Anziehen, Betten machen, Tablett abräumen.
Gerichtet bin ich schon, bin ja schon seit zwei Stunden auf.
Als ich alles aufgeräumt habe kommt Rose in die Küche.
"Oh, du bist ja schon fertig."
Sie umarmte mich auf Rosenart: Ihre Krallen fuhren direkt in meine Backen, packten dort gleich richtig zu.
"Freust du dich auf heute Abend?"
"Ja."
"So richtig?"
Ihre Hand ging zu IHM. ER war ohne Probleme zu finden, sprang ihr schon fast entgegen.
"AHH. Und ER freut sich ganz besonders darauf.
Was sollen wir machen?
Besser, was soll ich mit euch beiden machen?
IHM ist ja sowieso alles recht.
Aber was willst du?
Du willst doch mal wieder eine richtige Session.
Stimmt doch."
'JAAAAAAAAAA.'
Rose knetete und drückte IHN.
"Eine richtige kleine Session. Mal wieder so richtig, ja?"
'Ja, ja, ja.'
"Oder lieber eine Große. Was willst du? Willst du überhaupt eine?"
'JAJAJAJAJAJA!'
Sie packte meinen Schwanz, drückte zu und zog meine Haare ins Genick.
"Willst du wieder eine Session?"
"Ja, ich möchte wieder eine."
"Gut, dann hören wir jetzt auf."
Mit einem breiten Grinsen im Gesicht löste sie sich von mir.
"Wir wollen ja nicht überreizen, oder", folgte noch süffisant von ihr als sie die Küche verließ.
Ich bin ja schon sehr, sehr gespannt, was mich beim nächsten Mal erwartet.
Einen erwartungshungrigen Gruß
Vom Rosenzüchtling
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Freitag, 6. Januar 2012
Donnerstag, 5. Januar 2012
Anständig
IKEA überrascht doch immer wieder.
Haben wir dort bei IKEA FAMILY ein paar nette Accessorize mit dem Titel Anständig entdeckt.
Ein paar Klammern. Naja, Klammern ist hier definitiv zu wenig.
Es sind sogenannte Mulies, Klammern mit dem man seine Büroarbeit ordentlich zusammenhalten kann. Eben Anständig, besser Aufgeräumt.
Oder, wie in Roses Fall, damit ihr Zögling anständig bleibt.
"Meinst du, du schafft das? Die haben schon ordentlich Dampf. Das hältst du nicht lange aus."
Sie hat recht mit: Nicht lange.
Mir stellt sich eher die Frage: halte ich das überhaupt aus.
Ich weiß, wo es ein bisschen geht und ich weiß wo es gar nicht geht.
Aber ich überlasse es sehr gerne Rose zu testen was wo wie lange geht.
Eben mein Motto:
Probieren, Probieren, Probieren.
Ach ja,
so mit unserer jetzigen Lebenseinstellung, mit unserem Spiel im Hinterkopf durch die Einrichtungsläden zu streifen eröffnet ganz neue Aspekte.
Man entdeckt Dinge, die bisher absolut uninteressant waren.
Einen lieben Gruß
Vom Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Haben wir dort bei IKEA FAMILY ein paar nette Accessorize mit dem Titel Anständig entdeckt.
Ein paar Klammern. Naja, Klammern ist hier definitiv zu wenig.
Es sind sogenannte Mulies, Klammern mit dem man seine Büroarbeit ordentlich zusammenhalten kann. Eben Anständig, besser Aufgeräumt.
Oder, wie in Roses Fall, damit ihr Zögling anständig bleibt.
"Meinst du, du schafft das? Die haben schon ordentlich Dampf. Das hältst du nicht lange aus."
Sie hat recht mit: Nicht lange.
Mir stellt sich eher die Frage: halte ich das überhaupt aus.
Ich weiß, wo es ein bisschen geht und ich weiß wo es gar nicht geht.
Aber ich überlasse es sehr gerne Rose zu testen was wo wie lange geht.
Eben mein Motto:
Probieren, Probieren, Probieren.
Ach ja,
so mit unserer jetzigen Lebenseinstellung, mit unserem Spiel im Hinterkopf durch die Einrichtungsläden zu streifen eröffnet ganz neue Aspekte.
Man entdeckt Dinge, die bisher absolut uninteressant waren.
Einen lieben Gruß
Vom Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Frühstück
Frühstück ans Bett.
...aber bevor es los geht erst einmal Rose wach kuscheln. Hinter sie ins Bett und zärtlich streicheln.
Als Rose langsam wach wurde fängt sie an sich zu revanchieren. Ihre Hand geht nach hinten, sucht meinen Hintern, streichelt ihn und lässt mich ihre Krallen spüren.
'Ich brauche kein Frühstück mehr. Ich will jetzt mehr!'
Ich beginne ihren Nacken zu küssen, drücke ihre Schulter, massiere sanft den Rücken.
Roses Hand geht suchend zwischen uns, fährt hinab wo sie ihren Schwanz vermuten, findet IHN nicht, wohlweislich wissen, wo ER gerade versteckt gehalten wird.
Ich streichle ihren Bauch und liebkose ihr Dekolletee, meine Hand fährt über ihre Hüfte auf ihrem Schenkel entlang, an der Innenseite der Schenkel hinauf, überfährt ihren Venushügel, streift knapp unter der Brust entlang hoch an den Hals über die Wangen in ihre Haar...
...mein Bauch knurrt.
"Oh, da hat jemand Hunger. Und das sollte man ausnutzen. Ihn nicht warten lassen."
Ja, Rose achtet auf mich. Also Frühstück.
Wie lassen uns Zeit, ich sitze vor Rose im Bett, nur mit T-Shirt bekleidet während sie Divenhaft auf den Kissen liegt.
Ich schmiere ihre Brote, öffne ihr Ei und reiche ihr den Kaffee. Und ich mag unser Frühstück im Bett.
Fertig, abräumen und nochmals hinter Rose ins Bett. Noch ein abschließendes Kuscheln bevor für uns der Tag beginnt. So halten wir es seit Monaten und ich möchte es nicht mehr missen. Einfach nur kuscheln, schauen, ob und was sich daraus entwickelt.
Erneut fahre ich mit den Fingern durch ihr Haar, streichele ich ihre Wange und küsse ihren Nacken. Ihre Hand ist schon wieder auf meiner Backe, kratzt mit den Fingernägel darüber bringt mich schon wieder weit nach oben. Ich bin erregt.
"So mein kleiner, das muss reichen. Mehr gibt es heute Abend und wir wollen mir doch nicht alles verderben."
Rose machte Schluss, ich richtete mich auf, kniete nun über ihr.
Ihre Hand ging nochmals an meinen Hintern, streichelte darüber, hieb flach darauf, krallte sich in die Haut und zog mich an sie heran. Ich war verloren, war absolutes Wachs in ihrer Hand. Denken konnte ich schon die ganze Zeit nicht mehr. Mitnehmen was ich noch konnte. Den Rest gibt es heute Abend.
Nochmals deckte ich sie mit Küssen ein, auf die Stirn, den Hals, die Wange, das Dekolletee. Einfach überall hin. Mein Arm lag unter ihrem Kopf, meine Hand auf ihrem Unterarm. Ich packte zu. Ich hielt Rose fest, presste ihren Arm in die Kissen. Mit meinen Oberkörper fixierte ich ihren anderen Arm. GEIL.
Rose merkte was gerade geschah.
"Das gefällt dir!"
'Ja Rose. Total!'
"Ich spüre deine Kraft, genau so, wie du sie mich spüren lassen willst."
Ich hatte ihre Arme fixiert. So hatte sie kaum eine Möglichkeit zu entkommen.
"Das würdest du gerne mal wieder machen. Mir zeigen was du kannst. Deine ganze Kraft ausspielen."
'NEIN.'
"Aber das kannst du vergessen. In nächster Zeit wird das nicht passieren."
"Nein, ich will das nicht. Ich will genau das, was ich gerade mache. DAS reicht mir aus. Ich will nicht mehr. Ich habe selbst jetzt schon das Gefühl, das es falsch ist weiter zu gehen. Nur dich so zu Halten genügt."
Ich lockerte den Griff, Rose blieb in der Position. Als ich versuchte meinen Arm unter ihr vorzuziehen klemmte sie ihn mit ihrem Oberkörper fest. Was nun?
'Kämpfen?'
Nein, nicht gegen sie. Ich werde verlieren. Auf alle Fälle. Und das ist es mir nicht wert.
"Bitte Lady, lass mich meinen Arm unter dir weg ziehen."
"So ist es brav."
Ich hatte den richtigen Weg gewählt.
"Uiii, da hat aber einer gerade richtig Spaß gehabt."
Roses Blick ging nach unten zu ihrem Schwanz, auf mein Stück.
"Da werde ich mir wohl für heute Abend etwas besonderes überlegen müssen."
Da bin ich schon ganz gespannt darauf.
Ob sie abends noch daran denken wird?
Lieben Gruß
Vom Rosenzüchtling
...aber bevor es los geht erst einmal Rose wach kuscheln. Hinter sie ins Bett und zärtlich streicheln.
Als Rose langsam wach wurde fängt sie an sich zu revanchieren. Ihre Hand geht nach hinten, sucht meinen Hintern, streichelt ihn und lässt mich ihre Krallen spüren.
'Ich brauche kein Frühstück mehr. Ich will jetzt mehr!'
Ich beginne ihren Nacken zu küssen, drücke ihre Schulter, massiere sanft den Rücken.
Roses Hand geht suchend zwischen uns, fährt hinab wo sie ihren Schwanz vermuten, findet IHN nicht, wohlweislich wissen, wo ER gerade versteckt gehalten wird.
Ich streichle ihren Bauch und liebkose ihr Dekolletee, meine Hand fährt über ihre Hüfte auf ihrem Schenkel entlang, an der Innenseite der Schenkel hinauf, überfährt ihren Venushügel, streift knapp unter der Brust entlang hoch an den Hals über die Wangen in ihre Haar...
...mein Bauch knurrt.
"Oh, da hat jemand Hunger. Und das sollte man ausnutzen. Ihn nicht warten lassen."
Ja, Rose achtet auf mich. Also Frühstück.
Wie lassen uns Zeit, ich sitze vor Rose im Bett, nur mit T-Shirt bekleidet während sie Divenhaft auf den Kissen liegt.
Ich schmiere ihre Brote, öffne ihr Ei und reiche ihr den Kaffee. Und ich mag unser Frühstück im Bett.
Fertig, abräumen und nochmals hinter Rose ins Bett. Noch ein abschließendes Kuscheln bevor für uns der Tag beginnt. So halten wir es seit Monaten und ich möchte es nicht mehr missen. Einfach nur kuscheln, schauen, ob und was sich daraus entwickelt.
Erneut fahre ich mit den Fingern durch ihr Haar, streichele ich ihre Wange und küsse ihren Nacken. Ihre Hand ist schon wieder auf meiner Backe, kratzt mit den Fingernägel darüber bringt mich schon wieder weit nach oben. Ich bin erregt.
"So mein kleiner, das muss reichen. Mehr gibt es heute Abend und wir wollen mir doch nicht alles verderben."
Rose machte Schluss, ich richtete mich auf, kniete nun über ihr.
Ihre Hand ging nochmals an meinen Hintern, streichelte darüber, hieb flach darauf, krallte sich in die Haut und zog mich an sie heran. Ich war verloren, war absolutes Wachs in ihrer Hand. Denken konnte ich schon die ganze Zeit nicht mehr. Mitnehmen was ich noch konnte. Den Rest gibt es heute Abend.
Nochmals deckte ich sie mit Küssen ein, auf die Stirn, den Hals, die Wange, das Dekolletee. Einfach überall hin. Mein Arm lag unter ihrem Kopf, meine Hand auf ihrem Unterarm. Ich packte zu. Ich hielt Rose fest, presste ihren Arm in die Kissen. Mit meinen Oberkörper fixierte ich ihren anderen Arm. GEIL.
Rose merkte was gerade geschah.
"Das gefällt dir!"
'Ja Rose. Total!'
"Ich spüre deine Kraft, genau so, wie du sie mich spüren lassen willst."
Ich hatte ihre Arme fixiert. So hatte sie kaum eine Möglichkeit zu entkommen.
"Das würdest du gerne mal wieder machen. Mir zeigen was du kannst. Deine ganze Kraft ausspielen."
'NEIN.'
"Aber das kannst du vergessen. In nächster Zeit wird das nicht passieren."
"Nein, ich will das nicht. Ich will genau das, was ich gerade mache. DAS reicht mir aus. Ich will nicht mehr. Ich habe selbst jetzt schon das Gefühl, das es falsch ist weiter zu gehen. Nur dich so zu Halten genügt."
Ich lockerte den Griff, Rose blieb in der Position. Als ich versuchte meinen Arm unter ihr vorzuziehen klemmte sie ihn mit ihrem Oberkörper fest. Was nun?
'Kämpfen?'
Nein, nicht gegen sie. Ich werde verlieren. Auf alle Fälle. Und das ist es mir nicht wert.
"Bitte Lady, lass mich meinen Arm unter dir weg ziehen."
"So ist es brav."
Ich hatte den richtigen Weg gewählt.
"Uiii, da hat aber einer gerade richtig Spaß gehabt."
Roses Blick ging nach unten zu ihrem Schwanz, auf mein Stück.
"Da werde ich mir wohl für heute Abend etwas besonderes überlegen müssen."
Da bin ich schon ganz gespannt darauf.
Ob sie abends noch daran denken wird?
Lieben Gruß
Vom Rosenzüchtling
Vorankündigung
Abends im Bett, ich habe mich dicht an Rose gekuschelt, sie ihren Arm um mich geschlungen. Ich liebe diese Position in der ich so in sie, in meine Lady gekuschelt bin. Ihre Umarmung gibt mir viel Geborgenheit, ist für mich ein Zeichen ihrer Stärke und Dominanz über mich.
Wenn sie dann noch mit ihren Fingern über mein Armband streift ist das allein schon Erotik pur.
Rose steichelt mir über den Rücken, lässt ihre Finger über meinen Hintern wandern, drückt mir spielerisch ihre Nägel in die Haut.
Ich gehe fast ab. Diese Jahr noch nicht gekommen, noch nicht zum Spiel gefunden sauge ich nun alles auf. Jede Kingerkuppe die mich berührt, die Spitzen ihres Haare auf meiner Schulter, ihr Atem in meinem Nacken. Sie ist bei mir. ER pocht und drückt, drängt aus seiner Austellkammer zwischen meinen Beinen, doch lasse ich IHN nicht gewähren.
"Bald, mein Liebster. Sicher Übermorgen, vielleicht auch schon Morgen darf ER sich mal wieder austoben."
'So lange, bis ER nicht mehr kann, IHM schlecht wird und ER wieder spucken muss.'
"Wer weiß, wie weit ich es kommen lassen werde.
Was meinst du?
Was willst du?"
Leere in meinem Kopf. Nein, keine Leere. Der Kopf ist voll von Gefühlen und Gedanken von dem was im Moment geschieht. Ihre Hand an meiner Seite, die Nägel tauchen leicht in die Haut, der Arm umschlingt mich, hält mich geborgen. 'Ich habe keine Lust mir über morgen schlimmer, übermorgen Gedanken zu machen, wenn es gerade so schön ist.'
"Alles, wie du es willst. Ich füge mich deiner Entscheidung. Du weißt was gut für mich ist. Du gibst mir immer das, was du meinst, dass ich brauche."
Nach kurzem Überlegen drückte mich Rose.
"Gut, wenn du dich so entscheidest werde ich mir etwas überlegen."
Wir kuschelten noch viele lange Minuten miteinander. Draußen tobte der Sturm, drinnen bei uns war nichts, dass die Stimmung trüben konnte.
Um IHN letztlich in den Zaum zu bringen drehte ich mich auf den Bauch und schlief auch kurz danach ein.
Nun freue ich mich auf die nächste Nacht, das Kuscheln mit ihr oder was sich auch sonst ergibt.
Vom Rosenzüchtling
Gesendet mit meinem HTC
Wenn sie dann noch mit ihren Fingern über mein Armband streift ist das allein schon Erotik pur.
Rose steichelt mir über den Rücken, lässt ihre Finger über meinen Hintern wandern, drückt mir spielerisch ihre Nägel in die Haut.
Ich gehe fast ab. Diese Jahr noch nicht gekommen, noch nicht zum Spiel gefunden sauge ich nun alles auf. Jede Kingerkuppe die mich berührt, die Spitzen ihres Haare auf meiner Schulter, ihr Atem in meinem Nacken. Sie ist bei mir. ER pocht und drückt, drängt aus seiner Austellkammer zwischen meinen Beinen, doch lasse ich IHN nicht gewähren.
"Bald, mein Liebster. Sicher Übermorgen, vielleicht auch schon Morgen darf ER sich mal wieder austoben."
'So lange, bis ER nicht mehr kann, IHM schlecht wird und ER wieder spucken muss.'
"Wer weiß, wie weit ich es kommen lassen werde.
Was meinst du?
Was willst du?"
Leere in meinem Kopf. Nein, keine Leere. Der Kopf ist voll von Gefühlen und Gedanken von dem was im Moment geschieht. Ihre Hand an meiner Seite, die Nägel tauchen leicht in die Haut, der Arm umschlingt mich, hält mich geborgen. 'Ich habe keine Lust mir über morgen schlimmer, übermorgen Gedanken zu machen, wenn es gerade so schön ist.'
"Alles, wie du es willst. Ich füge mich deiner Entscheidung. Du weißt was gut für mich ist. Du gibst mir immer das, was du meinst, dass ich brauche."
Nach kurzem Überlegen drückte mich Rose.
"Gut, wenn du dich so entscheidest werde ich mir etwas überlegen."
Wir kuschelten noch viele lange Minuten miteinander. Draußen tobte der Sturm, drinnen bei uns war nichts, dass die Stimmung trüben konnte.
Um IHN letztlich in den Zaum zu bringen drehte ich mich auf den Bauch und schlief auch kurz danach ein.
Nun freue ich mich auf die nächste Nacht, das Kuscheln mit ihr oder was sich auch sonst ergibt.
Vom Rosenzüchtling
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Mittwoch, 4. Januar 2012
Kleine Wellness
Rose war heute richtig sauer auf mich.
Ich hatte sie beim Heimwerkeln ordentlich alleine gelassen.
Anstatt ihr zu helfen war ich wieder mal im Netz unterwegs.
Warum?
Egal, das Ergebnis zählt. Und das hieß, ich war nicht da um zu helfen.
Zur Wiedergutmachung machte ich das schon Tags zuvor festgelegte Essen.
Danach dann aber noch das reduzierte Wellnessprogramm für Rose:
Ein schnelles Wohlfühlbad mit Getränk und anschließender Massage.
Bei der Massage versuchte ich die richtige Mischung zu finden zwischen sanft, beruhigend und kräftigen Griffen um ihre Verspannungen in den Griff zu bekommen. Als ich es letztlich schaffte, dass sich meine Rose öffnete, sie leise schnurrte wie ein kleine Kätzchen erlaubte ich mir noch eine zusätzliche Massage.
Mit ihrem Fußbalsam massierte ich im Anschluss noch ihre Füße, zärtlich an den Zehen aber kräftig an den Ballen und mit viel Druck auf der Sohle, im Fußgewölbe. Rose entspannte sichtlich.
Zum Abschluss legte ich mich neben Rose, streichelte und drückte sie leicht und vergewisserte mich bei ihr, dass ihr Zorn über meine Nichtmithilfe deutlich nachgelassen hatte.
Fluch und Segen des Netzes.
Alles Kostet. Immer.
Ich habe zwar die Informationen erhalten, die ich brauchte.
Dafür habe ich aber mit einer Menge freier Zeit bezahlen müssen.
War es mir das Wert?
Die Woche wird es noch zeigen.
Vom Rosenzüchtling
Ich hatte sie beim Heimwerkeln ordentlich alleine gelassen.
Anstatt ihr zu helfen war ich wieder mal im Netz unterwegs.
Warum?
Egal, das Ergebnis zählt. Und das hieß, ich war nicht da um zu helfen.
Zur Wiedergutmachung machte ich das schon Tags zuvor festgelegte Essen.
Danach dann aber noch das reduzierte Wellnessprogramm für Rose:
Ein schnelles Wohlfühlbad mit Getränk und anschließender Massage.
Bei der Massage versuchte ich die richtige Mischung zu finden zwischen sanft, beruhigend und kräftigen Griffen um ihre Verspannungen in den Griff zu bekommen. Als ich es letztlich schaffte, dass sich meine Rose öffnete, sie leise schnurrte wie ein kleine Kätzchen erlaubte ich mir noch eine zusätzliche Massage.
Mit ihrem Fußbalsam massierte ich im Anschluss noch ihre Füße, zärtlich an den Zehen aber kräftig an den Ballen und mit viel Druck auf der Sohle, im Fußgewölbe. Rose entspannte sichtlich.
Zum Abschluss legte ich mich neben Rose, streichelte und drückte sie leicht und vergewisserte mich bei ihr, dass ihr Zorn über meine Nichtmithilfe deutlich nachgelassen hatte.
Fluch und Segen des Netzes.
Alles Kostet. Immer.
Ich habe zwar die Informationen erhalten, die ich brauchte.
Dafür habe ich aber mit einer Menge freier Zeit bezahlen müssen.
War es mir das Wert?
Die Woche wird es noch zeigen.
Vom Rosenzüchtling
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