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Samstag, 31. Dezember 2011

Zunehmen

Weihnachtsfest, das Fest der Besinnlichkeit, das Fest der Familie.
Verkommen zum Fest der Völlerei, verkommen zum Komerz.

Auch für uns.
Rose verlangte von mir zuzunehmen.
Über Weihnachten 3 Kilo. Für die meisten eine Qual für mich auch. Jedoch nicht weil ich nicht will sondern weil ich soll.

Zu wenig habe ich. Abgemagert, die Knochen zu sehen, für Rose ständig zu spüren.
Geplant waren 20 Kilo. Viel, jedoch schnell erreicht. Danach ging es weiter. Nicht mehr gewollt, jedoch geschehen.
Kilo um Kilo, Gramm um Gramm. Ein komplette Viertel ist weg. Man sieht es, zu deutlich.  Kollegen laufen vorbei, Kameraden erkennen mich nicht.

"Zu Weihnachten", sagte ich immer.
"Da geschieht es allein."
Ich habe gut gegessen, war ständig voll, brauchte nichts dazu.
Keine 2 Kilo mit einer Woche schlemmen.

Es fehlen noch 3. So wollten wir es, so sah es gut aus. Vor Jahren. Erst recht vor Monaten.

Ich habe ein Luxusproblem um das ich beneidet werde. Ich will zunehmen und schaffe es nicht.

Die Welt ist verrückt.

Ich auch.

RZ

Wer weiß was?

Es gibt Zeiten, da kommt es doch schon heftig.

Als Rose zur Weihnachszeit etwas kaufte durfte sie sich noch ein Geschenk in Empfang nehmen.

"Schaun sie mal, das dürfte doch etwas für sie sein. Das ist doch sicher etwas für ihren Geschmack."

Mit diesen Worten erhielt sie ein Rezeptbuch mit orientalischen Rezepten sowie ein Pfannenwender.

Ein Pfannenwender?
Doch nicht für Rose. Sie sieht darin was sie gerade will, was sie für ihren Zögling benötigt.


Gut. Weniger Tage später spielten wir Tabu. Auch nicht einfach.

Heute:
Ich räume das Zimmer von unserem Wiener auf. Ziehe das Bett ab, leere den Mülleimer, sauge das Zimmer und entdecke den Aschenbecher.
Arschenbecher?
Der Kerl raucht in meinem Haus. Sorry Rose, in unserem Haus.
Was wird Rose dazu sagen?
Ich nehme den gefüllten Aschenbecher und...


...entdecke das von ihm gemalt Bild. Es zeigt eine Frau, nackt mit Peitsche.
So lange er da war, war Ruhe. Na ja, nicht ganz ruhig. Aber es war kein Schlagzeug im Spiel. Also an den Spielabenden, an dem er anwesend war.

Ich denke, nein ich hoffe, ich bin zu hellhörig.
Zu offen für alle Anspielungen, für jeden Kommentar der kommt.

Niemand aus unserem Umfeld weiß was.
Niemand von unseren Freunden weiß was.
Keines unserer Kinder soll was erfahren.


... wobei, was ist dabei, wenn es der Wiener erfährt? Er weiß viel. Er ahnt einiges. Und wenn er es erfährt wird er darüber schreiben. Ich werde es erfahren.
Auch er hat einen Blog.
Ich weiß nur nicht wo ;-)


Gruß
Vom Rosenzüchtling

Freitag, 30. Dezember 2011

Ein Wunsch

Ich fühle mich so wohl.

Das Jahr neigt sich dem Ende und mein aktuelles Leben
jagt von einem neuen Höhepunkt zum nächsten.
Superlative, ständig mehr, immer besser.

Wenn Rose eine Traumfee wäre...
So ein Quatsch. Rose ist eine Fee. Ein magisches Wesen.
Jedoch nicht aus den Träumen, sondern hier bei mir in meinem realen Leben.

Wenn Rose mir einen Wunsch geben würde, was wäre das?
Ich habe einen Wunsch von meiner Fee.
Ich hoffe er ist nicht zu überzogen und nicht zu Maßlos.
Aber er ist mir so wichtig und bedeutsam.

Einzulösen bitte sofort nach dem Lesen,
auszuführen für lange Zeit.
Ich bin glücklich mit dem was wir im Moment haben.
Wie weit wir gekommen sind.
Wie unser Leben gerade läuft,
was Rose tut, was ich für sie tun kann.

Mein Wunsch bezieht sich auf unser Spiel,
auf unser Leben auf unser Denken.
Bezieht sich auf die Härte und Intensität.
Auf ihre Dominanz, auf meine Submission.
Auf die Höhepunkte und die Superlative.

Rose, meine Lady,
ich wünsche von mir ein stehen bleiben.
Ein Erholen und Genießen.
Was wir gerade haben zu fühlen.
Hier zu verweilen.
Lass uns Rast machen an diesem Ort,
alles tun was wir im Moment schon kennen
die Dinge die wir gerade so schätzen und lieben.

Keine neuen Superlative.
Lass und hier eine Hütte bauen, unsere kleine Laube.
Die es uns ermöglicht kleinen Schauern zu trotzen,
den Rückzug vom kommenden Alltag ermöglicht.
Hier warten wir bis uns neue Sehnsucht treibt,
neues zu erproben und weiter zu ziehen.

Lady Rose,
gestatte mir den Wunsch:
Hier zu verweilen.


In Ergebenheit
Dein Rosenzüchtling

Teufelskralle

Rose kommt einfach nicht in tritt.
Erst Probleme mit der Schulter, dann der Grippale Infekt. Gefolgt von einem verdorbenem Magen bekam sie danach Probleme mit den Nebenhöhlen.
Und Heute, zwei Tage vor Silvester?
Sie hadert mit dem Rücken. Der Schmerzt und nimmt ihr einfach Lebensfreude.
Gibts da nicht was von...?

Beim Einkaufen durchstreife ich den Drogeriemarkt und finde Teufelskralle.
Ein Gesundheitsbad, wohltuend und entspannend für den Rücken.
Ein Versuch ist es wert.

"Oh, du willst mir ein Bad einlassen?" fragt mich Rose zu Hause.
"Ja, nachher."
"Aber dann will ich auch ein Feuer."
"Bekommst du."
Geplant war das Feuer zu machen, wenn sie im Bad ist.

Gut, erst Kaffee trinken Mails lesen, Blog schreiben und dann das Feuer vorbereiten. Dabei entdecke ich die Teelichter. Eigentlich wollte ich die paar Kerzen aus dem Schlafzimmer nehmen, so wird es noch besser. Also weiter:
Feuer vorbereiten , Bad einlassen. Ideal bei 36-38°C, kein Spielraum für mich.
Rose sind meine 37°C warmen Bäder zu heiß!
Kerzen sind an, Wohlfühlgetränk eingeschenkt und das Wasser hat 36,5°C. Bis Rose kommt passt es, ich sage ihr Bescheid.

Ich zünde das Feuer an und bereite das Essen vor.
Alles ist vorbereitet, der Rest braucht dann noch 20 Minuten.
Ich lausche: Sie steigt aus dem Bad, M.st!
Ab ins Schlafzimmer, Bademantel holen, gleich ins Bad. Rose trocknet sich gerade ab.
"Hier, leg dich noch ein bisschen hin, ich komm gleich nach.
Du bekommst noch eine Massage."
"Gleich, ich muss mich noch abtrocknen."
JA! Ich war doch noch rechtzeitig.
Ich nahm das Handtuch, tupfte sie trocken und half ihr in den Bademantel.
Im Bett packte ich sie noch ein wenig in die Decken, entzündete die Kerzen
und bereitete mich und das Öl im Bad vor.

Als ich wenige Minuten später ins Schlafzimmer kam lag Rose schon entkleidet unter der Decke, wartete auf ihre verdiente Massage. Mandelöl - beruhigend.
Direkt aus der Flasche, großzügig auf ihre Haut.
Es machte mir riesigen Spaß, das Öl erst einmal gleichmäßig auf ihrem Körper zu verteilen, strich anschließend mit den flachen Händen in weichen runden Bewegungen über ihren ganzen Rücken, den Druck wegnehmend über ihren Hintern und erhöhte den Druck wieder auf Schenkel und Waden. Das Ganze auch wieder zurück.
Ihr Hintern und die Innenseite ihrer Schenkel waren tabu.
'RZ, das kommt erst heute Abend. Finger weg!'

Ich massierte sie mit spitzen Fingern, drückte kräftig gegen ihren Rücken, strich sanft mit den Handballen an ihrer Seite entlang und wirbelte mit meinen Fingerkuppen mehr kitzelnd über die Haut. Rose schnurrte vor Entspannung.
Der Löwin die mich nahm ging es gut.
Zum Schluss strich ich das Öl noch auf den Schenkeln aus, verteilte den Rest auf den Waden. Dann nahm ich die Decke, zog diese über sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
"Bleib noch liegen, ich sag dir Bescheid kurz bevor das Essen fertig ist."
"Du gehst? Willst du nicht mehr?" fragte Rose schelmisch.
"Ich warte bis heute Abend."
"Dann will ich MEINEN wenigstens mal fühlen."
Ich krabbelte etwas nach oben und Rose berührte IHN. In ihrem Gesicht sah ich Freude. Sie hatte Spaß. Als mein Blick auf IHN fiel sah ich warum. Er tropfte und sabberte.
"Willst du wirklich warten?"
'Ja, will ich!'
"Er ist da anderer Meinung."
"Was willst du?"
"Ich will IHN zwischen meinen Beine spüren. Brauche IHN dort um mich abzukühlen."
Ich wollte mich nicht Aufdrängen, wollte ihr einen richtig schönen Wohlfühltag schenken. Wollte warten, ob sie heute Abend noch immer ein Verlangen hat. 
'Wenn die Lady es will.'
"Wenn du es so wünschst."
"Ja, will ich."

Ich legte mich neben sie, meine Hand wanderte unter die Decke.
"Nein, ich brauche jetzt was zwischen den Schenkeln.
Ich will die Massage nun auch innen. Zieh dir was an."
Das Kondom war schnell entpackt, aber mit dem ganzen Geilsaft heißt es nun aufgepasst!
Also langsam, IHN säubern, nichts an die Finger bekommen und dann anziehen.

Mit einer fließenden Bewegung war ich auf ihr, war ER in ihr,
begann ich sofort mit dem Akt.
"Ja, genau danach habe ich mich gesehnt."
Es war schön. Kein Vorspiel, einfach sie spüren, sie fühlen, in ihr sein.
Ich war glücklich, ihr, mir das geben zu können.
"Lass dich fallen. Fühl dich selbst."

Ja, sie hatte so recht. Ich spürte sie, aber vor allem spürte ich auch mich. Ich genoss jeden Stoß, jedes hinein- und herausgleiten. Schöne leichte, weiche Stöße. Sinnlich für sie, so wie der Tag bisher war. Sinnlich aber auch für mich, spürte ich doch gerade ihre entspannte Aura. Oh ja, ich genoss jeden Stoß, das auf ihr liegen, ihr Haar zu streicheln, ihren Nacken zu küssen. Ich spürte ihr kommen. Auch sie hatte sich fallen lassen, war nach innen gerichtet, genoss was wir hatten. Als sie kam wollte sie mehr, wollte es stärker, mich intensiver spüren. Und ich wollte das auch.
Mein Becken ging nun höher, ich brauchte mehr Platz für die Stöße, drang tiefer in sie ein. Tiefer und kräftiger und brauchte nur wenige davon um Rose kommen zu lassen, merkte bei mir selbst das Aufsteigen des Punktes.
Rose kam erneut, unterdrückte komplett ihren Schrei, presste nur ein Röcheln hervor und verlangte so nur nach mehr. Ich steigerte das Tempo. Wieder und wieder drang ich in sie ein. Schnell, tief, fest. Ich brauchte nicht mehr viel dann würde ich kommen. Und Rose kam erneut, kam und blieb auf dem Plateau.
Ich wollte sie einholen, sie erreichen. Wollte dort meinen Orgasmus mit ihr zusammen haben. Nichts ändern, so lassen. Ich werde so kommen, sie wir so bleiben. Gleich, gleich, ja gleich. Ich kam.

Erlösend, befreiend, so befriedigend. Und meine Rose brüllte. Schrie ihren Orgasmus heraus. Nicht all zu laut, so laut wie es eben geht, wenn Nachmittags die Kinder in ihren Zimmern spielen.
Kurz danach lagen wir kuschelnd nebeneinander.
"Du behandelst mich gerade so gut. Ich kam mir vor wie eine Königin. Dutzende Kerzen, überall im Bad verteilt. Oben, unten. Als ich ins Bad kam, schimmerte das Wasser rosa, darauf der leichte Schaum aus dem der Dampf empor stieg. Die Massage.
Ich fühle mich so wohl mit dir."
Ich war so geschmeichelt, drückte meine Rose, deckte sie erneut zu
und verabschiedete mich für kurze Zeit von ihr.
Bad richten, Essen machen, Rose hatte noch reichlich Zeit sich zu entspannen.

Als sie letztlich zum Essen erschien ging zum zweiten Mal am Tag die Sonne auf.
Allein das ist schon Dank genug an so einem Tag.

Danke Rose,
von deinem Zögling

Donnerstag, 29. Dezember 2011

Anleitung

Auf Grund von Nachfragen, was das überhaupt ist, wie so etwas geht usw.
habe ich hier mal eine Anleitung eingebunden, die ich auf diversen Seiten im Netz gefunden habe.

Wie kann man sich das Vorstellen?
Was ist das für ein Gefühl?



Ich, für meine Person versuche es mal zu Beschreiben:
Angenommen, mein größtes Vergnügen ist es, gegen Türen zu rennen.
Immer und immer wieder mit der Schulter voraus.
Das Gefühl kurz davor. Zu wissen gleich kommt der Schmerz.
Dann der Aufprall. Der Schmerz ist da, hält an.
Hält länger an, als der Aufprall selbst.
Ich sehe darauf.
Der Kick davor, besser das Gefühl dabei und lange Anhaltend der Schmerz danach.
Also, wir nehmen an, danach strebe ich.

Ich renne auf die Türe zu, Rose stachelt mich an,
stellt sich mir aber immer wieder in den Weg.
Ich komm nicht an ihr vorbei, komme nicht zur Tür.
Ein Anlauf nach dem anderen.
Wieder stachelt mich Rose an,
ich stürme auf die Tür zu,
stürme an ihr vorbei, schaffe es,
werde die Türe nun endlich erreichen.
Der Kick beginnt. Der Aufprall ist nah.
Ich spanne mich an.


Und die Tüte geht auf. Unverhofft, von allein.
Ich kann nicht mehr stoppen, rase hindurch, bin auf der anderen Seite. Dort ist alles ganz einfach. Ich muß nichts mehr tun, strenge mich kaum noch an und komme weit. Ich kann rennen und rennen. Lange Zeit, weite Strecken.
Nehme Rose mit, beglücke sie und kann und kann und kann.

Die Tür ist auf, der Schmerz bleibt aus. Ich renne weiter auf der Suche nach der nächsten Türe. Aber wohin ich auch schaue, wohin ich auch renne es kommt keine. Die Energie ist da und kann nicht verbraucht werden.
Was immer ich tue, Rose gefällt es.
Sie weiß, ich bin bereit für die Türe. Für die Letzte, die Unverbrauchte. Keine Wartezeit bis die Neue da ist, eingebaut und angepasst. Wann immer sie will werde ich wieder losrennen. Und dann werde ich es schaffen. Ich werde die Türe erreichen und mir den Schmerz holen, den ich mir wünsche. Das Größte und Schönste und Beste was ich mir vorstellen kann.

Aber eben erst beim nächsten Mal.

Gruß
Vom Rosenzüchtling



Mittwoch, 28. Dezember 2011

Keine Belohnung

Rose kommt ins Bad, ich dusche gerade:
"Hör mal, wie möchtest du es. Zart oder Hart?"
'Wow, jetzt geht Sie aber zur Sache!'
"Äh, was?"
"Du darfst wählen ob du es nachher Zart oder Hart willst."
'Nachher?' Vor ein paar Stunden war Rose noch bei Null.
Und jetzt ist Sie auf 100!
'Sie hat den Baum entdeckt!'
Von so einer Freude bin ich gar nicht ausgegangen.
"Hart?" Ich klang unsicher.
"Hart?" fragte Rose nach.
"Hart!"
"Gut, dann Hart. Ist mir recht, ich denke, das andere hättest du eh nicht bekommen."

Wow, gigantisch. Ich habe den Baum im Vorgarten gefällt, so wie sie es wollte. Irgendwann bis Februar, aber ich habe es gleich gemacht. Jetzt stand ich unter der Dusche, wusch mir die Tannennadeln aus den Haaren und freute mich auf eine Belohnung.
Rose hatte nicht bemerkt, sie war am Rechner gewesen. Ein Blick aus dem Fenster. Genau, fällt ja direkt ins Auge, dass der Baum fehlte.

Morgen fährt der Große zurück nach Wien.
"Willst du einen Hefezopf mitnehmen?"
"Ja, gerne", sagte der Wiener.
"Und wenn der Teig geht erwarte ich dich", flüsterte Rose.

Ich bekam meine Belohnung - Vertauschte Rollen.
Hart, aber genial.

Am nächsten Tag, zurück vom Bahnhof, der Wiener ist unterwegs.
"Oh, der Schwager war da, der Baum ist weg."
Ich schaute Rose fassungslos an.
"Hast Du den Baum weg gemacht?"
"Ja, gestern."
'Dafür ja auch die Belohnung!'
"Ich merke es erst jetzt."
Entgeistert sah ich Rose an.
"Oh man, ich sehe es eben erst jetzt."
Immer noch schaute ich kein bisschen Intelligenter.
"Was ist den los?"
"Was war das dann Gestern?"
"Wieso?"
"Ich dachte, das ist die Belohnung dafür."
"Ich hatte einfach Lust."
"So einfach?"
"Genau. So einfach!"
'Nie im Leben.' Rose hatte noch nie so einfach von Null auf 100 Lust.
Irgend etwas war in ihrem Kopf gewesen.
Irgend jemand hatte ihr ein Mail geschickt.
Irgendwie ist sie angeregt worden.

"So einfach geht das bei dir nicht."
"Ich hatte mit der Lady gechattet. Und dabei habe ich Lust bekommen."
Eins weiß ich genau. Das ein oder andere Rezept wird sicher zwischen den beiden ausgetauscht. Aber da geht es nicht ums Essen.

Wenn dann so etwas dabei herauskommt:
Lady, hast Du noch ein paar Rezepte für Rose?


Gruß
Vom Rosenzüchtling

Tabu

... ein Spiel für die ganze Familie.
Es gibt einen Begriff, 5 Wörter die man nicht benutzen darf und den der Partner erraten muß.
Früher habe ich das Spiel gerne gespielt. Und heute?

Rose zeigt auf sich, wedelt mit den Fingern.
"Ich!"
Äh, was soll ich jetzt sagen? Antworte ich Rose und es ist falsch fangen die Kids an zu überleben. Ist es richtig eventuell auch.
Sie will nicht wirklich, dass ich das errate, allein mit dieser Erklärung.
"Wächst draußen im Garten."
'Oh, danke. Damit kann ich etwas anfangen.'
"Rose!"
"Richtig."
Irgendwie komme ich mir gerade etwas ver.... vor.

Nächste Karte:
"Was habe wir in Wien gemacht."
'Rose, hier sind Kinder anwesend. Unsere Kinder! Bitte gib mir andere Hinweise.'
Ich denke an so ziemlich alles was wir dort machten. Jedoch nicht an Gallerie.

Ein paar Fragen später:
"Was hat uns in Wien gefallen?"
'Gerti!' Soll ich das jetzt wirklich antworten?
Ich bin mir sicher, dass Roses Empfinden und Eindrücke deutlich von meinen Abweichen.
Meine Erinnerungen decken sich nicht wirklich mit den ihren.
Zumindest nicht, um im Abschluss so ein Spiel zu bestehen.

Gruß
Vom Rosenzüchtling

Dienstag, 27. Dezember 2011

Vertauschte Rollen.

Die Hände waren gefesselt, die Gleitcreme am Poloch aufgetragen. Kein Vorspiel, das wird es heute nicht geben, die Rollen sind vertauscht.
Rose kniete auf dem Bett, spreizte die Beine noch weiter auseinander, damit der Schwanz besser in das Poloch eindringen konnte. 
Als die Höhe stimmte, etwas Druck aus der Hüfte und der Schwanz drang ein. Wieder und wieder, Stoß auf Stoß.

"Du Schlampe. Ich benutze dich heute wie eine Schlampe. Du hast es verdient."
Rose stöhnte dabei leicht auf.
"Na, das gefällt dir."
Die Antwort war ein lang gezogenes Stöhnen, die Erregung und das Verlangen nach mehr machten das Sprechen unmöglich.
"Heute bekommst du es richtig besorgt. Selber schuld."
Es gefiel Rose. Bei jedem Stoß merkte man ihre Freude darüber, ihre Begeisterung. Wir bewegten uns gegeneinander, verstärkten so den Takt.
Die flache Hand klatsche mehrmals auf die Backen, rechts, links. Ich hatte meine Spaß dabei.
"Ja, so wolltest du es doch immer. Hattest du nicht gesagt, du willst auch mal wieder richtig hart genommen werden. Wolltest du nicht auch, dass dein Arsch mal wieder benutzt wird? Jetzt ist es so weit."
Rose stöhnte nochmals auf.
"Ja, mein Zögling. Heute gehörst du voll und ganz mir."
Ihre Hand kam um mich herum, legte sich um mein Stück, drückte ihn kurz, begann ihn zu wichsen.
Ein unglaubliches Erlebnis, dass ich gerade aufgetischt bekam. Rose zog den Schwanz aus mir heraus.

"Dreh dich um."
Mit einfachen Bewegungen löste sie ihren Strapon, schloss meine Schenkel und wichste erneut mein Stück.
Ob sie mich Anal zu einem Orgasmus bekommt weiß ich nicht. Aber dabei oder direkt im Anschluss mein Stück zu berühren ist gigantisch. Sie hob IHN an, zog IHN hoch, legte so die Eier frei und schlug dagegen.

Ahhh, der saß.
Rose spürte sofort das Zucken in ihrer Hand. Es folgten weitere Schläge, leichte Schläge aber alle mit der erwünschten Wirkung. Ich näherte mich einem Orgasmus. Zu Beginn, gleich beim ersten Wichsen wollte ich mich kontrollieren, wollte ich mich beherrschen nicht zu kommen. Jedoch schon bei ihrer dritten, vierten Bewegung entspannte ich mich, ließ mich sacken, wollte alles mitnehmen, was Rose mir zu Geben bereit war. Ich zappelte mit den Händen.

"Zu fest?"
"Ja, etwas."
In dieser Position war das Klettband zu fest, schnürte mir die Adern ab.
"Setzt dich auf."
Rose löste das Band, befahl mir, die Hände auf den Rücken, verschloss dort das Klettband und ich legte mich darauf.
Unbequem für mich, aber ich habe nicht zu nörgeln.

Rose wichste mich erneut. Erneut versuchte ich zu kontrollieren, erneut besann ich mich eines Besseren. Es dauerte nicht lang. Keine halbe Minute später merkte ich, wie ein Orgasmus kam.
"Ich komme gleich."
Noch machte sie weiter. Keine Ahnung, was sie vor hat.
Aber sie will sicher auch eine Portion abbekommen.
"Ich komme!"
Rose stoppte und ich kam. Sie hatte die Hand von ihrem Schwanz genommen und keine zwei Sekunden später spritzen mehrere große Ladungen aus IHM heraus. Anders wie sonst interessierte sie Rose kein bisschen dafür, nahm sich ein paar Tücher und begann noch während ER pumpte das Sperma zu beseitigen. 
Als er mit Pumpen fertig war hatte Rose schon das Kondom in der Hand und rollte es über IHN.

Es waren noch keine 2 Minuten vergangen seit mein ruinierter Orgasmus begann und Rose ritt Stolz und Aufrecht auf ihre Trophäe. Sie beugte sich zu mir herab, gab mir einen Kuss, saugte an meiner Zunge, knabberte an meiner Zungenspitze und sagte:
"So hast du mich gewollt. Und genau so bekommst du mich!"
Sie genoss es mich zu reiten. Nein, sie genoss es IHN zu reiten. Ich war ihr doch egal. Sie wollte ihren Spaß, sie holte in sich.
"Na, mein Luststück, wie gefällt dir das?"
Ich war begeistert. Erst werde ich abgemolken, bekomme einen Ruinierten, damit ER hinterher noch schön zu Benutzen ist, der für sie störende Orgasmus von mir ausbleibt. Ihr Gesicht zeigte Lust. Lust, diese Macht voll auszukosten. Immer wieder öffnete sie die Augen, schaute mich belustigt an, zeigte mir, wer Herrin im Hause Rose ist. Wer wen nimmt wie es ihr beliebt.

Es deutete sich an. Ihre Bewegungen wurden kantiger, verloren den Rhythmus. Gleich wird sie kommen. Ich schaute sie an, ergötzte mich an ihrem Anblick. Eine Löwin. Genau so kam sie mir vor. Die Augen zum Fürchten. Gewaltig! Ihr Mund weit aufgerissen. Bereit zum Sprung, alles zerfleischend, was sich ihr nun in den Weg stellte.
Das ist sie, meine Lady, für die es sich lohnt zu dienen, sich selbst aufzugeben.
'Ja Lady, so wollte ich dich.'

Rose rutschte von mir herunter, löste meine Fessel und drehte ihre gespreizten Schenkel zu mir.
"Hol dir was du brauchst."
Was brauche ich denn, was soll das sein?
Ich weiß es ganz genau, Rose ebenso.
Ich stürzte mich schon fast auf ihre Muschel, fuhr gleich von weit unten tief hinein, hindurch, hoch zur Perle, verharrte auf ihr, saugte sie ein, drückte mit der Zunge dagegen, knabberte daran und besann mich an ihre Muschel.
Die Perle macht Spaß. Die Perle gefällt mir und noch mehr gefällt es ihr.

Aber was ich brauche ist ihr Saft, ihr Geschmack aus ihrer Muschel. Den will ich haben, will ihn schmecken und in mich aufnehmen. Ständig und so viel wie ich nur haben kann.
'Rose, du hast dich verändert. Kolossal und zu meinem Vorteil. Mir geht es so gut bei dir!'
Lange und tief ließ ich meine Zunge in der Muschel umherwandern. Nie genug bekommend, immer den neu ankommenden Saft schmeckend dachte ich auch an Rose. Nicht überziehen RZ, nicht verweilen bis sie nicht mehr mag, sie mich zur Ordnung ruft.

Ich kümmerte mich wieder um die Perle. Saugend, Leckend, Knabbernd dauerte auch nicht lange, bis Rose einen weiteren Orgasmus bekam. Ihre Hände, schon lange in meinem Haar vertieft zogen mich nach oben, durfte ich dort ihren Duft am Hals kosten, ihr Dekolletee mit küssen bedecken.
Sie öffnete die Schenkel noch ein kleines Stück mehr, mein Lustspeer war direkt an ihrer Liebesgrotte. Ich drang ein.

Genau darauf hatte Rose gewartet, legte ihren Kopf weit in den Nacken, über den Rand des Bettes hinweg. Meine Hände griffen in ihr Haar, unter den Kopf, stützen ihn, gaben ihm halt so dass Rose sich mir hingeben konnte, fallen lassen für das was ich mit ihr zu tun hatte. Mit kurzen schnellen Stößen brachte ich sie erneut nach oben, wechselte kurz vor ihrem nächsten Orgasmus über in lange, langsame Stöße, brachte sie so zu einem schönen langen Orgasmus, behielt das Tempo bei.
Ich wartete in diesem Rhythmus verbleibend bis ihr Orgasmus abgeklungen war, ihre Körperspannung nachließ, ging dann über zu festen, langsamen Stößen und sie erreichte gleich ihren nächsten.

Erschöpft drückte sie die Schenkel zusammen, ich zog mich zurück.
Meine Lippen lagen wieder auf ihrem Dekolletee, küssten sie, liebkosten ihren Hals. ER war erneut am Eingang, ich drückte leicht, drang ein und Rose umklammerte mit ihren Beinen meine Hüfte.
Ich wählte einen langsamen, weichen Takt.

"Schneller! Fester!" keuchte Rose.
'Wenn ich das mache kommst du gleich.'
Sie hatte das sagen, ich steigerte den Takt sowie die Härte und Rose kam. Bei ihrem Höhepunkt legte ich zu. Jetzt bekam sie alles. Harte, richtig harte Stöße. Schnell aufeinander folgend. Rose war Wachs in meinen Händen. Das ist kein dominieren von mir, das ist einfach nur das Geben, was sie gerade braucht. Und ich gab davon alles.
Mit einem langgezogenen, unterdrückten Schrei kam Rose.
Das war Ultimo, ihr letzter. Zumindest jetzt. Mehr ging bei ihr nicht mehr.
Ich war noch fit. Kondition hatte ich noch.
ER war auch noch dabei, stand hart an meiner Seite und wartete was geschehen sollte.
'Nichts mehr, kleiner Mann. Du hast deinen Spaß ruiniert bekommen.'

"Männeken, du wirst immer besser. Du weißt immer besser, wann ich was will."
Das geht runter wie Öl. Und so ein Lob von meiner Lady MUSS ich unbedingt hier schreiben.

Es klingelte an der Tür und es klingelte das Telefon.
Kid #2 war mit dem Hund laufen, mal wieder den Schlüssel nicht dabei.
'Wenigstens das Timing stimmt.'



Gruß
Von einem benutzen und glücklichen
Rosenzüchtling

Prioritäten


  Rose sitzt seit vielen Minuten am Rechner.
  Sie liest, sie schreibt.

  Nach einer halben Stunde bekomme ich Handzeichen,
  sie lacht und strahlt.
  Ich verstehe keines der Zeichen, gehe zu ihr.
  "Ich lache doch nur über deinen Blog."

  Eifersüchtig bin ich nicht.
  Aber die veränderten Prioritäten sind komisch.

  Früher war das erste, den Blog zu lesen.
  Heute liest sie eben zuerst das Neue.

  Beim Blog war sie ja dabei.


  Leben heißt Veränderung.


  Vom Rosenzüchtling



Montag, 26. Dezember 2011

secretary

Wir haben uns einen Film gekauft.
"Den müsst ihr gesehen haben der ist toll!"

Gleich am nächsten Tag haben wir ihn gekauft...
damit er dann 3 Wochen im Schrank lag.
Wir hatten keine Zeit zum Filme schauen.

Vor einer Woche war es so weit. Ein schöner Film.
Hat uns... gefallen. Ja, das war ein schöner Film, sehr zu empfehlen.

"Wie hat es die gefallen?" fragte jemand aus einer anderen Welt.
"Toll. Ganz besonders, wie sie sich verändert hat.
Ihre Haltung, ihre Körpersprache. Und ihr Gang."
"Aha! Du schenkst Rose, wie sie sich auf High Heels bewegt."

Bin ich denn so leicht zu durchschauen? Für die einen bin ich in der Regel zu Kryptisch mit dem was ich sage. Und bei anderen bedarf es nicht einmal etwas zu sagen und sie wissen beschied.
Wie auch immer, ja so war es. Ich hatte den Gutschein für Roses Workshop. ***grins***

"Ein Seminar für zwei Personen? Gehst du mit?" Rose strahlte mich an.
'Das ist jetzt nicht wirklich ihr Ernst.' Auf diesem Niveau bewege ich mich nicht.
Ich bleibe unten, wo ich hingehöre. Im Schatten meiner Lady.

Gestern war Tiger da. Sie begleitet Rose zu dem Seminar.
Natürlich gab es auch noch Geschenke von ihr.
Ich bekam eine Stadtführer von der Seminarstadt:
"Du musst doch auch wissen, was du machst solange wir das Laufen lernen."
'Willst du wirklich wissen, was ich machen will? Ich möchte etwas kochen, damit auf euch warten und euch dann noch die Füsse massieren.'
"Oh, Tiger danke für das Geschenk, wird sich sicher etwas finden, womit ich mir die Zeit vertreibe."

Und dann war da noch
ein zweites Geschenk.
Ein nettes schwarzes Buch.
Richtig lustig das Teil.

Das Buch selbst ist unfertig.

Weiße Seiten, leere Blätter und
daneben lauter Anweisungen,
was damit zu machen ist.
Bekleben, Bemalen,
Zerschneiden, Zerreisen.

"Wenn du mit dem Buch fertig bist,
dann ist es fertig."

Hört sich verlockend an
mit dem Buch zu arbeiten.





Ich blätterte es kurz mit dem Daumen durch.


Und die erste Seite die mir ins Auge fiel war:



Secretary?

Das Buch selbst scheint harmlos zu sein.
Aber genauso gut liest es sich als:
How to make you a sub

Mache ich das Buch fertig?
Lasse ich mich von einem Buch auffordern das zu tun?
Ein Buch zu zerstören
auf diese Weise?

Mit Essen beschmieren?
Mit dem Mund malen?
Den inneren Monolog niederschreiben?




Ich frage mich was Tiger von mir und Rose weiß?
Ein einfaches Geschenk oder eines mit Tiefgang.

Übrigends, ich habe es gerade geschafft, das Buch mit den Füssen aufzuheben.
Es ist doch nicht so extrem wie in meiner Vorstellung.

Gruß
Vom Rosenzüchtling

Sonntag, 25. Dezember 2011

Die Weihnachtsmassage

Ich wartete im Schlafzimmer auf Rose. Sie hatte mir eine Massage zugesagt. Nun war es endlich so weit. Die Geschenke waren getauscht, die Gäste gegangen, die Kinder im Bett, alles Aufgeräumt und das Öl angewärmt. Einzig was mir noch zu meinem Glück fehlte war Rose.

Die Türe ging auf und es wurde hell im Zimmer. Das Strahlen meiner Rose lag deutlich über dem Schimmern der Kerzen die im Schlafzimmer verteilt standen. Sie betragt den Raum entkleidete sich und legte sich auf ihr Bett. Ich durfte beginnen.
Die ersten Tropfen gab ich in die Hand, verrieb das Öl kurz, prüfte die Wärme. 'Kaum zu spüren - Handwarm, optimal.' Das restliche Öl ließ ich somit direkt aus der Fläsche auf ihren Rücken laufen. Allein das Öl auf ihrem Rücken glitzern zu sehn erregte mich. Meine Hände verteilten das Öl grob über ihren Rücken, die Menge stimmte.

Leicht glitten die Finger über die Haut jedoch griffig genug um Muskeln zu fühlen, diese bearbeiten zu können. Ich hatte vor, Rose eine Mischung aus entspannender und sinnlicher Massage zu geben, erhoffte ich mir doch deutlich mehr als nur eine Massage. Mit den flachen Händen drückte ich auf ihren Körper, strich in großen Bewegungen von der Hüfte aus nach oben zum Schulterblatt, über das andere Schulterblatt zum Nacken, zum gegenüberliegenden Arm über das Schulterblatt, Rücken und Hüfte hinunter zum Schenkel und ließ die Bewegung nach der Wade am Knöchel enden. Die eine Hand lag auf ihrem Knöchel, die andere nur auf dem Schenkel. Nun ging es zurück. Beide Hände durchliefen die gleiche Bahn, meine Linke eilte voraus, die Rechte kam hinterher, verringerte zusehends den Abstand und war beim Erreichen des Nackens Seite an Seite mit der Linken.
Mehrere Male überdeckten meine Hände die komplette Rückseite meiner Göttin.

Als ich wieder einmal an ihrem Knöchel ankam, die hinter Hand gleich nach ihrem Hintern zum Stehen kam spreizte Rose ihre Schenkel etwas weiter.
'Ja, sie will. Sie ist bereit und lässt mich gewähren.'
Zunehmend konzentrierte ich mich nun auf ihre Nackenpartie, massierte dort mit den Fingern und deutlich stärkerem Druck die Muskeln, strich diese zu den Armen hin aus, massierte über ihren Schulterblättern, jedoch nie hinab zu den Lenden.
Ich achtete auf jede noch so kleine Bewegung ihrer Schenkel, beobachtete das Anspannen ihrer Pomuskulatur, ob sich ein weiteres Verlangen zeigte.
So jedoch nicht. Sie dort unten zu vernachlässigen, mich allein auf die oberen Partien zu beschränken brachte nicht den von mir erhofften Erfolg eines stärkeren Sehnens nach Berührung.

Zurück zu den Basics. Mit der Rechten Hand strich ich nun hinab zu ihrer Hüfte, glitt über ihren Po und bemerkte sofort ein leichtes Erbeben, ein Anheben des Beckens.
'Oh doch. Sie wartete schon auf die Berührung, ihr Körper verlangte sogar schon danach.'

In einer mehr zufällig wirkenden Bewegung glitt ich zwischen ihre Schenkel fuhr ich mit den Fingern durch ihre Muschel. NASS!
ER tänzelte vor Freude, wippte auf und ab und ich dachte, wenn er so weiter macht wird IHM noch schlecht und ER muss spucken.

Ich blieb mit einer Hand zwischen ihren Schenkeln, strich sanft durch die Muschel tauchte darin ein, suchte nach ihrer Perle drückte diese, rubbelte daran und glitt immer wieder in ihre Spalte hinein. Die zweite Hand war in ihrem Nacken, griff kräftig in die Muskeln, packte zwischen Daumen und den anderen Fingern die Muskeln und liessen diese mit Druck entgleiten. Je intensiver ich ihre Perle umspielte, desto kräftiger packte ich im Nacken zu. Entspannung mit der Linken, Erregung durch meine Rechte.
Rose war in Wallung. Ihre Atmung war kräftig, jedoch merkte ich keine Steigerung mehr. Ihr Becken bewegte sich kaum unter meinen Fingern und ich war mir nicht sicher, sie so zu einem Höhepunkt zu bekommen. Kurz danach drehte sich Rose zu mir um.

Hatte sie einen Orgasmus? Hatte sie Mitleid mit meinen Bemühungen? Sie drückte mich auf mein Lager, drehte sich an meine Seite und streichelte IHN, fuhr mit ihren Fingern über die Eichel umspielte diese an der Unterkante, glitt mit ihren Fingern den Schaft hinunter und - setzte ab.
Rose setzte sich etwas auf, beugte sich über mich und holte ein Kondom.

'Jajajajajaja!!!'
Ich brauchte kein Vorspiel mehr, ich wollte in sie eindringen, sie spüren.
Rose entnahm das Kondom, stülpte es über und entrollte es.
'Oh ja, bloß kein Vorspiel mehr!' Ich muss dringend am Überziehen der Kondome arbeiten! Sonst komme ich noch allein dadurch.

Rose setzte sich auf mein Stück, ließ ihn in sich hinein gleiten. Ihr Oberkörper beugte sich zu meinem herab, ihr Gesicht war deutlich vor meinen Augen. Ein ernstes, dominantes Augenpaar machte mir deutlich, wer hier den Takt vorgab, wie diese Spiel weiter zu laufen hatte. So wollte ich es, habe ich es mir gewünscht. Sie nahm sich nun ihren Sex, benutzte mich als ihr Lovetoy. Ich schloss die Augen.

Mit meinen Händen suchte ich ihre Nippel, umfasste ihre Brüste, legte die Daumen dabei auf ihre Warzen, umkreiste diese spielerisch und genoss dabei ihr auf und ab über meinem Stück. Rose hatte etwas gesagt. Ich war in diesem Moment zu weit entfernt um es wirklich wahrzunehmen, überlegte kurz und setzte aus den Fragmenten ein "lass dich treiben" zusammen.
'Ja Rose, genau da war ich gerade.' Ich spürte mein Stück, spürte ihre Nippel an meinen Daumen, meine Handflächen um ihre Brüste und hörte das Schmatzen ihrer Muschel. Auch Rose war in absoluter Erregung. Ich selbst war noch weit weg von einem Orgasmus, jedoch auf einem so hohen Level und mit einer innerlichen Befriedigung, das mir ein Abbruch jetzt und sofort absolut nichts aufgemacht hätte, mir das zu diesem Zeitpunkt gewährte völlig ausreichte.

Rose ritt langsam auf mir, richtete sich komplett auf, saß mit aufrechtem Oberkörper über mir. Mein Hände krallten sich in mein Kissen. Ich war berauscht von der Situation. Kein Org in Sicht und ich machte mir keine Gedanken darüber. Ich werde einen Orgasmus bekommen. Wenn nicht heute, dann ein anders Mal. Was ich gerade erlebte war gigantisch. Mit einem Rauschen im Kopf bekam ich mit wie Rose kam. Ich öffnete die Augen, sie war direkt vor mir.
Das Gesicht verzogen unter der Anspannung des Orgasmus strahlte sie doch immer noch diese Macht aus, die ich an ihr so schätze. Ja, sie gibt sich gerade selber ihrem Körper hin und dennoch ist ihre Dominanz vorhanden, fällt nicht von ihre ab, bleibt bestehen.

Sie öffnet die Augen, sieht mich, blick in die meinen.
Ein Grinsen dann ein Lachen überzieht ihr Gesicht.
"Benutz mich!"
"Mit Freuden, mein Lovetoy, mit Freuden."
Ihr Becken nahm wieder Tempo auf, der Ritt ging weiter. Wieder durchfuhr mich eine Welle von Glücksgefühlen, kein Orgasmus der sich anbahnte, danach strebte ich im Moment nicht. Nur Genuss pur, was ich habe reicht. Rose zu sehen, sie zu erleben, alle Fassetten ihrer Glückseligkeit in ihrem Gesicht zu erkennen reichte völlig aus. Und Rose kam erneut, hatte sich ihren nächsten Höhepunkt verschafft, saß nun aufrecht über mir und blickte mich mächtig und gönnend an.
'Auf, Lustboy. Hol dir was du brauchst. Ich erlaube es dir,' schien mir dieser Blick zu sagen.

Ganz Langsam hob ich mein Becken, senkte es wieder ab, spürte dabei jeden Zentimeter den ER dabei durch ihre Muschel glitt. Mal wieder etwas neues, so noch nie oder schon lange nicht mehr gemachtes. Rose verharrte in ihrer Position spielte mit, ließ mich gewähren, genoss ebenfalls dieses Erlebnis. Der Kopf schwoll mir immer stärker an, alles war extrem intensiv, irgend etwas musste langsam geschehen. Ich war auf der Suche nach einen Ventil, etwas wodurch ich die Vielzahl der Eindrücke und Empfindungen wieder reduzieren konnte. Meine Hände waren unter dem Kissen, hinter meinem Kopf verschränkt. Die Finger gruben sich tief hinein.

Roses Brust berührte die meine, sie hatte sich darauf abgelegt, forderte so die Umarmung ein, die sie zu ihrem nächsten Orgasmus begleiten sollte. Gerne gehorchte ich dem Unausgesprochenen. Ich umklammerte sie, zog sie an mich, drückte auf ihre Schulterblätter, streifte ihr Geschenk, mein Armband über ihren Rücken während mein Becken unseren Liebesspieß mit starken, bestimmten Bewegungen immer und immer wieder tief in sie eindringen ließ. Rose kam.

Meine Hände gingen hinunter an ihre Lenden drückten dagegen, drückten so ihre Hüfte an mich, drängte den Spieß tiefer in sie hinein. Tiefer in Rose, die noch nicht über den letzten Orgasmus hinweg war, sich noch auf dem Plateau befand. Fest strich ich mit den Händen über den Rücken, presste auf den Schulterblättern ihren Körper gegen meinen. Ich stieß aus der Hüfte immer weiter zu, umarmte sie, umklammerte ihren Körper hielt das Tempo und die Härte der Stöße, löste die Umklammerung um sie an andere Stelle wieder zu beginnen.

Nun merkte ich langsam einen Orgasmus bei mir aufkommend. Wenn ich schnell komme habe ich Rose noch auf ihrem Plateau, kann ich sie dort einholen, sie dort erreichen.
Und ich kam. Eigentlich ein einfacher Abgang. Kein Kribbeln in den Füßen, nichts in den Händen oder Armen zu spüren. Und dennoch eine Explosion in meinem Kopf. Ich glaube mich noch daran zu erinnern, dass ich mich einem lang gezogenen Schrei kam, dieser meinen Abgang begleitete. Wo sich Rose zu diesem Zeitpunkt befand weiß ich nicht mehr. Ein komplett neues Erlebnis, wie ich sie seit Wochen immer wieder mit meiner Lady erleben darf.

Als wir Minuten später entspannt nebeneinander lagen schaute sich Rose die Bescherung an. Ein gut gefülltes Kondom hing an einem noch immer steifen Schwanz.
"Du wirst wohl eine harte Nacht haben."
"Ja, wahrscheinlich. Aber das soll nicht dein Problem sein."

Ich zog mich aus, Rose sich an und nach wenigen Minuten kuscheln schlief ich ein.

Rose sollte recht behalten. Die Nacht war hart und kurz. Gegen 4:30 stand ich schließlich auf, früh genug um zu lesen, zu schreiben und nun den Festtagsbraten auf seinen Weg zu bringen.

Rose, vielen vielen Dank für diese Massage, die ich dir geben durfte.
Dein Band trage ich mit Stolz und Freude.


Dein Rosenzüchtling