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Montag, 31. Oktober 2011
Die Anfahrt
Für Österreich heißt das, eine gültige Vignette und sich an die Begrenzungen der Geschwindigkeit zu halten. Auf alle Fälle.
Was aber tun, wenn das Navi 120km/h der Tacho aber schon 130km/h anzeigt? Bisher hatte das Navi eine Abweichung von maximal 2km/h und ich habe am Tag davor die Winterreifen montiert.
Kein Risiko eingehen, ich halte mich an den "langsameren" Tacho überhole langsamere Fahrzeuge und werde ständig von schnelleren überholt.
So auch kurz nach einem Anstieg. Laut Tacho fahre ich die im Tempomat eingegebenen 130. Exakt. Oben angekommen werde ich von zwei Einheimischen mit deutlich mehr als 20km/h Differenz überholt und sehe am Fahrbahnrand einen Mitarbeiter der Ordnungsbehörde wie er Wartungsarbeiten an einem Blitzer durchführt.
BLITZ
Blick auf den Tacho: 130!
Blick aufs Navi 121 bei 130 erlaubt.
Was war das jetzt? Von Hand ausgelößt? Wartungsarbeiten? Warum bei mir und nicht vorher?
Immer die Ausländer. Selber Schuld, wenn man sich im Ausland nicht an die Regeln hält. In jedem Land sind es doch diese Ausländer die ständig Rasen und die Autobahnen verstopfen.
In Wien angekommen.
Vor dem Hotel ist eine Parkbucht. Für den Omnibus reserviert aber auch zum Ein- und Aussteigen.
Gut. Auto kurz abstellen, Rose und ich gehen mit dem Gepäck hinein melden uns an fragen nach dem Parkplatz. Knappe vier Minuten später bin ich wieder am Auto.
"Gerade hat sie die Funkstreife aufgeschrieben."
Ein aufgebrachter Wiener. Kaum bin ich da mache ich schon wieder Ärger. Was will der jetzt von mir. Ich schaue ihn einfach nur entgeistert an. Ich stehe hier noch keine 5 Minuten.
"Die sind gerade weg. Da vorne stehen sie."
Ich schaue ihn noch komischer an.
"Verstehen sie was ich sage?"
Langsam kapiere ich was der Mann von mir will. Ich schaue die Strasse entlang und sehe die Funkstreife an der Ampel stehen.
Bei den langsamen, gründlichen Deutschen hätte das Aufschreiben alleine schon fünf Minuten gedauert.
Rein zum Concierge, sage ihm was gerade passiert ist.
"Jo, des kann scho Mal passian. Aigntlich dürfdens ja fünf Minudn stehn. Und die Streifn sold aigntlich au wardn."
Eigentlich.
Naja, das sich die Ausländer immer überall hinstellen müssen.
Von den Österreichern kann man nur lernen.
Chapeau.
Gruß Rosenzüchtling
Liegen bleiben
Im Hotel angekommen wollte sie "nur noch aus den Schuhen raus."
Ich kniete mich vor sie, nahm den rechten Fuß, öffnete den Reißverschluß und zog ihr sanft den Schuh vom Fuß. Erleichterung huschte über ihr Gesicht.
"Danke, das tut gut."
'Was dir gut tut weißt du noch gar nicht.'
Ich nahm den Fuß und begann ihn zu massieren. Jetzt entspannten sich Roses Gesichtszüge zunehmend. Nach kurzer Massage machte ich das Gleiche mit dem linken Fuß. Rose war zufrieden.
Im gleichen Zuge, in dem Rose entspannte, verspannte ich mich immer mehr. Fußmassage ist etwas für Fetischisten, hat mit mir nichts zu tun. Frau hat den ganzen Tag den Schuh an und ich soll nun dieses warme Teil direkt aus dem Schuh heraus massieren, mit meinen Händen durchwalgen? Ich wollte Rose einen Gefallen tun. Als ich den zweiten Fuß bearbeitete trat sie mit dem ersten leicht gegen meinen Schwanz. Keine Reaktion von mir, aufgerissene Augen bei ihr.
"Was ist das denn? Das ist ja wohl der Hammer."
Er war nicht mehr in der Lage noch weitere Reaktionen von sich zu geben, stand er doch schon Hart und Steif am Endanschlag.
Entweder war es deshalb, dass ich nun Rose berühren konnte, was mir Unterwegs zu wenig gelang oder doch die Fußmassage?
Rose ließ mich am Ende vor sich hinstehen, griff sich durch die Hose ihr Stück und meinte:
"Damit läßt sich nachher schon was anfangen."
Ja, nachher. Ich hatte eine glatte 10 in der Hose. So ein Teil, das nur noch weh tut, ständig nach Erleichterung sucht, indem Er gedrückt, gerieben oder sonstwie bespielt wird.
Jetzt ging es erst noch runter an die Hotelbar und dort Online gehen.
Knapp zwei Stunden später das gleiche Spiel. Ich kniete vor Rose, zog ihr die Schuhe aus, massierte ihre Füße und ER stand daneben, sabbernd, tropfend und bereitete mir ein hartes Leben.
"So ist's recht antwortete Rose. Ich geh ins Bad."
Rose verschwand dort, ich räumte die Schuhe weg und das Zimmer etwas auf, zog mich aus und wartete, dass Rose mir den Zutritt ins Bad ermöglichte. Sie raus, ich rein, vorbereiten für die Lady.
Rose lag auf dem Bett, bezaubernd in ihrem BH und ihrem Höschen. Ich zog die Tagesdecke von meinem Bett.
"Deine Decken kannst du gleich runter tun."
Dabei kam Gerti zum Vorschein, die ich gleich als erstes nach der Ankunft aus dem Koffer auf mein Kopfkissen gelegt hatte.
Wollte Rose sie nutzen, so lag sie dort gleich richtig, wenn nicht, so störte Gerti nicht auf ihrer Seite.
Ich löschte das Licht, platzierte mich über Rose und begann ihren Hals zu liebkosen und ihren Bauch zu streicheln. Kaum eine Minute später forderte sich mich auf, mir etwas anzuziehen.
Während ich mir das Kondom überzog hatte sich Rose schon ihr Höschen ausgezogen.
"Komm her," forderte sie mich auf gleich in sie einzudringen.
Ein Wunsch, dem ich gerne und schnell nachkam. Nur wenige Stöße genügten und Rose war oben.
"Darauf habe ich jetzt lange gewartet."
Lange? An wem liegt es denn, in welchen Abständen was passiert. Wenn es nach mir...
Alte Kamellen, kann ich mir nix für kaufen.
"Eines noch. Wenn du kommst, bleibst du ruhig liegen und bewegst dich nicht."
"Ja."
Ich hatte befürchtet, sie verbietet mir zu Kommen.
"Gut, dann fang an."
Mit langsamen Stößen führte ich Rose auf den Gipfel, hielt oben inne um das Erreicht zu genießen und ihr dann in einem anderen Rhythmus auf den nächsten Gipfel zu verhelfen. Ihren zweiten Orgasmus empfand ich schöner. Ich mag es, kurz zu verweilen, zu sehen wo sie sich gerade befindet.
"So, jetzt machst du es dir. Jetzt geht es um dich."
Abermals das Tempo gewechselt kümmerte ich mich nun um meine Belange, mein Orgasmus, mein Kommen. Schöne weiche Stöße, immer noch sehr erregend für meine Rose kam ich langsam in Richtung eines Höhepunktes. Und Rose war schon wieder dort.
Wieder hielt ich kurz inne, spürte wie sie sich anspannte, bemerkte den Schauer der durch sie hindurch lief und machte weiter.
"Das letzte Mal! Du kümmerst dich jetzt um dich."
Wow, da habe ich einen Fehler begangen, hätte einfach weiter machen sollen. Noch darf ich weiter. Und ich will kommen. Darf kommen. Ich werde kommen.
Mit langen, weichen Stößen drang ich in Rose ein, merkte, wie sich ein Orgasmus anbahnte und Rose kam.
'Nicht locker lassen. Dran bleiben.'
Ich verkrampfte innerlich. Mußte mich kurz sammeln, den Rhythmus unterbrechen und neu anfangen. Hoffentlich hat das Rose nicht bemerkt. Ich will kommen. Ich will, ich will.
Und ich kam. Nichts gigantisches, nichts überwältigendes. Einfach nur ein Abgang.
Wie befohlen, blieb ich bewegungslos in ihr, verharrte, bis ER sich leer gepumpt hatte.
Machte ich mir darüber gestern noch keine Gedanken, so hatte ich diese heute Morgen im Bad um so mehr. Das Ganze ging schon Stark in Richtung eines Ruinierten, hart und streif stand ER mir beim Duschen im weg, half mir aber schneller die Rasur zu beenden.
War das so von ihr gewollt?
"So mein Junge. Letzte Warnung. Wenn ich zu dir sage, du sollst dich um dich selbst kümmern machst du das am besten. Das nächste Mal werfe ich dich sonst ab."
"Es ist so schön zu erleben wenn du kommst."
"Willst du dann lieber ein Zeitlimit?"
Die Panik und die Hektik vom letzten Mal?
Ganz bestimmt nicht!
Als ich das Kondom von mir abziehen wollte konnte ich es nicht packen. Innen voll, war klar. Außen supersaftig flutschirutschig. Das war außen viel feuchter als innen.
"Sag mal, du warst ja Meganass."
"Hab ich doch gemeint. Ich habe zu lange warten müssen."
Ja, stimmt. Ich hatte ja vorhin im Bad knapp 10 Minuten benötigt. Also dieses Warten hatte sie gemeint gehabt. Dafür konnte nun wirklich nur ich etwas.
Nach kurzem Kuscheln schliefen wir beide ein, ich standen schon um vier Uhr wieder auf, wobei ER schon wesentlich früher aufgestanden war.
Jetzt gehst zum Frühstück. Ich brauche meinen Kaffee.
Ich werde Gerti auf das Kissen legen. Mich würde vor allem die Reaktion des Zimmermädchen interessieren wenn sie es sieht. Vielleicht ändern sich ja auch die Blicke des Personals uns gegenüber.
Schau ma mal...
Gruß vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Sonntag, 30. Oktober 2011
Sound
Der Sound ist nicht schlecht. Am Baustellenende gibt er Gas, das Röhren nimmt zu und Rose grinst über alle vier Backen.
"Wenn wir noch eine Weile hinter dem herfahren brauche ich was zum Aufwischen."
"Du hast dich doch früher nie für so etwas interessiert."
"Ja, Zeiten ändern sich," sagte Rose mit einem breiten Grinsen.
Noch 300km bis zum Ziel
Gruß vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Unterwegs
"Hab ich. Liegt gleich oben auf."
"Und wenn jemand den Koffer auf macht?"
"Dann sieht er sie eben gleich."
"Ich hatte mir überlegt, ob ich den Strapon mitnehme. Hab es aber nicht gemacht. Wenn jemand den Koffer öffnen."
"Das ist mir doch egal. Und die denken sich sicher, dass das nicht wegen dir sein kann. Entweder kann ich nicht, dann brauche ich ihn für dich. Oder ich will ihn..."
"Ja, aber er hätte eh keinen Platz mehr gehabt. Höchstens bei dir drin."
Ich hoffe, sie meinte in dem Moment den freien Platz im Koffer.
Noch 500 km bis Wien...
Gruß vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Zauberhaft
Was mich dort erwartete war absolut zauberhaft. Ich werde nicht sagen,
was Rose mit mir gemacht hat, jedoch hat es mir einfach nur gut getan.
Das letzte Mal das ich das erleben durfte ist schon über 20 Jahre
vergangen und lag vor meiner Zeit mit Rose.
Ich hätte nie erwartet, das von Rose zu erhalten. Dabei war sie absolut
zärtlich. Ich bemerkte die ganze Liebe, die sie mir zu hat, die sie in
die ganze Aktion legte.
Mich durchlief von der ersten Sekunde, in der ich registrierte, was sie
mit mir vor hat ein wohliger Schauer, der bis zum Ende anhielt und sich
noch in das anschließende Kuscheln herüber zog.
"Mehr geht nicht. Ich habe es gemacht so gut ich konnte."
"Es war zauberhaft. Vielen Dank."
"Du hast es dir verdient und du hast es gebraucht."
Ja, sie hatte recht. Gebraucht hatte ich es. Das Verdient muss sie
entscheiden.
"Ich habe aber keine richtige Ahnung davon. Habe einfach nur ein paar
Sachen versucht."
Mir entfuhr ein leichtes lachen.
"Was ist los?"
"Vor wenigen Minuten hat mich eine Lady aus einer anderen Welt danach
gefragt."
"Das weiß ich nicht."
"Ich weiß. Du warst schon im Bad, konntest das Mail nicht mehr lesen."
Ich kuschelte mich noch an Rose, die mich fest in den Arm nahm und lange
an sich drückte.
Energie pur für den nächsten Tag, für die lange Fahrt.
So, ich mach jetzt Schluss.
Die Sommerzeit ist beendet, Roses Wecker nicht umgestellt. Deshalb ist
sie nun eine Stunde zu früh fertig und ich muss mich nun beeilen mit
Richten und dem Frühstück machen.
Heute warten viele Kopfe darauf gefüttert zu werden. Und das nicht im Bett.
Gruß vom Rosenzüchtling
Samstag, 29. Oktober 2011
Ein nicht alltäglicher Abend
Wahrlich ein nicht mehr alltäglicher Abend den wir zwei so verbrachten. Ohne Schnörkel, Gemache, Getue. Eben Einfach.
Die Abwechslung macht es. Immer unter Volldampf? Kein Schneller? Nie mehr Langsamer? Erst wenn die Luft raus ist? Nein, auch so macht es Spaß. Alles andere als Alltag.
Die Nacht war hart.
Ständig drehte ich IHN nach hinten, kniff meine Beine zusammen und zog die Knie an. Meine Möglichkeit IHN zu reizen, damit er mich nicht reizt. Es reichte um zumindest zwischen vier und sechs Uhr immer wieder Schlaf zu finden. Danach ging es nur noch mit kuscheln. Einfach nur neben Rose liegen. Den Kopf an ihrem Rücken, an ihrem Nacken an ihrer Schulter. Nur dieser Kontakt reichte mir als "Schlummertaste" für jeweils weitere 10 Minuten.
Ab sieben Uhr war aber auch damit Schluss. Ich hatte heute nichts vor, zumindest nichts was ich um die Uhrzeit hätte erledigen können.
Ab ins Bad, danach an den Rechner, Blog, Forum, Mails auf neues checken.
Blog schreiben? Nichts passiert. Kann man auch dokumentieren, mache ich vielleicht später. Kurz nach acht tut sich was. Mehrere Mails hin und her und es wird eng.
Neun Uhr ist Schicht! Da hat das Frühstück bei Rose am Bett zu stehen.
Also weg vom Rechner, routiniert anrichten in 10 Minuten. Schneller geht's nicht, die Eier brauchen Zeit.
Frühstück ans Bett, Rollladen Hoch, Hose runter, zu Rose ins Bett: Wachkuscheln.
Ich geb mir mühe, sanft, zärtlich und finde auch den Draht zu ihr. Sie beginnt zu schnurren, ist leicht erregt und richtet sich auf - Frühstück.
Ich gebe ihr den Kaffee, schmiere ihr Brot, öffne ihr Ei. Routine eben.
Als Rose fertig ist legt sie einen Rest Brot zurück auf den Teller, ich räume alles auf dem Tablett zusammen und lege mich hinter sie ins Bett.
Ich hole mir meine Belohnung ab. Zusatzkuscheln.
Hinter ihr liegen, ihren Nacken kraulen, die Schulter und ihre Seite streicheln. Rose macht eine Bewegung mit dem Becken, stößt gegen meinen Schwanz - steht!
Ich fange mit Stoßbewegungen an, rubble mit IHM an Roses Hüfte.
"Mach ruhig weiter."
Ich machte weiter.
"Du kannst mich benutzen."
Ich stoppte.
"Du kannst mich benutzen um dich an mir zu rubbeln."
"Ich benutze dich nicht."
Die Stimmung war weg. ER war noch voll da. Aber dieses Wort, von ihr, über sich. Da will ich nicht mehr.
Rose drehte sich zu mir. Nahm mich in den Arm und drückte mich.
Was hatte ich doch gestern für einen Quatsch geschrieben?
Du mich - tut gut.
Ich dich - das brauche ich.
Rose mich berühren tut gut?
Ich brauche ihre Umarmung viel mehr als das Bisschen wenn ich sie berühre. Der absolute Glücksflash. Kraft und Energie für die nächsten Stunden. Ich genoss diese gefühlten zehn Minuten Umarmung von ihr. Als sie nachließ begann ich sie zu streicheln. Sanft am Hals, die Wangen hoch zu ihrer Schläfe. Die andere Hand auf ihrem Bauch, zu ihrem Brustansatz, um die Brust herum, an ihrer Seite entlang bis runter zu ihrer Hüfte. Rose spreizte leicht die Beine. Meine Hand glitt in ihren Schritt, zärtlich ohne Druck strich ich über ihre Muschel. Ja, sie mag das. Meine Hand ging hoch zum Hosenbund, ihre Hand ebenfalls. Bevor sie mich erreichte war ich schon wieder auf der Hose über der Muschel, machte weiter wie bisher.
Genau das durfte ich. Nicht mehr. Ich fing wieder an mich zu rubbeln.
"Du kommst nicht."
"Ja." Braucht sie mir nicht extra zu sagen. Auf diese Weise will ich nicht kommen. Selbst wenn ich muss.
Roses Atmung wurde fester, ihr Oberkörper spannte sich an.
Dann war Schluß. Sie schloß die Beine.
War sie gekommen? Will sie nicht kommen? Hat mich das zu interessieren?
Es hat mich zu interessieren, wenn sie kommen will das sie kommen wird. Es hat mich zu interessieren, wenn sie nicht will, dass ich nichts tu.
Aber ob was war ist allein ihr Ding. Auch wenn es mich interessiert braucht es dies doch nicht.
Rose drehte sich zu mir.
"Leg dich hin und genieße."
Ich lag auf dem Rücken, kaum eine andere Sicht als die Decke und schloss die Augen.
Rose machte nicht viel. Sie umfasste meinen Schaft. Was für ein geiles Gefühl.
Nach einigen Sekunden entließ sie ihn, setzte an der Wurzel erneut an und hielt IHN fest.
Das Reicht! Kein Wichsen. Keine Bewegung. Allein das kann man genießen. Ob ich so gekommen wäre? Keine Ahnung. Rose machte das Spiel gute zehn Mal, immer fünf bis zehn Sekunden lang. Nur halten.
Boaaaa.
"Gut. Zieht euch an ihr zwei. Das reicht."
Rose dreht sich um, ist das letzte Stück vom Brot.
Ja, das reicht. Nach dem nicht alltäglichen Abend endlich wieder Alltag.
Gruß vom Rosenzüchtling
Freitag, 28. Oktober 2011
Berühren
"Bleib ruhig noch. Du willst ja noch fertig machen".
Sie hatte recht, wollte ich. Aber, was machte ich gerade? Rumstöbern, Einlesen in ein paar längere Themen, locker Chatten und Daten bereinigen. Nichts davon war wichtig aber so früh wollte ich auch noch nicht schlafen.
Mein Rechner läuft wieder. Neue Platte, alte Daten. Das Klonen hat geklappt, die Daten waren sicher.
Der Chat lief sehr locker. Ein Satz pro Minute. Eine gemütliche Unterhaltung.
Das Einlesen klappt nicht, das Thema zu weit weg.
Nichts neues beim Stöbern.
Irgend etwas fehlt mir.
Rose, die nicht im gleichen Raum ist.
Ich merke es. Da fehlt etwas. Es genügt mir, wenn sie im gleichen Raum ist, zu wissen, dass sie da ist. Ich will zu ihr.
Der Chat ist aus, die Daten müssen warten. Bevor ich ausschalte ein kurzer Blick über die Seiten.
Ein neuer Kommentar. Gleich Antworten.
Ein neues Thema. Jedoch nicht an mich.
Es ist spät, ich fühle mich einsam, gehe ins Bett. Als ich ins Schlafzimmer komme ist die Müdigkeit weg. Draußen geblieben.
Ich kuschele mich an Rose, lege meinen Kopf gegen ihren Rücken. Ich entspanne.
"Na, fertig?"
"Das hat mir gefehlt."
"Was, deine Rechner?"
"Nein, die Berührung."
"Die ist dir wichtig?"
"Ja. Ich brauche sie. So. Einfach nur berühren."
"Ich weiß. Ich habe es schon geschrieben, das dir das wichtig ist."
'Grins'
"Und dass das eine gute Hmmm..."
Mitten im Satz, mitten im Wort. Sie wollte sich nicht verquatschen. Sie hat sich nicht verquatscht. Ich habe es trotzdem verstanden.
Ja Rose. Mein Wunder Punkt.
Nichts zum Spielen. Nichts zum Toppen. Ich kann es sagen und du wirst es machen wenn dir der Sinn danach steht. Das Grausamste, das Schlimmste das du mir antun kannst.
Ich habe es in der Hand. Ich kann es steuern. Aber nur, das es nicht geschehen soll. Wenn es geschieht, dann tut es weh. Geht unter die Haut.
Nicht Berühren tut weh.
Ich will dich berühren.
Es hilft mir. Es beruhigt mich.
Du mich - tut gut.
Ich dich - das brauche ich.
Du weißt es. Du sagst es - beinahe. Du hast es schon gemacht. Die härteste Strafe, die ich bisher erleben mußte. Dich nicht berühren dürfen. Hart, brutal und für niemanden zu sehn.
Ich werde alles tun, um diese Strafe nicht zu verdienen.
In Liebe
Dein Züchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Donnerstag, 27. Oktober 2011
Schmerzen
Rose hatte mich schon im Schlafzimmer erwartet. Brennende Kerzen, die Bettdecken waren schon entfernt und auf dem Laken lagen mehrere Seile.
Als ich lag stieg Rose über mich, setzte sich auf meine Brust und fesselte mit die Hände hinter meinem Kopf zusammen.
Mit einem zweiten Seil verschnürte sie mir die Beine an den Knien und zuletzt noch die Füße.
Bewegen konnte ich mich zwar noch, jedoch weder die Hände benutzen noch die Beine spreizen.
Danach nahm Rose die Nippelklammern, die ich für ihre herrlichen Nippel gekauft hatte. Meine Nippel sind dafür eindeutig zu klein. Entschied auch Rose und befestigte die Klammern gleich an meinem Sack.
Ein leichtes Kribbeln stieg nun von dort auf, das sich sehr verstärkte, als Rose zusätzlich an der Kette zog.
"Dreh dich um."
'Wie soll das den gehen, so verschnürt?'
Ich versuchte es und lag doch überraschend schnell auf dem Bauch. Rose suchte nach der Kette zwischen den Beinen, zog mir die Eier so weit es ging zwischen meinen verschnürten Beinen durch.
Ich spürte Gerti!
Ich durfte sie schon kennen lernen, ihre Kante, ihre Kontur. Gerti fuhr über meine Schenkel, meinen Hintern und
Klatsch meine Backe.
Die tat Weh. Weh? Gut? Ich hielt es aus.
Klatsch - das war schon die Zweite.
Klatsch - die Dritte.
Rose ließ mir sehr wenig Zeit zwischen den Hieben, Gerti streifte nur kurz über meine Haut um dann wieder auf meine Backe zu treffen.
Ich beherrschte mich. Bis auf die erste Reaktion beim Auftreffen hatte ich mich unter Kontrolle. Kein Winden, kein Aufbegehren. Ich lag da und erwartete den nächsten Schlag.
Aber trotz allem. Warum so viel? Warum so schnell hintereinander? Das gibt sicher einen roten Arsch.
Rotes Arsch! Ich hatte es mir gewünscht, hatte es Rose in den letzten Brief geschrieben.
-Fixiert mit Seilen und eine Backe Rot bis zum nächsten Tag-
Ja, sie macht ihre Sache wirklich gut. Der Arsch wird noch morgen rot sein.
Die Stelle, auf die Gerti traf wechselte. Immer die gleiche Backe, aber mal oben, mal unten. Rechts und Links. Rose pflasterte meinen Hintern mit ihren Schlägen.
Nach gut zwanzig Schlägen hörte sie auf und bereitete Pixi auf ihre Arbeit vor. Sobald es geht, werde ich dies hier zeigen.
"Dreh dich um."
Ich drehte mich wieder auf den Rücken. Rose setzte sich auf meinen Schwanz, spielte damit, rutschte darauf vor und zurück, wobei ihr Höschen wunderbar an IHM rubbelte.
Die Nippelklemmen wurden ihrer eigentlichen Aufgabe zugeführt. Rose zog sie achtlos von meinem Sack ab und befestigte sie an einem Nippel. Beim ersten Zug glitt sie problemlos vom Nippel. Die Entlastungsschraube machte ihrem Namen Ehre, so das sie von Rose komplett herausgeschraubt wurde. In diesem Zustand packte die Klammer fest genug zu.
Rose schaute mir dabei in die Augen, ich hielt ihrem Blick stand, lächelte auch noch, als die Klemme schon lange ihren Schmerz aussandte.
Weder in meinen noch in ihren Augen war eine Regung zu erkennen.
Sie rutschte von mir herunter, löste die Seile um meine Beine, spreizte diese leicht, nahm Gerti und ließ diese mit leichten, wippenden Schlägen über meine Eichel, meine Nippel und meine Eier tanzen. Meine Erregung war deutlich zu erkennen, auch wenn mein Gesicht etwas anderes sagte.
Rose setzte sich auf meine Beine und fing an mich zu wichsen. Sie zog an meinen Eier und knetete sie. Mit einer Hand fuhr sie sich in ihr Höschen, steckte sich einen Finger in die Muschel um damit anschließend meine Eichel zu benetzen.
Muschelsaft auf meiner Eichel. Sehr viel davon. Kurz mit einer einzigen Bewegung, mit einem einzelnen Finger aufgenommen und verteilt.
Rose mußte auch schon sehr weit in ihrer Erregung sein. Ihr Finger spulte nach langem wieder das alte Programm herunter. Der Klassiker, den ich so lieben gelernt hatte. Über die Eichel, am Bändchen entlang, am Kragen der Eichel, über das Pipiloch - schööön.
Etwas lag in der Luft. Ich hatte schon eine Vorahnung, Rose hatte vor wenigen Tagen schon eine Andeutung gemacht, das in den nächsten zwei, drei, vier Tagen...
Wen interessierts? Jetzt. Hier. Das zählt.
Und das was zählt war nicht so schön. Er verlor an Spannkraft. Irgendwo zwischen 7 und 8 lag die Schneehöhe. 8 ist gut, noch zu allem fähig. Bei 7 bekommt man aber schon Probleme ausdauernd zu wichsen.
Rose kannte die Lösung für das Problem. Ihre Fingernägel bohrten sich in meine Hüfte, was mich auf eine 8 ansteigen ließ. Für knappe 10 Sekunden.
Auch dafür hatte Rose eine Lösung. Sie hörte auf. Rose löste die Fesseln an meinen Händen und legte sich neben mich ins Bett, direkt an meine Seite.
'Das Spiel ist aus,' fuhr es mir durch den Kopf.
"So mein männchen. Nachdem dir das Ganze ja keine Freude mehr zu bereiten scheint habe ich jetzt eine Aufgabe für dich."
Ich werde hier ganz sicher nicht schreiben, was mir in diesem Moment für schreckliche Dinge für die nächsten Tage und Wochen durch den Kopf gingen. Ich darf Rose nicht von unten steuern.
"Du wirst ihn dir jetzt selbst machen."
'IHN dir? Es dir. Ich hatte auf einmal einen kleinen Germanistikvortrag im Kopf. Aber nur nicht verbessern. Nicht in meiner Position.'
"Du wirst es dir jetzt selber machen," 'jetzt ist es richtig' "und ihn dir selbst ruinieren."
Die Grammatik passte auf einen Schlag. Und die Aussage war ebenfalls ein Schlag.
"Ich weiß nicht, ob ich das schaffe."
"Du wirst," antwortete Rose mit einem unmißverständlichen Hochziehen der Augenbrauen.
"Da bin ich mir sicher."
"Ja, ich schaffe das."
"Dann ist ja gut."
Roses Gesichtsausdruck entspannte sich und ich fing an mich zu wichsen. Was ich in der Hand hielt war eine saubere 9.
Weil ich...?
Weil befohlen...?
Weil ruiniert...?
Einfach weil ich so behandelt werde.
ER war hart. Und es ging ganz einfach. Mein letzter Handbetrieb lag nun gut 4 Monate zurück, aber Mann verlernt so etwas nicht. Ich hatte schließlich Jahrzehnte daran geübt.
Keine Minute später ließ ich IHN los. Das kannte ich allerdings noch nicht. Wann die Finger weg nehmen, damit es kommt aber ich nicht komme. Lieber zu früh.
Und ich kam nicht. Roses Gesicht war nur wenige Zentimeter von meinem entfernt, ihr Blick fest auf ihr Stück gerichtet.
Ich machte weiter. Was da unten passiert kenne ich schon. Was mich aber rasend interessierte war Roses Mimik. Ihre Reaktion, ihr Verhalten.
Beim Wichsen brauchte ich im Moment null Kopfkino. Allein das Gefühl wird mich dahin bringen wo ich hin soll. Ich dachte über Roses Gefühlswelt nach. Was empfindet sie jetzt, was empfindet sie wenn es aus mir herausrinnt.
Verachtung? Weil der Typ so jämmerlich ist und die Sauce nicht in sich halten kann?
Mitleid? Weil ich sagt er soll und dann hat er es zu machen?
Macht? Ich sage, er ruiniert sich?
Vergnügen an dem Schauspiel?
Anteillosigkeit daran?
Rose betrachtete das Ganze ohne irgend eine Regung zu zeigen. Ich war geradezu enttäuscht, keine Änderung erkennen zu können. Teilnahmslos, fast schon ohne Erwartung schaute sie nach unten, bemerkte meinen Blick nicht. Ich merkte ich komme.
Meine Hand entließ den Schaft, eine Sekunde passierte gar nichts. Danach bemerkte ich wie das Pumpen einsetzte, gefolgt von einem ersten Spritzer auf meinen Bauch.
Keine Regung bei Rose.
Das Pumpen ging weiter. Der nächste Spritzer. Ich musste mich mittlerweile Zwingen, nicht selbst unten zuzuschauen. Da passierte es.
Roses Gesichtszüge entspannten sich, formierten sich neu, spannten sich wieder an und heraus kam ein belustigtes, zufriedenes Grinsen. Nein, etwas mehr. Da war noch was. Das war schlimmer. Oh ja.
Nachdem das Pumpen aufgehört hatte, der Saft weitgehendst aus mir herausgelaufen war sah Rose mich an.
Ihr Gesicht hellte sich auf, ein breites Grinsekatzegesicht tat sich direkt vor mir auf.
"Was denkst du dabei wenn du das siehst?"
Keine Antwort, nur das Grinsen wurde breiter. "Ich habe dich angeschaut. Zuerst dachte ich, das du einfach nur zufrieden lächelst. Aber das war schon ein diabolisches Lächeln ."
"Neee, das nicht. Obwohl doch. Das hat schon was teuflisches an sich, dich selbst zum Auslaufen aufzufordern und dann zu sehen wie es einfach aus dir herausspritzt. Ja, Diabolisch.";
Rose gab mir einen kleinen Kuss auf die Nase.
"Das mit den Schlägen ist nicht so dein Ding, oder?"
"Ich habe mich heute richtig beherrscht, wollte nichts zeigen."
"Hab ich bemerkt. Du hast mich ja schon richtig frech angegrinst. So macht mir das aber keinen Spaß."
'Mist, sie hat recht.'
Eine Lady aus einer anderen Welt hatte geschrieben, es bringt nichts, wenn du drauf haust und nichts zurück kommt. Da kann ich auch auf einen Sandsack hauen.
"Weist du, die Schläge tun mir nicht so weh. Das halte ich aus. Was richtig weh tut ist so ein ruinierter Orgasmus. Kein Schmerz im Körper den ich aushalten kann.
Eher fiese Schmerzen im Kopf. Richtig gemein. Das tut mir weh. Keine Ahnung, ob Rose etwas damit anfangen kann (kein Topping). Aber als Bestrafung reicht das allemal.
Ich setzte mich auf und betrachtete mich. Nach so kurzer Zeit nicht schlecht. Rose reichte mir ein paar Tücher zum Säubern.
"Darf ich dich um was bitten?"
"Was denn, mein Züchtling?
"Darf ich dich noch massieren?"
"Nein. Du musst."
Ach, wie schön ist es doch, sich dieser Frau hingeben zu können.
Die Massage begann ich ohne jegliche Hintergedanken, erledigte die Aufgabe am Oberkörper und ging über zu einer Massage der Schenkel, Waden und Füsse.
Während ich die Füsse massierte sah ich zwei mal ihren Po zucken. Ein Zeichen? Ich massierte fertig, ging wieder zurück zu den Schenkeln und wanderte mit den Fingern zu ihrer Muschel.
"Neee," kam es mürrisch von Rose.
"Ich hatte mich schon so gefreut, dass das ohne Hintergedanken abläuft. Und jetzt das."
"Entschuldige bitte. Aber ich hole mir lieber den Rüffel ab, bevor ich dich unbefriedigt lasse."
Rose nahm mich in den Arm und kurz danach schliefen wir ein.
Gruß Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Ein Treffen
Beide waren von der Idee angetan.
Der Termin war nicht klar, hat sich ergeben.
Ob es trotzdem zum Treffen kommen wird?
Nichts definitives, nur etwas wages.
Man könnte, es wäre schön, sollte man machen.
Der Tanz auf den Eiern
Kein Ja. Kein Nein.
Ein Ja ist schön.
Ein Nein tut nicht weh.
Das Warten stört.
Man will wissen woran man ist.
Man will planen.
Vor Ort erst zu reden wird schlecht.
Eine Verabredung als Blind Date?
Besprochen in der Ferne.
Der Ort, die Zeit schon bestimmt.
Blumen werden da sein.
Und mit Glück wird man sich auch treffen.
Dort wird es sich Zeigen, ob die Zeit reif ist sich vorzustellen.
Alles andere wäre eine vertane Möglichkeit.
Gruß RZL
gepostet mit meinem Smartphone
Unten bleiben
Das Zeichen für mich, Schluss zu machen und mich auf eine schöne Massage zu freuen.
Wenige Minuten später kam ich ins Schlafzimmer und Rose lag in ihrer vollkommenen Schönheit nackt auf dem Bett.
Der Anfang ist schon Routine. Das Öl steht jetzt immer griffbereit, wird auf der Handfläche vorgewärmt, auf ihre Haut aufgestrichen und verteilt. Heute wieder richtig großzügig. Sie ist komplett nackt.
Ich begann den Rücken und den Nacken zu massieren, Rose schnurrte zufrieden. Kräftig aber nicht zu hart drückten meine Finger in die Haut, bohrten sich weich in das darunter liegende Fleisch.
Zart aber mit Wirkung, so wollte ich es ihr heute schenken. Meine Hände wanderten über den Hintern hinab zu den Füßen, unterwegs sanft die Schenkel und Waden schon erahnen lassen, was sie bald genießen dürfen.
Roses Füße waren mein Ziel. Die neuen Schuhe drücken doch noch, die Zehen mussten leiden. Jeder einzelne wurde gedrückt und massiert, der ganze Fuß, die Sohle der Span.
Dann entdeckte ich den dunklen Fleck auf dem Laken unter ihrer Muschel.
Öl?
Hatte ich zu viel davon ihre Pospalte hinunter laufen lassen oder kam es von ihr? Möglich, bei der Massage.
Schnell ließ ich von den Füßen ab, übersprang schon beinahe ihre Waden und massierte nur noch die Pobacken am Übergang zu den Schenkeln. Ja, sie war nass und ja, sie wollte mehr.
Mit einem Finger fuhr ich durch ihre Muschel. Feucht. Öl? Saft? Ich fand ihre Perle, stellte mich dabei wieder dümmer an als erlaubt. Wenn sie auf dem Bauch liegt findet man die Perle unter der Muschel liegend. Ich suchte in der Mitte, grubbelte, drückte und stocherte herum. Ich schaffte es Rose nach oben zu bekommen, um ihr dann durch zu viel Druck einen richtig heftigen Dämpfer zu verpassen.
Rose war unten. Die Stimmung war futsch. Ich machte noch zwei neue Ansätze aber das Thema war durch. Hab's mal wieder versaut.
"Leg dich mal hin."
Ich legte mich auf den Rücken, Rose sich neben mich. Sie griff sich die Eier zog und knetete sie. Ein herzhafter Griff an den Schwanz, die Hand bis ans Ende des Schafts ziehend spannte sie meine Vorhaut.
'Genau jetzt reichen noch fünf Bewegungen und ich komme' schoss es mir durch den Kopf.
Wo Blume früher Minuten gebraucht hätte erledigt Rose mit einem einzigen Griff.
Jedoch dachte Rose nicht daran, mich so einfach kommen zu lassen. Sie knetete, striff mit ihren Fingernägeln über meine Haut, bohrte diese in meinen Hintern, zog sie scharf auf den Schenkeln entlang. Immer wenn ich merkte ich komme eine Stufe höher hielt sie mich mit diesen kleinen leichten Schmerzen unten.
"Mach mal Platz."
Ich träumte schon vor mich hin, hatte kaum bemerkt, wie Rose die Position gewechselte und den Platz zwischen meinen Beinen einforderte.
Ihr Lieblingsplatz, vor allem bei ruinierten Orgasmen. Alles im Griff, nahe am Geschehen eben Mitten drin.
Der erste Griff ging an die Eier, fester als sonst erzeugte er auch einen anderen Schmerz. Entweder sie werden durch den ständigen Gebrauch empfindlicher oder Rose findet eine gute Dosierung.
Sie begann mich zu wichsen. Nur ein paar Mal dann hielt sie innen.
"Gib mir das Öl."
Sie ließ es auf die Hand laufen, wärmte es etwas vor und benetzte dann meinen Schwanz. Etwa zu wenig Öl für die Eier. Erneut nahm sie die Flasche und goß das kalte Öl direkt auf meine heiße Eichel. Und er geschah, was auch zu erwarten war. Das kalte Öl erhöhte schlagartig den Druck, ich legte sofort eine Schneehöhe nach.
Aber was danach kam war für mich absolut neu und kaum zu beschreiben.
Rose knetete mir die Eier. Der Druck, den sie dabei ausübte reichte um mich nicht einen Zentimeter weiter nach oben kommen zu lassen.
Rose massierte mir den Schwanz, massierte meine Eichel, flutschte mit der ganzen Hand über das ölgetränkte Teil. Jede dieser Bewegungen reichte um mich einen weiteren Zentimeter nach oben zu bringen.
Rose zog und zerrte bildlich an mir. Ich, besser ER konnte sich nicht entscheiden worauf er eigentlich reagieren sollte. Merkte ich, das dort ein Punkt kam, der sich aus der Masse heraushob und nach oben wollte kamen neue Schmerzen von den Eiern, die sich diesen Punkt schnappten und in die Menge zurückzogen.
"Entspann dich", kam von Rose in entspanntem Tonfall.
Ich öffnete die Augen, versuchte ihre Augen im Dunkel des Kerzenlichts zu lesen. Alles was ich erkennen konnte war die mächtige diabolische Aura die von dort ausging. Ich entspannte mich.
Roses Fingerspiel ist mittlerweile sehr ausgereift und routiniert. Ohne die zusätzliche Tortur hätte ich schon längst abgespritzt so zielsicher und genau sind ihre Berührungen geworden. Ich merkte einen Orgasmus kommen.
'Nur rechtzeitig Bescheid geben'.
Nicht zu spät. Das darf ich nicht. Aber auch nicht zu früh. Keine fünf Fehlalarme. 'Du kennst deinen Körper lange genug. Du weißt doch wann es soweit ist'!
Da kommt ein Punkt hoch, ich warte noch. Ja, das wird was. Noch etwas warten, nicht zu früh - weg.
Rose hatte an den Eiern gedrückt, den Punkt wieder zurückgesaugt. Ich liebe sie.
Da kommt der nächste. Auch er steigt hoch, wird aber kurz vorher zurückgeholt, eingefangen von Roses Künsten.
Wie immer ist es dann der letzte Punkt der es nach oben schaffte. Sicher wären noch einige nachgekommen aber die brauchte es nicht mehr. Der Punkt überschritt eine Grenze. Ab hier konnte Rose ihm kaum noch etwas anhaben. Immer höher stieg er, sammelte neue Kräfte aus den Fußspitzen und den Fingern. Ließ eben diese Kraft über Arme und Beine auf sich, auf den Punkt zuströmen.
"Ich komme...".
Rose machte weiter. Kein Unterbrechen, keine Änderung des Rhythmus. Langsam und konsequent erledigte sie diesen Job.
'Glaubt sie an falschen Alarm'?
Sie merkte es, hatte es doch im Griff. Die Eichel schwoll an, der Schaft und die Eier pumpten. Rose machte weiter.
Mein Liebessaft spritzte auf meine Schulter, aufs Bett, auf meine Brust. Rose machte weiter. Ein zweiter, eben so großer Spritzer, ein dritter. Und Rose machte weiter.
Unbeirrt, mit geilem, zufriedenem Grinsen. Ja, sie konnte zufrieden sein. Ich habe durch sie erfahren, was ein richtiger Orgasmus ist. Wozu der Fähig ist, was er in mir Verursacht. Das war nun wieder ein Richtiger. Mit Kribbel, mit Schwindel, mit warmen, bunten Bildern. Aber er war Anders. Anders Intensiver.
Die Schmerzen, das ständige Zurückholen, nicht nach oben kommen. Eine neue Erfahrung, für die es sich lohnt alle Mühen für Rose auf sich zu nehmen.
Welcher der letzten Orgasmen der Beste war ist eindeutig zu sagen. Kein Einziger ist besser. Alle waren gigantisch. Alle möchte ich genau so nochmals erleben. Jeder hatte etwas.
Oder sind doch alle gleich?
Worin unterscheiden sie sich eigentlich?
An der Art wie sie zu Stande kommen?
Oder an der Art, wie ich mich gerade fühle?
Tagesform?
Oh, wie egal mir das ist.
Solange genau diese Gefühl dabei entsteht.
Ich hatte mich danach noch gereinigt um mich noch wenige Minuten an die wunderbarste Göttin zu kuscheln.
Rose, vielen herzlichen Dank das ich das so erleben durfte und du mich nicht ruiniert kommen gelassen hast.
In Liebe
Dein Züchtling.
gepostet mit meinem Smartphone
Mittwoch, 26. Oktober 2011
Runterkommen
Noch nicht ganz Feierabend, noch einen Kuchen backen für den nächsten Tag.
Aus dem Bus raus, nach Hause laufen. Ich bin noch ganz hibbelig
Zuhause ist Rose.
"'nen Kaffee?"
"Ja", den brauche ich, ich bin noch ganz hibbelig.
"Hey, was ist mit dir? Komm mal runter."
"Mit dem Kaffee wird's gut. Schau, wie ich zittere."
Der Kaffee, ein Stück Kuchen. Ich komme nicht runter. Ich muss was tun, ich muss was machen. Bin Hibbelig.
Die Zutaten für den Teig, verrühren, verteilen. Ab in den Ofen.
Genug Zeit für einen Zweiten, für den Daheim. Kann eh noch nicht ausruhn, ich komm nicht runter.
"Hey, beruhig dich, mach langsam. Du machst zu viel Hektik. Setzt dich hin, ich mach das Essen."
Rose bereitet das Essen vor, ich mache den Kuchen fertig.
"Soll ich noch in die Wanne bevor das Kind heim kommt? Machst du das Essen fertig?"
Bin hibbelig, sie soll mir nicht helfen.
"Geh baden, entspann dich. Ich mach das."
Das Kind kommt heim, der Kuchen ist fertig, das Essen gemacht.
Ein Teller, ein kleiner. Das reicht mir als Mal. Spring auf, mach den Abwasch, den Kuchen, den Guss.
Der Rest sitzt am Tisch ist weiter. Gestört von mir und meiner Betriebsamkeit. Ich komm nicht runter, muss wühlen, muss ackern.
Ich bin hibbelig.
Der Anruf, der kommt nicht. Ich rufe zurück. Platte da, Platte kaputt. Die Daten, er weiß nicht. Ne Neuinstallation.
Ich kratze völlig auf, mache Küche sauber, Esstisch sauber. Ich fahr zu ihm hin.
"Klonen geht nicht. Die Platte ist hin. Ich kann schauen, was ich an Daten kopieren kann."
"Was ist mit den Daten vom User? Die sind doch geschützt. Kommst du da ran?"
"Wenn ich die Kopiert habe, kannst du die im Klartext lesen. Haha."
Ja, genau. Haha.
Jetzt bin ich wieder oben. Komme nicht runter.
Die Daten bei ihm. Der Blog so zu lesen. Die Bilder dabei. Was sagt man dazu? Verrät man es ihm.
Er wird wohl nichts sagen, wird schweigen dazu.
Das ist sein Job.
"Er kann die Daten dann lesen? Kann sehn was du treibst?"
Rose ist entsetzt. Und ich ganz hibbelig.
"Komm runter Mann, beruhig dich doch mal. Was soll ich machen, damit du dich entspannst?"
'Brauchte mich nie entspannen. Ich hatte den Fernseher, den Rechner. Was macht Rose?'
"Ich nehm ein Bad!"
"Gut, mach das."
Ich und ein Bad. zuletzt habe ich vor Jahren in der Wanne gelegen. Ich bin Duscher. Sie ist Bader.
Schönes heißes Wasser, ein Schmöker dazu. Nur nichts denken. Runterkommen. Mein Blick schweift umher.
Die Dusche, die Fuge, da muss ich noch ran. Kann das warten bis Samstag? Mach ich es gleich? Wart ich bis Morgen?
'Hey, runterkommen.'
Ich habe lange gebadet, so lang wie noch nie. Das Wasser schon kalt, stieg ich aus der Wanne. Abtrocknen, Wanne putzen.
Jaaa das entspannt. Ich komme runter, das tut mir gut. Nicht das Bad, das hinterher. Ich merke, wie ich runter komme.
Zurück in der Küche noch einen Espresso. Oh, ein Glas hier, ein Löffel da. Etwas Schutz, ein Fleck, Espresso getrunken und kaum noch gespannt.
Ein Glas, ein Wein, ein Buch.
Nein, Lesen geht nicht, der Koch ist nun leer. Kann nicht mit denken, dem Text dort nicht folgen.
Rose sitzt neben mir auf dem Sofa, liest WIEN.
Keine Regung bei Ihr, kein Wimpernschlag, kein Mundwinkelzucken. Sie liest konzentriert.
Nach 30 Minuten sitz ich bei ihr.
"Ach, jetzt kann man kommen."
'Oh, ich bin so ein Depp.'
Wieder ein verlorener Tag, ein Abend ohne sie. So nah neben mir, war ich so weit weg von ihr.
Ich kam doch nicht runter. Ich konnte doch nicht entspannen. Warum soll sie dann zu mir kommen? Ich kann ihr zeigen, dass ich bei ihr angekommen bin.
Was tun, was machen? Ich will schneller Heim.
Von der Arbeit bis zu Hause sind es 45 Minuten.
Von den Gedanken meiner Arbeit bis zu den Gedanken daheim sind es nur 5 Minuten.
40 Minuten zum runterkommen.
Gestern haben vier Stunden nicht gereicht.
Im Bett war es schön.
Nur Kuscheln, nur berühren, nur streicheln. Den Kopf kraulen.
Danke Rose, es hat mir sehr gut getan.
Die Nacht war entspannt mit einer 6 habe ich geschlafen.
Der Morgen war da um vier Uhr. Ausgeschlafen. Entspannt.
Kurz vor sechs Uhr noch Ankuscheln an Rose. Heute kein Wachkuscheln. Sie bleibt noch eine Stunde liegen.
Soll sie, sie hat es sich verdient. Nicht solche Abende wie Gestern. Sondern so einen Morgen wie heute.
Ich brauche was zum Runterkommen.
Ich weiß nur nicht wovon.
Gruß
Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Montag, 24. Oktober 2011
Müde
"Ich geh ins Bett. Keine Massage. Nur schlafen."
Ich darf, ich soll sitzen bleiben, soll noch schreiben.
Was geschah am 24.10. In der Nacht?
Kein Post. Nichts zu erzählen.
Nichts zu entdecken am nächsten Tag.
RZ
Der Rechner
WD säuft ab. Die Platten sind vom Markt.
Die Neue nicht geliefert.
Der Freund danach noch krank.
Samstag war geplant, Samstag ein schöner Tag.
Am Samstag noch nicht da.
Am Montag keine Antwort. Bis dahin keinen Post.
Den Post falsch gesetzt, wurde zu schnell gefunden.
Kommentiert, bockiert...
Ihr wart zu schnell für mich.
Alles was danach kommt, kommt davor.
Es wird weiter gehn, geht auch schon weiter.
Ich schreibe, zeige es noch nicht.
Ich freue mich aufs Wochenende und warte auf den Grund.
Verwirrt?
Gut.
Die Antwort, gibt es in den nächsten Tagen.
Für euch, ja.
Für mich, hoffe ich.
Einen lieben Gruß an alle Followers,
auch an die, die sich nicht zeigen.
Der Rosenzüchtling
P.S.
Wer traut sich, Reaktionen zu klicken?
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Sonntag, 23. Oktober 2011
Mein Geburtstag
Gleich nach dem Frühstück durfte ich an einer Kante stehenbleiben, als Vorbereitung auf das, was noch kommen mag.
Mein eigentliches Geschenk von Rose hatte ich mir auf "Nach Ablauf Der 4 Wochen" erbeten, was am nächsten Wochenende so weit sein wird.
Rose und ich sind mittags in die große Stadt gefahren, haben uns ein lecker Eis geholt und sind shoppen gegangen.
Schöne Stiefel mit hohen Absätzen sind das Objekt der Begierde, begleitet von Blusen.
Ich entdeckte eine schöne Jacke sowie ein schönes Kleid und zeigte es Rose. Eben so, wie Rose es gerne mag.
"Ja, das ist schön. Aber es passt nicht zu mir."
Rose musste lachen, angesichts der tausend Fragezeichen die soeben auf meinem Gesicht aufleuchteten.
"Das habe ich früher getragen. Aber das bin ich nicht mehr. So fühle ich mich nicht mehr. Ich brauche jetzt andere Sachen."
Hui, ich musste mich gerade komplett neu einkleiden, wegen 25 Kilo weniger.
Nun muss sich Rose neu einkleiden. Weil sie gewachsen ist.
Wir fanden zwei tolle Blusen, jedoch keine 100% Stiefel. Alles nur Kompromisse. Und die gibt es bei ihr nicht mehr. Noch ein neues Massageöl, ich will ja auch etwas vom Einkaufen haben und dann ab nach Hause.
Dort das Mahl für die Gäste vorbereiten. Wir waren gerade mit den Vorbereitungen fertig, da kamen auch schon die ersten Gäste. 30 Minuten zu früh. Und das Beste daran: Rose hatte keinerlei Hektik. Sie lass und beantwortete ihre Mails begrüßte am Rechner sitzend die Gäste surfte noch kurz auf ein paar Seiten und schaltete kurz vor 19 Uhr den Rechner aus. Wir hatten ab 19 Uhr eingeladen.
Der Abend war amüsant und kurzweilig, Rose saß hier, ich da. Nur Blicke, keine Berührungen. Es ergab sich nicht.
Pünktlich gingen die letzten Gäste. Eine Uhrzeit war nicht ausgemacht, aber so ein Geburtstag endet anscheinend pünktlich um 24 Uhr. Die Wohnung war sauber, im Hintergrund hatte ich das Frühstück schon vorbereitet.
Mein Geburtstag war vorbei.
Ich ging ins Bett und schlief ein.
Gruß Rosenzüchtling
Samstag, 22. Oktober 2011
Geburtstagsmorgen
Ich kuschelte mich an sie und streichelte ihre Muschel durch ihre Schlafanzugshose. Die Hand glitt hoch zum Bund, wollte unter die Hose. Jedoch nahm Rose die Hand und legte sie zurück auf die Muschel. Ich durfte nicht direkt an die Quelle.
Ich wusste nicht recht was ich machen sollte, stellte das Streicheln nach wenigen Bewegungen ein und ließ die Hand einfach dort liegen.
Rose nahm meinen Schwanz in die Hand, wichste und drückte ihn. Auch ich fing wieder an, sie zu streicheln.
Rose drehte sich zu mir um.
"Du hast ja wohl die ganze Zeit weiterzumachen. Nicht nur, wenn ich bei dir etwas mache."
Sie nahm die Hand von meinem Schwanz, ich machte weiter. Das Ganze war ein einfacher Test und ich bin prompt darauf rein gefallen.
Ich streichelte weiter durch die Hose hindurch und Rose hob den Bund an.
Meine Hand rutschte hinein, bleibt auf dem Slip zu liegen und streichelte nun von dort die Muschel. Nach wenigen Bewegungen versuchte ich das letzte Hindernis zu überwinden, zog leicht am Bund, wurde jedoch von Rose daran gehindert.
Ich streichelte weiter, Rose öffnete den Bund, meine Hand rutschte direkt an die Quelle.
Ich glaube ich hatte was da gerade ablief.
Sie bestimmt. Sie sagt was. Sie sagt wann. Ob es weiter geht. Wann es weiter geht. Wie es weiter geht.
Achte auf die Zeichen und es wird dir gut ergehen.
'Lernen, Verinnerlichen. Aber jetzt nach hinten schieben.'
Ich war an der Quelle, direkt an der Perle. Nun galt es alles was ich zuletzt gelernt hatte richtig einzusetzten, korrekt anzuwenden.
'Nicht zu langsam und nicht zu fest. Das sind zwei ganz simple Dinge, damit fange ich erst einmal an.'
"Aua, nicht so fest."
Ja bin ich jetzt zu doof dafür oder habe ich einfach kein Gefühl mehr. Mit geringem Druck und zügigen Bewegungen wichste ich die kleine Perle.
Rose zog ihr Hemd hoch, legte ihre Nippel frei.
"Leicht dran knabbern. Ich will keine Schmerzen!"
Ich knabberte und leckte an ihrem Nippel, wichste sie ohne weitere Reklamationen zu ihrem Morgenorgasmus.
Kurz darauf lag sie entspannt neben mir, ich schaute in die schönsten Augen der Welt.
"Ich mache immer noch zu viele Fehler bei dir. Ich weiß immer noch nicht genau, wann ich was machen soll."
"Du lernst. Ich merke es. Du bist gut. Zumindest beim Lernen."
Bei diesen Worten wichste sie meinen Schwanz. Nicht schnell aber sehr erregend. Ich bin war davor zu kommen, wollte es ihr gerade sagen, da hörte sie auf.
"Hier bleibst du. Wenn du Glück hast ist hier gerade eine Kante."
"Ich wollte gerade zu dir sagen, dass du mich genau hier stehen lassen sollst."
"Dann verstehen wir uns ja mal wieder blendend."
Zumindest am Geburtstag möchte man doch nicht irgendwo abgestellt werden.
Gruß Rosenzüchtling
Geburtstagsfreuden
Ich wusste, was ich ihr schuldig bin.
Rose setzte sich aufs Bett und wies mich an, mich zu entkleiden. Nackt stand ich vor meiner Lady, die sich lässig und völlig bekleidet auf mein Bett gesetzt hatte. Ich wartete auf ein kleines Zeichen, einen kleinen Wink. Sie zog ein Bein leicht an.
Das war mein Zeichen. Vor ihr kniend zog ich ihr den Schuh vom Fuß, stellte diese säuberlich neben das Bett und begann ihren Fuß zu massieren. Die Fußsohle, den Spann und jeden einzelnen Zehen massierte ich mit gemäßigtem Druck und viel Gefühl. Ging anschließend über von der Ferse bis zur Wade bis Rose den zweiten Fuß anwinkelte. Ich beendete so schnell es ging die Massage der Wade, zog den anderen Schuh vom Fuß und stellte ihn ordentlich neben den ersten. Auch der zweite Fuß erhielt die gleiche Aufmerksamkeit und Massage von mir, wie er es verdient hatte.
Rose war zufrieden. Zumindest was die aktuellen Ereignisse anging.
"Leg dich hin. Auf den Bauch."
Rose war noch nicht völlig aufgestanden, da lag ich auch schon voll ausgestreckt, alle Extremitäten von mir streckend auf dem Bauch. Da ich in dieser Position kaum etwas sehen konnte schloss ich die Augen und konzentrierte mich auf mein Gehör.
Rose holte den Schlüssel.
Sie öffnet das Schloss, die Truhe.
Sie nimmt einen der oberen Gegenstände, muss nicht Suche.
Dabei stößt sie nirgends an, macht keine zusätzlichen Geräusche.
Ein Ahnung hatte ich schon was es sein könnte, hatte sie sich doch beim Einkaufen amüsiert über meine Verfehlungen gezeigt.
Etwas kantiges, schmales strich über meinen Körper. Am Hintern beginnen, den Rücken hinauf gleitend. Dort endete die Berührung, setzte danach gleich wieder auf einem Schulterblatt ein und strich zum anderen Schulterblatt hinüber. Dort endete die Berührung erneut.
Klatsch. GERTI!
Schlagartig wurde mir bewusst, was mich gerade so liebevoll gestreichelt hatte.
'Man trifft sich immer zweimal im Leben.' Ich denke bei Gerti wird das noch wesentlich häufiger der Fall sein.
Klatsch
"Mann lässt seine Lady keinen Einkaufswagen schieben!"
Oha. Tiger hatte mir beim Einkaufen eine SMS geschickt, sie kommt später, weil sie den Bus nicht bekommt. Ich hatte ihr zurückgeSMSt, das wir eh in der Nähe sind und sie gleich abholen können. In dieser Zeit hatte Rose sich den Wagen geschnappt und ist mit breitem Grinsen durch den Laden gefahren. Hatte ich mich vor Ort noch gefragt, was ihr gerade durch den Kopf ging so glaubte ich es nun zu wissen. Sie hatte sich überlegt, wen sie zu unserem Familientreffen mitbringen sollte: Ruth oder Gerti. Und wie oft diese ihre Argumente auf solch treffende Art und Weise vorbringen wird.
Bisher zwei - Klatsch - drei Mal.
Es war ein ständiger Wechsel den Rose vollführte.
Gerti strich über meinen Körper, mal hier beginnend, mal dort absetzend. Nach jedem Absetzen warte ich darauf, wie hart Gerti auf meine Backe treffen würde und dann landete sie zärtlich auf der Schulter oder der Wade um von dort die Wanderung über meinen Körper fortzusetzen.
Ich wusste genau, dass der nächste Kontakt ein Schlag sein würde, wurde mit dieser Einstellung auch mehrfach überrascht, wenn es doch nur ein streicheln war. Aber selbst die Schläge, auf die ich ja nun vorbereitet war trafen mich fast wie aus dem Nichts.
Auf nichts war Verlass. Rose variierte vorzüglich, was meine Qualen anbelangte. Zwei Schläge hintereinander, viele nicht gemachte Schläge. Auf nichts konnte ich mich einstellen. Ich kenne meine Rose berechenbarer. Aber hier war sie in ihrem Element.
Die Art, wie Gerti diskutiert und ihre Argumente einbringt hat bei mir doch einigen Eindruck hinterlassen. Und wenn ich wieder mit Rose unterwegs bin warte ich, bis sie mich auffordert, die SMS zu beantworten.
Ja, ich lerne
"Dreh dich um."
Während ich dieser Aufforderung nachkam zog sich Rose die Strumpfhose aus, die sie unter ihrem kleinen schwarzen Kostüm trug. Sie kam aufs Bett, zog sich das kleine Schwarze bis zu den Hüften nach oben und setzte sich direkt auf mein Gesicht.
Nach langer Zeit durfte ich endlich einmal wieder Muschelsaft direkt aus der Quelle entnehmen. Und war absolut begeistert.
Das, was ich gerade präsentiert bekam war frisch. Ohne Frage. Aber so dick hatte ich noch nie Muschelsaft serviert bekommen. Meine Zunge stießen auf Widerstand, etwas was ich bei dem flutschigen Muschelsaft so nicht kenne. Mit meinen Lippen konnte ich die dicken Fäden von der Muschel knabbern. Dick und Fest präsentierten sich dort die Fäden. Ein Wohlgenuss.
Auch für Rose.
Schon der erste Kontakt meiner Lippen erregte sie. Mein erstes Schlecken mit der Zunge durch ihre Spalte brachte sie schon sehr weit nach oben. Es war für sie so extrem, dass sie schon nach 4 Zungeneinsätzen abbrach und zu meinem Nachttisch griff. Rose nahm ein Kondom und rollte es mir - besser als ich es selbst kann - über. Sehr nah an der Kante musste ich mich konzentrieren.
Rose bekam davon nichts mit oder es interessierte sie schlicht weg nicht. Sie setzte sich einfach drauf, nahm in mit einer einzigen Bewegung tief in sich auf und fing an zu reiten. Die Göttin direkt vor Augen, noch komplett bekleidet ritt mich in Grund und Boden. Meine Hände suchten nach ihr, wollten ihr ebenfalls Befriedigung verschaffen. Sofort hatte Rose ihre Hände auf meinen, drückte sie mir auf das Bett.
"Die bleiben DA!"
'Gefesselt ohne Fesseln. Nur durch ihr Wort' ging es mir durch den Kopf. Bei dem was sie tut verlangt es mir sehr viele Disziplin ab, solche Anweisungen auch nach Minuten noch zu befolgen. Einfacher ist es da, gefesselt auf dem Bett zu liegen und wie ein Berserker an der Kette zu zerren.
Rose ritt sich derweil zum Orgasmus, ich selbst noch Meilenweit davon entfernt. Ich wagte zu hoffen und so war es dann auch. Sie ritt weiter. Auf der Suche nach meiner Befriedigung fand sie immer wieder neue Höhepunkte, jedoch war kein einziges Mal einer für mich dabei. Ich war mir mittlerweile nicht mal sicher, ob ich noch zu einem Orgasmus gelangen werde oder ob Rose sich müde und abgearbeitet auf die Seite legt. Sie konnte nicht mehr. Das merkte ich an ihrem immer weiter nach vorne kommenden Oberkörper sowie ihrer Erschöpfung im Gesicht.
Rose legte sich mit ihrem Oberkörper auf meine Brust. Ein klares Zeichen dafür was sie nun von mir erwartete. Meine Arme umschlagen sie und ich hämmerte ihr meinen Schwanz aus der Hüfte wie besessen hinein. Sie kam und kam. Ich machte sie nach allen Regeln der Kunst fertig, war selbst aber nicht mal in Sichtweite von einem Orgasmus. Nach einem weiteren, nicht gezählten Höhepunkt stieg sie ab und legte sich auf ihre Seite.
Chance vertan.
Aber nein, sie öffnete die Schenkel, lud mich ein, sie auf ihrer Seite zu besuchen, oben zu liegen. Wie schon oft geübt drehte ich mich ein einer einzigen Bewegung zu ihr, zwischen ihre Beine und drang direkt tief in sie ein. Rose stöhnte auf, als hätte sie seit Stunden dort keine Berührung mehr gespürt.
Es ging nicht mehr um sie. Es ging nur noch um mich. Sie hatte schon lange zu viel, sie ließ mich gewähren, weil es mein Geschenk von ihr war.
Keine Spielereien, kein Hinausziehen. In meinem Rhythmus drang ich wieder und wieder tief in sie ein, nur darauf bedacht mir selbst maximales Vergnügen zu schenken. Aber so funktioniert das nicht. Das bin ich nicht, war ich noch nie. Nicht für mich, für sie. Ich merkte wie meine Standhaftigkeit in ihr nachließ, überlegte wie lange ich das selbst noch ertragen will,
Rrrratsch
Die Fingernägel fuhren an der Belastungsgrenze der Haut über meinen Hintern. Noch ein kleines bisschen mehr geht nicht. Ich bäumte mich auf und stieß gleich wieder in die Muschel hinein. Diese Nagelprobe hatte ihre Wirkung nicht verfehlt. Standhaftigkeit? Null Problemo. ER war wieder voll da.
Rrrratsch
Wieder fuhren die Fingernägel über meinen Hintern, blieben dann aber tief in meiner Haut stecken und Rose packte richtig zu.
Das war die letzte Zündstufe, ER bekam seinen Kick und ich meinen Orgasmus.
Ich kam.
Kein Orgasmus. So will ich das nicht mehr nennen. Ich hatte einen Abgang. Einen, von der schönen Sorte. So einer, der mich früher absolut Wunschlos in den Schlaf begleitet hätte. Aber eben nur einen Abgang. Die sind jedoch wichtig für mich. Ohne die wüsste ich nicht den Unterschied, hätte ich nichts worauf es sich zu warten lohnt.
"Das ist ja wieder eine ordentliche Ladung," sagte Rose beim Anblick des Kondoms.
Was soll ich sagen, Rose weiß eben, wie sie das Beste aus mir herausbekommt.
Wenige Minuten danach schlief ich ein.
Ein schöner Anfang meines Geburtstags.
Gruß Rosenzüchtling
Freitag, 21. Oktober 2011
Dicke Dinger
Sofort war mir klar, was sie meint. Die letzten Tage hatten so an ihr gezehrt, hatten sie sehr viel Kraft gekostet. Und sie hatte jede Minute verstreichen lassen, in der sie ihre Macht hätte nutzen können, die so wichtig ist um ihre Akkus aufzuladen.
"Das habe ich schon lange bemerkt."
'Eine Massage kann da sicher lindern, aber nicht helfen!'
Rose kuschelte sich an mich, ihre Hand wie selbstverständlich auf meinem Nachts immer entblößtem Schwanz.
"Denk nicht mal dran! Das ist meiner. Mein Schwanz!"
"Ja, ER gehört dir. ER ist deiner. Dein Stück."
"Na also. Es gefällt mir, das ich nun einen habe. Einen eigenen. Wie ist das so ohne?"
"So wie es mir gerade geht möchte ich keinen Mehr. Ich bin froh, das du darüber bestimmst. Ich möchte IHN nicht wieder zurück."
"Bekommst du auch sicher nicht."
Die ganze Zeit dabei wichste sie mich und zog mir die Eier lang. Ich schaute ihr in die Augen. Und strahlte.
SIE LEUCHTET!
Ja, das ist meine Rose, wie ich sie haben will. Nun entdeckte Rose meinen Blick, wie ich sie anschaute. Und blühte richtig auf.
Die Metamorphose begann. Ihre ganze Erscheinung straffte sich, ihre Gesichtszüge, die Schultern, die Haltung. Sie saugte mich auf. Meinen Blick, meine Erregung flossen direkt in sie ein.
Das Kribbeln in meinem Schwanz wurde immer stärker. Ich mußte mich konzentrieren, hatte es schnell wieder unter Kontrolle.
Roses Fingernägel ratschten wiederholt aber unregelmäßig über meine Haut. Immer wieder bog und wandt ich mich bin dem Schmerz.
"Was hältst du davon, wenn ich dich an der Kante stehen lasse?"
Rrrrtsch
"Ah, gib doch zu, du stehst auf Schmerzen!"
Rrrrtsch
".... Ich weiß es noch nicht."
Rrrrtsch
"Schau dich doch an. Was gibt es da nicht zu wissen!"
"Ich lasse dich jetzt hier stehen. Soll ich das machen?"
"Darf ich denn entscheiden?"
"Gute Antwort, es interessiert mich nämlich nicht. Hier lasse ich dich stehen."
"Ja. Aber hier ist keine Kante."
"Nein? Willst du dann hier stehen bleiben?"
"Nein. Bitte bring mich nach vorne."
Mit einem Mal schwang sich Rose auf mich, setzte sich mit ihrem Höschen auf meinen Schwanz und begann darauf rum zu rutschen.
Stolz und Aufrecht saß sie da, ich legte meine Hände auf ihre Brust und drückte sie leicht. Rose stöhnte leicht auf. Davon ermutigt und durch ihr Becken stimuliert drückte und quetschte ich zunehmend stärker ihr Brust.
Ihr Hände griffen nach mir, rissen meine Hände weg, drückte diese auf das Bett.
"So machst du das nie wieder ohne das ich das von dir verlange!"
'Oh Mist, überzogen.' Ihr Rubbeln und ihr Stöhnen hatte mich verleitet zu denken, das liege an meinem Reizen ihrer Brüste. Aber es folgten noch keine Konsequenzen.
Rose ritt mich noch einige Zeit weiter, rutscht von mir herab und packte IHN fest am Schaft.
Die nächsten Minuten waren erfüllt von ihrem Wichsen, Knete, Ziehen sowie Kratzen und Zwicken mit ihren Fingernägeln.
"Du weißt was du machen mußt?"
"Ja, ich darf nicht kommen."
"Genau."
Das ist die Rose der letzten Tage. Sie ist wieder da. So mächtig Blickend wie letzte Woche.
"Darf ich mir etwas Wünschen?"
"Oh, mein kleines Spielzeug darf doch immer Wünsche äußern. Aber du weißt ja, manches ausgesprochene wird eben deshalb nicht erfüllt."
"Ich weiß."
"Gut. Was hättest du denn gerne?"
"Ich möchte dicke Eier, bis ich wieder in dir kommen darf."
"Eine fette Ladung in mich rein?" fragte Rose und kontrollierte den Staudruck.
"Das kann ich mir mal überlegen."
Überlegen war hier das falsche Wort. Vorbereiten oder Helfen waren angebrachter.
Rose griff sofort zur Tat, setzte sich zwischen meine Beine. Mit flinken Fingern bemerkte sie, das ihre Chi Gong Übungen mit dieser Größe leichter gingen.
"Ja, da ist doch schon etwas drin. Da kann man sich drauf freuen."
Ich fasste das als Zustimmung meines Wunsches auf, zumal Rose nun deutlich um ein zusätzliches Wachstum bemüht war.
Mit feuchtem Finger kreiste sie über die Eichel, streichelte mein Bändchen. Ihre Hand fuhr die komplette Schaftlänge herab, zog unten angekommen die Eier lang, knetet diese und fuhr den ganzen Weg wieder zurück.
Ihre Zunge leckte über mein Pipiloch leckte am Rand der Eichel entlang. Ihre Lippen schlossen sich um den Schaft, saugten und Lutschten an IHM.
Ein paar Mal merkte ich, das weiter hinten eine Kante liegt, konnte sie aber nur erahnen. Ich kümmerte mich erst mal nicht darum, konzentrierte mich völlig auf Roses Bemühungen, mich dort hinzu bekommen.
Ich faste mit einer Hand an Roses Brust, wollte gerade an ihrem Nippel spielen, als sie mir erneut die Hand auf das Bett drückte.
Sie beherrschte mich. Sie beherrschte das Spiel. Ihr mich hinzugeben war richtig. Am Horizont erschien eine Klippe. Weit oben, noch ein langer Weg, jedoch mit einer phantastischen Aussicht auf was auch immer.
Rose legte sich abrupt auf ihre Seite auf den Bauch. Etwas verdutzt lag ich, stand ER da. Stehen gelassen im Nirgendwo. Zum Diskutieren, Meckern oder Beschweren hatte ich nicht die Berechtigung. Und ich mußte meinen Pflichten nachkommen:
Rose wollte ihre Massage, hatte sich schon wieder viel zu lange mit mir Beschäftigt.
Mit viel Öl und noch mehr Freude begann ich Rose zu massieren. Neben ihr kniend präsentierte ich mich meiner Rose, die nur leicht den Kopf auf ihren verschränkten Armen drehen brauchte um die Juwelen in voller Pracht an ihrem Pfahl baumeln zu sehen. Ihre Augen glänzten dabei, wohl wissend, wem dieses Ergebnis zu verdanken und wem es zu gute kommen wird. Nicht nur ich bin egoistisch. Aber Rose soll es sein.
Ich machte mir ein diebisches Vergnügen daraus, Rose eine recht erotische Massage zu verpassen ohne dabei zu Aufdringlich zu werden. Allein die Lenden und der seitliche Brustansatz reichten hierfür aus. Ich wollte mich damit aber nicht zufrieden geben und weitet die Massage auf ihre Waden und Füße aus um ihr letztlich auf den Schenkeln und deren Innenseite den Rest zu verpassen.
Mehrfach stöhnte Rose dabei leicht auf, hin und her gerissen zwischen wollen und warten.
Entweder war ich nicht gut genug oder Rose hat sich zunehmend besser im Griff.
"Ich warte. Ich halte dich enthaltsam, da bin ich es auch noch die wenigen Tage."
Ich habe im Moment noch keine Ahnung, wie wenig wenige Tage sein können, hoffe aber auf ein schönes Geschenk, am besten gleich in den ersten Minuten meines Geburtstags.
@Keuschling:
Ich denke an das komplette Geschenk. Keine leere Verpackung mit Schleife drum rum ;-)
Als ich mir nach Beendigung der Massage mein Schlafshirt anzog bemerkte ich, das ER mal wieder alles voll tropfte, triefte und sabberte und überall dicke Fäden hingen.
Gute Arbeit Rose.
"Ah, sieht gut aus. Die Eier sind richtig dick und hängen tief. Morgen früh behandeln wir die noch mal bevor du zur Arbeit gehst. Sollst ja noch was davon haben."
Tja, so sitze ich nun hier, schreibe den Post und habe wahrlich schwer zu tragen an der Last, die Rose mir mitgegeben hat.
Wenn alles Gut geht befreit sie mich bereits in 15 Stunden davon.
Bis dahin verbleibe ich
Der Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Donnerstag, 20. Oktober 2011
Nicht mehr so
Wir hatten eine schöne Zeit. Viele Monate, noch mehr Wochen. Wir wollen weiter diese Zeit. Auf das andere Verzichten.
Unserer Großer versucht seinen Laptop alleine reparieren zu lassen. Vor Ort. Alles andere dauert und kostet ihn zu viel.
Zu viel war es gestern eindeutig. Zu viel zu tun, zu lange warten. Keine Termine frei, da muß man viel Zeit mitbringen.
Selbst Mittags in der Pause Hektik, zwei Dinge reklamieren. "Muß eingeschickt werden. Dauert vier Wochen." Beides Mal.
Der Funke Licht am Tag, etwas Helles zum daran aufbauen:
Die Platte für den Laptop wird Donnerstag bestellt, kommt Freitag, wird geklont und ist Samstag endlich bei mir.
Wird ein schönes Geschenk.
Alles geht kaputt, kostet Geld, kostet Zeit, kostet Nerven aber ohne Gegenwert. Was bleibt brauch ich nicht. Es soll nicht wieder so werden. Es war so schön, es soll schön bleiben.
Spät Zuhause, Knöpfe annähen, Serien anschauen, Essen. Es geht früh ins Bett.
Es wird nichts gehn. Kein Massieren. Wir sind schlecht drauf.
Als Rose ins Bett kam, war sie schon fast den Tränen nah. Nach all den schönen Wochen nun so tiefe Schläge. Zu Hoch ist der Sturz von ganz oben, dem Glück auf den Boden, den Schmerz.
Sie legte sich in meine Arme, suchte Liebe, suchte Trost. Ich begann sie zu streicheln, zu drücken und ein bisschen zu Massieren.
Rose begann sich zu entspannen, den Augenblick zu genießen. Einfach den Alltag hinter sich zu lassen. Abzuschalten. Es gelang.
Mit einer Hand griff sie meinen Schwanz und fing an IHN zu wichsen. Schön und schnell waren ihre Bewegungen und fast wäre ich bei den ersten Bewegungen gekommen. Ich streichelte und drückte Rose, sie streichelte drückte und wichste mich. Es war so wunderbar fast schon einzigartig, wie sie diese Handarbeit durchführte. Ich wollte heute nicht kommen, nicht an so einem Tag, nicht ohne meine Rose. Sie hielt kurz inne, lies leicht ab von mir und ich nahm ihre Hände um ein Weitermachen zu unterbinden.
Mit meiner freien Hand drückte ich kräftig gegen ihre Schulter, fuhr ihren Rücken hinab, streifte über die Arme nach oben.
Rose stand auf und zog ihr Oberteil aus.
"Du gibst doch eh keine Ruhe, bis ich mich massieren lasse."
'Es bringt doch noch was, penetrant zu sein. Rose kann immer noch nicht immer nein sagen.'
Hatte sie eigentlich meinen letzten Post gelesen? Eigentlich hatte sie dazu weder die Zeit noch, mangels Rechner die Möglichkeit.
Ich nahm besonders viel Öl, wollte sie erst sanft damit streicheln bevor ich richtig mit der Massage beginne und diese lange Zeit durchführe.
Zart und seicht strichen meine Finger über ihre ölbedeckte Haut, schoben den Ölfilm an bisher unbenetzte Stellen, schlossen den Film und ermöglichten mir so ein müheloses Darübergleiten. Nach wenigen Minuten wurde ihre Haut griffig, meine Finger tauchten leicht darin ein, zogen und walgten soweit es ging, schoben sie vor sich her. Ich gab mir sehr viel Mühe, Rose diesen Tag vergessen zu machen.
Und es gelang. Zunehmend entspannte sie unter meinen Händen, atmete ruhig, ließ locker und genoß. Für die ganze Massage nutzte ich zwanzig gut investierte Minuten, bis Rose sich aufrichtete und mir einen Kuß gab. Ich erwiderte den Kuß, drehte mich zum kuscheln und umklammerte sie.
Gut zwei Minuten später rutscht ich auf meine Seite und schlief sofort entspannt ein.
Am nächsten Morgen war Wachkuscheln angesagt. Ein paar Mal strich ich Rose durchs Haar und nahm sie in den Arm. Ein kurzes Schnarchen ließ mich aufschrecken. Ich war kurz weggenickt.
"Du bist eingeschlafen. War wohl zu wenig."
'Den Post hatte sie gelesen!'
"Ja etwas."
Das Gefühl war gut. Aber für Ausgeschlafen sein hat es nicht gereicht.
Gruß vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Mittwoch, 19. Oktober 2011
Das Ende?
"Laptop kaputt. Lädt nicht mehr. Kann nicht mehr schreiben..."
Den restlichen Abend verbrachten wir mit Gedankenspielen, was, wo, wie am Besten.
Doch die Lösung muß noch warten.
Bis nächstes Wochenende.
Am nächsten Tag die SMS von zu Hause:
"Laptop kaputt. Startet nicht mehr."
"Klar, wenn kein Strom..."
"Nicht der Wiener. Deiner!"
Zwei Stück in zwei Tagen. Ein guter Schnitt...
Zu Hause habe ich den Rechner überprüft, sich selbst prüfen lassen.
Die Platte ist hin, die letzte Sicherung 3 Monate her - uaaaaaahhhh.
Rose hatte keinen schönen Tag. Der Rücken und die Schulter schmerzen. Ich hatte keinen schönen Tag, bin aggressiv zu den Kids, da sie nicht machen, was Rose wiederholt zu ihnen sagte.
Nichts geht, nichts will. Und heute wird sicher auch nichts werden.
Ein Hoffnungsschimmer bleibt.
Rose ist verspannt und benötigt dringend eine Massage. Die wird sie bekommen. Ganz sicher, richtig gut.
In einer anderen Welt hatte ich die richtigen Links hierzu entdeckt. Während Rose gemütlich ein Buch las startete ich meine Fort- und Weiterbildung. Rücken, Rücken, Schulter und Nacken. Ihre aktuellen Problemzonen. Nach der Theorie die Praxis:
"Ich stell mich noch unter die Dusche," sagte ich zu Rose, damit sie mir Zeit zur Vorbereitung ließ. Nach dem Duschen den Arbeitsplatz einrichten und in der verbleibenden Wartezeit noch Wäsche zusammenlegen.
Rose kam, sah und legte sich sofort mit entblößtem Oberkörper auf das Bett. Ich durfte beginnen.
Ich begann nach Lehrfilm, sanft an der Seite, machte meine Wiederholungen und wechselte die Seite. Schon zu Beginn merkte ich, wie angetan Rose von diesem neuen Massageprogramm war.
Der nächste Punkt begann etwas unterhalb der Gürtellinie. Dazu mußte ich ihre Hose etwas weiter nach unten ziehen. Weder dies noch die darauf folgenden Massagegriffe gefielen ihr. Also überspringen.
Als ich an ihrer Schulter ankam stöhnte Rose kurz auf. Ich hatte ihre wunde Stelle entdeckt. Hier mußte ich rein. Hier zupacken, zudrücken. Etwas quälen um ihr Erleichterung zu verschaffen. Mit viel Hingabe widmete ich mich dieser Stelle, bearbeitete die Schultern wie im Video gezeigt und merkte zusehends, wie sich meine Rose entspannte und ihre Blüte öffnete.
In ihrem Zustand wird heute nichts gehen. Das ist klar. Und somit hatte ich noch mehr Grund, an diesem Zustand etwas zu ändern.
"Was mache ich jetzt mit euch beiden?" fragte Rose, als sie sich aufgerichtet und mich an den Eiern hatte?
"Ihr wart alle so lieb, ihr habt noch etwas gutes verdient."
Mit diesen Worten begann sie leicht über meine Eichel zu streichen, den Schaft fest zu umschließen und die Hand langsam nach unten zu ziehen. Wäre mein Schaft nur einen Zentimeter länger gewesen, es hätte gereicht, das ich auf der Stelle gekommen wäre. Wieder einmal durfte ich feststellen, das ER für meine Bedürfnisse die richtige Länge hat.
Leichte Wichsbewegungen folgten, abgewechselt von ihren Chi Gong Übungen. Sobald ich eine Kante auf mich zukommen sah, versuchte ich mich komplett zu entspannen.
Es gelang.
'Heute werden wir lange, lange Zeit miteinander haben'.
Rrrrtsch.
Erst der Laut. Dann ein Kribbeln.
Rose hatte mit ihren Fingernägel an der Innenseite meiner Schenkel Hautbelastungstests begonnen.
Der Kopf wußte es sofort. Der Schenkel auch. Ich braucht jedoch knappe 2 Sekunden bis alles bei mir ankam, ich mich gegen den Schmerz aufbäumte.
Rose schaute mir in die Augen. Mächtiges helles Strahlen drang aus ihren Pupillen direkt in mich ein. Ja, so will ich sie, so soll sie zu mir sein.
Rose kniete sich neben mich, drückte meine Eier, zog an ihnen und das ständig von leichtem Wichsen begleitet.
Ich war zum zweiten Mal kurz davor und mußte mich sehr stark konzentrieren. Auch dieses Mal schaffte ich es, nicht zu kommen. Das lag auch daran, das Rose kurz davor den Rhythmus änderte.
Ich reckte mich zu Rose empor, sah in ihre machtdurchflösten Augen und sagte:
"Das war gerade das zweiiiiiii..."
Rose hatte mir den Kopf an den Haare nach unten gerissen.
Kein Jammern, kein Klagen. Sie wollte nichts von mir hören außer meinem geilen Gestöhne. Und sie bearbeitete mich weiter.
Während eine Hand langsam und gleichmäßig an meiner Eichel und meinem Schwanz wichste, zog sie mit der anderen Hand immer wieder kräftig an meinem Sack. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Die Hand wanderte von den Eiern zum Schaft, setzte dort wieder ab, ging zurück zu den Eiern, knetete, zog, drückte und zurück zum Schaft.
Rose kam mit ihrem Gesicht, ihrem Mund nahe an mich heran. Unwillkürlich hatte ich eine Zeile eines Westernhagensong im Kopf: 'Was hast du nur aus diesem Mann geMACHT.' Kurz bevor ich sie erreichen konnte:
Rrrrrrtsch
Erneut testete Rose, wieviel meine Haut an den Schenkeln aushielt. Erneut brauchte ich 2 Sekunden, den Schmerz einzuordnen und mich dagegen aufzubäumen. Jedoch zog mich Rose an den Haaren zurück wichste mich stärker und griff voll in die Juwelen.
Jedes einzelne war kaum zu Ertragen. In der Summe war es eindeutig zu viel.
"I ich k kom-me," stammelte ich.
Das schien Rose kein bisschen zu interessieren. Sie machte unbeirrt weiter.
Und ich kam.
Der Orgasmus kam den Rücken herunter und gleichzeitig die Schenkel herauf. Ich spürte jede einzelne Faser auf der Bahn, den der Orgasmus zurücklegte. Dann ging kurz das Licht aus um kurz darauf in allen Farben bunt und wirr durcheinander zu strahlen.
Ein Kribbeln erfüllte meinen ganzen Körper, Lichter, keine Ahnung mehr was sonst noch. Es war toll, es war einzig artig.
Rose hatte einfach aufgehört, putzte sich gerade die Hände ab. Wie lange lag ich schon da? Der Größe der Pfütze nach zu urteilen dürfte schon knapp eine Minute vergangen sein. Rose hatte mich ins Nirwana geschossen.
Das Beste was mir je in meinem Leben geschah, war Rose kennen zu lernen.
Ein weiteres Highlight ist aber ihr die Kontrolle über meinen Sex gegeben zu haben.
Eine sehr kleine Investition, wenn man die Rendite betrachtet.
Rose, du bist meine Göttin und du bekommst heute eine bessere Massage als gestern.
Versprochen.
Dein Züchtling
P.S.
Am Morgen hat sich gezeigt:
16 Stunden Reparatur haben zu keinem Ergebnis geführt. Der Rechner bist futsch. Die Daten sind futsch. Das Ende.
Ob es weitergeht?
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Ausgeschlafen
Wach sein, mitten in der Nacht aufstehen, etwas trinken und wieder hinlegen.
Einfach mal wach sein.
Aber Ausgeschlafen ist anders. Wach im Bett liegen, nicht mehr schlafen können. Frühstück machen, Pausenbrote schmieren, Mails checken. Kuchen machen, Wochenends Brot backen, schreiben.
All das, weil man ausgeschlafen ist, Zeit hat, diese nutzen will.
Wo der Unterschied liegt weiß ich. Wann das eine oder andere?
Bin ich unbespielt, den ganzen Tag ohne Reiz, nie erregt gewesen, nicht angefaßt worden und klingelt der Wecker, dann bin ich wach.
Ich mache meine Morgentoilette, kuschele Rose wach, ziehe mich an, richte das Frühstück und gehe aus dem Haus. Automatisch, im Blindflug.
Anstatt zur Arbeit könnte ich mich ins Bett legen und sofort weiter schlafen.
Hatte ich jedoch abends einen Orgasmus - und mittlerweile kenne ich die Richtigen -, klingelt um halb Sechs der Wecker und ich bin Ausgeschlafen. Kein Rumdrehen, keine fünf Minuten länger, keine Schlummertaste. Alles läuft besser, das Wachkuscheln intensiver. Ich bin Ausgeschlafen, voll da.
Was fehlt noch? Die goldene Mitte. Golden, da fragt sich doch für wen? Für mich oder für Rose?
Natürlich für Rose. Was ihr gut tut, tut mir gut. So einfach.
Aber wo liegt diese Mitte?
Rose reizt mich, bespielt mich, benutzt mich den Abend oder auch schon den ganzen Tag. Bis an die Kante, nie darüber hinaus. Der Reiz ist da, der Höhepunkt fehlt. Die Mitte. Wo die liegt? Dazwischen.
Was bringt das Rose? Aufmerksamkeit von ihrem männchen den ganzen nächsten Tag - solange sie da reizt. Das ist schön für sie und das ist dann schön für mich.
Mitten in der Nacht bin ich dann ausgeschlafen. Den Wecker mache ich aus. Klingelt eh erst in ein bis vier Stunden.
Um 3 steh ich auf und nutze die Zeit. Ich schreibe den Blog, ich schreibe Mails. Sind die Gefühle zu heftig, schreibe ich auch schon mal gegen ein Uhr kuriose Mails. Schlafen brauche ich diese Nacht nicht mehr. Dazu fehlt mit die Müdigkeit.
Kein Surfen im Netz. Kein Spielen am Rechner. Ich backe, ich wasche, ich mache. Das tut Rose gut und das tut mir dann gut.
Heute morgen bin ich aufgewacht. Kurz bevor der Wecker klingelte. Ausgeschlafen stand ich auf, habe genug Energie für den Tag.
Rose, vielen Dank für den gestrigen Abend, für die Erfahrungen die du mir gegeben hast und die Freude, die du mir bereitest.
In tiefer Ergebenheit
Dein Züchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Dienstag, 18. Oktober 2011
...warten
"Lies mal durch."
Rose war im Chat. Ihr letzter Satz lautete:
'So jetzt mach ich Schluß. Noch massieren und dann schlafen.'
Ich hatte die Zeilen kaum gelesen, da klappte die Seite zu, mehr war nicht. Oh ja, Massage. 'Da freue ich mich schon drauf.'
"Du hast jetzt noch kurz Zeit."
Ich beendete meine Arbeit am Rechner, verabschiedete mich noch, reinigte mich und eilte zu Rose.
Mit entblößtem Oberkörper lag sie auf dem Bauch.
Öl auf die Hand, auf den Rücken. Nochmals für die Schulter. Eigentlich wieder zu viel des Guten. Aber gerade am Anfang, mehr zum Streicheln benutze ich gerne viel zu viel davon. Ich werde lange brauchen, diese Menge wegmassiert zu haben. Gut gemacht.
Die Massage dauerte knapp eine halbe Stunde. Die komplette Zeit kniete ich neben Rose und achtete darauf, das bei keiner meiner Bewegungen mein spitzer Liebesstachel an Rose kam, sie nicht ein einziges Mal berührte.
Sie wollte massiert werden. "Sonst nichts."
"Oh ja, das war schön. Das machst du mal wenn du wieder darfst."
'1. Was habe ich gerade gemacht?
2. Ich darf heute nicht?'
Zu Zweitens viel mir nichts ein, werde einfach warten, was kommt. Aber was habe ich gerade gemacht? Ich habe mich über sie gebeugt und sanft meine Hand an ihrer Seite entlang von der Hüfte bis zum Busenansatz wandern lassen.
"Was meinst du?"
"So wie du dich gerade über mich gebeugt hast, wie du über mir gelegen hast."
'Oh, das war einfach, das bekomm ich wieder hin. Nur daran Denken.'
Rose drehte sich zu mir, machte ihre Chi Gong Übungen, prüfte die Festigkeit des Stachels.
Beides war zu ihrer absoluten Zufriedenheit.
"Ja, so ist es fein. Es ist einfach Klasse, diese Macht die man über euch hat. Ein absolut tolles Gefühl."
Irgend wann sollte ich in diesem Blog mal ein paar Worte über ihre Augen verlieren. Wie sie leuchten, und erstrahlen. Genau in dem Moment, wenn Roses Inneres von dieser Macht durchströmt wird. Ein Fenster zu ihrem Inneren.
"Gut darauf aufpassen. Vielleicht brauche ich das Morgen schon. Gute Nacht."
Da standen wir beide.
ER schien es noch nicht richtig zu verstehen, was gerade mit IHM Beziehungsweise eben nicht mit IHM gemacht wurde.
Da ER ja sonst eh immer auf ihrer Seite war, freute ich mich (so ein bisschen Schizo ist doch gut), dass ER leer, nein eben voll ausging.
Warten wir also bis Rose erblüht und dafür jedes kleine Stück Macht in sich aufnehmen wird. Wie eine Schatzsucherin stöbert sie dann jedes Bisschen auf, kostet es aus schöpft ihre Kräfte daraus.
Und ich darf ihr dabei zu Diensten sein.
Morgen? Heute? Irgend wann!
Ich darf warten.
Gruß Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Montag, 17. Oktober 2011
Erledigt
Egal, ich freute mich. Ich werde sie massieren.
Mit warmem Öl und noch mehr Freude machte ich mich an das Vergnügen. Dreimal den kompletten Rücken rauf und runter. Den Nacken, die Oberarme, die freiliegenden Waden.
"Nicht die Beine."
Nein Letzteres wollte sie nicht.
Erneut am Nacken angekommen drehte sie leicht ihren Kopf.
"Aus der Perspektive sieht das nicht Schlecht aus."
Das Geläut mit ihrem Stück präsentierte sich eindrucksvoll. Magisch davon angezogen griff sie danach, drehte sich um und richtete sich auf. Ohne den Griff zu lockern. Ich sollte ihr diese Position nicht so freigiebig anbieten.
Ich kniete vor ihr während sie die schönsten Dinge an sich, an ihrem Stück vollführte.
"Ich habe heute große Lust, die Liste abzuschließen. Was meinst du? Soll ich dir die Erregung des Wartens noch dazu geben?"
Mein Kopf spielte verrückt, mein Unterleib sendete Botschaften und mein Bauch kam auch nicht mehr hinterher.
"Bitte. Bitte las mich nicht entscheiden. Bitte entscheide du."
Allein diese Worte auszusprechen verlangten mir vollste Konzentration ab.
"Aber wenn du dich nicht bald entscheidest ist das heute nicht mehr nötig."
Funken stoben in meinem Kopf. Flammen, Blitze. Von tief unten bahnte sich gerade eine Feuerwalze an. Stürmisch, alles in Flammen setzend was ihm in die Nähe kam.
"Leg dich mal hier hin." Sie zeigte auf ihre Seite.
"Nein auf den Bauch."
Etwas verwirrt - passte jetzt nicht dazu - tat ich was geheißen. Zärtlich, ab und zu etwas stärker drückend streifte sie mit ihren Fingern über meine Backe.
'Linien! Sie zieht Linien! Wieviele? Was gibt das?' Immer wieder setzte sie neu an, zog die gleiche Linie nach, machte neue, dicht daneben. Parallel, abgewinkelt, gerundet. Ich verfolgte die Bewegungen.
Sie Kennzeichnet mich!
Rose stand auf und holte aus der Truhe Pixi hervor. Ich konnte es kaum noch aushalten
ER war aufs Extremste gereizt. Ständig mußte ich mein Becken heben, um IHN zu entlasten, Druck von IHM zu nehmen.
Rose machte ein Foto und zeigte mir die Aufnahme, begleitet von ihrem mächtigstem Blick. Der war nicht aufgesetzt. Der kam von ganz alleine. Ihre Nippel standen ab, ihre Schenkel vor Erregung gespreizt. Sie demonstrierte ihre Macht.
Würde ich nun noch ein paar Sekunden weiter so liegen, allein der Druck und die Reibung auf dem Bauch, auf IHM zu liegen würde ausreichen zu kommen.
Rose zog mich hoch. Sie saß im Bett, ich kniete vor ihr. Erneut begann sie, die Eier zu kneten und den Schaft zu quetschen. Gigantisch was sie machte. Aber nicht zu vergleichen was gerade in meinem Kopf abging. Nie erlebtes Erleben. Oh, wie glücklich bin ich, ständig probieren zu wollen.
"Willst du stehen?"
Eine Stimme wie vom Ufer weit weit weg.
Mein Gesichtsausdruck machte jede Rückfrage unnötig. Rose grinste.
"Willst du ste-hen?"
Wortlos stand ich auf, stellte mich vor das Bett. Sogleich begann Rose mit dem letzten Punkt auf der Liste.
Was kommt danach? Oh, wen interessierte das in diesem Augenblick.
Gelerntes anwendend suchte ich vorsorglich Halt am Schrank, stützte mich dort von Beginn an ab. Eine gute Entscheidung.
Ihre Zunge stiff über die Eichel, ihre Lippen schlossen sich um den Schaft. Mit einer oder beiden Händen bearbeitete sie nur ein, je ein und beide Eier gleichzeitig.
Ständig neues, Zunge, Lippen, Hände versuchte ich einzuordnen, zu erkennen, was gerade womit geschah.
'Idiot stell dich hin, genieße. Das ist gerade nur für dich. Das Gefühl und nicht womit ist wichtig.' Ich schaltete ab, ging auf Automatik und schaute gebannt auf jeden Pegelausschlag, jedes Diagramm jede Anzeige in meinem Körper die wie Wild aufflackerten.
Hinten sitzen. Den Weg nicht kennen. Chauffiert werden. Ich fange an das Leben anders genießen zu können. Loslassen. Rose zeigt mir, was das bringt.
Von allen Seiten kommen die Punkte heran, zeigen sich, verschwinden wieder. Welcher ist es? Welcher kommt hoch?
Wie lange noch? Falscher Gedanke - verschwinde.
Wo ist der Punkt? Da, da kommt er. Oder doch der?
Zwei drei mal zucke ich zusammen. Rose hat es bemerkt, hat sofort entdeckt was das war und legt nach. Technik angepaßt, Technik verbessert. Auch sie lernt meinen Körper besser zu nutzen, die Schalter zu drücken, die Regler zu ziehen. Sie weiß, sie wird es noch brauchen, um mich für ihre Belange richtig benutzen zu können.
Immer wieder setzt sie nun ab. Startet erneut. Jeder Start der volle Kick, geht sofort ins Hirn. 'Oh Rose, vielen vielen Dank dafür. Gleich werde ich kommen.'
Was dann? Was wird sie machen? Wenn es zu viel wird hat sie dann genug Zeit?
"Ich schlucke nichts!"
"Und wenn du mir hinterher einen Kuss gibst?"
"Das ist eine Möglichkeit."
Ich will Probieren. Alles. Immer. Natürlich habe ich es schon probiert. Wie es schmeckt. Aber noch nicht so. Nicht auf diese Weise.
'Wenn es so weit ist werde ich schon erleben was sie macht.'
Da war er. Nicht er. Sie. Viele Punkte kamen hervor. Zeigten sich ganz deutlich. Welcher wird es?
"Ich komme gleich."
Rose machte unbeirrt weiter.
Fünf, sechs, acht... Keine Ahnung wieviele. Von allein Seite. Oh wird das schön. Da kommen sie. Ich versuchte, das herannahende aufzuhalten, herauszuziehen. Konzentrierte mich auf das was Rose macht, versuchte die Punkte zu kontrollieren. Ja, ich kann das. Einfach zurückhalten, Kontrolle ist gut. Ruhig. Das sind meine Punkte, sie gehören mir. Sie gehorchen mir. Ich zog meinen Orgasmus, mein Kommen hinaus, lange wird es dauern. Ich habe die Kontrolle.
Die ganze Situation, meine komplexe Kontrolle aller heranrasenden Punkte, das herausziehen des Orgasmus dauerte ca. zwei Sekunden.
In Anbetracht meiner Situation er sehr beachtliches Ergebnis. Da wird sich einfach einer der vielen Punkte an meiner Kontrolle vorbei gemogelt haben, eine andere Erklärung konnte es nicht geben.
Ich spritzte ab.
Es war überwältigend. Den ersten Spritzer bekam ich noch mit, Rose machte weiter.
Meine Füße wurden weich, meine Knie knickten ein. Der Halt am Schrank war nun absolut notwendig. Das was ich erlebte war wieder komplett neu. Nicht einfach ein Kommen, ein einfacher Orgasmus. Nicht das Superteil, das mir Rose schon dreimal zum Erleben schenkte.
Etwas dazwischen. Nicht nur dazwischen, weit oben auf meiner mittlerweile anspruchsvollen Skala.
Ich schloss die Augen, genießend aber auch um Gleichgewicht ringend.
"Leg dich hin."
Rose sah mich an mit einer Mischung aus Mitleid, Sorge und Zufriedenheit über ihr erreichtes.
Ich legte mich aufs Bett, Rose ging ins Bad. Erst Minuten später kehrte Rose vom Bad und ich von wo auch immer zurück.
"Das war absolut Phantastisch. Ich möchte keinen Tag mehr mit dir missen. Du weißt mich zu nehmen. Verschaffst mir Befriedigungen die ich nie kannte. Ich Danke dir."
"Schon gut," sagte Rose grinsend und lies mich in ihren Armen einschlafen.
Eines ist klar:
All das, was sie mir gerade antut, zahle ich ihr 10-fach zurück. Auf Heller und Pfennig!
Sie ist es mir wert. Sie hat es sich verdient.
Ergebenen Gruß
Vom Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone
Sonntag, 16. Oktober 2011
Man lernt nie aus
Es war schon ein peinlicher Moment, als sie das Teil in der Hand hielt und mich fragte, wofür diese Teil den da sei.
Naja, der Name sagt ja schon worum es geht. Rose musste mehrmals lachen als sie die Gebrauchsanleitung durchlas.
Gel einfüllen. Warmes, kein heißes Wasser einfüllen.
"Oh, ihr Männer. Ihr armen Geschöpfe. Was ihr euch alles einfallen lassen müsst."
Jaja, wisst ihr Frauen, wie schwierig es ist, euch nachzubilden. Und wie einfach Mann ersetzt werden kann!
"Wie ist den das mit so eine Travel Pussy?"
Keine Ahnung, wie glücklich bin ich, nie so eine Erfahrung.
Was Rose nicht so alles findet, wenn sie bei unserem Studiosus das Zimmer aufräumt...
Gruß Rosenzüchtling
Wer weiß es
Ich wollte Sex, ich hatte Sex.
Wenn sie nicht wollte, war sie nicht da:
Selbst ist der Mann.
War mir langweilig, wusste nicht was tun:
Selbst ist der Mann.
Wenn er noch nicht wollte,
Story lesen, Filmchen schauen,
Schon stand er da.
Auf Knopfdruck.
When ever, where ever.
Heute ist anders.
Rose Rules.
Hatte ich ihr gesagt, habe ich behauptet.
Mir war langweilig, also habe ich meine fünf Seiten durchforstet. Mehr sind es nicht mehr.
5 Seiten. Seit 3 Wochen. Nur auf Links klicke ich weiter, lese den und kehre zurück.
Kein Verweilen.
Kein Verlangen.
Die Dinge sind schön, sie regen an. Jedoch erregen sie nicht.
Mir ist langweilig.
Ich mag nicht lesen, keine langen Passagen.
Ich mag nicht lesen, keine 20 Antworten.
Ein Film muss her.
Ich starte die alten, angestaubten Links.
Die Startseite zeigt erst mal nichts interessantes. Und ich schließe die Seite.
Habe keine Lust. ER hat keine Lust.
Das Kopfkino bleibt aus, solange die Vorführerin nicht da ist.
Nichts geschieht, nicht rührt sich.
Mit ihrem Erscheinen ändert sich alles.
ER erwacht aus seinem Schlaf, regt sich, streckt sich ihr entgegen.
Mich lässt ER schon lange aus dem Spiel.
Ob ER jemals wieder zu mir findet?
Behauptet ich habe was, gesagt ihr ich hatte was?
Rules Rose?
ER weiß es.
Gruß Rosenzüchtling
Samstag, 15. Oktober 2011
Ballspiele
"Das ist Toll. Das ist Klasse. Meine zweitwichtigste Frau ist davon begeistert. Das mußt du machen. Geh da hin."
Heute Mittag ist ein Schnupperkurs. Da wollten wir hin. Doch Rose ist noch krank. Dazu haben wir heute Abend noch einen Termin.
Das wird alles zu viel.
"Und der Kurs selbst ist morgens um halb neun."
Zumba.
Sie wollte es für uns beide. Zusammen hingehen, zusammen auspowern.
Abnehmen tut mir sicher gut...
Ne, im Ernst. In Bewegung kommen. Muskeln aufbauen. Da wo sie früher waren, wo sie die Ecken kaschierten.
Nicht abnehmen, Substanz aufbauen. Zusammen.
Aber da wird erst mal nichts draus.
Wir sind dann mit dem Hund gelaufen. Wenn Frauchen Kommandos gibt wedeln gleich zwei mit der Rute. Ich werde das Gefühl nicht los, er hat auch schon kapiert, was los ist.
Ich werfe seinen Spielball, er rennt, holt und bringt ihn zurück. Kurz vor mir, ICH spiele mit ihm, geht er zur Seite, legt den Spielball vor ihr ab. Rose kennt sich mit Erziehung aus.
Da Rose auf die Ordnung im Rudel bedacht ist, bekommt nicht der Hund das Lob sondern ich.
Es ist herrlich auf freiem Feld zu stehen, die Autos rauschen in 50 Metern vorbei und Rose knetet mir die Hose eng.
Jaja, so hat eben jeder seinen Spielball.
Gruß Rosenzüchtling
gepostet mit meinem Smartphone