Rose überlegt ob sie das richtige Geschenk für mich hat.
Wobei "für mich" das Falsche ist. Mir gefällt das Geschenk, ich will es und ich habe es mit ausgesucht. Ging leider nicht anders, ich sollte dabei sein um zu prüfen, dass es auch passt.
Das "falsche" Geschenk für einen Gast der Heute Abend dabei sein wird.
"Wenn der das Band sieht tickt der aus. So etwas will der doch auch."
"Ich bin mir sicher, der tickt aus, wenn er dein Geschenk sieht."
Ich balancierte auf dünnem Eis.
Ich sprach nicht von ihrem Geschenk an mich.
Ich meinte mein Geschenk an Rose.
Wenn er das sieht tickt er aus.
Das ist ein Traum für ihn, für einen Mann,
der sich gerne als Frau kleidet und als Frau bewegt.
"Kann ich dein Geschenk eigentlich vor den Kindern auspacken?"
"Ja, das geht. Da mache ich mir keine Gedanken."
Auf dem Geschenk steht:
FÜR
MEINEN
SCHATZ
Nie zuvor nannte ich sie so.
Dazu eine Rose. Auf alle Fälle jugendfrei.
'Ich mache mir schon eher Gedanken bei unserem Besuch.'
Seit gestern überlege ich, was Rose wohl zu ihren Geschwistern sagen wird. Was sie bekommen hat.
Warum gerade so etwas.
Es wird schwierig sein zu erklären.
Aber unser Besuch hatte Rose beim letzten Mal gefragt, ob Sie jetzt als Domina geht. Die Frage könnte heute erneut kommen.
Und das Ganze in Verbindung mit ihrem Geschenk an mich?
Nein Rose, über das Band mache ich mir keine Gedanken.
Die Kombination beider Geschenke wirft Fragen auf, die er sicher durch sein Treiben im Netz beantworten kann.
Geschrieben am 24.12.2011
Um 14:12
Vom Rosenzüchtling
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Samstag, 24. Dezember 2011
Müde
Als ich mich endlich abends neben Rose setzte war schon viel geschafft.
Auch den Baum hatte Rose schon geschmückt, sieht ganz toll aus. Der Baum auch.
Ich legte mich in Roses Schoss und schaute ein wenig mit ihr Fern.
"Geh doch schon mal ins Bett," schallte es aus weiter Ferne.
Ich war eingeschlafen.
Nach wenigen Minuten saß ich jedoch wieder Munter neben Rose, beteiligte mich aktiv am kollektivem Fernsehn. Ich sah hin.
"Mach schon, ich komm dann nach."
Erneut drangen Worte durch dichten Nebel an mich heran. Ich öffnete die Augen.
Die Kids waren verschwunden, die Sendung aus und es war schon spät. Rose hatte recht, ich ging schon mal vor.
Ich ging ins Bad, richtete mich, ging ins Schlafzimmer, sah die Öle, ging zurück wärmte sie vor und stellte anschließende die warmen Öle neben mich ans Bett.
Ich bin gewappnet für alles. Rose hatte mittags schon ein entspannendes Bad, jetzt kommt noch einen leichte Massage dazu.
Ich wartete bis sie kam, lauschte den Geräuschen. Der Hund wurde ins Körbchen geschickt, sie wird sich noch richten und dann kommen. Ich warte.
Um 3:30 wachte ich auf, geweckt von IHM. Keine Ahnung, was IHN gerade umtreibt, aber um diese Uhrzeit hätte er auch liegen bleiben können. Die nächste Stunde versuchte ER noch mehrmals mich wach zuhalten jedoch konnte ich mich durchsetzten. Gegen sieben Uhr stand ich auch, ging ins Bad und wurde beim öffnen der Badezimmertür von einem lustigen Falalalala begleitet.
Schöne Morgenmusik.
Sie machte mir auf einmal bewusst, das ich Rose verschlafen hatte. Keine Ahnung, wann sie letztlich ins Bett kam. Ich denke, keine 5 Minuten später nachdem sie den Hund auf seinen Platz geschickt hatte.
Der Tag gestern hatte es irgendwie in sich. Ich spüre es heute noch: Ich war wirklich müde.
Vom Rosenzüchtling
Auch den Baum hatte Rose schon geschmückt, sieht ganz toll aus. Der Baum auch.
Ich legte mich in Roses Schoss und schaute ein wenig mit ihr Fern.
"Geh doch schon mal ins Bett," schallte es aus weiter Ferne.
Ich war eingeschlafen.
Nach wenigen Minuten saß ich jedoch wieder Munter neben Rose, beteiligte mich aktiv am kollektivem Fernsehn. Ich sah hin.
"Mach schon, ich komm dann nach."
Erneut drangen Worte durch dichten Nebel an mich heran. Ich öffnete die Augen.
Die Kids waren verschwunden, die Sendung aus und es war schon spät. Rose hatte recht, ich ging schon mal vor.
Ich ging ins Bad, richtete mich, ging ins Schlafzimmer, sah die Öle, ging zurück wärmte sie vor und stellte anschließende die warmen Öle neben mich ans Bett.
Ich bin gewappnet für alles. Rose hatte mittags schon ein entspannendes Bad, jetzt kommt noch einen leichte Massage dazu.
Ich wartete bis sie kam, lauschte den Geräuschen. Der Hund wurde ins Körbchen geschickt, sie wird sich noch richten und dann kommen. Ich warte.
Um 3:30 wachte ich auf, geweckt von IHM. Keine Ahnung, was IHN gerade umtreibt, aber um diese Uhrzeit hätte er auch liegen bleiben können. Die nächste Stunde versuchte ER noch mehrmals mich wach zuhalten jedoch konnte ich mich durchsetzten. Gegen sieben Uhr stand ich auch, ging ins Bad und wurde beim öffnen der Badezimmertür von einem lustigen Falalalala begleitet.
Schöne Morgenmusik.
Sie machte mir auf einmal bewusst, das ich Rose verschlafen hatte. Keine Ahnung, wann sie letztlich ins Bett kam. Ich denke, keine 5 Minuten später nachdem sie den Hund auf seinen Platz geschickt hatte.
Der Tag gestern hatte es irgendwie in sich. Ich spüre es heute noch: Ich war wirklich müde.
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 23. Dezember 2011
Eier
Durchgezählt und für genug befunden. Wie habe für die nächsten Tage 80 Eier zu Hause.
Ein Fehler com mir, dachte ich doch es sind deutlich weniger und sagte zu Kid #2 hol noch mal 20 Stück. Was mach ich jetzt damit, die Backzeit ist gerade vorbei, neues Backwerk gibt es erst wieder wenn das Vorhandene verzehrt ist.
Und dann kam eine Frage von einem "Freund" (wer solche Freunde hat braucht sich um Feinde keine Gedanken mehr machen ***grins***)
"Sag mal, deine Eier halten jetzt schon wieder sieben Tage. Was willst Du dann mit 80 Stück anfangen?"
Wenn er wirklich Recht hat, reicht Rose das bis Oktober...
Morgen, Heilig Abend gibt es jetzt eben Eiersalat, hart gekochte Eier, Eierpunsch. Und vielleicht geht ja auch eine Packung zu Bruch.
Bis Silvester braucht Rose sicher wieder frische.
Hoffentlich.
Gruß vom Eiermann.
füR
meinen
schatZ
Gesendet mit meinem HTC
Ein Fehler com mir, dachte ich doch es sind deutlich weniger und sagte zu Kid #2 hol noch mal 20 Stück. Was mach ich jetzt damit, die Backzeit ist gerade vorbei, neues Backwerk gibt es erst wieder wenn das Vorhandene verzehrt ist.
Und dann kam eine Frage von einem "Freund" (wer solche Freunde hat braucht sich um Feinde keine Gedanken mehr machen ***grins***)
"Sag mal, deine Eier halten jetzt schon wieder sieben Tage. Was willst Du dann mit 80 Stück anfangen?"
Wenn er wirklich Recht hat, reicht Rose das bis Oktober...
Morgen, Heilig Abend gibt es jetzt eben Eiersalat, hart gekochte Eier, Eierpunsch. Und vielleicht geht ja auch eine Packung zu Bruch.
Bis Silvester braucht Rose sicher wieder frische.
Hoffentlich.
Gruß vom Eiermann.
füR
meinen
schatZ
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Ausstreichen
"Oh Männchen, ich komme einfach nicht in die Gänge."
Rose hadert mal wieder wegen ihren Dicht an Dicht gereihten Krankheiten.
"Das wird schon. Dir geht es jetzt doch schon viel besser. Nachher bekommst du noch eine Massage und Morgen kannst du bei der Arbeit nochmal richtig loslegen."
"Meinst du, eine Massage tut gut?"
'Mir auf alle Fälle.'
Ich hasse diese Frage, sie hat es doch schon so oft selbst erlebt.
"Natürlich tut die gut. Du wirst schon sehn."
Als ich ins Schlafzimmer kam lag Rose nur mit Höschen bekleidet auf dem Bett.
Das Massageöl hatte ich gerade im Bad im heißen Wasser liegen, dürfte die richtige Temperatur haben.
Sofort begann ich das Öl auf Roses Rücken zu träufeln um es anschließend sanft in ihre Haut zu massieren. Irgendwie war mir aber gar nicht nach einer Massage, eher suchte ich ihre Nähe, die Berührung zu ihr.
Anstatt wie sonst besondere Griffen auszuführen oder um einzelne Muskelgruppen zu kümmern strich ich mit meinen Händen unregelmäßige Figuren auf ihren Rücken. Wichtig waren mir die runden, weichen Bewegungen ohne ständig absetzen zu müssen.
Rose selbst lag recht müde wirkende auf ihren verschränkten Unterarmen, reagierte kaum merklich auf meine Massage während ich mir viel Kraft und Energie aus den Berührungen ihres Körpers holte.
Nach unbeschreiblich langer Zeit ging ich dazu über Roses Schultern, Nacken und Oberarme zu massieren, in die Muskeln zu greifen und diese zu lockern.
Auch hier zeigten sich sehr wenig Reaktionen von ihr.
Nachdem all ihre Muskeln die notwendige Aufmerksamkeit erhalten hatten legte ich mich über sie, meine Brust berührte kaum ihren Rücken, strich ihr noch den Oberarme aus und sog den Duft der Rose an ihrem Hals ein.
"Ich will nochmal das Ausstreichen, so wie am Anfang. Die weichen runden Bewegungen."
JAAAAAA!
Ich war ja so glücklich, bei ihr mal wieder das absolut Richtige getroffen zu haben. So hatte ich es nicht geplant gehabt und gerade deshalb aus der Situation heraus wohl doch das Beste gemacht.
Rose bekam die zweite Runde. Wesentlich kürzer als beim ersten Mal aber doch lange genug um als eigenständige Portion durchgehen zu können.
Nochmals sog ich so viel Energie aus meinem Tun, wie es mir nur möglich war.
Sie ist einfach eine vollkommene Frau in einem perfekten Körper. Da fällt es sehr leicht zu geben.
Nach der Massage kuschelten wir noch ein wenig, ich drehte mich mehrmals zwischen meinen Kuschelpositionen hin und her und verabschiedete mich mit einem großflächigem Streichler zur Nacht.
Wir beide werde einen erholsamen Weihnachtsurlaub habe. Da bin ich mir sicher.
Vom Rosenzüchtling
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Rose hadert mal wieder wegen ihren Dicht an Dicht gereihten Krankheiten.
"Das wird schon. Dir geht es jetzt doch schon viel besser. Nachher bekommst du noch eine Massage und Morgen kannst du bei der Arbeit nochmal richtig loslegen."
"Meinst du, eine Massage tut gut?"
'Mir auf alle Fälle.'
Ich hasse diese Frage, sie hat es doch schon so oft selbst erlebt.
"Natürlich tut die gut. Du wirst schon sehn."
Als ich ins Schlafzimmer kam lag Rose nur mit Höschen bekleidet auf dem Bett.
Das Massageöl hatte ich gerade im Bad im heißen Wasser liegen, dürfte die richtige Temperatur haben.
Sofort begann ich das Öl auf Roses Rücken zu träufeln um es anschließend sanft in ihre Haut zu massieren. Irgendwie war mir aber gar nicht nach einer Massage, eher suchte ich ihre Nähe, die Berührung zu ihr.
Anstatt wie sonst besondere Griffen auszuführen oder um einzelne Muskelgruppen zu kümmern strich ich mit meinen Händen unregelmäßige Figuren auf ihren Rücken. Wichtig waren mir die runden, weichen Bewegungen ohne ständig absetzen zu müssen.
Rose selbst lag recht müde wirkende auf ihren verschränkten Unterarmen, reagierte kaum merklich auf meine Massage während ich mir viel Kraft und Energie aus den Berührungen ihres Körpers holte.
Nach unbeschreiblich langer Zeit ging ich dazu über Roses Schultern, Nacken und Oberarme zu massieren, in die Muskeln zu greifen und diese zu lockern.
Auch hier zeigten sich sehr wenig Reaktionen von ihr.
Nachdem all ihre Muskeln die notwendige Aufmerksamkeit erhalten hatten legte ich mich über sie, meine Brust berührte kaum ihren Rücken, strich ihr noch den Oberarme aus und sog den Duft der Rose an ihrem Hals ein.
"Ich will nochmal das Ausstreichen, so wie am Anfang. Die weichen runden Bewegungen."
JAAAAAA!
Ich war ja so glücklich, bei ihr mal wieder das absolut Richtige getroffen zu haben. So hatte ich es nicht geplant gehabt und gerade deshalb aus der Situation heraus wohl doch das Beste gemacht.
Rose bekam die zweite Runde. Wesentlich kürzer als beim ersten Mal aber doch lange genug um als eigenständige Portion durchgehen zu können.
Nochmals sog ich so viel Energie aus meinem Tun, wie es mir nur möglich war.
Sie ist einfach eine vollkommene Frau in einem perfekten Körper. Da fällt es sehr leicht zu geben.
Nach der Massage kuschelten wir noch ein wenig, ich drehte mich mehrmals zwischen meinen Kuschelpositionen hin und her und verabschiedete mich mit einem großflächigem Streichler zur Nacht.
Wir beide werde einen erholsamen Weihnachtsurlaub habe. Da bin ich mir sicher.
Vom Rosenzüchtling
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Donnerstag, 22. Dezember 2011
Gestreichelt
Gestern was großer Waschtag. Dachte ich am Anfang, hielt sich aber in Grenzen.
Unser Wiener hatte gerade einmal einen Koffer Wäsche dabei.
Heute Abend noch zusammenlegen und Bügeln, dann ist alles weg.
Nach dem Waschen habe ich mir bei Rose meinen Kuschelbedarf geholt. Lange lag ich an ihrer Seite oder in ihrem Schoß während Sie mit dem Laptop auf dem Sofa saß.
Stunden später waren wir gemeinsam im Bett, ich kuschelten mich an ihrer Brust. Rose fuhr mir mit der Hand meinen Rücken entlang.
POW!
Ein leichter Schauer durchlief mich, durchlief meinen ganzen Körper. Ein total schönes, überhaupt nicht sexuelles Gefühl stieg in mir auf, bescherte mir riesiges Glück. Ich kuschelten mich noch etwas näher an meine Rose und schlief ein.
Eine Stunde vor dem Wecker weckte ER mich. Stand fröhlich herum und wartete auf den Tag.
'Heute wird es zu hektisch! Bleib noch lieben!'
Ich bleib liegen, drehte mich auf den Bauch und schlief mit einem schönen Gefühl noch kurz weiter.
Ich lag auf IHM. Daher hatte ich das schöne Gefühl! Rumdrehen, auf den Rücken legen, die Decke von IHM abheben. Klar, ein klein wenig reizen tut IHM gerade sehr gut, aber nein, ich will nicht.
Aufstehen, Bad gehen, richten. Wachkuscheln.
Ich lag hinter Rose, ER war nach hinten gesperrt. Roses Hand kam nach hinten, legte sich auf meinen Hintern, blieb kurz liegen und fuhr dann etwas zurück auf meine Seite.
Wow Wow Wow Wow Wow!
Was macht sie gerade?
Eine kurze Berührung, ein leichtes Streicheln und mir schoss es voll in den Kopf. Ich war in Wallung. IHN konnte ich mit Mühe an seinem Platz halten, aber ich selbst hielt es nicht mehr aus.
Ihre Finger bedeckten nur ein kleines Areal, strichen nur wenig hin und her. Aber das reichte total. Ich kuschelten nicht mehr. Konnte kaum etwas denken. Mein Hirn, meine Gedanken, mein komplettes Fühlen lag nur in den paar Quadratzentimeter Haut, das Rose streichelte. Bei jedem auf und ab ihrer Finger bekam ich nur ein Auf und Höher signalisiert. Nie mehr aufhören. Nie mehr enden, waren meine Gedanken.
Roses Finger gingen nach oben, blieben ganz kurz stehen, wanderten erneut nach unten und es war vorbei. Den Zauber, den ich gerade noch bei jeder Berührung erleben durfte kam nicht wieder zurück.
Ich kümmerte mich noch kurz um Rose, stand danach gleich auf und stürzte mich in viele morgendliche Aktivitäten um zu kompensieren, mich selbst abzulenken.
Gut, der Trockner läuft gerade und ein Großteil der Wäsche ist schon zusammen gelegt. Bleibt weniger zu tun heute Abend. Unser Großer ist dabei.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Rose, was bekommst du mit, wenn du dafür sorgte, dass in meinem Innern so ein Inferno herrscht, du alles in helle Aufregung bringst, so dass ich nicht in der Lage bin, dir in diesem Moment etwas zurück zugeben?
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Unser Wiener hatte gerade einmal einen Koffer Wäsche dabei.
Heute Abend noch zusammenlegen und Bügeln, dann ist alles weg.
Nach dem Waschen habe ich mir bei Rose meinen Kuschelbedarf geholt. Lange lag ich an ihrer Seite oder in ihrem Schoß während Sie mit dem Laptop auf dem Sofa saß.
Stunden später waren wir gemeinsam im Bett, ich kuschelten mich an ihrer Brust. Rose fuhr mir mit der Hand meinen Rücken entlang.
POW!
Ein leichter Schauer durchlief mich, durchlief meinen ganzen Körper. Ein total schönes, überhaupt nicht sexuelles Gefühl stieg in mir auf, bescherte mir riesiges Glück. Ich kuschelten mich noch etwas näher an meine Rose und schlief ein.
Eine Stunde vor dem Wecker weckte ER mich. Stand fröhlich herum und wartete auf den Tag.
'Heute wird es zu hektisch! Bleib noch lieben!'
Ich bleib liegen, drehte mich auf den Bauch und schlief mit einem schönen Gefühl noch kurz weiter.
Ich lag auf IHM. Daher hatte ich das schöne Gefühl! Rumdrehen, auf den Rücken legen, die Decke von IHM abheben. Klar, ein klein wenig reizen tut IHM gerade sehr gut, aber nein, ich will nicht.
Aufstehen, Bad gehen, richten. Wachkuscheln.
Ich lag hinter Rose, ER war nach hinten gesperrt. Roses Hand kam nach hinten, legte sich auf meinen Hintern, blieb kurz liegen und fuhr dann etwas zurück auf meine Seite.
Wow Wow Wow Wow Wow!
Was macht sie gerade?
Eine kurze Berührung, ein leichtes Streicheln und mir schoss es voll in den Kopf. Ich war in Wallung. IHN konnte ich mit Mühe an seinem Platz halten, aber ich selbst hielt es nicht mehr aus.
Ihre Finger bedeckten nur ein kleines Areal, strichen nur wenig hin und her. Aber das reichte total. Ich kuschelten nicht mehr. Konnte kaum etwas denken. Mein Hirn, meine Gedanken, mein komplettes Fühlen lag nur in den paar Quadratzentimeter Haut, das Rose streichelte. Bei jedem auf und ab ihrer Finger bekam ich nur ein Auf und Höher signalisiert. Nie mehr aufhören. Nie mehr enden, waren meine Gedanken.
Roses Finger gingen nach oben, blieben ganz kurz stehen, wanderten erneut nach unten und es war vorbei. Den Zauber, den ich gerade noch bei jeder Berührung erleben durfte kam nicht wieder zurück.
Ich kümmerte mich noch kurz um Rose, stand danach gleich auf und stürzte mich in viele morgendliche Aktivitäten um zu kompensieren, mich selbst abzulenken.
Gut, der Trockner läuft gerade und ein Großteil der Wäsche ist schon zusammen gelegt. Bleibt weniger zu tun heute Abend. Unser Großer ist dabei.
Vom Rosenzüchtling
P.S.
Rose, was bekommst du mit, wenn du dafür sorgte, dass in meinem Innern so ein Inferno herrscht, du alles in helle Aufregung bringst, so dass ich nicht in der Lage bin, dir in diesem Moment etwas zurück zugeben?
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