Zwei miese Tage hintereinander. So soll es nicht weiter gehen.
Ich freute mich auf die Feier - und machte daraus den dritten miesen Tag.
Egal, am nächsten Tag habe ich Urlaub, einen Tag frei. Da kann man vieles Nachholen, neu aufbauen auf dem was man hat. Einen ganzen Tag alleine für uns.
Als der Wecker klingelte schwang ich mich aus dem Bett wie jeden Tag.
Ich ging ins Bad, wusch, rasierte und richtete mich wie jeden Tag.
Ich kam zu Rose ins Bett, kuschelte mich an sie, wie jeden Tag.
"Wie geht es dir? Was macht deine Erkältung?"
"Mir geht's gut. Ich habe sie noch nicht."
"Willst du dich nicht ausschlafen an deinem freien Tag?"
"Nein. Ich mach das mit den Kindern. Wann soll ich dich wecken?"
"Du bist ein Schatz. 7:30 reicht."
Ein kleiner Kuß, sonst nichts. Egal, sie soll schlafen, um 7:30 gehts weiter.
Frühstück machen wie jeden Tag.
Dann bei den Kids bleiben, am Rechner schreiben und um 7:30 zum zweiten Wachkuscheln ins Bett.
Ein Streicheln über die Hüfte, ein Streicheln am Po. Das wars.
Naja, nicht so schlimm, wir haben noch den ganzen Tag.
Sie frühstückt und richtet sich. Es geht dann zum Arzt.
"Wann fährt der Bus?"
"Ich fahre dich."
"Ich brauche noch deine Fahrkarte für die Rückfahrt."
"Ich warte auf dich."
"Das wird lange dauern."
"Ich laufe so lange mit dem Hund."
Gut, wurde so hingenommen. Wir machen es so.
Rose ist beim Arzt, ich laufe mit dem Hund.
SMS: noch 20 Minuten
Ich packe den Hund ins Auto und warte pünktlich auf sie.
Sie steigt ein:
"Alles in Ordnung."
'Alles Normal.'
Zur Belohnung erhalte ich einen kleinen Streichler auf meinem Schenkel.
"Was machen wir jetzt?"
"Ich hab nichts mehr vor. Wir können heim."
"Willst du einen Kaffee?" frage ich sie zu Hause?
"Oh ja, und ich mache so lange Feuer."
Nachdem wir den Kaffee getrunken hatten machte ich das Feuer an, sahs dafür und schaute hinein. Rose setzte sich hinter mich auf den Hocker und steichelte über meine Schultern. Ein traumhaft schönes Gefühl.
Ihre Hände gingen nach vorne, streichelten meine Nippel, zwickten hinein. Ich hatte meine Augen schon lange geschlossen. Wieder lagen ihre Hände auf meinen Schultern und begannen diese zu massieren.
Oh, wie ich diese Berührung brauche. Wie ich das in mich aufsauge, neue Energie daraus aufnehme. Ich brauchte bisher keine Massagen, war wenig verspannt vor allem sehr ausgeglichen.
Blume war die, die sie brauchte. Sie war verspannt, hatte immer den ganzen Tag gearbeitet, sich abgemacht für die Familie. Davon bin ich noch weit entfernt. Aber verspannt bin ich nun auch.
"Hast du mit dem Lüdden gesprochen?"
Die Massage war schon länger beendet. Ich muss mit dem Kid zum Arzt.
"Ja, ich muss jetzt fahren, treffe mich mit ihm. Und trinken muss ich kaufen. Der Keller ist leer."
Ab in die Stadt, geparkt wird vor dem Laden. Schnell trinken kaufen, auch schon die Hamstereinkäufe für die Feiertage. Schnell zum Lüdden, zum Arzt und dann warten.
Egal, ich habe Urlaub, da macht das nichts.
"Wir müssen Tropfen geben um die Augen besser untersuchen zu können. Wollen sie warten oder einen neuen Termin."
Rose hatte schon gesagt, dass es so kommen wird.
"Wir warten."
"Er wird dann aber heute nichts mehr sehen können. Zumindest nicht scharf."
"Klavier spielen? Schwarze und weiße Tasten unterscheiden?"
-Lach- "Nein, auch das geht nicht"
Er hat heute Unterricht, der neue Termin in meinem nächsten Urlaub.
"Ich nehme den neuen Termin."
"Warum einen neuen Termin? Warum habt ihr nicht gewartet? Den Unterricht hätten wir eben abgesagt."
"Ja, entschuldige. Ich gehe eh wieder mit in meinem Urlaub."
Ich machte ihr noch einen Kaffee. Danach saß ich an ihrem und sie an meinem Rechner.
"Du nimmst jetzt die Kids, fährst den Lüdden zum Klavier und gehst der andere nimmt Hund und Katze und ihr geht zum Tierarzt impfen lassen. Oder ist das blöd in deinem Urlaub?"
17:00 Uhr. An einen Arbeitstag könnte ich nun schon zu Hause sein. Von Urlaub kann ab jetzt eh keine Rede mehr sein.
Wenig später kam die Frage auf, was wir am Sonntag essen.
Alles was Rose zu mir sagte erreichte mich nicht. Ich war nicht in der Lage mich auf irgend etwas zu konzentrieren. Ich musste etwas tun. Was? Kochen ist nicht. Kuchen backen ist blöd, wir haben Weihnachtszeit. Ich mache Plätzchen. Brauche etwas zum Ablenken, zum machen.
Irgend etwas an diesem Urlaubstag. An diesem Tag, an dem endlich die miesen Tage aufhören sollten. Der Tag, auf den ich mich gefreut habe, da wir endlich wieder etwas Zeit für uns haben. Gleich morgens, wenn die Kids noch in der Schule sind. Oder zum Mittag, kurz bevor sie nach Hause kommen. Auf diese Zeit hatte ich mich gefreut. An meinem freien Tag.
Und dann stellte sich Abends heraus, dass ich das Feuer vergessen hatte. Ich habe nicht nachgelegt, zu wenig geschürt, es nicht beobachtet. Nun ist es aus, Der Ofen ist kalt und erloschen. Die miesen Tag dauern an. Der Urlaubstag hat es geschafft, ein Feuer von Monaten Dauer zum Erlöschen zu bringen.
Ich weiß nicht was ich im Augenblick machen soll?
Arbeiten und mich darum kümmern?
Mich um das Feuer kümmern, weil mir das viel wichtiger ist?
Ich weiß es nicht. Alleine schaffe ich das auch nicht.
Ich brauche ihre Hilfe.
Dringend.
RZ
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Donnerstag, 1. Dezember 2011
Erloschen
Als wir gestern nach Hause kamen war das Feuer erloschen. Im Ofen lag noch der dicke Holzklotz den wir beim Gehen hineingelegt hatten. Er war gerade mal etwas angekokelt. Der Ofen war kalt, keine Glut mehr vorhanden.
Was war passiert?
Der dicke Klotz schafft es alleine nicht zu brennen. Dafür braucht er die Hitze des Ofens.
Und der Ofen bezieht seine Hitze vom Brennen des Holzes. Sie brauchen einander.
Der Ofen hatte nicht mehr genug Wärme das Holz in Wallung zu bringen, sich aufzulösen und zu zergehen. Dem Holz war es schlicht zu kalt.
Hinzu kamen die Störungen. Rauch und Qualm nahmen die Luft zum Atmen, hier den Sauerstoff zum Brennen. Die Abwärtsspirale war im Gang.
Der Ofen zu kalt, das Holz will nicht brennen, fängt an zu qualmen, sich selbst zu ersticken. Das merkt der Ofen. Er spürt immer weniger, erhält nichts zurück. Er gibt und gibt und kühlt dabei ab.
Was bleibt ist verkohlt und kalt. Die Flamme war erloschen. Es reicht nicht aus einen Funken zu bilden und das Feuer brennt erneut.
Jetzt heißt es putzen, den Ofen säubern, von Unrat befreien. Dann wird aufgeschichtet. Kleine Stücke zu Beginn, etwas größere darauf. Wenn diese in Flammen stehn wird nachgeschürt, dann gibt es mehr. Dann bekommt der Ofen die Wärme zurück, die er selber braucht um das Feuer zu nähren.
Bis es so weit ist bleibe ich hier, in meinem Zuhause.
Das Feuer ist mir zu wichtig und darf nicht nochmals erlöschen.
Rose, ich werde darauf acht geben, dass auch bei mir nicht mehr so viel Qualm aufsteigt.
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Was war passiert?
Der dicke Klotz schafft es alleine nicht zu brennen. Dafür braucht er die Hitze des Ofens.
Und der Ofen bezieht seine Hitze vom Brennen des Holzes. Sie brauchen einander.
Der Ofen hatte nicht mehr genug Wärme das Holz in Wallung zu bringen, sich aufzulösen und zu zergehen. Dem Holz war es schlicht zu kalt.
Hinzu kamen die Störungen. Rauch und Qualm nahmen die Luft zum Atmen, hier den Sauerstoff zum Brennen. Die Abwärtsspirale war im Gang.
Der Ofen zu kalt, das Holz will nicht brennen, fängt an zu qualmen, sich selbst zu ersticken. Das merkt der Ofen. Er spürt immer weniger, erhält nichts zurück. Er gibt und gibt und kühlt dabei ab.
Was bleibt ist verkohlt und kalt. Die Flamme war erloschen. Es reicht nicht aus einen Funken zu bilden und das Feuer brennt erneut.
Jetzt heißt es putzen, den Ofen säubern, von Unrat befreien. Dann wird aufgeschichtet. Kleine Stücke zu Beginn, etwas größere darauf. Wenn diese in Flammen stehn wird nachgeschürt, dann gibt es mehr. Dann bekommt der Ofen die Wärme zurück, die er selber braucht um das Feuer zu nähren.
Bis es so weit ist bleibe ich hier, in meinem Zuhause.
Das Feuer ist mir zu wichtig und darf nicht nochmals erlöschen.
Rose, ich werde darauf acht geben, dass auch bei mir nicht mehr so viel Qualm aufsteigt.
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Mittwoch, 30. November 2011
Auf der Burg
Firmenfeier auf der Burg. Ein tolles Ambiente. Rose und ich freuten uns schon länger darauf.
Ich machte mich rechtzeitig von der Arbeit auf nach Hause zu kommen und mich zu richten.
Kurz vor der Haustüre wartete ein tiefes Loch und ich entschloss sofort zuzugreifen, hinein zusteigen und zu fallen. Wie immer wusste ich auch dieses Mal nicht, woher das Loch kam und was es bedeutete. Als ich die Türe öffnete und Rose gegenüberstand hatte ich keine Laune mehr. Nicht gut, nicht schlecht, einfach Matt. Rose war sichtlich enttäuscht mich so zu empfangen.
Als wir später zum Auto gingen sah ich erst wie schön meine Rose war. Ein kleiner Hüpfer in meinem Herz, sie sollte nicht unter meiner Missstimmung leiden. Zumindest nicht mehr wie ich es ihr bis zu diesem Zeitpunkt angetan hatte.
Die Burg ist ein Traum. Breite Treppen, große Hallen, hohe Decken, offene Kamine und schlecht zu heizen. Die Heizrechnung ein Alptraum. Nach 3 Stunden wurde es uns eindeutig zu kalt. Das war der Zeitpunkt an dem das Buffet leer und das Programm aus war. Die Geschäftsleitung verabschiedete sich und wir konnten gehen.
Bis zu diesem Zeitpunkt war es Rose gelungen mir vier Mal ihre Hand auf meinen Schenkel zu legen und sich mit Fingernägeln mir in Erinnerung zu rufen. Das Spiel, dass ich mir erhofft hatte, Rose der perfekte Gentleman zu sein und sie meine Lady hatte hier wenig Raum, lies mir wenig Platz es zu zeigen.
Jedoch hatte ich wieder eine Laune. Auf der Auffahrt zur Burg hatte ich sie schon gefunden, lachte und strahlte den Abend durch, unterhielt mich gut und letztlich fuhren Rose und ich vergnügt nach Hause. Auf der Fahrt wusste ich. Hierfür will ich keine Belohnung. Nichts was mir Anreiz gibt mir nochmals vor einer Feier mit Rose so ein Loch zu nehmen und meine Laune darin abzulegen.
Es war spät als wir ins Bett gingen. Ich hatte im Schlafzimmer die Kerzen angemacht und als Rose auf dem Weg dorthin an mir vorbei kam bat ich sie darum sie noch massieren zu dürfen. Sie behielt, warum auch immer, ihre Stümpfe an, bekam somit die Fußmassage durch sie hindurch.
Anschließend vergrub ich zur Entschuldigung für mein Verhalten meine Finger tief in einer kräftigen, lockernden Massage in Roses Rücken. Ich merkte, wie sie sich unter meinen Fingern entspannte und beendete letztlich selber glücklich die Massage.
Nachdem ich die Kerzen gelöscht hatte zog mich Rose direkt an ihre noch nackte Brust und ich lag mit meinem Gesicht direkt an ihrem Busen. Früher eine perfekte Einladung für mich, heute, da sie bestimmt absolut ohne Anreiz, einfach ein schöner Platz mit ihr zu kuscheln, mir zu holen was ich brauche wenn sie nichts mehr will.
Wir lagen noch lange wach aneinander gekuschelt, sprachen über meine Dauerpräsenz im Netz und die Möglichkeiten dies zu ändern.
Es ist der richtige Schritt, mich in den Griff zu bekommen. Von allem was mich stört und mich verwirrt kommt nichts von Rose und der Rest aus dem Netz.
Lieber wäre mir, wenn Rose die Einzigste ist die mich verwirrt.
Mit ihr kann ich reden.
Danke Rose für dein Verständnis
Dein Züchtling
Montag, 28. November 2011
Mein Blog, mein Revier
Es hat mir gefallen, was du geschrieben hast, deshalb nicht nur ein Kommentar. Zu klein zu wenig zum Antworten.
- Anonym hat gesagt…
- Da nicht für! würde der Hamburger sagen ( der Einwohner der Stadt, nicht das Fastfood :-) ).
Wovor läufst du davon?
Vor dir?
Das du sein darfst, was Du sein willst?
Deine Rose lässt dich RZ sein, komm an.
Ich versuch auch anzukommen...
Alles Gute
Chualinn
#####################
Hallo Chualinn,
wie immer dank für deine Worte.
Es ist nicht Rose vor der ich flüchte. Es ist eine andere die uns beide treibt.
Allen und jedem ihr Spiel aufdrängen will, nicht versteht was es ist worauf es wirklich ankommt.
Das hier ist mein Reich. Hin bin ich zu Hause. Hier gelten unsere - nein - meine Regeln.
Ich schreibe, denke tue was mir gefällt. Auch Rose ist hier mein Gast. Sie kann sich nehmen und geben was immer sie will. In meinem Zuhause.
Jeder kann kommen ist gerne gesehen, kann bleiben, kann schreiben. Soll sagen was ihm gefällt, was ihr missfällt. Ich strebe danach und ich heische darum.
Und es bleibt mein Revier.
Was geschrieben, bleibt bestehn.
Löschen vom Autor selbst reicht nicht wirklich aus.
Wird es gesehn, bleibt es bestehn.
Wir sind hier um unser Spiel zu schützen, es zu bewahren vor dem großen Sturm den wir erwarten, eher befürchten.
Glaube mir, hier wird er uns nichts antun, hier beschütze ich meine Lady, stehe für sie ein. Wer auch immer über Rose bestimmen will, sie gegen ihren Willen verführen möchte muss erst an mir vorbei.
In meinem Revier.
Chualinn, mein Freund,
du bist nicht gemeint.
Da nicht für sagt der Deutsche der es kennt.
Da nich für der Hamburger der es sein eigen nennt.
Ich bin wo ich hingehöre.
Ich bin bei meiner Rose.
Der Rosenzüchtling
Änderungen
Es ändert sich gerade sehr viel.
Dinge, die sich mir am Herz gelegen haben sind im Wandel.
Es wird geplappert, ist aber auch still geworden. Was ich nicht hören will wird gesagt, was mich nicht interessiert von allen verbreitet. Die, auf die ich warte sind stumm. Trauen sich nicht etwas zu sagen, sind verärgert oder haben keine Zeit.
Es kommt nichts Neues, was die Freunde lockt.
Dafür Verwirrendes was sie abschreckt.
Jetzt heißt es warten, beobachten was passiert, wohin der aktuelle Weg führt.
Das Einzige was noch geschieht, geschieht im Dunkel, im Hintergrund, im Separee. Die Öffentlichkeit ist außen vor.
Was sonst noch kommt, ein einzelner Satz, ein nettes Bild und die Entschuldigung: Hab keine Zeit.
Ich hab meine Rose, halte mich an ihr fest, betrachte ihre Schönheit und pflege sie wo ich nur kann.
Es ist der Winter, die Weihnachtszeit die die Recourcen bindet. Besinnlich soll sie sein. Nicht aber die Zeit davor. Hecktisch von Termin zu Termin. Alles noch dieses Jahr. Und noch eine Feier und hier noch ein Fest.
Dann bin ich unterwegs mit Menschen bei denen ich nicht sein will, lasse die zurück von denen ich mich nicht trennen will. Rede mit denen, mit denen ich kein Thema hab und finde keine Zeit für das was ich mag.
Es gibt zu viele Änderungen.
Schaun wir mal, wohin sie führen.
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Dinge, die sich mir am Herz gelegen haben sind im Wandel.
Es wird geplappert, ist aber auch still geworden. Was ich nicht hören will wird gesagt, was mich nicht interessiert von allen verbreitet. Die, auf die ich warte sind stumm. Trauen sich nicht etwas zu sagen, sind verärgert oder haben keine Zeit.
Es kommt nichts Neues, was die Freunde lockt.
Dafür Verwirrendes was sie abschreckt.
Jetzt heißt es warten, beobachten was passiert, wohin der aktuelle Weg führt.
Das Einzige was noch geschieht, geschieht im Dunkel, im Hintergrund, im Separee. Die Öffentlichkeit ist außen vor.
Was sonst noch kommt, ein einzelner Satz, ein nettes Bild und die Entschuldigung: Hab keine Zeit.
Ich hab meine Rose, halte mich an ihr fest, betrachte ihre Schönheit und pflege sie wo ich nur kann.
Es ist der Winter, die Weihnachtszeit die die Recourcen bindet. Besinnlich soll sie sein. Nicht aber die Zeit davor. Hecktisch von Termin zu Termin. Alles noch dieses Jahr. Und noch eine Feier und hier noch ein Fest.
Dann bin ich unterwegs mit Menschen bei denen ich nicht sein will, lasse die zurück von denen ich mich nicht trennen will. Rede mit denen, mit denen ich kein Thema hab und finde keine Zeit für das was ich mag.
Es gibt zu viele Änderungen.
Schaun wir mal, wohin sie führen.
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
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