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Donnerstag, 5. Januar 2012

Frühstück

Frühstück ans Bett.
...aber bevor es los geht erst einmal Rose wach kuscheln. Hinter sie ins Bett und zärtlich streicheln.
Als Rose langsam wach wurde fängt sie an sich zu revanchieren. Ihre Hand geht nach hinten, sucht meinen Hintern, streichelt ihn und lässt mich ihre Krallen spüren.
'Ich brauche kein Frühstück mehr. Ich will jetzt mehr!'

Ich beginne ihren Nacken zu küssen, drücke ihre Schulter, massiere sanft den Rücken.
Roses Hand geht suchend zwischen uns, fährt hinab wo sie ihren Schwanz vermuten, findet IHN nicht, wohlweislich wissen, wo ER gerade versteckt gehalten wird.
Ich streichle ihren Bauch und liebkose ihr Dekolletee, meine Hand fährt über ihre Hüfte auf ihrem Schenkel entlang, an der Innenseite der Schenkel hinauf, überfährt ihren Venushügel, streift knapp unter der Brust entlang hoch an den Hals über die Wangen in ihre Haar...

...mein Bauch knurrt.
"Oh, da hat jemand Hunger. Und das sollte man ausnutzen. Ihn nicht warten lassen."
Ja, Rose achtet auf mich. Also Frühstück.

Wie lassen uns Zeit, ich sitze vor Rose im Bett, nur mit T-Shirt bekleidet während sie Divenhaft auf den Kissen liegt.
Ich schmiere ihre Brote, öffne ihr Ei und reiche ihr den Kaffee. Und ich mag unser Frühstück im Bett.

Fertig, abräumen und nochmals hinter Rose ins Bett. Noch ein abschließendes Kuscheln bevor für uns der Tag beginnt. So halten wir es seit Monaten und ich möchte es nicht mehr missen. Einfach nur kuscheln, schauen, ob und was sich daraus entwickelt.
Erneut fahre ich mit den Fingern durch ihr Haar, streichele ich ihre Wange und küsse ihren Nacken. Ihre Hand ist schon wieder auf meiner Backe, kratzt mit den Fingernägel darüber bringt mich schon wieder weit nach oben. Ich bin erregt.
"So mein kleiner, das muss reichen. Mehr gibt es heute Abend und wir wollen mir doch nicht alles verderben."
Rose machte Schluss, ich richtete mich auf, kniete nun über ihr.
Ihre Hand ging nochmals an meinen Hintern, streichelte darüber, hieb flach darauf, krallte sich in die Haut und zog mich an sie heran. Ich war verloren, war absolutes Wachs in ihrer Hand. Denken konnte ich schon die ganze Zeit nicht mehr. Mitnehmen was ich noch konnte. Den Rest gibt es heute Abend.

Nochmals deckte ich sie mit Küssen ein, auf die Stirn, den Hals, die Wange, das Dekolletee. Einfach überall hin. Mein Arm lag unter ihrem Kopf, meine Hand auf ihrem Unterarm. Ich packte zu. Ich hielt Rose fest, presste ihren Arm in die Kissen. Mit meinen Oberkörper fixierte ich ihren anderen Arm. GEIL.

Rose merkte was gerade geschah.
"Das gefällt dir!"
'Ja Rose. Total!'
"Ich spüre deine Kraft, genau so, wie du sie mich spüren lassen willst."
Ich hatte ihre Arme fixiert. So hatte sie kaum eine Möglichkeit zu entkommen.
"Das würdest du gerne mal wieder machen. Mir zeigen was du kannst. Deine ganze Kraft ausspielen."
'NEIN.'
"Aber das kannst du vergessen. In nächster Zeit wird das nicht passieren."
"Nein, ich will das nicht. Ich will genau das, was ich gerade mache. DAS reicht mir aus. Ich will nicht mehr. Ich habe selbst jetzt schon das Gefühl, das es falsch ist weiter zu gehen. Nur dich so zu Halten genügt."

Ich lockerte den Griff, Rose blieb in der Position. Als ich versuchte meinen Arm unter ihr vorzuziehen klemmte sie ihn mit ihrem Oberkörper fest. Was nun?
'Kämpfen?'
Nein, nicht gegen sie. Ich werde verlieren. Auf alle Fälle. Und das ist es mir nicht wert.
"Bitte Lady, lass mich meinen Arm unter dir weg ziehen."
"So ist es brav."
Ich hatte den richtigen Weg gewählt.


"Uiii, da hat aber einer gerade richtig Spaß gehabt."
Roses Blick ging nach unten zu ihrem Schwanz, auf mein Stück.
"Da werde ich mir wohl für heute Abend etwas besonderes überlegen müssen."

Da bin ich schon ganz gespannt darauf.
Ob sie abends noch daran denken wird?



Lieben Gruß
Vom Rosenzüchtling

1 Kommentar:

  1. Ach liesst sich das schön...
    Ich könnte mir aber vorstellen,dass falls Sie "gestern" abend noch daran gedacht hat, dass du an diesem Abend dann nicht mehr viel denken konntest..


    Chualinn

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