtling
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Was war passiert?
Der dicke Klotz schafft es alleine nicht zu brennen. Dafür braucht er die Hitze des Ofens.
Und der Ofen bezieht seine Hitze vom Brennen des Holzes. Sie brauchen einander.
Der Ofen hatte nicht mehr genug Wärme das Holz in Wallung zu bringen, sich aufzulösen und zu zergehen. Dem Holz war es schlicht zu kalt.
Hinzu kamen die Störungen. Rauch und Qualm nahmen die Luft zum Atmen, hier den Sauerstoff zum Brennen. Die Abwärtsspirale war im Gang.
Der Ofen zu kalt, das Holz will nicht brennen, fängt an zu qualmen, sich selbst zu ersticken. Das merkt der Ofen. Er spürt immer weniger, erhält nichts zurück. Er gibt und gibt und kühlt dabei ab.
Was bleibt ist verkohlt und kalt. Die Flamme war erloschen. Es reicht nicht aus einen Funken zu bilden und das Feuer brennt erneut.
Jetzt heißt es putzen, den Ofen säubern, von Unrat befreien. Dann wird aufgeschichtet. Kleine Stücke zu Beginn, etwas größere darauf. Wenn diese in Flammen stehn wird nachgeschürt, dann gibt es mehr. Dann bekommt der Ofen die Wärme zurück, die er selber braucht um das Feuer zu nähren.
Bis es so weit ist bleibe ich hier, in meinem Zuhause.
Das Feuer ist mir zu wichtig und darf nicht nochmals erlöschen.
Rose, ich werde darauf acht geben, dass auch bei mir nicht mehr so viel Qualm aufsteigt.
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Mittwoch, 30. November 2011
Auf der Burg
Firmenfeier auf der Burg. Ein tolles Ambiente. Rose und ich freuten uns schon länger darauf.
Ich machte mich rechtzeitig von der Arbeit auf nach Hause zu kommen und mich zu richten.
Kurz vor der Haustüre wartete ein tiefes Loch und ich entschloss sofort zuzugreifen, hinein zusteigen und zu fallen. Wie immer wusste ich auch dieses Mal nicht, woher das Loch kam und was es bedeutete. Als ich die Türe öffnete und Rose gegenüberstand hatte ich keine Laune mehr. Nicht gut, nicht schlecht, einfach Matt. Rose war sichtlich enttäuscht mich so zu empfangen.
Als wir später zum Auto gingen sah ich erst wie schön meine Rose war. Ein kleiner Hüpfer in meinem Herz, sie sollte nicht unter meiner Missstimmung leiden. Zumindest nicht mehr wie ich es ihr bis zu diesem Zeitpunkt angetan hatte.
Die Burg ist ein Traum. Breite Treppen, große Hallen, hohe Decken, offene Kamine und schlecht zu heizen. Die Heizrechnung ein Alptraum. Nach 3 Stunden wurde es uns eindeutig zu kalt. Das war der Zeitpunkt an dem das Buffet leer und das Programm aus war. Die Geschäftsleitung verabschiedete sich und wir konnten gehen.
Bis zu diesem Zeitpunkt war es Rose gelungen mir vier Mal ihre Hand auf meinen Schenkel zu legen und sich mit Fingernägeln mir in Erinnerung zu rufen. Das Spiel, dass ich mir erhofft hatte, Rose der perfekte Gentleman zu sein und sie meine Lady hatte hier wenig Raum, lies mir wenig Platz es zu zeigen.
Jedoch hatte ich wieder eine Laune. Auf der Auffahrt zur Burg hatte ich sie schon gefunden, lachte und strahlte den Abend durch, unterhielt mich gut und letztlich fuhren Rose und ich vergnügt nach Hause. Auf der Fahrt wusste ich. Hierfür will ich keine Belohnung. Nichts was mir Anreiz gibt mir nochmals vor einer Feier mit Rose so ein Loch zu nehmen und meine Laune darin abzulegen.
Es war spät als wir ins Bett gingen. Ich hatte im Schlafzimmer die Kerzen angemacht und als Rose auf dem Weg dorthin an mir vorbei kam bat ich sie darum sie noch massieren zu dürfen. Sie behielt, warum auch immer, ihre Stümpfe an, bekam somit die Fußmassage durch sie hindurch.
Anschließend vergrub ich zur Entschuldigung für mein Verhalten meine Finger tief in einer kräftigen, lockernden Massage in Roses Rücken. Ich merkte, wie sie sich unter meinen Fingern entspannte und beendete letztlich selber glücklich die Massage.
Nachdem ich die Kerzen gelöscht hatte zog mich Rose direkt an ihre noch nackte Brust und ich lag mit meinem Gesicht direkt an ihrem Busen. Früher eine perfekte Einladung für mich, heute, da sie bestimmt absolut ohne Anreiz, einfach ein schöner Platz mit ihr zu kuscheln, mir zu holen was ich brauche wenn sie nichts mehr will.
Wir lagen noch lange wach aneinander gekuschelt, sprachen über meine Dauerpräsenz im Netz und die Möglichkeiten dies zu ändern.
Es ist der richtige Schritt, mich in den Griff zu bekommen. Von allem was mich stört und mich verwirrt kommt nichts von Rose und der Rest aus dem Netz.
Lieber wäre mir, wenn Rose die Einzigste ist die mich verwirrt.
Mit ihr kann ich reden.
Danke Rose für dein Verständnis
Dein Züchtling
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