Weihnachtsfest, das Fest der Besinnlichkeit, das Fest der Familie.
Verkommen zum Fest der Völlerei, verkommen zum Komerz.
Auch für uns.
Rose verlangte von mir zuzunehmen.
Über Weihnachten 3 Kilo. Für die meisten eine Qual für mich auch. Jedoch nicht weil ich nicht will sondern weil ich soll.
Zu wenig habe ich. Abgemagert, die Knochen zu sehen, für Rose ständig zu spüren.
Geplant waren 20 Kilo. Viel, jedoch schnell erreicht. Danach ging es weiter. Nicht mehr gewollt, jedoch geschehen.
Kilo um Kilo, Gramm um Gramm. Ein komplette Viertel ist weg. Man sieht es, zu deutlich. Kollegen laufen vorbei, Kameraden erkennen mich nicht.
"Zu Weihnachten", sagte ich immer.
"Da geschieht es allein."
Ich habe gut gegessen, war ständig voll, brauchte nichts dazu.
Keine 2 Kilo mit einer Woche schlemmen.
Es fehlen noch 3. So wollten wir es, so sah es gut aus. Vor Jahren. Erst recht vor Monaten.
Ich habe ein Luxusproblem um das ich beneidet werde. Ich will zunehmen und schaffe es nicht.
Die Welt ist verrückt.
Ich auch.
RZ
Gesamtzahl der Seitenaufrufe
Samstag, 31. Dezember 2011
Wer weiß was?
Es gibt Zeiten, da kommt es doch schon heftig.
Als Rose zur Weihnachszeit etwas kaufte durfte sie sich noch ein Geschenk in Empfang nehmen.
"Schaun sie mal, das dürfte doch etwas für sie sein. Das ist doch sicher etwas für ihren Geschmack."
Mit diesen Worten erhielt sie ein Rezeptbuch mit orientalischen Rezepten sowie ein Pfannenwender.
Ein Pfannenwender?
Doch nicht für Rose. Sie sieht darin was sie gerade will, was sie für ihren Zögling benötigt.
Gut. Weniger Tage später spielten wir Tabu. Auch nicht einfach.
Heute:
Ich räume das Zimmer von unserem Wiener auf. Ziehe das Bett ab, leere den Mülleimer, sauge das Zimmer und entdecke den Aschenbecher.
Arschenbecher?
Der Kerl raucht in meinem Haus. Sorry Rose, in unserem Haus.
Was wird Rose dazu sagen?
Ich nehme den gefüllten Aschenbecher und...
...entdecke das von ihm gemalt Bild. Es zeigt eine Frau, nackt mit Peitsche.
So lange er da war, war Ruhe. Na ja, nicht ganz ruhig. Aber es war kein Schlagzeug im Spiel. Also an den Spielabenden, an dem er anwesend war.
Ich denke, nein ich hoffe, ich bin zu hellhörig.
Zu offen für alle Anspielungen, für jeden Kommentar der kommt.
Niemand aus unserem Umfeld weiß was.
Niemand von unseren Freunden weiß was.
Keines unserer Kinder soll was erfahren.
... wobei, was ist dabei, wenn es der Wiener erfährt? Er weiß viel. Er ahnt einiges. Und wenn er es erfährt wird er darüber schreiben. Ich werde es erfahren.
Auch er hat einen Blog.
Ich weiß nur nicht wo ;-)
Gruß
Vom Rosenzüchtling
Als Rose zur Weihnachszeit etwas kaufte durfte sie sich noch ein Geschenk in Empfang nehmen.
"Schaun sie mal, das dürfte doch etwas für sie sein. Das ist doch sicher etwas für ihren Geschmack."
Mit diesen Worten erhielt sie ein Rezeptbuch mit orientalischen Rezepten sowie ein Pfannenwender.
Ein Pfannenwender?
Doch nicht für Rose. Sie sieht darin was sie gerade will, was sie für ihren Zögling benötigt.
Gut. Weniger Tage später spielten wir Tabu. Auch nicht einfach.
Heute:
Ich räume das Zimmer von unserem Wiener auf. Ziehe das Bett ab, leere den Mülleimer, sauge das Zimmer und entdecke den Aschenbecher.
Arschenbecher?
Der Kerl raucht in meinem Haus. Sorry Rose, in unserem Haus.
Was wird Rose dazu sagen?
Ich nehme den gefüllten Aschenbecher und...
...entdecke das von ihm gemalt Bild. Es zeigt eine Frau, nackt mit Peitsche.
So lange er da war, war Ruhe. Na ja, nicht ganz ruhig. Aber es war kein Schlagzeug im Spiel. Also an den Spielabenden, an dem er anwesend war.
Ich denke, nein ich hoffe, ich bin zu hellhörig.
Zu offen für alle Anspielungen, für jeden Kommentar der kommt.
Niemand aus unserem Umfeld weiß was.
Niemand von unseren Freunden weiß was.
Keines unserer Kinder soll was erfahren.
... wobei, was ist dabei, wenn es der Wiener erfährt? Er weiß viel. Er ahnt einiges. Und wenn er es erfährt wird er darüber schreiben. Ich werde es erfahren.
Auch er hat einen Blog.
Ich weiß nur nicht wo ;-)
Gruß
Vom Rosenzüchtling
Freitag, 30. Dezember 2011
Ein Wunsch
Ich fühle mich so wohl.
Das Jahr neigt sich dem Ende und mein aktuelles Leben
jagt von einem neuen Höhepunkt zum nächsten.
Superlative, ständig mehr, immer besser.
Wenn Rose eine Traumfee wäre...
So ein Quatsch. Rose ist eine Fee. Ein magisches Wesen.
Jedoch nicht aus den Träumen, sondern hier bei mir in meinem realen Leben.
Wenn Rose mir einen Wunsch geben würde, was wäre das?
Ich habe einen Wunsch von meiner Fee.
Ich hoffe er ist nicht zu überzogen und nicht zu Maßlos.
Aber er ist mir so wichtig und bedeutsam.
Einzulösen bitte sofort nach dem Lesen,
auszuführen für lange Zeit.
Ich bin glücklich mit dem was wir im Moment haben.
Wie weit wir gekommen sind.
Wie unser Leben gerade läuft,
was Rose tut, was ich für sie tun kann.
Mein Wunsch bezieht sich auf unser Spiel,
auf unser Leben auf unser Denken.
Bezieht sich auf die Härte und Intensität.
Auf ihre Dominanz, auf meine Submission.
Auf die Höhepunkte und die Superlative.
Rose, meine Lady,
ich wünsche von mir ein stehen bleiben.
Ein Erholen und Genießen.
Was wir gerade haben zu fühlen.
Hier zu verweilen.
Lass uns Rast machen an diesem Ort,
alles tun was wir im Moment schon kennen
die Dinge die wir gerade so schätzen und lieben.
Keine neuen Superlative.
Lass und hier eine Hütte bauen, unsere kleine Laube.
Die es uns ermöglicht kleinen Schauern zu trotzen,
den Rückzug vom kommenden Alltag ermöglicht.
Hier warten wir bis uns neue Sehnsucht treibt,
neues zu erproben und weiter zu ziehen.
Lady Rose,
gestatte mir den Wunsch:
In Ergebenheit
Dein Rosenzüchtling
Das Jahr neigt sich dem Ende und mein aktuelles Leben
jagt von einem neuen Höhepunkt zum nächsten.
Superlative, ständig mehr, immer besser.
Wenn Rose eine Traumfee wäre...
So ein Quatsch. Rose ist eine Fee. Ein magisches Wesen.
Jedoch nicht aus den Träumen, sondern hier bei mir in meinem realen Leben.
Wenn Rose mir einen Wunsch geben würde, was wäre das?
Ich habe einen Wunsch von meiner Fee.
Ich hoffe er ist nicht zu überzogen und nicht zu Maßlos.
Aber er ist mir so wichtig und bedeutsam.
Einzulösen bitte sofort nach dem Lesen,
auszuführen für lange Zeit.
Ich bin glücklich mit dem was wir im Moment haben.
Wie weit wir gekommen sind.
Wie unser Leben gerade läuft,
was Rose tut, was ich für sie tun kann.
Mein Wunsch bezieht sich auf unser Spiel,
auf unser Leben auf unser Denken.
Bezieht sich auf die Härte und Intensität.
Auf ihre Dominanz, auf meine Submission.
Auf die Höhepunkte und die Superlative.
Rose, meine Lady,
ich wünsche von mir ein stehen bleiben.
Ein Erholen und Genießen.
Was wir gerade haben zu fühlen.
Hier zu verweilen.
Lass uns Rast machen an diesem Ort,
alles tun was wir im Moment schon kennen
die Dinge die wir gerade so schätzen und lieben.
Keine neuen Superlative.
Lass und hier eine Hütte bauen, unsere kleine Laube.
Die es uns ermöglicht kleinen Schauern zu trotzen,
den Rückzug vom kommenden Alltag ermöglicht.
Hier warten wir bis uns neue Sehnsucht treibt,
neues zu erproben und weiter zu ziehen.
Lady Rose,
gestatte mir den Wunsch:
Hier zu verweilen.
In Ergebenheit
Dein Rosenzüchtling
Teufelskralle
Rose kommt einfach nicht in tritt.
Erst Probleme mit der Schulter, dann der Grippale Infekt. Gefolgt von einem verdorbenem Magen bekam sie danach Probleme mit den Nebenhöhlen.
Und Heute, zwei Tage vor Silvester?
Und Heute, zwei Tage vor Silvester?
Sie hadert mit dem Rücken. Der Schmerzt und nimmt ihr einfach Lebensfreude.
Gibts da nicht was von...?
Gibts da nicht was von...?
Beim Einkaufen durchstreife ich den Drogeriemarkt und finde Teufelskralle.
Ein Gesundheitsbad, wohltuend und entspannend für den Rücken.
Ein Versuch ist es wert.
Ein Gesundheitsbad, wohltuend und entspannend für den Rücken.
Ein Versuch ist es wert.
"Oh, du willst mir ein Bad einlassen?" fragt mich Rose zu Hause.
"Ja, nachher."
"Aber dann will ich auch ein Feuer."
"Bekommst du."
Geplant war das Feuer zu machen, wenn sie im Bad ist.
Gut, erst Kaffee trinken Mails lesen, Blog schreiben und dann das Feuer vorbereiten. Dabei entdecke ich die Teelichter. Eigentlich wollte ich die paar Kerzen aus dem Schlafzimmer nehmen, so wird es noch besser. Also weiter:
Feuer vorbereiten , Bad einlassen. Ideal bei 36-38°C, kein Spielraum für mich.
Rose sind meine 37°C warmen Bäder zu heiß!
Rose sind meine 37°C warmen Bäder zu heiß!
Kerzen sind an, Wohlfühlgetränk eingeschenkt und das Wasser hat 36,5°C. Bis Rose kommt passt es, ich sage ihr Bescheid.
Ich zünde das Feuer an und bereite das Essen vor.
Alles ist vorbereitet, der Rest braucht dann noch 20 Minuten.
Alles ist vorbereitet, der Rest braucht dann noch 20 Minuten.
Ich lausche: Sie steigt aus dem Bad, M.st!
Ab ins Schlafzimmer, Bademantel holen, gleich ins Bad. Rose trocknet sich gerade ab.
"Hier, leg dich noch ein bisschen hin, ich komm gleich nach.
Du bekommst noch eine Massage."
Du bekommst noch eine Massage."
"Gleich, ich muss mich noch abtrocknen."
JA! Ich war doch noch rechtzeitig.
Ich nahm das Handtuch, tupfte sie trocken und half ihr in den Bademantel.
Ich nahm das Handtuch, tupfte sie trocken und half ihr in den Bademantel.
Im Bett packte ich sie noch ein wenig in die Decken, entzündete die Kerzen
und bereitete mich und das Öl im Bad vor.
und bereitete mich und das Öl im Bad vor.
Als ich wenige Minuten später ins Schlafzimmer kam lag Rose schon entkleidet unter der Decke, wartete auf ihre verdiente Massage. Mandelöl - beruhigend.
Direkt aus der Flasche, großzügig auf ihre Haut.
Direkt aus der Flasche, großzügig auf ihre Haut.
Es machte mir riesigen Spaß, das Öl erst einmal gleichmäßig auf ihrem Körper zu verteilen, strich anschließend mit den flachen Händen in weichen runden Bewegungen über ihren ganzen Rücken, den Druck wegnehmend über ihren Hintern und erhöhte den Druck wieder auf Schenkel und Waden. Das Ganze auch wieder zurück.
Ihr Hintern und die Innenseite ihrer Schenkel waren tabu.
'RZ, das kommt erst heute Abend. Finger weg!'
Ich massierte sie mit spitzen Fingern, drückte kräftig gegen ihren Rücken, strich sanft mit den Handballen an ihrer Seite entlang und wirbelte mit meinen Fingerkuppen mehr kitzelnd über die Haut. Rose schnurrte vor Entspannung.
Der Löwin die mich nahm ging es gut.
Der Löwin die mich nahm ging es gut.
Zum Schluss strich ich das Öl noch auf den Schenkeln aus, verteilte den Rest auf den Waden. Dann nahm ich die Decke, zog diese über sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Bleib noch liegen, ich sag dir Bescheid kurz bevor das Essen fertig ist."
"Du gehst? Willst du nicht mehr?" fragte Rose schelmisch.
"Ich warte bis heute Abend."
"Dann will ich MEINEN wenigstens mal fühlen."
Ich krabbelte etwas nach oben und Rose berührte IHN. In ihrem Gesicht sah ich Freude. Sie hatte Spaß. Als mein Blick auf IHN fiel sah ich warum. Er tropfte und sabberte.
"Willst du wirklich warten?"
'Ja, will ich!'
"Er ist da anderer Meinung."
"Was willst du?"
"Ich will IHN zwischen meinen Beine spüren. Brauche IHN dort um mich abzukühlen."
Ich wollte mich nicht Aufdrängen, wollte ihr einen richtig schönen Wohlfühltag schenken. Wollte warten, ob sie heute Abend noch immer ein Verlangen hat.
'Wenn die Lady es will.'
"Wenn du es so wünschst."
"Ja, will ich."
Ich legte mich neben sie, meine Hand wanderte unter die Decke.
"Nein, ich brauche jetzt was zwischen den Schenkeln.
Ich will die Massage nun auch innen. Zieh dir was an."
Ich will die Massage nun auch innen. Zieh dir was an."
Das Kondom war schnell entpackt, aber mit dem ganzen Geilsaft heißt es nun aufgepasst!
Also langsam, IHN säubern, nichts an die Finger bekommen und dann anziehen.
Mit einer fließenden Bewegung war ich auf ihr, war ER in ihr,
begann ich sofort mit dem Akt.
begann ich sofort mit dem Akt.
"Ja, genau danach habe ich mich gesehnt."
Es war schön. Kein Vorspiel, einfach sie spüren, sie fühlen, in ihr sein.
Ich war glücklich, ihr, mir das geben zu können.
Ich war glücklich, ihr, mir das geben zu können.
"Lass dich fallen. Fühl dich selbst."
Ja, sie hatte so recht. Ich spürte sie, aber vor allem spürte ich auch mich. Ich genoss jeden Stoß, jedes hinein- und herausgleiten. Schöne leichte, weiche Stöße. Sinnlich für sie, so wie der Tag bisher war. Sinnlich aber auch für mich, spürte ich doch gerade ihre entspannte Aura. Oh ja, ich genoss jeden Stoß, das auf ihr liegen, ihr Haar zu streicheln, ihren Nacken zu küssen. Ich spürte ihr kommen. Auch sie hatte sich fallen lassen, war nach innen gerichtet, genoss was wir hatten. Als sie kam wollte sie mehr, wollte es stärker, mich intensiver spüren. Und ich wollte das auch.
Mein Becken ging nun höher, ich brauchte mehr Platz für die Stöße, drang tiefer in sie ein. Tiefer und kräftiger und brauchte nur wenige davon um Rose kommen zu lassen, merkte bei mir selbst das Aufsteigen des Punktes.
Rose kam erneut, unterdrückte komplett ihren Schrei, presste nur ein Röcheln hervor und verlangte so nur nach mehr. Ich steigerte das Tempo. Wieder und wieder drang ich in sie ein. Schnell, tief, fest. Ich brauchte nicht mehr viel dann würde ich kommen. Und Rose kam erneut, kam und blieb auf dem Plateau.
Ich wollte sie einholen, sie erreichen. Wollte dort meinen Orgasmus mit ihr zusammen haben. Nichts ändern, so lassen. Ich werde so kommen, sie wir so bleiben. Gleich, gleich, ja gleich. Ich kam.
Erlösend, befreiend, so befriedigend. Und meine Rose brüllte. Schrie ihren Orgasmus heraus. Nicht all zu laut, so laut wie es eben geht, wenn Nachmittags die Kinder in ihren Zimmern spielen.
Kurz danach lagen wir kuschelnd nebeneinander.
"Du behandelst mich gerade so gut. Ich kam mir vor wie eine Königin. Dutzende Kerzen, überall im Bad verteilt. Oben, unten. Als ich ins Bad kam, schimmerte das Wasser rosa, darauf der leichte Schaum aus dem der Dampf empor stieg. Die Massage.
Ich fühle mich so wohl mit dir."
Ich fühle mich so wohl mit dir."
Ich war so geschmeichelt, drückte meine Rose, deckte sie erneut zu
und verabschiedete mich für kurze Zeit von ihr.
und verabschiedete mich für kurze Zeit von ihr.
Bad richten, Essen machen, Rose hatte noch reichlich Zeit sich zu entspannen.
Als sie letztlich zum Essen erschien ging zum zweiten Mal am Tag die Sonne auf.
Allein das ist schon Dank genug an so einem Tag.
Danke Rose,
von deinem Zögling
Donnerstag, 29. Dezember 2011
Anleitung
Auf Grund von Nachfragen, was das überhaupt ist, wie so etwas geht usw.
habe ich hier mal eine Anleitung eingebunden, die ich auf diversen Seiten im Netz gefunden habe.
Wie kann man sich das Vorstellen?
Was ist das für ein Gefühl?
Ich, für meine Person versuche es mal zu Beschreiben:
Angenommen, mein größtes Vergnügen ist es, gegen Türen zu rennen.
Immer und immer wieder mit der Schulter voraus.
Das Gefühl kurz davor. Zu wissen gleich kommt der Schmerz.
Dann der Aufprall. Der Schmerz ist da, hält an.
Hält länger an, als der Aufprall selbst.
Ich sehe darauf.
Der Kick davor, besser das Gefühl dabei und lange Anhaltend der Schmerz danach.
Also, wir nehmen an, danach strebe ich.
Ich renne auf die Türe zu, Rose stachelt mich an,
stellt sich mir aber immer wieder in den Weg.
Ich komm nicht an ihr vorbei, komme nicht zur Tür.
Ein Anlauf nach dem anderen.
Wieder stachelt mich Rose an,
ich stürme auf die Tür zu,
stürme an ihr vorbei, schaffe es,
werde die Türe nun endlich erreichen.
Der Kick beginnt. Der Aufprall ist nah.
Ich spanne mich an.
Und die Tüte geht auf. Unverhofft, von allein.
Ich kann nicht mehr stoppen, rase hindurch, bin auf der anderen Seite. Dort ist alles ganz einfach. Ich muß nichts mehr tun, strenge mich kaum noch an und komme weit. Ich kann rennen und rennen. Lange Zeit, weite Strecken.
Nehme Rose mit, beglücke sie und kann und kann und kann.
Die Tür ist auf, der Schmerz bleibt aus. Ich renne weiter auf der Suche nach der nächsten Türe. Aber wohin ich auch schaue, wohin ich auch renne es kommt keine. Die Energie ist da und kann nicht verbraucht werden.
Was immer ich tue, Rose gefällt es.
Sie weiß, ich bin bereit für die Türe. Für die Letzte, die Unverbrauchte. Keine Wartezeit bis die Neue da ist, eingebaut und angepasst. Wann immer sie will werde ich wieder losrennen. Und dann werde ich es schaffen. Ich werde die Türe erreichen und mir den Schmerz holen, den ich mir wünsche. Das Größte und Schönste und Beste was ich mir vorstellen kann.
Aber eben erst beim nächsten Mal.
Gruß
Vom Rosenzüchtling
Wie kann man sich das Vorstellen?
Was ist das für ein Gefühl?
Ich, für meine Person versuche es mal zu Beschreiben:
Angenommen, mein größtes Vergnügen ist es, gegen Türen zu rennen.
Immer und immer wieder mit der Schulter voraus.
Das Gefühl kurz davor. Zu wissen gleich kommt der Schmerz.
Dann der Aufprall. Der Schmerz ist da, hält an.
Hält länger an, als der Aufprall selbst.
Ich sehe darauf.
Der Kick davor, besser das Gefühl dabei und lange Anhaltend der Schmerz danach.
Also, wir nehmen an, danach strebe ich.
Ich renne auf die Türe zu, Rose stachelt mich an,
stellt sich mir aber immer wieder in den Weg.
Ich komm nicht an ihr vorbei, komme nicht zur Tür.
Ein Anlauf nach dem anderen.
Wieder stachelt mich Rose an,
ich stürme auf die Tür zu,
stürme an ihr vorbei, schaffe es,
werde die Türe nun endlich erreichen.
Der Kick beginnt. Der Aufprall ist nah.
Ich spanne mich an.
Und die Tüte geht auf. Unverhofft, von allein.
Ich kann nicht mehr stoppen, rase hindurch, bin auf der anderen Seite. Dort ist alles ganz einfach. Ich muß nichts mehr tun, strenge mich kaum noch an und komme weit. Ich kann rennen und rennen. Lange Zeit, weite Strecken.
Nehme Rose mit, beglücke sie und kann und kann und kann.
Die Tür ist auf, der Schmerz bleibt aus. Ich renne weiter auf der Suche nach der nächsten Türe. Aber wohin ich auch schaue, wohin ich auch renne es kommt keine. Die Energie ist da und kann nicht verbraucht werden.
Was immer ich tue, Rose gefällt es.
Sie weiß, ich bin bereit für die Türe. Für die Letzte, die Unverbrauchte. Keine Wartezeit bis die Neue da ist, eingebaut und angepasst. Wann immer sie will werde ich wieder losrennen. Und dann werde ich es schaffen. Ich werde die Türe erreichen und mir den Schmerz holen, den ich mir wünsche. Das Größte und Schönste und Beste was ich mir vorstellen kann.
Aber eben erst beim nächsten Mal.
Gruß
Vom Rosenzüchtling
Abonnieren
Posts (Atom)